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Pen&Paper Pt. 05

Geschichte Info
Mutter will Vater und die Zwillinge zeitgleich.
4k Wörter
4.65
34.4k
14

Teil 5 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 01/24/2018
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Das Wochenende rückte näher und Sabine hatte ihren beiden Jungs nichts von dem spontanen Übernachtungsbesuch erzählt. Janosch ahnte jedoch bereits, dass irgendetwas war, da Sabine den Rest der Woche überaus gut gelaunt war, obwohl ihr Gatte, sein Vater, Daheim war und sie entsprechend keinen Sex haben konnten. Als er mit Jonas allein war, runzelte er die Stirn. „Irgendetwas hat Mama vor ... sie ist viel zu gut gelaunt, dafür dass wir gerade keinen Sex haben können ...", meinte er und sah Jonas fragend an. „Weißt du irgendwas?" Jonas schüttelte nur den Kopf. „Kein Plan. Sie ist so gut gelaunt, seit sie von Tante Sarah zurück ist. Vielleicht haben die Beiden gesprochen? Sarah war in den letzten Wochen nicht so gut drauf -- vielleicht hat sich das jetzt gelegt." „Hmm -- möglich." Sie zuckten die Achseln und begaben sich zum Abendessen.

Ihr Vater, ein recht attraktiver Mann, saß zur Abwechslung mit am Abendtisch, da seine Reise erst am Wochenende stattfand. „Schön heute mal Daheim zu sein und nicht auf Reisen zu sein -- auch wenn das Glück nur von kurzer Dauer ist.", meinte er gut gelaunt und schöpfte sich Essen auf den Teller. „Wir hatten quasi keine Zeit miteinander zu reden. Jungs, erzählt mal, was sich so getan hat." Jonas grinste breit -- zu breit. Sofort fiel es seinem Vater auf und er sah Jonas neugierig an. „Da schaut einer gut drein -- erzähl. „Ach -- nichts besonderes eigentlich. Läuft derzeit einfach recht gut.", begann er und warf seiner Mutter einen vielsagenden Blick zu, die etwas nervös wurde. Ihr Gatte folgte dem Blick schmunzelnd.

„Was habt ihr ausgefressen?", meinte er belustigt. „Nichts!", meinte Sabine einen Deut zu schnell. „Wir -- eh ...", stammelte sie, bis Janosch ihr zur Hilfe kam. „Mama hat in letzter Zeit unsere Pen & Paper Runden geleitet. Dabei kams zu etwas ... besonderen Szenen. Hat aber wirklich Spaß gemacht!" Ihr Vater lachte leicht, auch wenn er den anhaltenden Blick seines Sohnes Jonas an seine Mutter nicht so recht deuten konnte. „Na, das ist doch cool. Hätte nicht gedacht, dass eure Mutter sowas erzählen kann!" „Ja -- ich war auch ganz überrascht, dass ich das konnte. Aber die Atmosphäre war hat mich da wohl ein wenig geritten. Im Nachhinein weiß ich nicht, ob ich da etwas zu weit gegangen bin. Die Freunde von Jonas und Janosch waren ja auch dabei." „Ach Mama, mach dir da keine Gedanken! Unsere Freunde lieben dich! Du machst das wirklich gut und Max steht mega auf dich und deinen Erzählstil!", platzte Jonas heraus und überlegte schon, wie er seine Mutter noch mehr in Verlegenheit bringen konnte. Es gefiel ihm, dass er sich an ihr revanchieren konnte.

Das Essen verlief ansonsten reibungslos und ihr Gatte zeigte sich bereit den Abwasch zu machen. „Das ist wirklich lieb -- danke dir!", betonte sie. Gerade als er in der Küche verschwunden war und die Tür sich hinter ihm geschlossen hatte, wandte sie sich an Jonas. „Hör auf solche Andeutungen zu machen -- du spielst mit dem Feuer!" „Ja, und? Denkst du, dass er sowas erwarten würde?!", meinte Jonas belustigt und nahm die Situation nicht wirklich ernst. „Ich mein das ernst. Keine Andeutungen mehr vor deinem Vater!", verlangte Sabine. Jonas beugte sich vor, grinste verschmitzt und flüsterte zu seiner Mutter. „Nur unter einer Prämisse -- du kommst heute Nacht zu mir und besorgst es mir." Er sah sie ernst und lüsternd an.

