Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Penny Starlight Ch. 07

Geschichte Info
Elaine - die schwarze Stute.
2.2k Wörter
4.48
31.4k
1
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 08/23/2022
Erstellt 10/15/2013
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Kapitel 8: Die schwarze Stute...

Und wieder einmal vergnügte ich mich nach Herzenslust mit einem Mädchen, und die Tatsache, daß es sich bei meiner jüngsten Eroberung um eine Farbige handelte, gestaltete das Abenteuer mit der rassigen Elaine besonders prickelnd.

Dieses faszinierende Geschöpf mit den langen Rastazöpfen und der makellosen, milchkaffeefarbenen Haut schritt auf zwei langen, perfekt geformten Beinen einher, die jeder Gazelle Ehre gemacht hätten, und in ihren großen, schwarzen Augen spiegelte sich der Stolz einer nubischen Königin.

Allerdings handelte es sich bei Elaine nicht um eine waschechte Afrikanerin, sondern um eine Austauschstudentin aus den USA, die sich für ihren einjährigen Auslandsaufenthalt die Universität von Stockholm ausgesucht hatte, wo ich nach bestandenem Abitur Politik, Sprachen und Publizistik studierte, strebte ich seinerzeit doch noch eine journalistische Laufbahn an.

Als ich Elaine das erste Mal in meinem Soziologiekurs erblickte, war ich von ihrer Erscheinung sofort hingerissen und setzte mich im Hörsaal spontan auf den Platz neben dem ihren.

Sie schien mich ebenfalls auf Anhieb zu mögen, und so kamen wir uns schnell näher. Zwar war ihr Schwedisch ganz leidlich, doch bei weitem nicht perfekt, was mir die günstige Gelegenheit verschaffte, ihr den Universitätsbetrieb erst einmal auf Englisch zu erklären und hin und wieder ein paarVokabeln und schwedische Grammatik mit ihr zu üben.

Zu diesem Zweck kam sie gelegentlich zu mir nach Hause, doch ab und zu besuchte ich sie auch auf ihrem Zimmer im Studentenwohnheim. Während dieser Dates blickte sie mich mitunter ziemlich lüstern an, wobei allein schon das animalische Funkeln ihrer ausdrucksvollen braunen Augen mir in schöner Regelmäßigkeit ein feuchtes Höschen bescherte.

Als "es" zwischen uns passierte, hockte ich im Schneidersitz auf dem Bett ihrer spartanisch eingerichteten Studentenbude, während sie mir, die langen Beine weit ausgestreckt und lasziv gespreizt, auf ihrem Bürostuhl gegenübersaß. Ich hatte ihr gerade ein paar Feinheiten der schwedischen Grammatik beigebracht, und Elaine hatte sich als eine ausgesprochen gelehrige Schülerin erwiesen. Ich lobte sie, und auf ihrem Gesicht erschien sogleich ein breites und vielsagendes Lächeln.

"Ich mag dich, Prinzessin Goldhaar!" sagte sie unvermittelt. Dann erhob sie sich von ihrem Drehstuhl, setzte sich zu mir und schloß mich spontan in ihre weichen Arme. Ich wehrte mich nicht, als ihre Lippen die meinen suchten, vielmehr erwiderte ich ihren sanften Kuß voll wilder Leidenschaft. "Endlich!" hauchte ich überwältigt. "Endlich, mein süßes Schokotörtchen!"

Elaine nahm mir die Anspielung auf ihre Hautfarbe in keiner Weise übel, zumal ich alle Wärme und Zärtlichkeit, derer ich fähig war, in meine Stimme gelegt hatte. Fickte ich auch auf der Uni weiterhin für Geld, so verfolgte ich dieser schwarzen Schönheit gegenüber keinerlei kommerzielle Interessen.

Elaines exotische Erscheinung machte mich einfach nur geil, und offensichtlich ging es ihr mit mir ganz ähnlich.

