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Pen&Paper Pt. 08

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Janosch und Jonas zogen sich keuchend aus der älteren Generation und sahen sich in den Schritt. „Shit." Meinten sie im Einklang und sahen die zerrissenen Überreste der Kondome. „Schatz, was für Billigdinger hast du da gekauft?", meinte der Vater der Zwillinge und schüttelte leicht den Kopf. „Die letzten Zwei können wir uns jetzt auch schenken!", meinte er dann und lehnte sich entspannt zurück. Alle versuchten zu Atem zu kommen, was in der Sauna unmöglich war. Sabine wagte den ersten Vorstoß. „Was haltet ihr davon, wenn wir das hier ins große Schlafzimmer verlegen?", keuchte sie, während das Sperma von Janosch leicht aus ihrer Scheide lief. Sarah, der das vermischte Sperma von Jonas und seinem Vater heraus triefte, nickte. „Ja, hier drin wird es mir zu heiß ..." Alle waren einverstanden.

Im großen Schlafzimmer angekommen, fand sich eine 1,80 breite Matratze, auf der sie zeitgleich alle Platz fanden. Der Vater der Zwillinge sah erstaunt zu seinen Jungs. „Ihr habt ja ne ganz schöne Ausdauer!", meinte er und schüttelte grinsend den Kopf. „Sieht fast so aus, als wenn ihr hierdrauf lange trainiert hättet." Die Zwillinge sahen sich an und lachten nur. „Mama, ich will dich jetzt!", meinte Jonas und wank seinem Vater zu. „Du machst mit?" Sein Vater nickte. „Jonas legte sich auf den Rücken und ließ sich von seiner Mutter besteigen. „Du sagst welche Öffnungen genommen werden sollen ...", raunte Jonas seiner Mutter zu, die ihn breit angrinste. Dann ließ sie das harte Glied ihres Sohnes in ihre Scheide einfahren. Sie griff hinter sich und spreizte ihre Scheide weiter. „Komm her Schatz! Teil dir mein gieriges Fötzchen mit deinem Sohn!", verlangte sie und biss sich erregt auf die Unterlippe. Ihr Gatte schaute nicht schlecht drein, als seine Frau ihn dazu aufforderte. Er haderte kurz, atmete dann einmal tief ein und nickte. „Pass auf, dass wir dich nicht gleich zerreißen!", meinte er. Jonas wollte etwas sagen, doch seine Mutter drückte ihm schnell die Lippen auf und sah ihn mahnend an. Sie spürte, wie der Schwanz ihres Gatten sich zu dem des Sohnes gesellte und in sie hinein quetschte. Ihre Augen verdrehten sich nach hinten. Auch wenn sie das bereits mit Jonas und Janosch erlebt hatte -- die Fotze doppelt gefüllt zu bekommen, war einfach anders geil. Sie stöhnte und Jonas schon seiner Mutter die Zunge in den Mund, küsste sie wild und packte fest nach den Brüsten seiner Mutter. Er zwickte sie in die Brustwarzen und massierte sie fordernd. Sein Vater kniete hinter ihr und schob sich bis zum Anschlag in sie ein, rieb sich dabei am Schwanz seines Sohnes entlang -- in der Scheide, in der bereits das Sperma des anderen Sohnes steckte. Die Situation war für ihn nicht mehr zu begreifen und er hinterfragte sie auch nicht mehr.

Es dauerte ein paar Stöße, bis Jonas und sein Vater einen guten einheitlichen Takt gefunden hatten und Sabine zu nehmen begannen. Sie quiekte erregt in den Kuss und stützte sich auf der Matratze ab.

