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Pen&Paper Pt. 08

Geschichte Info
Wenn Gummis reißen, braucht man sie nicht benutzen ...
6.3k Wörter
4.66
19.4k
12

Teil 8 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 01/24/2018
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Sabines irrwitziger Plan war voll im Gang. Sie hatte es geschafft ihren Gatten davon zu überzeugen mit ihrer Schwester zu schlafen. Und damit war der Alibi-Vater sicher. Vielleicht auch der richtige Vater von Sarahs zukünftigem Kind. Mit absoluter Sicherheit würde man es nicht feststellen können, denn ein Vaterschaftstest stand außer Frage. Wie würde wohl ein Arzt darauf reagieren, wenn sie gleich mehrere Proben ihres Gatten, und der beiden Söhne abgab und wissen wollte, wer denn der Vater ihres Kindes war und wer der Vater des Kindes ihrer Schwester war. Nein -- das ging wirklich nicht.

Aber sie kümmerte sich auch nicht darum. Ihr Innerstes verriet ihr, dass ihre Zwillingssöhne die Auserkorenen sein würden. Sie schliefen nun schon über einige Monate hinweg miteinander und sie wurde -- genau wie ihre Schwester -- so häufig von ihren Jungs besamt, dass sie sicher war, dass Jonas und Janosch diejenigen sein würden.

Glücklich über den Umstand, dass ihr Gatte sogar über Inzest mit ihren Kindern nicht abgeneigt zu sein schien, hielt sie das Smartphone und schrieb in eine WhatsApp Gruppe, die sie mit ihrer Schwester und den Zwillingen gegründet hatte.

Sabine: ~Hey! Hab gute Neuigkeiten!~

Sabine: ~Hab eurem Vater/Schwager eure ‚Bereitschaft' geschrieben und er ist einverstanden.~

Sabine: ~Werden einen kleinen Ausflug zu einer privaten Sauna machen.~

Sabine: ~Sarah, mein Gatte wollte wissen, ob du auch mitkommst 🤭 Du bist also mit eingeplant!~

Sie begann nach einer passenden Option für eine Privatsauna zu suchen. Je länger sie suchte, desto eher kam ihr die Idee gut vor lieber eine kleine Ferienhütte mit Sauna zu buchen. Falls es in der Sauna ZU heiß her ging, konnte man sich so in Schlafzimmer, Wohnzimmer oder andere Räumlichkeiten zurückziehen. Ja, das schien besser zu sein. Sie schloss sich mit ihren Geliebten kurz und buchte eine kleine Hütte an der Nordsee.

---

3 Wochen später. Die Koffer waren gepackt und sie alle saßen im Auto in Richtung Berge. Die Fahrt würde ca. 3 Stunden dauern. Sabine und ihr Gatte saßen auf den Vordersitzen, Sarah, Jonas und Janosch auf der Rückbank. Irgendetwas verriet ihr, dass Sarah den besseren Platz ergattern konnte, auch wenn sie sich nichts anmerken ließ.

An der Hütte angekommen, luden sie die Koffer aus und betraten die Holzhütte. Es gab 2 Schlafzimmer, ein Wohnzimmer, Küche, Bad und die Sauna. Mehr brauchten sie doch eigentlich nicht. Wie sich die Zimmer offiziell aufteilen würden, hatte Sabine sich nicht überlegt und sie wollte es auch gar nicht großartig bestimmen. Nach dem ersten Saunabesuch würde sowieso alles anders sein, als zuvor. Vielleicht schliefen sie nach dem Besuch auch alle gemeinsam in einem Zimmer/Bett.

„So, meine Lieben! Bringt eure Koffer in die Zimmer und dann können wir uns nach der langen Autofahrt schön in der Sauna entspannen!", meinte Sabine breit grinsend und sah vielsagend zu ihrem Mann. Sie war frisch rasiert und mehr als bereit. Zu allem Überfluss hatte sie Janosch und Jonas auch noch die letzten Zwei Wochen auf dem Trockenen liegen lassen. Sie hatten sicherlich Druck und würden sich bei nächst bester Gelegenheit über sie hermachen. Warum also nicht direkt in die Saune und die passende Situation herbeirufen.