„Wir hatte eine Abmachung ...", meinte Sabine, die sich über ihre Situation im Klaren wurde. Er konnte sie erpressen und nötigen, wenn ihm danach war. Scheinbar wurde nicht nur ihr das klar, sondern auch ihm. Ihr Sohn hatte Macht über sie. Sabine erwiderte den Blick ihres Sohns, schürzte die Lippen. Ihr wurde warm -- in diversen Gegenden. Die Situation glitt ihr aus der Hand -- sie hatte sich so sehr auf das Wochenende gefreut und jetzt könnte es sein, dass es bereits diese Nacht eskalierte. Nervös biss sie sich auf die Unterlippe, bis sie letztlich nickte. „Na gut -- aber du wirst dich zusammenreißen. Das Schlafzimmer ist nur 3 Meter weit weg!" Jonas grinste und sah zu Janosch. „Du kommst auch dazu." „Was?!", entfuhr es Janosch und seiner Mutter zugleich. „Gefällt euch der Nervenkitzel nicht erwischt zu werden?", meinte Jonas gut gelaunt und lehnte sich zurück. Auch Janosch stimmte zu.

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Zunächst begab sich Sabine ins Schlafzimmer, zog sich nackt aus und streifte ein leichtes Nachthemd über. Dann ging sie ins Badezimmer und begann sich die Zähne zu putzen. Hinter ihr griffen zwei Hände an ihre Hüfte und sie war kurz davon überzeugt, dass es Jonas sein musste. Ein Blick in den Spiegel verriet ihr jedoch, dass es ihr Gatte war. „Na? Schickes Nachthemd ...", brummte er und gab ihr einen Kuss auf den Nacken. „Was hältst du davon, wenn wir gleich unsere Zeit nutzen und ich meinen ehelichen Pflichten nachkomme?", erkundigte er sich und küsste ihr erneut den Nacken. Verdammt -- wieso ausgerechnet heute, wenn ihr Sohn sie erpresste ... sie putzte sich die Zähne zu Ende, drehte sich um und schlang die Arme um seinen Hals. „Wieso gleich? Wieso nicht hier und jetzt?", meinte sie lasziv und schlang ein Bein um die Hüfte ihres Gatten. Er lachte leicht, sah nervös zur Tür. „Schatz -- die Tür ist nicht abgeschlossen und die Kinder schlafen bestimmt noch nicht." Sie fuhr ihm mit einer Hand ins Haar, zog ihn an sich und gab ihm einen innigen Kuss. „Ja, und? Denkst du, dass sie uns stören, falls sie uns hören?" „Ich hoff doch nicht!"

Sabine kniete sich langsam hin und zog die Pyjamahose hinab und küsste das erregte Glied ihres Gatten. Es war so viel kleiner, wie die Glieder seiner beiden Söhne. Was für ein Unterschied. Ihr Gatte stöhnte sofort erregt, lehnte sich gegen das Waschbecken und legte den Kopf entspannt zurück. Mit geschlossenen Augen ließ er sich gefallen, wie Sabine regelrecht genüsslich über die gesamte Länge seines Glieds fuhr und dann begann sanft an seiner Eichel zu saugen. Eine seiner Hände fuhr in ihren roten Haarschopf und begann seine Hüfte zu bewegen und sein Glied tiefer in den Mund seiner Frau zu schieben. Er glitt bis zum Schaft in ihren Mund und sie umspielte gekonnt und problemlos das Glied. Würden sich Jonas oder Janosch bis zum Schaft in ihren Rachen drängen, hätte sie arge Atemnot. So aber war es ein Kinderspiel. Vielleicht hatten auch die letzten Abende mit ihren beiden Söhne sie einfach darin geschult.