"Du hast so schöne, blaue Augen, Goldhaar!" seufzte sie mit tiefer, kehliger Stimme, während ihre schlanken Hände behutsam meine Brüste streichelten. "Die haben mich von Anfang an scharf gemacht!"

"Das ist gut," entgegnete ich leise. "Aber wenn du mich mit deinen großen, dunklen Augen ansiehst, wird mir auch ganz anders!"

"Ich will aber weit mehr als nur gucken!" hauchte Elaine zärtlich. "Ist das okay für dich?"

"Oh, ich habe es schon des öfteren mit Mädchen gemacht!" erwiderte ich. "Aber noch nie mit einem so schönen wie dir!"

Wir küßten uns abermals, diesmal jedoch um einiges wilder und feuriger, woran auch unsere gierig schlängelnden Zungen ihren Anteil hatten.

Spontan zog ich Elaine das pinkfarbene Top über die Ohren und stöhnte bewundernd auf, als ich der großen, perfekt geformten Schokoküsse ihrer Brüste ansichtig wurde. Und ich griff danach, wog und knetete das warme, feste Fleisch mit meinen zierlichen Händen. Dabei ergötzte ich mich an den tiefen, kehligen Seufzern sinnlichen Genusses, die über Elaines zartbraune Lippen quollen.

"Herrlich, diese süßen Mokkabohnen!" säuselte ich sanft, und dann sogen meine weichen Lippen auch schon an Elaines zauberhaften Nippeln, die während dieser sanften Prozedur immer härter und steifer wurden.

Die deutliche körperliche Reaktion meiner schwarzen Gespielin bewog mich, auch mein T-Shirt auszuziehen und meinen Körper ganz dicht an Eleines rassigen Leib zu schmiegen.

"Prachtvoll, herrlich!" lobte Elaine die rosigen Rundungen meiner Brüste, dann griff sie nach meinen kleinen, festen Schmusehügeln und ließ mir ebenfalls eine Zungenmassage allererster Güte zuteil werden. Zuletzt rieb sie ihre harten, schwarzen Nippel an meinen zarten Rosenknospen, was absolut verrückte und unglaublich schöne Gefühle durch mein erregtes Fleisch rieseln ließ.

Meine Möse lief vor Lust fast über, und spätestens in diesem Moment brachen die allerletzten Dämme unserer Selbstbeherrschung.

"Jaaa, jaaa, jaaa, das ist phantastisch!" schluchzte ich trunken vor Wonne, als Elaines Hand unter meinen Jeansrock glitt und den Zwickel meines inzwischen vollkommen durchweichten Slips frech zur Seite schob.

"Ja, komm, laß es raus! Sei nur hübsch laut! Ich mag das!" raunte meine schöne nubische Königin, während ihre forschenden, kitzelnden Finger mein pitschnasses Vötzchen erfreuten, schließlich ganz sacht und behutsam über die murmelharte Perle meiner Klitoris glitten und mir auf diese Weise den ersten unsagbar süßen Orgasmus dieses denkwürdigen Herbstabends entlockten. "Ich will deine geile Schokospalte lecken!" wimmerte ich in Ekstase. "Ich habe noch nie eine schwarze Muschi gesehen!"

In diesem Moment erschrak ich vor meiner eigenen Wortwahl, die böswillige Menschen mir durchaus als "Rassismus" hätten ankreiden können, doch entlockte mein jähes Erröten der süßen Elaine nur ein warmes, perlendes Auflachen. "Aber natürlich bist du neugierig!" stellte sie sanft und verständnisvoll fest. "Daran ist doch nichts schlimmes, mein blondes Prinzesschen! Schließlich bin ich das erste farbige Girl, mit dem du es treibst!"

"Du bist wunderschön," seufzte ich überwältigt, als Elaine sich jetzt flach auf das Bett legte, die weichen, samtbraunen Schenkel öffnete und mir auf diese Weise das dunkle, dicht bemooste Delta ihres Schoßes enthüllte.