Sabine ging an den Koffer, holte ein Handtuch hervor und nahm die Kondome mit, die sie „unter dem Handtuch versteckte". Dann entkleidete sie sich und ging zur Sauna. Sie schaltete die Sauna an und wartete gemächlich in das Handtuch gewickelt, dass sie heiß genug wurde. Schnell hatte sich auch Sarah zu ihr gesellt und saß mit ihr vor der Sauna ins Handtuch gehüllt. „Gott -- ich halts nicht mehr aus. Mir ist's mittlerweile egal wer mir seinen Schwanz reinschiebt, aber ich bin dermaßen auf Entzug, dass ich jeden und alles vögeln würde!", beschwerte sie sich vulgär. Sabine lachte leicht. „Hach, Schwesterchen. Du darfst ja ab heute wieder. Was hältst du davon, wenn ich mich zwischen Jonas und Janosch setze und du dich zu meinem Gatten gesellst. Er wird sich sicherlich freuen." Sie gab ihrer Schwester einen züchtigen Kuss.

Als nächstes gesellte sich ihr Gatte hinzu, das Handtuch locker um die Hüfte gewickelt. „Noch nicht heiß genug?", erkundigte er sich und sah nach dem Thermostat. „Sollte gleich soweit sein.", erwiderte Sabine und lächelte schelmisch. Nicht nur die Temperatur. Ihr Gatte öffnete die Tür zur Sauna und sah sich den kleinen Raum an. „Och, da passen wir aber gerade so rein ...", stellte er mehr oder minder traurig fest. Sarah, die sich hinter ihrem Schwager mit in die Sauna zwängte, grinste. „Komm, setzt dich da hin -- ich komm neben dich. Dann kann die Mutti zwischen ihre Prachtjungs." Sie gab ihren Schwager einen leichten Schubs in die gewünschte Richtung. Er würde mit ihr auf der einen Seite der Sauna sitzen, die Jungs mit ihrer Mutter auf der anderen Seite. Die Schwestern grinsten sich zufrieden an. Die Sauna war heiß.

Sarah wickelte sich aus dem Handtuch aus und legte es über die Holzbretter, dann nahm sie nackt darauf Platz. Ihr Schwager tat es ihr nach und setzte sich ebenfalls. Sein Schwanz war schon halbsteif, obwohl er nur einen flüchtigen Blick auf Sarah hatte werfen können. Sie hingegen sah den Schwanz ihres zukünftigen Alibi Vaters unverholen an und grinste. „Nah, da scheint aber jemand schon Vorfreude zu haben!"

Sabine gab sich züchtig und nahm ins Handtuch gewickelt Platz. Sie setzte sich genau so hin, dass rechts und links von ihr noch eine Person Platz finden würden. „Ich bin etwas nervös ...", gab sie sich unsicher und sah devot von unten hinauf zu ihrem Gatten und ihrer Schwester. Sarah beugte sich nach vorne, ihre Brüste wippten dabei leicht hin und her. Sie strich ihrer Schwester lasziv über den Oberschenkel bis unter das Handtuch. „Wird schon alles gut! Ich glaub eure Jungs sind innerlich schon ganz heiß drauf die verdorbene Seite ihrer Mutter kennenzulernen." Sie sah kurz zu ihrem Schwager. „Und falls mein liebenswerter Schwager eine Pause brauchen sollte -- vielleicht auch auf ihre verdorbene Tante!" Alle lachten.

Es dauerte zwei weitere Minuten, dann traten die beiden Hauptakteure des heutigen Saunabesuchs in eben jene. Jonas hatte das Handtuch nur über die Schulter geworfen. Sein großes Gemächt baumelte halbsteif zwischen seinen Beinen hin und her. Janosch hingegen trug das Handtuch sauber um die Hüfte gewickelt. Beide waren nach wie vor recht sportlich und wohl gebaut. „Man, die Hütte gefällt mir. Vielleicht sollten wir mit Mama und ein paar Freunden mal hierherkommen, um unser Rollenspiel hier fortzusetzen!", meinte Jonas und grinste breit. „Joa -- meinste, dass das was für Max und die anderen wäre?", erwiderte Janosch und sah sich in der kleinen Sauna um. Unter seinem Handtuch konnte man seinen halbsteifen Schwanz gut erkennen. Die Beule war unverkennbar. „Oy -- is aber nicht so geräumig, wie es auf den Bildern aussah!", bemerkte Janosch und setzte sich neben seine Mutter, die in anlächelte. „Ja, sah in der Broschüre etwas größer aus." „Ach, macht doch nichts. Dann rutschen wir halt alle ein wenig zusammen!", meinte Jonas und setzte sich nackt neben seine Mutter und legte ihr breit grinsend einen Arm um die Schulter. Schelmisch grinste er zu Janosch hinüber, der nur die Augen verdrehte.