Es dauerte keine 2 Minuten, bis er leise stöhnte und sich pulsierend in ihrem Mund ergoss. Sabine massierte leicht seinen Hoden, um so viel Sperma wie möglich aus ihm heraus zu saugen und begann genüsslich die sämige Flüssigkeit zu schlucken. „Das war gut", brummte ihr Gatte und Sabine erhob sich lächelnd und wischte sich mit dem Daumen am Mundwinkel entlang. „Das freut mich zu hören." „Und? Setzen wir das die Nacht fort?" Überrascht blinzelte Sabine auf. Ihr Gatte war sonst immer ein One-Shot-Wonder und nicht wirklich für mehrere Ergüsse zu gebrauchen. Sie lachte leicht irritiert auf und umarmte ihren Mann, der eine Hand um ihre Taille legte. „Ich war lange nicht da und muss einiges nachholen."

Wieso hatte er nicht vor einigen Wochen einiges nachholen wollen ... Sabine wollte sich liebend gern auf das Angebot einlassen, aber sie wusste, dass Jonas und Janosch auf sie warten würden. Aber ihren Mann abweisen? Er wusste, dass sie regelrecht Sex-süchtig war und in einer anderen Situation nicht abgelehnt hätte. Also stimmte sie zu. „Wenn du noch kannst ...", meinte sie und schob den Kopf neben sein Ohr. „Dann fick ich dich bis zur Besinnungslosigkeit ...", drohte sie ihm und hoffte kurz, dass er vielleicht einen Rückzieher machen würde. Dem war nicht so. Sie spürte, wie der Schwanz ihres Mannes sofort wieder hart wurde und sich gegen ihre Hüfte und Bauch drückte. „Halt was du versprichst".

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Sabine zog ihren Gatten nackt über den Flur ins eheliche Schlafzimmer und riss sich regelrecht das Nachthemd vom Leib, stieß ihren Mann auf rücklinks auf das Bett und kniete sich breitbeinig über ihn. Sie konnte das harte Glied ihres Mannes zwischen ihren Beinen spüren und unerwarteter Weise erregte sie die Situation gerade ungemein. Ihr Mann, der sie gerade nehmen wollte und in ihrem Mund gekommen war, ihre beiden Jungs, von denen einer sie quasi erpresste und verlangte, dass sie sich später von den Söhnen noch nehmen ließ. Sie konnte innerhalb eines Abends drei verschiedene Männer in all ihren Öffnungen willkommen heißen. Zwar nicht zeitgleich -- aber nacheinander.

Drei Samenspender, die tief in ihre Lustgrotte spritzen würden. Eine Sekunde lang wünschte sich Sabine, dass sie die Pille derzeit nicht nehmen würde. Wie aufregend es wäre schwanger zu werden, aber nicht zu wissen von wem das Kind wäre. Sie fuhr sich bei dem Gedanken, den ihr Gatte hoffentlich nie erfahren würde, zwischen die Beine und begann ihren Kitzler zu bearbeiten, während sie die andere an ihre Brustwarze führte und sie sanft knetete. Es dauerte nicht lang, bis sich das eheliche Glied in ihr befand und sie rhythmisch und gekonnt auf und ab ritt. Ihrem Mann gefiel es sichtlich und er legte beide Hände auf ihre Hüfte, um den Ritt ausgiebig zu kosten. „Verdammt -- das ist gut ... hast du geübt?", erkundigte er sich spielerisch.

„Vielleicht ja?", entglitt es ihren Lippen, bevor sie es stoppen konnte. Sie zwinkerte ihrem Gatten nur zu und warf ihm einen Kuss zu, ohne aufzuhören ihn zu reiten. „Was denkst du, wie häufig kannst du noch?", wollte sie wissen und kniff sich kurz fest in die Brustwarze. Der spitze Schmerz durchfuhr ihren Körper bis in ihre Genitalien und sie stöhnte leise auf. „Vielleicht noch zwei Mal?" Er gab sich optimistisch. „Wenn du nicht lieferst, such ich mir wen anders, der mir sein Sperma in meine nasse gierige Fotze spritzt!", drohte sie ihm spielerisch. Er quittierte ihre Drohung nur mit einem Lachen. Wie er sich irrte.

