Penny Starlight Ch. 11

Ich keuchte und hechelte vor Wonne, als ich mit lüstern geöffneten Schenkeln auf meiner Couch lag und voll atemloser Spannung Scarletts Großangriff auf mein Lustzentrum erwartete. Als Scarletts schönes Haupt dann zwischen meinen Beinen ruhte, hatte ich die Knie so weit angezogen, daß beinahe meine Ohren Besuch bekommen hätten.

Und als diese wunderbar geschmeidige, wendige und trotz oder gerade wegen der fast kindlichen Naivität Scarletts allwissende Zunge über meine pitschnassen Liebeslippen und meine vor Geilheit berstende Klitoris flirrte, kreischte auch ich mein Glück so laut und hemmungslos in die Welt hinaus, als würde ich diese unvergleichlich schönen Gefühle zum ersten Mal erleben.

"Herrlich!" hauchte ich, als es vorüber war und Scarlett glücklich und sehr zufrieden in meinen Armen lag. "Aber mir fällt da noch etwas Geiles ein, was ich kürzlich bei den Dreharbeiten zu einem meiner Pornos beobachtet habe! Leider habe ich ausgerechnet in dieser Szene nicht mitgespielt!"

"Du machst mich wahnsinnig gespannt!" bekannte Scarlett, und das meinte sie absolut ehrlich.

"Okay, die Stellung ging ungefähr so..." erläuterte ich, und meine Süße erwies sich abermals als eine ausgesprochen wißbegierige und gelehrige Schülerin. Nun ja, immerhin war sie Physiotherapeutin und mußte in dieser Eigenschaft eigentlich besser wissen als ich, wie frau sich bewegt!

"Au, Scheiße, ist das geil!" jauchzte Scarlett alles andere als ladylike, als wir einander auf meiner breiten Couch gegenüberlagen und jede von uns den Unterleib der anderen mit den Schenkeln umklammerte. Schluchzend und wimmernd vor Lust hielten wir uns bei den Händen, und unsere Körper wanden sich in hilflos-süßer Pein, während sich unsere geilen und nassen Muschis heiß aneinander rieben und zartes Mädchenfleisch zartes Mädchenfleisch küßte.

Ich für mein Teil war nicht mehr fähig irgendetwas zu sagen, so überwältigend waren die kribbelnden und prickelnden Wonneschauer, die in scheinbar endloser Folge durch meinen schmelzenden Leib brandeten. Momentan kam ich mir vor wie der Reaktorkern eines durchgehenden Atomkraftwerks, und Scarlett war ebenfalls nur noch ein wimmerndes, schluchzendes Nervenbündel.

Allmählich signalisierte uns das wenige, was in diesen Augenblicken ultimativer Ekstase von unserem Verstand noch übrig war, mit unmißverständlicher Klarheit, daß wir aufhören mußten, wenn der Spaß nicht jäh in schmerzhaften Ernst umschlagen sollte. Also beendeten wir unser Liebesspiel in der "Beinschere", blieben aber noch lange schwer atmend und händchenhaltend auf dem Sofa liegen.

"Oh, Penny, das war phantastisch! Das muß Liebe sein!" seufzte meine hübsche"Sportsfreundin" nach einer Weile, und sie war die erste, der ich nicht widersprach, als sie dieses magische, für mich aber etwas furchterregende Wort aussprach.

Ein paar Tage später zog die Süße zu mir, und wir sind bis heute ein schnuckliges blondes Frauenpärchen, das dem Sex mit Männern jedoch keineswegs abgeneigt ist.

Prüde ist Scarlett seit jenem Abend jedenfalls nicht mehr, und mit der Tatsache, niemals ein Kind durch ihr allerliebstes Möschen quetschen zu müssen, hat sie sich in meinen Armen bemerkenswert schnell abgefunden, wenn nicht vielleicht sogar ein bißchen angefreundet! Daß sie trotz ihres unbestreitbaren Talents nach wie vor keine Pornofilme drehen will, kann wiederum mir nur recht sein, wäre Scarlett doch zweifellos eine ausgesprochen unliebsame Konkurrentin für mich...