Sie unterhielten sich eine Weile über dies und das, bis Sabine seufzte und sich aus dem Handtuch wickelte. „Ist doch zu heiß im Handtuch!", meinte sie unbekümmert. „Janosch, zieh doch auch aus. Wir sind eh alle nackt hier und kennen uns doch!" Janosch zuckte mit den Achseln und gehorchte. Er wickelte das Handtuch aus und sein harter Schwanz kam zum Vorschein. „Wow!", entfuhr es Sarah unvermittelt bei dem Anblick. „Hast du nen Waffenschein dafür?", witzelte sie und sah zu Jonas. „Ist deiner auch so groß, wenn er hart ist?" Jonas grinste. „Ich würd behaupten sogar noch etwas größer. Aber ohne den richtigen Anreiz stellt sich mein Soldat nicht auf." „Was würde denn ein guter Anreiz sein?", erkundigte sich Sarah. „Dich und Mama nackt sehen ist schon ein ganz guter Anfang! Ihr seht echt heiß aus, so leicht verschwitzt.", meinte er. „Aber ein wenig mehr Berührungen wären schon ganz reizvoll." Sarah beugte sich nach Vorne und nahm die Hand ihrer Schwester und legte sie auf Jonas Oberschenkel. „So?" Jonas Schwanz zuckte, aber richtete sich nicht weiter auf. „Höher." Sie schob die Hand ihrer Schwester weiter nach oben. „Höher...", meinte Jonas erneut.

Ihr Schwager sah sich das Geschehen in Ruhe an, war zurückgelehnt und sein Soldat stand schon in voller Pracht aufrecht, wie der von Janosch. Nicht so groß, aber groß genug. Sarah lehnte sich zurück, legte den Kopf schief und griff nachdem Schwanz ihrer Schwagers. „So etwa?", meinte sie und begann ihre Hand auf und ab zu bewegen. „Ja, das wäre gut!", meinte Jonas. „Das muss eure Mutter aber selbst machen!", meinte Sarah lachend und behielt den Schwanz ihres Schwagers locker in der Hand und massierte seinen Schaft.

„Na, Mama? Traust du dich?", meinte Jonas und legte seinen Arm erneut um die Schulter seiner rothaarigen Mutter. Sie leckte sich über die Unterlippe, biss sich dann darauf und ließ ihre Hand langsam weiter nach oben wandern, bis sie den Schwanz ihres Sohnen zaghaft in die Hand nahm. Jonas stöhnte genüsslich auf. „Vergiss deinen anderen Sohn nicht!", meinte Sarah grinsend. Janosch, der geduldig da saß, lächelte leicht. „Bei so einem Anblick von Mutter, bleibt kein Schwanz weich ~", meinte er und spürte die Hand seiner Mutter. Auch er schloss nun entspannt die Augen, während Sabine begann die Schwänze ihrer Söhne langsam zu wichsen. Sarah tat das gleiche bei ihrem Schwager, der erregt seiner Frau und Söhnen zusah. Sie beugte sich zu ihrem Schwager. „Nah, gefällt dir der Anblick?" Er nickte. „Ziemlich.", gab er offen zu. Die letzten Wochen mit ihr und Sabine hatten seine sexuellen Gelüste neu entfacht und auf ein neues Niveau gehoben. „Sabine, du darfst auch gerne mehr machen.", meinte er. Sabine sah ihn überrascht an. „Zum Beispiel?" Er fuhr seiner Schwägerin mit der Hand in den Nacken und beugte ihren Kopf über seinen Schwanz, den sie sofort bereitwillig in den Mund nahm. „So etwas zum Beispiel!", meinte er und genoss das Gefühl der warmen weichen Lippen der Schwester seiner Frau. Ihre Zunge fuhr seinen Schaft auf und ab, spielte mit seiner Eichel. Ihre Hand umschloss seinen Hoden und massierte ihn ganz sanft.