"Los, komm schon, vernasch mich!" gurrte Elaine lockend, doch dachte ich nicht im Traum daran, gleich mit der Tür ins Haus zu fallen. Erst wollte ich sie noch ein bißchen zappeln lassen, wenn auch auf ausgesprochen angenehme Art und Weise. Ergo versenkte ich mein Haupt zunächst nicht im duftigen Tal ihres Schritts; vielmehr ließ ich meinen weichen, weißen Körper sanft auf sie gleiten und küßte sie behutsam auf den Mund.

"Oh, Penny, du machst mich verrückt!" hauchte Elaine, als meine Lippen ihren schlanken Hals liebkosten und schließlich abermals sanft an ihren harten, schwarzen Brustknospen nuckelten.

Elaine seufzte vor Wonne, und ihre Hände fuhren mir sanft übers Haar, als meine sensible Zungenspitze abermals auf ihren niedlichen Mokkanippeln kreiste. Die Lust bescherte ihr sogar eine Gänsehaut, als mein Mund tiefer und tiefer wanderte, und als ich die zarte, kleine Mulde ihres Bauchnabels ausschleckte, ließ sie ein weiches, glückliches Stöhnen vernehmen.

"Ich halt's nicht mehr aus, Penny, leck mir endlich die Pussy!" schluchzte meine schwarze Gazelle in hilflos-süßer Qual, doch war ich durchaus noch nicht gewillt, Elaine aus meiner süßen Folter zu erlösen. Vielmehr ließ ich ihre Muschi erst einmal links liegen und küßte stattdessen die heiße, samtweiche Haut an den empfindlichen Innenseiten ihrer Oberschenkel.

"Ach, Pernilla," stöhnte Elaine in komischer Verzweiflung. "Wie kann ein Mädchen, das wie ein Engel aussieht, nur ein solcher Teufel sein?"

Dieser Ausruf meines schwarzen Girlies entlockte mir ein silberhelles Lachen, und dann trieb ich es noch teuflischer, kam mir doch jäh in den Sinn, die seltsame, aber durchaus geile Leidenschaft meines Freundes Roald einmal selbst auszuprobieren.

"Penny, du bist absolut wahnsinnig!" wimmerte Elaine, als ich mit einemmal nach ihren Füßen griff und diese langsam und bedächtig an meine Lippen führte.

"Bist du sehr kitzlig?" erkundigte ich mich scheinheilig, und noch ehe Elaine darauf irgendetwas erwidern konnte, sog ich an ihren Zehen und leckte ihre hübschen Fußsohlen genauso wild und ekstatisch, wie Roald es mit Vorliebe bei mir zu tun pflegte. Ich weiß nicht, was mich auf die verrückte Idee gebracht hatte, Elaine auf diese Weise zu verwöhnen.

Vielleicht war es der interessante Kontrast zwischen ihren kaffeebraunen Risten und den süßen Sohlen, die ebenso rosig schimmerten wie bei mir oder irgendeinem anderen weißen Mädchen.

Im übrigen erwies sich meine schwarze Freundin als außerordentlich kitzlig, schrie und tobte sie doch vor Lachen, als sich mein naschahhftes Lutschorgan mit wachsender Begeisterung an ihren edlen Treterchen sattschleckte, die sicherlich auch Roald vortrefflich gemundet hätten. Ich hielt erst inne, als Elaines rassiger Leib unkontrolliert zu zucken begann.

"Du verrücktes Huhn!" stöhnte sie völlig erschöpft und restlos außer Atem. "Wo lernt man nur solchen Irrsinn?"

"Wieso Irrsinn?" versetzte ich mit einem zuckersüßen Lächeln. "Hat es dir etwa nicht gefallen?"

"Doch, es war wunderschön!" seufzte Elaine schwer. "Ein bißchen strange und abgefahren, aber so scharf, daß ich dabei fast gekommen wäre! Dennoch will ich deine Zunge jetzt endlich an meiner Pussy spüren! Bitte, bitte, leck mich endlich! Ich bin einfach entsetzlich geil!"