Indes sahen Sarah und Janosch zu den Dreien. „Ich bin hin und her gerissen...", meinte Sarah, die ganz nebensächlich den Schwanz ihres Neffen massierte. „Wie meinst du das?", erkundigte sich Janosch, dem die Berührungen sichtlich gefielen. „Entweder melke ich jetzt den dritten Samenspender hier vor Ort mit meinem gierigen Loch aus ...", erklärte sie, „... oder ich forder dich auf deinen Prachtschwanz in den Hintern deiner Mutter zu schieben, während ihre Fotze so gedehnt ist ..." Janoschs Schwanz zuckte aufgeregt. Er sah sich das Spiel von Jonas und Vater an, neigte den Kopf und nickte. „Das sollte gehen ...", meinte er zu Sarah. „Ich versprech dir, dass ich dir jedes Loch mit meinem Sperma befülle, wenn du mich jetzt zu Mama lässt." Sie nickte grinsend. „Oh, ich werde hoffentlich später ähnlich behandelt, wie eure Mutter!", meinte sie und legte sich neben Jonas aufs Bett. Sie fasste sich selbst zwischen die Beine und begann sacht ihren Kitzler zu bearbeiten.

„Achtung!", meinte Janosch und kletterte halb über seine Mutter, halb zwischen seine Mutter und seinen Vater. Sarah feuchtete kurz seinen Schwanz mit ihrem Speichel ein, dann setzte er seinen Prachtschwanz am Hintern seiner Mutter an. Sabine riss überrascht und entsetzt die Augen auf, während Sarah ihren Kopf wieder gegen den von Jonas drückte, damit der Kuss ihre nachfolgenden Laute etwas ersticken würde. „Janosch, stütz dich an mir ab.", meinte sein Vater und bot ihm eine helfende Schulter an. Janosch nahm es dankend an und begann seinen Prengel in das zuckende Hintertürchen seiner Mutter zu schieben. Sabine schrie halb, stöhnte halb, während Jonas und sein Vater innehielten, bis Janosch auch in seiner Mutter steckte. Janosch stöhnte selbst dabei laut auf und die Männer spürten die benachbarten dicken Schwänze, die alle die gleiche Frau begatteten. Sabine wimmerte leicht und löste sich endlich aus dem Kuss. „Ihr Perversen!", meinte sie, während sich ein paar Tränen in ihren Augen sammelten. Doch Jonas sah die lüsternen Flammen in ihrem Blick und grinste. „Sollen wir aufhören?", erkundigte er sich ohne eine Antwort abwarten zu wollen. Er begann bereits wieder sich zu bewegen, woraufhin Sabine ein entzückter Schrei entfuhr. „NEIN!", schrie sie, „FICKT EURE SCHLAMPIGE MUTTER!"