Sabine tat zurückhaltend, ließ Jonas Schwanz los und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht und hinters Ohr. „Na gut...", meinte sie und beugte sich über Janoschs Schwanz. Sie küsste die Spitze seiner Eichel, leckte einmal darüber, bis sie schließlich den Mund zaghaft öffnete und ihren Sohn nach und nach oral befriedigte. Wie gerne sie jetzt bereits die Sau herauslassen würde -- aber noch musste sie die Zurückhaltende spielen, die gerade zum ersten Mal Sex mit ihren Söhnen hatte. Janosch stöhnte genüsslich. Sein Bruder griff sich selbst an den Schwanz und rieb sich den Schaft. „Na, da müssen wir aber gleich mal schauen, wie du uns beide zeitgleich befriedigen kannst!", meinte er -- gab sich für den Moment jedoch zufrieden.

Die beiden Schwestern kümmerten sich schmatzend um die Schwänze. Sabine wechselte im Minutenrhythmus zwischen Janosch und Jonas, während Sarah eine kleine Pause einlegte und keuchend auftauchte. Ihr Schwager war kurz vor seinem ersten Orgasmus. „Noch sollst du nicht kommen ...", raunte sie ihm säuselnd ins Ohr. „Einwände?" Er schüttelte den Kopf. „Komm Schwesterchen. Ich helf dir!" Sarah kniete sich vor Jonas, während Sabine ihre Position wechselte und sich vor Janosch hinkniete. Beide Jungs spreizten die Beine etwas, damit ihre Tante/Mutter besser an ihre Prachtstücke kamen. Fast im Gleichtakt massierten sie den Hoden ihrer jüngsten Verwandten und spielten mit Lippen und Zungen an den beiden Schwänzen. Jonas und Janosch stöhnten hemmungslos, während ihr Vater dabei zusah, wie seinen Jungs die Lunten bearbeitet wurden. Es juckte ihn jetzt seine Frau oder Schwägerin von hinten zu nehmen und er stand in der engen Sauna auf, um sich hinter seine Schwägerin zu knien. Sarah löste sich von Jonas Riemen. „Oh? Ungeduldig?" Ihr Schwager nickte lachend. „Sabine, wo sind die Gummis?" Auch ihre Schwester löste sich kurz vom Schwanz ihres Sohnes. „Da am Kohlebecken!" „Ach Sabine! Du Dummkopf!", meinte Sarah und tat entrüstet, als sie die Packung wegnahm. Sie war leicht angeschmort. Sie zog die ersten Kondompackungen hervor, die allesamt angesengt waren. „Du kannst die doch nicht so einer Hitze aussetzen. Hoffentlich sind die anderen noch in Ordnung." Innerlich dachte Sarah sich, dass Sabine das mit absoluter Sicherheit mit Absicht getan hatte. „Oh nein!" Sie tat schockiert. „Daran hab ich im Eifer des Gefechts gar nicht gedacht!" Ihr Gatte sah sich die Packung an. Von den 15 Gummis waren vielleicht Fünf in Ordnung. Die restlichen Packungen waren alle verformt.

„Na -- ihr nehmt doch beide die Pille. Im Zweifel halt ohne!" Er wusste, dass Sarah ‚extra für ihn' die Pille abgesetzt hatte, ging aber davon aus, dass sein Frau sie noch nahm. Wie sehr er sich doch irrte. Er riss die Packung des ersten Kondoms auf und zog es sich bereitwillig über seinen harten Schwanz, kniete sich hinter Sarah, die sich bereits wieder mündlich um Jonas kümmerte. Mit einer Hand spreizte sie ihre Pobacken etwas, damit er leichter ihre Eingangspforte fand. Ihr Schwager hatte sie mittlerweile in diversen Positionen begattet und sein Sperma immer wieder brav in ihre Gebärmutter gespritzt. Jetzt mit einem -- vielleicht funktionstüchtigem -- Gummi zu nehmen, passte ihm nicht so ganz. Aber er musste ja ein gutes Vorbild für seine beiden Jungs sein. Überrascht sah Janosch auf. „Du und Tante Sarah treibt es miteinander?", meinte er. Sein Vater begann seine Tante langsam in Doggystellung zu nehmen, während diese weiter seinen Bruder bearbeitete. „Deine Mutter hat das arrangiert!", meinte er stöhnend und keuchend. „Aber wenn man verhütet, ist doch nichts dabei.", meinte er grinsend und zwinkerte seinem Sohn zu. Janosch tat überrascht und machte große Augen. „Meinst du ..." „Ja -- meine ich!", meinte sein Vater und warf ihm eins der Gummis zu.