Sie ritt ihn wenige Minuten, bis er sich in ihr ergoss. Er steckte nicht so tief in ihr, wie ihre Söhne -- doch zu diesem Genuss würde sie ja letztlich noch kommen. Langsam erstarb ihre Reiterbewegung und sie beugte sich vor, um ihren Gatten zu küssen. „Na? Bereit?", erkundigte sie sich. Er atmete schwer, nickte aber. Positiv erstaunt, erhob sie sich und ging an eine Schublade mit allerlei Sex-Spielzeug. Manches hatte sie mit ihrem Gatten gemeinsam angeschafft, anderes hatte sie allein organisiert. Jetzt organisierte sie Handschellen, Augenbinde und Knebel. „Ich werde dich ans Bett fesseln, knebeln und dir die Augen fesseln und werde dich nehmen, bis du wie ein kleiner Junge bettelst und weinst.", meinte sie erregt und spürte, wie das Sperma an ihrem Bein herabfloss. Ihr Gatte sah sie aufgeregt an.

Sabine legte die Augenbinde und den Knebel an und legte dann die Fesseln an, sodass er flach auf dem Bett lag und sich nicht mehr großartig bewegen konnte. „Ich bin gleich wieder da.", raunte sie in sein Ohr und schlich sich aus dem Raum. Sie lehnte sich an die Wand und biss sich auf die Unterlippe. Was ihr gerade durch den Kopf schoss, war so unglaublich gefährlich und reizvoll, dass sie tief in sich gehen musste, um sich zu entscheiden. Nacheinander klopfte sie an die Tür von Jonas und Janosch und bedeutete ihnen still zu sein und ihr zu folgen. Es war Wahnsinn, was sie vorhatte -- und doch wollte sie es wagen. Sie beugte sich, nackt wie sie war, zu Janosch und Jonas und raunte ihnen ins Ohr. „Ihr werdet mir nacheinander in die Scheide spritzen, während ich euren Vater einen Blase -- vielleicht müsst ihr zwischendurch etwas warten, aber ihr spritzt in mich -- klar? Und keiner von euch Beiden gibt auch nur einen Muchs von sich!", befahl sie und ging zurück ins eheliche Schlafzimmer.

„Da bist du ja wieder", raunte der gefesselte Gatte. Sie „Mhm", brummte sie lasziv und sah das harte Glied ihres Gatten. Sie beugte sich breitbeinig nach Vorne, stand über das Bett gebeugt, sodass Jonas und Janosch freien Zugang zu ihrer Scheide hatten. Dann nahm sie das glänzende Glied ihres Mannes in den Mund. Jonas stellte sich hinter Sabine, sah das Sperma seines Vaters und verrieb es mit dem eigenen Penis an der Scheide seiner Mutter.

In ihr zog sich alles zusammen und sie stöhnte gierig. Jonas blieb leise, schob sich langsam und genüsslich in seine Geburtsgrotte. Er ließ sich Zeit, schob Zentimeter für Zentimeter voran, bis noch wenige Zentimeter fehlten. Seine Eichel drückte bereits an die Gebärmutter seiner Mutter. Er biss sich auf die Unterlippe und stieß den letzten Zentimeter grob in sie. Sabine rutschte etwas nach Vorne, stürzte fast über ihren Gatten und verlor den Schwanz aus ihrem Mund. „Entschuldige!", raunte sie möglichst lasziv und sah nervös aber erregt über die Schulter. Stumm ermahnte sie ihren Sohn sich zu benehmen. Jonas lächelte nur, während Sabine sich wieder ihrem Mann widmete.

Ihr Gatte schien von der Situation nichts mitbekommen zu haben oder es ignoriert zu haben und stöhnte nur leise vor sich hin, während Sabine sich weiter hingebungsvoll um die Schwänze kümmerte. Jonas biss sich feste auf die Unterlippe, damit er bloß keinen Ton von sich gab. Es fiel ihm sichtlich schwer, doch es gelang ihm still zu bleiben und immer weiter seine Mutter zu nehmen. Sabine für ihren Teil durfte stöhnen und tat dies auch hemmungslos, dass es Verwunderung bei ihrem Mann auslösen dürfte. Nur vom Blasen eines Schwanzes so erregt zu werden, war ungewöhnlich. Aber für einen Moment ignorierte Sabine es.