Die Familie gehorchte willig und Sarahs Lust stieg bei dem Anblick allein ins Unermessliche. Sie schob sich zwei Finger in die feuchte Fotze, die bereits mit Jonas und Schwagers Sperma befüllt war, rieb sich mit der anderen den Kitzler. Jonas und sein Vater begannen sich wieder im Gleichtakt in die Fotze der Mutter zu drängend, während Janosch im Gegentakt ihren Hintern entweihte. Sabine wimmerte erregt auf und vergrub das Gesicht an der Halsbeuge ihres unter ihr liegenden Sohnes Jonas. Die Männer stöhnten alle lautstark, ließen sich aber nicht beirren und stopften die mütterlichen Öffnungen weiter mit ihren Prachtstücken. „Fuck ja!", wimmerte sie mit tränen verklärtem Blick und spürte die drei Schwänze, die sie bis zum Äußerten dehnten. „Fuck, ja! Das ist so geil! Meine Söhne und mein Gatte zeitgleich in mir!", presste sie hervor und ihre Augen verdrehten sich leicht durch den Schmerz und die Erregung. Janosch stützte sich nach wie vor mit einer Hand an der Schulter seines Vaters ab, sein Bruder Jonas hatte die Hände umpositioniert und spreizte die Pobacken seiner Mutter. Ihr Vater hielt sie an der Hüfte. Sie alle drangen immer und immer wieder in sie ein. Ihrem Vater wurde der Grad der Perversion gerade bewusst. Er steckte zwischen den beiden Schwänzen seiner Söhne in ihrer Mutter und sie alle begatteten die gleiche Frau zugleich. Die Frau, die den Söhnen das Leben geschenkt hatte. Die Frau, die ihn dazu verleitet hatte mit seiner Schwägerin Sex zu haben. Die Frau, die die falschen Kondome gekauft hatte. Sie steckten ungeschützt in ihr, rieben sich unweigerlich aneinander. Tief aus seinem Innern löste sich etwas und er stöhnte laut und innig. Der Orgasmus, der sich jetzt aus seinen Lenden löste, war intensiver, als alles jeder Orgasmus bisher. Sein Schwanz zuckte unkontrolliert, sodass Jonas und Janosch es sehr deutlich merkten. In dicken Schüben wurde das Sperma aus seinem Hoden gemolken und tief in den Leib seiner Frau gepumpt, die bei dem Gefühl laut aufstöhnte und den Kopf in den Nacken riss. „JA!", rief sie laut auf. „Spritz mir dein Sperma tief rein!", verlangte sie und versuchte nach der Hüfte ihres Gatten zu greifen, um ihn möglichst lang in sich zu halten. Er stieß weiter in sie, geriet aus dem Takt mit Jonas und in den Gleichtakt mit Janosch. Mit zusammengekniffenen Augen spürte er die Perversion dieses Augenblicks und kostete sie aus. Er begattete seine Frau mit seinen Söhnen.

Gefühlte Minuten lang wurde ihm das Sperma aus dem Hoden gemolken -- obwohl es sich nur um wenige Sekunden handelte. Und doch war es genügend Flüssigkeit gewesen, dass es aus seiner Frau herauslief. Doch anstatt -- wie sonst -- erschöpft zurückzufallen und sich zu erholen, machte er weiter. Die Augen weiter zusammengekniffen und keuchend, stieß er weiter in sie, gemeinsam mit seinen Jungs. Jonas, der nun im Gegentakt war, spürte, wie es auch ihm kam und er krallte sich feste in den Hintern seiner Mutter, als er sich bis in die Öffnung ihrer Gebärmutter drängte und ergoss. Er keuchte, zuckte, lachte leicht hysterisch über die Situation. Erst als Jonas gekommen war, löste sich sein Vater aus seiner und setzte sich auf die Matratze und atmete keuchend durch.

Janosch zog sich aus dem Hintern seiner Mutter und nahm sofort den Platz seines Vaters ein, um möglichst wenig Sperma heraus sickern zu lassen. Hinter ihn gesellte sich Sarah und umarmte ihn von hinten, strich ihm über die Brust und die Brustwarzen, griff ihm zwischen die Beine und massierte ihn den Hoden. „Komm schon Janosch, spritz deiner Mutter direkt die dritte Ladung hinterher und dann in mich. Zeig deinem Vater wie Potent ihr über die letzten Monate geworden seid.", raunte sie ihm ins Ohr. Ihr Schwager hörte nur das Blut in seinen Ohren rauschen und bekam nichts von dem pikanten Detail mit. Sarah griff fester den Hoden ihres Neffen. „Zeig deinem Tantchen, wie stark deine Babymaker sind und schwänger deine Mutter und mich endlich!"

In der Brust des Zwillings löste sich ein tiefes grollendes Stöhnen, als das Sperma auch aus ihm gewrungen wurde. Die verstauten Worte seiner Tante spornte ihn ungemein an und er schob sich -- wie sein Bruder zuvor -- bis zur Gebärmutter in seine Mutter und spritzte sein Sperma dorthin, wo er einst gezeugt worden war. Seine Augenlider flatterten, als seine Tante ihm dabei den Hoden weiter massierte und dafür sorgte, dass auch der letzte Tropfen dieses Orgasmus in seiner Mutter landete.