Janosch fing die Packung. Größe M. Darauf hatte er zu Beginn gar nicht geachtet. Die waren viel zu klein für ihn und Jonas. Er öffnete sie dennoch und schob dann den Kopf seiner Mutter weg. Langsam wedelte er mit dem Gummi vor ihrer Nase. „Interesse?" Sie nickte zögernd und leckte sich über die Lippen. Gekonnt stülpte sie das Gummi über seine Eichel und versuchte es abzurollen. Sie setzte es bewusst falsch an, sodass es sehr straff saß. Erst ließ es sich gar nicht abrollen, dann knibbelte sie leicht mit den Fingernägeln an dem aufgerollten Latext. Es rollte sich ab, aber sie war sich sicher einen feinen Riss gefunden zu haben. Sabine drehte ihrem Sohn den Rücken zu, hockte sich breitbeinig über ihn und griff nach seinem großen Gemächt. Er hielt seine Mutter fest, damit sie nicht weg kippte, während sie ihn einführte. Sie beide stöhnten laut, während ihr Sohn Zentimeter für Zentimeter in sie eindrang, bis er komplett in ihr versunken war. „Wow -- Sabine!", meinte ihr Gatte zu ihr. „Der passt ganz in dich?!", meinte er erstaunt und grinste ihr zu. Sabine tat angestrengt und nickte. Die Schwänze ihrer Söhne dehnten sie innerlich wie beim ersten Tag, aber sie liebte dieses Gefühl einfach.

Langsam begann sie ihn rittlings zu reiten. Sein Schwanz fuhr immer wieder bis zur Eichel aus ihrer Scheide und drang wieder bis zum Anschlag in sie ein. Am Anfang ganz langsam, sodass sie jeden Zentimeter genoss, doch mit zunehmender Zeit wurden sie beide schneller. Janosch beschleunigte den Takt seiner Mutter, sodass sie ihr Hintern laut auf ihn aufklatschte, wenn er ganz in ihr steckte. Sein Vater, der den Anblick anregender fand, als er zugeben wollte, näherte sich seinem Höhepunkt. Sarah spürte, wie die Bewegungen ihres Gatten ruckartiger wurde und griff sich unter die Beine zu seinem Gemächt. Sie zog ihn aus sich heraus und rupfte ungeduldig an dem Gummi, um es ihm abzuziehen. Aus dem Winkel konnten Jonas und Janosch es nicht direkt sehen und Sabine grinste ihm nur vielsagend zu. Sarah schaffte es in wenigen Wimpernschlägen und er drang wieder fordernd in sie ein.

Die Temperatur in der Sauna stieg auf ein unerträgliches Maß an und alle schwitzten, keuchten und stöhnten ungehemmt. Ihre Köpfe waren puterrot. Der Vater der Familie ergoss sich zuerst. Er krallte sich in Sarahs Hüfte, stieß feste tief in sie hinein und ergoss sich in vier Schüben in sie. Sie stöhnte dabei und unterbrach kurz ihren Blowjob bei Jonas, der missmutig dreinsah. Sein Vater ließ sich zurück auf sein Handtuch fallen und sein Schwanz wurde halbsteif. „Ey! Dein Gummi ist ja abgegangen!", meinte Jonas zu seinem Vater. „Oh fuck!", gab er sich überrascht. Sarah wank ab. „Sowas passiert -- macht euch keinen Kopf!", meinte sie. „Sag mir lieber, ob du deinem Bruder nachkommen willst?", meinte sie und hielt Jonas eine Kondompackung entgegen. Jonas ließ sich nicht lang bitten und nickte. Sarah stülpte ihm das Gummi über. Auch sie machte bewusst den Fehler oben kein Material übrigzulassen, sodass die Chance stieg, dass es riss. Dann beugte sie sich zu ihrer Schwester, die ihren Sohn mittlerweile ekstatisch ritt. Sie gab ihr einen innigen Zungenkuss. Jonas tat es seinem Vater nach und nahm sie im Doggystyle. „Blas meinem Vater dabei einen!", meinte er und Sarah gehorchte. Sie hatten die Positionen gewechselt. Nun bekam der Vater die Lunte gelutscht, während der Sohn seine Tante in den Himmel vögelte.