Immer wieder und wieder schob sich Jonas von der Spitze, bis zum Schaft in Sabine, die letzten Zentimeter immer regelrecht gestoßen, doch Sabine wusste nun, wie sie den Stoß ausgleichen konnte und genoss das intensive Vergnügen. Als sich ihr erster Sohn schließlich schmerzhaft in ihre Hüfte krallte und erneut bis zum Schaft in sie eindrang, empfing sie willig das Sperma ihres Sohnes. Sie raunte intensiv, was von ihrem Gatten erwidert wurde. Schnell löste sich ihr Mund von seinem Glied. „Du darfst noch nicht kommen!", befahl sie und betonte das „Du" dabei intensiv. Jonas schob sich noch ein paar weitere Male ins eine Mutter, bis er mit der Hand den letzten Rest Sperma aus seinem Schwanz wrang und sich dann leise schmatzend aus ihr zog.

Schnell hielt sie ihre Hand unter ihre Scheide, um das tropfende Sperma aufzufangen und kletterte über ihren Gatten, drehte sich rücklinks und schob den harten Schwanz ihres Mannes in ihre gerade frisch gefüllte Scheide. Es musste ihn einfach wundern, warum es so nass und warm dort war, aber er konnte nichts sagen oder tun, um es zu überprüfen. Verkehrtherum, wie sie auf ihm saß, begann sie ihre Klitoris mit einer Hand zu bearbeiten und bedeutete Janosch an ihre Sex-Spielzeug-Schublade zu gehen. Es war schwer ihm mit Zeichensprache zu suggerieren, was sie wollte, aber er verstand und reichte ihr einen Dildo, der in Etwa die Größe der Schwänze ihrer Söhne besaß. Sie leckte über die künstliche Eichel. „Ich werde deinen Schwanz jetzt in meinen Hintern schieben und dich so weiter nehmen und mir zeitgleich einen Dildo in die Scheide schieben.", beschrieb Sabine ihrem Gatten, was geschehen würde. Zur Bestätigung legte sie ihm kurz den Dildo in die Hand. Er raunte überrascht auf, als ihm die Größe bewusst wurde, nickte aber in die Kissen hinein.

Sabine ritt den Schwanz ihres Gatten noch einige Augenblicke, bevor sie ihn herauszog und an ihren Hintereingang führte. Er war nass und glitschig von seinem eigenen Sperma, dem Sperma seines Sohnes und ihren eigenen Säften. Ohne Probleme glitt er in ihren Anus herein und Sabine stöhnte hemmungslos auf. Sie nahm den Dildo und führte ihn sich zur Scheide, schob ihn langsam hinein und bedeutete Janosch zuzuschauen. Ihr Mann gewöhnte sich an das Gefühl eines zweiten Gemächts in seiner Frau und wie es sich bewegte und Sabine wollte, dass Janosch den Dildo gleich ersetzen würde. „Warte kurz.", meinte sie an ihren Gatten gewandt, zog den Dildo heraus und legte sich mit dem Rücken flach auf ihn, seinen Schwanz immer noch tief in ihrem Gesäß. Dann bedeutete Sie Janosch sich über sie zu beugen und seinen Schwanz in ihre triefende Scheide zu schieben. Er keuchte lautlos auf und tat, wie ihm befohlen. Jonas wank sie ebenfalls zu sich heran, damit sie ihm dabei zuschauen konnte, wie er sein Glied wieder steif wichste. „Schatz, das ist so heiß!", meinte sie und legte den Kopf in den Nacken, während ihr Sohn sich tief und gefühlvoll in sie schob und ausfüllte. „Stell dir vor, dass 3 Schwänze in mir stecken würden. Jedes Loch prall gefüllt!", träumte sie laut vor sich hin. Den dritten echten Schwanz würde sie noch bekommen -- das hielt sie jetzt innerlich fest. Auch wenn sie noch nicht wusste, wie sie das arrangieren sollte. Ihr gefiel der Gedanke von Gatten und Söhnen regelrecht gefickt zu werden -- aber dazu würde es wohl nicht kommen. „Drei pralle Schwänze, die sich alle in meiner gierigen Fotze entladen wollen.", träumte sie weiter und bewegte die Hüfte auf und ab, um Sohn und Gatten zum Höhepunkt zu treiben.