Sabine lag halb bewusstlos auf Jonas, ihre Atmung war schnell -- fast wie bei einem Kaninchen. Wie passend, trieben sie es doch wie die Karnickel! Sarah zog ihren Neffen aus seiner Mutter, legte sich selbst hin und rieb seinen Prachtschwanz etwas. „Und jetzt besam dein Tantchen ordentlich, ja?", meinte sie sehr fordernd und direkt. „Gib mir den Hattrick -- spritz mir als dritter Spermaspender die Fotze voll!" Janosch spürte, wie ihn die Worte seiner Tante anturnten und wie sein Schwanz keine Pause einlegen konnte. Er wurde sofort wieder steinhart zwischen den geübten Finger seiner Tante. Sie rieb ihn liebevoll mit den Fingerspitzen, übte auf die genau richtigen Stellen Druck aus und rieb dann die Eichel zwischen ihren Schamlippen auf und nieder. Sie leckte sich über die Oberlippe, biss sich dann auf die untere und schob sich den ungeschützten Schwanz ihres Neffen in die Lustgrotte. Sie stöhnte sofort lustvoll auf und schloss genüsslich die Augen. Ihr Neffe beugte sich über sie, nahm sie in Missionarsstellung. Ihre Beine verschränkten sich hinter seiner Hüfte und Janosch fand bald ein schnelles Tempo, indem er sie nahm. Ihre Brüste wippten auf und ab, ihr Haar lag wild herum, ihr halb im Gesicht, während sie beide hemmungslos stöhnten.

Die restlichen Anwesenden atmeten durch, während Tante und Neffe es miteinander trieben und die Tante sich den dritten Spermaspender nahm. Sabine, deren Lustöffnungen alle wund gevögelt waren, krabbelte neben ihre Schwester, beugte sich über sie und begann sanft ihre Brüste mit Küssen zu erkunden. Ihr Schwager tat es ihr nach und begann die andere Brust zu erkunden, bis Ehemann und Ehefrau die Brustwarzen der Schwägerin erreicht hatten. Sie leckten an ihnen, sogen an ihnen, bissen zärtlich hinein. Jonas, der sich etwas vernachlässigt fühlte, kniete sich neben den Kopf seiner Tante und hielt ihm seinen halbsteifen Schwanz entgegen. Durch benebelte erregte Sinne hindurch öffnete sie den Mund und Jonas kletterte breitbeinig über ihren Kopf und begann ihren Mund zu nehmen. Das war kein Blowjob mehr -- dafür steckte er viel zu tief in ihrem Mund. Sie umschlang seine Oberschenkel, den Kopf tief in Kissen und Matratze gepresst. Ihr stockte der Atem, so tief wie Jonas Prachtschwanz in ihrem Rachen steckte.

Sie fühlte sich wie im Himmel. Die letzten Monate war sie von ihrer Schwester „trainiert" worden. Sie hatte den Gedanken eingepflanzt bekommen, dass sie von ihren Neffen geschwängert werden will -- dass ihr Schwager als Alibivater herhalten sollte. Und jetzt lagen sie zu fünft im Bett. Im gleichen Bett. Und die Familie fickte sie gerade. Es war kein Sex -- es war ein dreckiger, versauter Fick. Eine blutsverwandte Familie machte sich über die Tante/Schwester/Schwägerin her, füllte sie mit jedem Tropfen Sperma ab und verzichtete WISSENTLICH auf jegliche Kondome. Ihr Schwager wusste sogar, dass sie die Pille abgesetzt hatte. Und er teilte sie willig mit seinen Söhnen. Er WUSSTE, dass sie dieses Wochenende geschwängert verlassen würde. Und es schien ihm bewusst zu sein, dass er nicht zwangsweise der Vater sein würde. Sarah stöhnte, trotz Jonas Schwanz und begann zu zucken. Die Gedanken überschlugen sich, während Janoschs Prengel wieder und wieder in ihre bereits besamte Fotze gepresst wurde, sich mit den Säften seiner Blutsverwandten vermischte und sie ebenfalls besamen würde. Er stöhnte genauso erregt, wie sein Bruder. Sein Bruder, der seinen Prengel in ihren Rachen schob, nachdem er mit seinem Vater und seinem Bruder in ihrer Schwester gesteckt hatte. Sie schmeckte alle Säfte. Janosch, Jonas, Schwager und ihre Schwester Sabine. Es kam ihr. Hart. Sie begann zu zucken und noch während ihr Orgasmus sie übermannte, kam Jonas.