"Dann will ich dich auch nicht länger warten lassen!" entgegnete ich lächelnd, und Augenblicke später ruhte mein Gesicht zwischen ihren mokkabraunen Schenkeln. Ich ließ meine Zunge zunächst ganz sacht über Elaines äußere Liebeslippen gleiten, bis meine schwarze Geliebte ein leises, zufriedenes Gurren ausstieß. Dann nahm ich die Finger zur Hilfe, um den Kelch ihrer geheimnisvollen dunklen Liebesblüte zu öffnen. Mein Gott, was für eine herrliche Votze! Schon der schwere animalische Duft, den dieses wundervolle Fickloch verströmte, raubte mir fast den Atem. so etwas Geiles und Exotisches hatte ich noch nie gerochen. Und selbst wenn Elaine aus den Staaten stammte: Dieser Duft war einfach nur tiefstes Afrika. Als meine Finger ihre Labien zärtlich auseinander gezogen hatten, erlebte ich die nächste geile Überraschung.

"Mensch, Elaine, das sieht vielleicht scharf aus!" stieß ich spontan hervor, als ich erkennen mußte, daß auch das Innere ihrer schwarzen Muschel in den gleichen rosigen Pastellfarben schimmerte wie bei einem weißen Girl!

"Ja, das gefällt dir, was?" freute sich Elaine, und ihre Begeisterung äußerte sich noch um einige Oktaven schriller und lauter, als meine Zungenspitze sich wollüstig in ihr saftiges, herbsüßes Mädchenfleisch wühlte. Wie von tausend Teufeln besessen leckte, sog und schnüffelte ich an Elaines geiler, saftiger Freudenspalte, und sie schrie wie am Spieß, als ich die harte, korallenrote Spitze ihrer Klitoris in die Mangel nahm.

Als der Orgasmus ihren gertenschlanken Leib bis in die Grundfesten erschütterte, bäumte sie sich mit einem gellenden Schluchzen auf, was mich bewog, von ihrer zarten Schokopussy abzulassen, mich aufrecht hinzusetzen und sie in meine Arme zu schließen.

"Das war absolut genial!" stöhnte Elaine, als sie wieder sprechen konnte. "So schön hat mich noch niemand geleckt! Kein Boy und auch kein anderes Mädchen!"

"Das freut mich!" gab ich schmunzelnd zurück. "Und jetzt mach dasselbe mit mir!"

"Aber klar!" lachte sie. "Du wirst dich wundern!"

Wenige Augenblicke später war ich es, die mit weit gespreizten Schenkeln vor Elaine lag und den heißen Tanz ihrer Zunge auf der eigenen Rosenspalte genoß.

In dieser Disziplin erwies sich die süße Afroamerikanerin ebenfalls als geradezu olympiareif, und schon nach wenigen Sekunden ihres flinken Zungenspiels auf meinen feuchtheißen Nymphenlippen und meiner zum Bersten harten Klit schwammen meine Augen in Tränen und die zarten Hautfalten meiner Möse im eigenen schweren, öligen Saft.

Als es mir kam, glaubte ich, die Eruption meiner Lust wolle kein Ende nehmen. Ich war so weggetreten, daß ich zunächst gar nicht mitbekam, wie sich Elaine sanft von mir löste, um irgendetwas aus der Schublade ihres Nachtschranks hervor zu kramen.

"Hallo, was wird das denn?" stieß ich voller Erstaunen hervor, als sich unvermittelt etwas warmes und strammes zwischen meine Schenkel bohrte. Elaine lächelte nur geheimnisvoll, und als ich an mir herabblickte, sah ich, daß sie mir ein wahres Monstrum von Gummipenis in die Möse steckte.