Einen Punkt hatte sie nicht bedacht, der ihr gerade bewusst wurde. Kam Janosch in dieser Position, würde ihr Gatte -- sein Vater -- merken, dass etwas fremdes in Sabine pulsierte. Sollte sie das Risiko eingehen? Sie kniff sich mit einer Hand in eine Brustwarze und verdrängte den Gedanken, um einfach weiter gefüllt zu werden. Janosch wollte sich gerade aus ihr herausziehen, da rief sie regelrecht. „Komm in mir!" Die Anweisung war an ihren Sohn gerichtet, nicht an ihren Gatten, welcher sich gerade angesprochen fühlte. „Komm so tief in mir, wie du nur kannst. Spritz dein Sperma in Mama!", rief sie. Ihr Gatte musste es für einen unbedeutenden Ausruf handeln, bewegte seine Hüfte jedoch wie aufgefordert, während Janosch ruhig weiter in sie eindrang und sich dem Höhepunkt näherte.

Janosch riss den Kopf in den Nacken und gab ein leises Keuchen von sich, welches Sabine sofort versuchte mit einem stöhnenden Schrei zu übertönen. Auch ihr Gatte begann zu zucken und zwei Schwänze entluden sich zeitgleich in ihr. Sabines Augen verdrehten sich überreizt nach oben und sie zuckte unkontrolliert, als sie selbst ungehemmt kam und Janosch am Kragen packte, sich aufbäumte und ihn innig küsste. Dann ließ sie sich rücklinks auf ihren Gatten fallen, während sich Janosch aus ihr zog und sich keuchend den Mund zuhielt. „Und? Noch ein drittes Mal?", erkundigte sie sich bei ihrem Gatten, der nur keuchend und schwer atmend den Kopf schütteln konnte. „Gut -- dann wird ich dich jetzt zudecken, aber gefesselt lassen. Vielleicht bekomm ich die Nacht noch mal Lust auf meinen Sex-Sklaven.", meinte sie lasziv. Ihr Gatte lachte nur nervös auf.

Mit zittrigen Beinen erhob sich Sabine, bedeutete Janosch und Jonas den Raum zu verlassen und folgte ihnen. Vor dem Schlafzimmer angekommen, deutete sie auf Jonas Zimmer und schloss leise die Tür hinter den Dreien. „Fuck -- ich wünschte euer Vater wäre eingeweiht und ihr würdet mich zu dritt befüllen ... wie dringend ich eure drei Schwänze n mir will.", jammerte sie leise und schubste Jonas aufs Bett. Sein Glied war wieder hart und bereit seine Mutter aufzuspießen. Sabine beugte sich über Jonas, küsste ihn innig und schob ihm die Zunge in den Mund. Währenddessen griff sie gierig nach seinem Glied, schob es sich zwischen die Beine und ließ sich darauf nieder. Drei Füllungen Sperma in ihrer Scheide, eine in ihrem Hintern und eine, die sie geschluckt hatte -- und dennoch bekam sie nicht genug. Sie wollte mehr, wollte die Säfte ihrer beiden Söhne, wollte bis in die Bewusstlosigkeit genommen und gezüchtigt werden, wollte jeden Anstand verlieren und so viel mehr Verbotenes tun. Sabine begann sämtlichen Anstand und sämtliche Mäßigung regelrecht von sich zu stoßen und schritt mit ihren langen Beinen auf ein höchst verbotenes Leben zu, in welchem sie früher oder später erwischt werden würde. Das war ihr spätestens nach diesem Abend klar. Sie hob den Hintern an und zog ihre Schamlippen leicht zur Seite. Seufzend löste sie den Zungenkuss und sah über die Schulter. „Komm auch noch dazu!", bettelte sie weniger Leise als sie sollte und spürte die Aufgeregtheit in Jonas, die ihrer glich.

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