Nannte man das Throatpie? Dieser Gedanke kam ihr kurz. Er schob ihr seinen Prügel bis zum Anschlag in den Rachen, während er sich Zuckend in ihrem Mund ergoss und tief in die Kehle spritzte. Sie bekam keine Luft mehr und begann an seinen Oberschenkeln zu zerren, doch ihre Schwester und ihr Schwager hielten ihre Arme fest und sogen weiter ungerührt an ihren Brustwarzen. Jonas krallte sich in ihr blondes Haar, schob seinen pulsierenden spuckenden Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in ihren Rachen, dass sie sich sicher war, dass Sperma aus ihrer all ihren Öffnungen triefen würde. Ihre Augenlider begannen zu flattern, ihre Sinne zu schwinden. Dreimal, viermal, fünfmal stieß er seinen Prügel in ihren Rachen, bis er verharrte, noch ein paarmal seinen Schwanz zucken ließ und ihn dann aus ihrem Mund zog.

Sie keuchte, sog den Sauerstoff gierig ein, hustete und verschluckte sich am Sperma ihres Neffen, während sein Zwilling zum Höhepunkt kam. Aus Tränenverklärtem Blick sah sie zu Janosch, der sie missionarisch und am „anständigsten" von der Familie behandelte. Er fickte sie lediglich räudig in ihren Fotze und spritzte ihr seine Babymaker tief in die Gebärmutter. Ihre Augenlider flatterten weiter, sie keuchte, kicherte hysterisch und erst als Janosch seine gleichmäßigen Hüftbewegungen beendet hatte und sich aus ihr schmatzend herauszog, lösten sich auch ihre Schwester und ihr Schwager von ihren Brüsten.

Ihr Schwager wischte sich über den Mund. „Sag mal -- sollte ich Milch aus ihren Brüsten saugen können?", erkundigte er sich halb verunsichert, aber eindeutig erregt. Sabine leckte sich über den Mund. Erst hatte Sarah gedacht sie hätte ein wenig Sperma fort geleckt, aber niemand hatte ihr in den Mund gespritzt. War das Milch gewesen? Sabine nickte langsam. „Offenbar ist mein Schwesterchen schwanger -- und das nicht erst seit gestern!", gab sie überglücklich preis und grinste breit zu ihrem Gatten und zu den beiden Zwillingen.

Schwanger? Sie blinzelte. Sabine strich zärtlich über den Bauch ihrer Schwester. Sie war schlank, aber wenn man genau darauf achtete, dann könnte sie einen kleinen Schwangerschaftsbauch haben. Ob ihr Schwager begann rückwärts zu zählen? Egal -- offenbar hatte sie bekommen, was sie wollte. Ihre Gebärmutter war erfolgreich besamt worden. Von einem der hier drei anwesenden Prachtficker. „Ich liebe euch ...", sagte sie erschöpft und atmete langsam wieder durch, nachdem der Spermahusten geendet hatte. „Ihr seit eine so perverse Inzestfamilie -- und ich bin ein Teil von ihr -- ich liebe euch ..."

