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Pen&Paper Pt. 05

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Janoschs und Jonas Prengel waren unglaublich groß und sie wusste nicht, ob sie beide in sich aufnehmen konnte, aber sie wollte es. Wann, wenn nicht heute Nacht?! Heute war die Nacht, indem sie alle Vorsicht verlor und jedes Schicksal hinnehmen wurde. Janosch kletterte hinter sie aufs Bett und rieb seinen steifen Schwanz zwischen ihren Pobacken. „Nein -- ich will dich auch in meiner Mutterfotze!", meinte sie energischer und wurde dabei lauter. Er war überrascht, rieb sich seinen Schwanz jedoch mit der Hand und führte die Eichel entlang dem Schwanz seines Zwillings in Richtung der Scheide, die sie beide geboren hatte. Er dauerte, bis seine Eichel in sie eindringen konnte und Sabine stöhnte halblaut auf, küsste Jonas innig, um das Stöhnen ersterben zu lassen. Sie griff hinter sich nach Janosch, um ihm zu signalisieren, dass sie ihn wirklich dringend wollte. Er setzte fort, schob sich Zentimeter für Zentimeter in die glitschige Scheide seiner Mutter. Verschmiert vom Sperma dreier Männer, die gemeinsam in diesem Haus wohnten und alle bereits diese Frau besamt hatten.

Es ging nicht anders. Alle drei begannen leise zu stöhnen. Sie konnten alle nur hoffen, dass ihr Gatte und Vater bereits schlief und nichts hiervon mitbekam. Doch für Vorsicht war es jetzt bereits zu spät. Entweder hatte er sie bereits gehört oder er schlief bereits. Janosch drang, gemeinsam mit seinem Zwilling, bis zum Anschlag in die Scheide seiner Mutter ein, die die Augen fest zusammenkniff und wimmerte. Im gleichen Rhythmus, als wären sie nicht zwei Schwänze, sondern einer, begannen die Zwillinge ihre Mutter zu nehmen.

Ganz langsam und im Einklang. Sie würden wilder werden, wenn Sabine es aushielt -- doch derzeit wurde sie so gedehnt, wie seit der Geburt nicht mehr und daran musste sie sich erst gewöhnen. Jonas und Janosch zogen sich bis zu ihren Eicheln aus ihrer Mutter heraus und schoben sich langsam und stetig wieder bis zum Anschlag hin sie hinein. Sabine öffnete keuchend den Mund und hob den Kopf in den Nacken, während sie sich in das Bettlacken ihres Sohnes krallte. „Oh Gott -- bewegt euch bloß langsam!", hauchte sie mit bebender Stimme, begann jedoch selbst die Hüfte etwas vor und zurück zu bewegen und selbst den Rhythmus mit angeben zu können. Zu viel von allem -- diese Prengel waren an und für sich schon unglaublich groß und ausfüllend, doch gemeinsam schienen sie surreal. Mit verschiedensten Dildos, in verschiedensten Größen hatte Sabine schon gespielt, hatte sich Scheide und Hintern zugleich befriedigt -- doch zwei Dildos zugleich in ihrer Scheide?

Unbeschreiblich, zerreißend und erfüllend zugleich. Jede unendlich langsame Bewegung ihrer Söhne, kostete Sabine voll aus, stöhnte lang und erregt, vergas mit der Zeit, dass ihr Mann nebenan lag und vielleicht mitbekam, was hier vor sich ging. Ihren beiden Söhnen ging es nicht anders. Sie stöhnten selbst intensiv und versuchten sich zusammenzureißen einen Orgasmus möglichst lang hinaus zu zögern. Sie wollten ihre Mutter so lange wie möglich nehmen, letztlich jedoch ihr Sperma tief in sie pumpen. Die Konsequenzen waren ihnen mittlerweile egal. Janosch krallte sich fester in die Hüfte seiner Mutter und fiel aus dem Rhythmus, wurde schneller und die Reibung zwischen seinem Glied und dem seines Bruders, verstärkte den Druck, den er tief in sich fühlte. Er stöhnte, kniff die Augen zusammen und Jonas versuchte sich dem Rhythmus anzupassen und wurde ebenfalls schneller. „ja -- ja! Füllt Mama!", stöhnte Sabine und vergrub ihr Gesicht im Kissen des Sohnes, während Jonas und Janosch mittlerweile schneller und schneller in sie eindrangen und ihre Körper leicht aufeinander klatschten.

„Fuuuuuck!", riefen Janosch und Jonas fast zeitgleich, stießen bis zum Anschlag in Sabine und begannen wild und unkontrolliert zu zucken. In großen Schüben ergossen sich die beiden Zwillinge in ihrer Mütter und füllten ihre ohnehin schon mit Sperma gefüllte Scheide weiter. Janosch zog sich nach einigen Sekunden, nachdem die Zuckungen aufgehört hatten, aus seiner Mutter und ließ sich flach aufs Bett fallen. Sabine erhob sich mit zittrigen Beinen, während das Sperma aus ihr floss. „Zufrieden, ihr beiden?", meinte sie breit grinsend und mit verrauchtem Gesichtsausdruck. Jonas, der sie zu dieser Szenerie genötigt hatte, nickte nur erschöpft. „Dann werde ich jetzt zurück zu eurem Vater gehen...", meinte sie und sofort überkam sie Sorgen, ob er noch wach sei.

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Anonymous
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2 Kommentare
Old12LesGeiOld12LesGeivor etwa 3 Jahren

Super geil. Schade, daß man NUR 5 Sterne vergeben kann, würde es mindestens verdreifachen!!

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Wer mit dem Feuer spielt, muss auch damit rechnen, dass er erwischt wird.

Sabine legt es förmlich darauf an, dass Ihr Treiben auffliegt. Setzt Sie dem ganzen irgendwann einmal die Krone auf und läßt die Pille weg ?.

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