Beim Anblick dieses überlangen Teils erschrak ich zunächst, doch dann erkannte ich zu meiner großen Erleichterung, daß es sich bei Elaines Dildo um eines jener Exemplare handelte, die auch als "zweiköpfige Schlange" bezeichnet werden.

Dieses Ding besaß zwei Enden, die anatomisch exakt wie ein Penis geformt waren, was den Girls, die sich damit vergnügten, ungeahnte Möglichkeiten des Genusses eröffnete.

Ich für mein Teil hatte von derlei Spielzeug zwar schon gehört, es jedoch selbst noch nie benutzt. Jetzt aber sah ich mich unvermittelt mit einem überaus bizarren Sextoy konfrontiert! Mein Gesicht muß damals ein einziges Fragezeichen gewesen sein, denn mein entgeistertes Mienenspiel entlockte Elaine erneut dieses warme, kehlige Lachen, das ich an ihr so sehr liebte.

"Vertrau mir, Goldhaar!" sagte sie sanft. "Dieser stramme Wunderknabe hier wird uns beiden großes Vergnügen bereiten!" Mit diesen Worten legte Elaine sich mir gegenüber auf das Bett und spreizte ihre Beine so weit wie möglich. Voller Faszination sah ich zu, wie sie sich das andere Ende des Kunstgliedes in die weiche, verführerische Purpurschnecke schob.

Dann zog sie die Knie an, stellte ihre Füße auf das Bett und bewegte ihren Hintern sanft in alle Richtungen, damit der harte Gummischwengel auch wirklich jeden Winkel ihrer gierigen Votze erfreute.

Das Schöne an dieser Prozedur bestand darin, daß das geile Ding dabei gleichzeitig auch meine Pussy verwöhnte, was mich unwillkürlich dazu bewog, meinen prallen, festen Arsch ebenfalls sanft kreisen, dann wieder auf und nieder tanzen zu lassen.

Da beide Enden des Dildos dicht unter der Eichel auch noch mit weichen Noppen besetzt waren, die die inneren Wände unserer ohnehin schon aufs Äußerste erregten Möschen zusätzlich stimulierten, jauchzten Elaine und ich unsere Wonnen schon bald in den höchsten Tönen heraus, während sich unsere schweißgebadeten Leiber in trunkener Ekstase auf den weißen Laken des Bettes wälzten.

Ich weiß nicht mehr, wie oft ich an diesem Nachmittag den Gipfel der Genüsse erklomm, denn nach dem zehnten Orgasmus hörte ich einfach auf zu zählen. Auf jeden Fall aber gönnten Elaine und ich uns nach dieser geilen Dildo-Orgie eine lange Schmusephase, um dem rasanten Höhenflug unserer Sinne keine allzu harte Landung folgen zu lassen. Im übrigen war uns beiden von vornherein klar, daß dieses erste heiße Date nicht unser letztes gewesen sein würde.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
2 Kommentare
hardcorefrankhardcorefrankvor mehr als 10 JahrenAutor
@helios

Mit den Kaffeesorten hast du zweifellos recht! Da ist die dichterische Freiheit ein bißchen mit mir durchgegangen!

Was die Länge der Kapitel anbetrifft, so kommt noch ein kurzes, knackiges. Die restlichen Abschnitte der Geschichte sind dann ein wenig länger...

helios53helios53vor mehr als 10 Jahren
Komprimiert

Hardcorefrank versteht es meisterhaft, auf einer Seite mehr Sex unterzubringen als andere auf drei oder mehr. Und das, ohne dass es gehetzt wirkt.

Kleine Anmerkung: Zwischen Milchkaffee und Mokka bestehen nicht nur geschmacklich, sondern auch farblich entscheidende Unterschiede.;)

(Dafür kein Punktabzug ;) )

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Toyboy Junger Mann prostituiert sich.
Telepathie - Teil 01 Gibt es Telepathie?
Plötzlich Macht Teil 01 Betrogener Wissenschaftler bekommt die Macht über andere.
Mehr Geschichten