Sarah strich sich selbst über den Bauch und über die Brüste, fing etwas von der ausgetretenen Milch mit dem Finger auf und kostete es. Jonas und Janosch sahen sie begierig an und schienen sofort ebenfalls an den Milchbrüsten ihrer Tante saugen zu wollen. „Jungs -- gebt eurer Tante mal kurz Luft zum Verschnaufen und kümmert euch lieber wieder um eure Mutter!", meinte ihr Schwager und legte sich entspannt aufs Bett und umfasste seinen eigenen Prengel, um ihn langsam wieder hart werden zu lassen.

---

Der Tag verging, die Saune war aus dem Sinn, die Schlafzimmer belegt und die Ekstase greifbar. Das ganze Haus war von lusterfülltem Stöhnen und Schreien erfüllt, die sowohl Männer als auch Frauen von sich gaben. Die beiden Schwestern waren bereits nach den ersten Malen so ausgelaugt gewesen, dass sie nicht wesentlich häufiger konnten, aber sie gaben sich dennoch alle Mühe, um ihre Besamer zufrieden zu stellen. Den Lauten von Janosch, Jonas und ihrem Vater nach schienen sie ihren Job gut zu machen.

Am nächsten Morgen schlichen Sabine und Sarah gemeinsam unter die Dusche und gönnten ihren wunden Öffnungen eine kleine Pause. „Verdammt Sarah! Ich freu mich so! Es hat funktioniert!", meinte sie begeistert und umarmte nackt ihre Schwester, drückte ihre Brüste aneinander. „Und wenn ich mich nicht vertue, müssten Janosch oder Jonas der Vater sein! Ich glaube nicht, dass mein Gatte tatsächlich der Vater sein kann. Dafür bist du glaube ich zu weit." Sie klang so begeistert, wie Sarah sich fühlte. Unvermittelt strich sie sich über den Bauch und lächelte. „Ja, ich glaube du hast Recht. Meinst du, dass es ein Junge oder ein Mädchen wird?", fragte sie die ältere Schwester. „Also ich würde mir ein Mädchen für dich Wünschen. Genügend Schwänze haben wir bereits im Umkreis. Ein wenig Unterstützung, um die zukünftig zu besänftigen, wäre willkommen!", lachte sie. Bis dahin war noch viel Zeit, aber gänzlich abgeneigt war Sarah von dem Gedanken nicht.

„Und? Willst du auch noch von den Jungs geschwängert werden?", wollte Sarah wissen. Sabine nickte mehrfach. „Aber ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob ich einen weiteren Jungen oder eine Tochter lieber haben würde. Mir gefallen beide Gedanken. Vielleicht lass ich mich auch mehrfach von den beiden schwängern.", dachte sie nach. „Ich bin noch jung genug, um noch ein paar Kinder zu bekommen!", meinte sie grinsend. Sabine war sehr früh Mutter geworden. Ewigkeiten würde sie nicht mehr Kinder bekommen können/sollen, aber für ein paar Jahre sah sie dort noch keinerlei Probleme.

Gemeinsam stiegen sie unter das heiße nass, seiften sich gegenseitig ein und liebkosten sich zärtlich, strichen sich über die Brüste, die bald gefüllten Bäuche und nicht zuletzt auch über die gierigen Löcher, die gestern so überstrapaziert worden waren.

Fortsetzung folgt...

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4 Kommentare
PurpleDeerPurpleDeervor etwa 1 JahrAutor

Part 9 wurde gerade eingereicht!

Es werden ein paar Parts lang Sex mit den schwangeren Frauen geben 🤭

BigSikBigSikvor mehr als 1 Jahr

Also interessant wäre es, wenn einer der beiden Jungs die Väter wären, die Mutter es ihrem Gatten gesteht aber dennoch weiterficken.

Gott was für eine heftig geile Geschichte, Dankeschön.

WerBistDuWerBistDuvor mehr als 1 Jahr
Vor allem...

braucht der Vater für spätere Zeiten eine Tochter die sich besamen lässt - von wem auch immer. ^^

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Eine der besten Story seit langer Zeit. Gratulation! 5*

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