Jonas versuchte sich nicht zu sehr am Gummi zu stören. Das Gefühl war etwas betäubter, aber die Gesamtsituation war dafür umso geiler. Er hatte seine Mutter bereits mit seinem Vater genommen, ohne dass er davon etwas spitzbekommen hatte. Jetzt nahm er sogar seine Tante mit seinem Vater zusammen. Ob sie Mutter und Tante vielleicht zeitgleich zu dritt begatten würden? Der Gedanke spornte ihn an und mit jedem fester werdenden Stoß wurde die flirrende Luft von klatschenden Geräuschen erfüllt. Haut, die auf Haut klatschte. Fast wie ein Beifall, für das Schauspiel. Rhythmisch, bestätigend, unterstützend. Er legte seiner Tante von hinten die Hand auf den Rücken, drückte sie tiefer hinab, sodass sie den Schwanz seines Vaters bis zum Anschlag schlucken musste. „Gott, Janosch! Sowas hab ich mir immer erträumt!", gab er offen zu und sah zu seinem Zwillingsbruder, der inzwischen seit einigen Minuten von seiner Mutter geritten wurde und nicht zu erschlaffen schien. „Was haben meine Söhne denn für eine Ausdauer?!", lachte ihr Vater und sah zu seiner Frau. „Gute Veranlagung!", stöhnte sie hervor und spürte, wie Janosch nach vorne griff und ihren Kitzler mit dem Finger bearbeitete. „OH FUCK JA!", stöhnte sie und näherte sich ihrem ersten Höhepunkt, gemeinsam mit Janosch. Alle Anwesenden schienen die Situation zu befürworten und sie alle näherten sich ihrem ersten Höhepunkt oder hatten ihn bereits erlebt.

Sarah rieb sich selbst den Kitzler, Janosch rieb den seiner Mutter, während sie ihn ritt. Jonas begattete seine Tante von hinten, wie ein wahnsinniger, während sie ihrem Schwager den Schwanz wieder steif blies. Als zweites kam die Mutter der Zwillinge, die zuckte und aufhörte sich auf und ab zubewegen. Janosch schüttelte dabei den Kopf und packte wieder die Hüfte seiner Mutter, um sie zu bewegen. Er drehte sich mit ihr, legte sie flach mit dem Bauch auf die Holzbretter und spreizte weit ihre Beine. Dann drang er wieder in sie ein und begann sie so hart und unnachgiebig zu nehmen, wie Jonas seine Tante nahm. Es dauerte nicht lange, bis auch Sarah kam, ihren Mund in Ekstase weit aufriss und Sperma ihres Schwagers ins Gesicht gespritzt bekam. Er kam schon zum zweiten Mal, während seine Jungs noch kein Mal gekommen waren.

Doch der Orgasmus der beiden Jungs ließ nicht mehr lang auf sich warten. Die beiden Jungs stießen wild in die Schwestern, die aufgereizt und erfreut stöhnten, während ihr Vater dem Schauspiel neugierig zusah. Zuerst kam Jonas und stieß so feste in seine Tante, dass ihr Gesicht hart gegen das Gemächt ihres Schwagers gepresst wurde. Er schrie vor Lust und Erregung regelrecht auf und ergoss sich in großen Schüben. Sein Bruder folgte ihm kurz darauf, schrie aber nicht ganz so laut. Er fuhr dabei seiner Mutter ins lange rote verschwitzte Haar und zog sacht daran. Sabine gefiel es und sie spürte, wie das Sperma nicht im Kondom, sondern in ihr landete.

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