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Per Anhalter auf der Autobahn 04

Geschichte Info
Es geht weiter bei Oma Monika immer geiler wird die Sache.
4k Wörter
4.56
9.6k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 01/05/2024
Erstellt 11/17/2023
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Oma Monika ging mit mir zusammen unter die Dusche, wieder gab es ein geiles geknutsche, intensive Zungenküsse und Fummelei. Es war fast natürlich, dass wir uns gegenseitig einseiften, ich nutzte die Gelegenheit natürlich um Oma Monikas Titten ausgiebig zu begrabschen, an den Nippeln die groß und hart hervorstanden zu ziehen und sie zwischen Daumen und Zeigefinger zu drehen. Oma Monika stöhnte mir liebevoll ins Ohr: „Mach weiter mein Kleiner, das ist so toll, gleich läuft mir das Wasser es kribbelt bis in die Muschi." Immer noch an den Nippeln knibbelnd ging ich in die Knie und nahm meine linke Hand und verwöhnte die Klit damit. Nachdem der Seifenschaum vom Wasser abgespült war benutzte ich meinen Mund um die Klit zu reizen. Oma Monika, drückte meinen Kopf weiter nach hinten auf ihre Muschi, gerade fuhr ich mit meiner Zunge tief durch Oma Monikas Muschi, als bei ihr der Orgasmus einsetzte und damit verbunden sich ihre Blase in meinen Mund entleerte, Da Oma Monika meinen Kopf festhielt und gleichzeitig mit ihren Oberschenkeln festklammerte blieb mir nichts übrig als diesen goldenen Saft zu schlucken. Zuerst war vom Kopf her ein Ekel vermeldet, nach dem ersten Schluck aber kam die Geilheit, und der Saft war dann ein Genuss und ich fand richtig Gefallen daran. Etwas entäuscht war ich als dann der letzte Spritzer kam. Ich saugte mich an dem Loch aus welchem der der köstliche Saft gekommen war fest und spielte mit meiner Zunge an dem kleinen Loch, tatsächlich entlockte ich Oma Monika noch einen Spritzer ihre köstlichen Nass.

Oma Monika, zog mich zu sich hoch küsste mich intensiv, fuhr mit ihrer Zunge tief in meinen Mund und flüsterte dann: „Da hat mein Kleiner, ja wieder etwas Neues kennengelernt, und wie ich sehe, dabei schaute sie auf meinen steifen Schwanz, hat es dir offenbar gefallen meinen Sekt zu kosten. Es gibt nichts besseres als Natursekt, direkt von der Quelle." Lachte, gab mir einen Klapps auf meinen Steifen und sagte: „Der muss warten, Simona wartet sicherlich schon mit dem Abendbrot auf uns."

Unten war der Tisch festlich gedeckt, Kerzenlicht, Weiß- und Rotwein eine Fleisch- und Schinkenplatte sowie eine Käseplatte bildeten den Blickfang. Oma Monika bedankte sich bei Simone und Simone durfte servieren. Immer wenn Simone mir Speisen auf den Teller legte oder, ich bevorzugte Rotwein, einschank, kam es mir vor als ob Simone mir ihre Scham bewusst an den Körper drückte. Beim Einschenken des Rotweins passierte ihr dann das Missgeschick etwas auf meinen Bauch und meine Beine zu verschütten. Simone entschuldigte sich sofort und bat mich um Verzeihung: „Ich säubere die Schweinerei, sofort gnädiger Herr," kniete sich unter den Tisch und lutsche die Rotweinreste von Bauch, Beinen und meinem Schwanz. Dabei spielte sie liebevoll mit meinen Eiern und saugte mit wechselndem Druck an meinem Schwanz.

„Es scheint mit Simone hat Gefallen an meinem Kleinen gefunden, aber ich denke es reicht jetzt mit der Säuberung, Simone," sprach Oma Monika zu Simone gewandt. „Mein kleiner Peter, hat nach dem heutigen Tag erst einmal etwas Ruhe verdient. Ich werde auf meinem Bett noch ein paar Seiten lesen und Du kannst mir später noch einen Schlummertrunk bringen."

Oma Monika ging mit mir nach Oben und nach einem langen Kuss, zog ich mich durch die offene Tür in mein Bett zurück. Da alles gut warm war, brauchte wir keine Decke und so konnte ich Oma Monikas geilen Anblick noch eine Weile genießen, bis mir die Augen zufielen.

Es war mitten in der Nacht, als ich durch lautes Stöhnen und Geschmatze wach wurde, ich benötigte einen kurzen Moment um mich daran zu erinnern wo ich war und was sich bisher ereignet hatte.

Durch die offene Doppeltür zu Oma Monikas Schlafzimmer fiel helles Licht herein, und was ich da sah machte mich sofort hellwach.

Auf dem überbreiten Bett von Oma Monika lag Simone auf dem Rücken mit dem Kopf in meine Richtung. Über ihr lag mit ausgebreiteten Beinen Oma Monika und wurde Simone heftig geleckt. Im Gegenzug leckte anscheinend Oma Monika die Fotze von Simone, den Beide waren heftig am Stöhnen und das Schmatzen war unüberhörbar.

Es hielt mich verständlicher Weise nicht mehr auf meinem Bett und ich näherte mich den Beiden. Simone muss das wohl mitbekommen haben den auf einmal traf ihr Blick mich und ihre Augen bekamen einen erwartungsvollen Glanz. Mit einer Hand winkte sie mich heran ohne auch nur ein Wort zu sagen. Immer wieder drang ihre Zunge in den heißen Fickkanal von Oma Monika ein und umspielte zwischendurch immer die prall hervorstehende Klit. Ich beugte mich vor um die geile Szene noch direkter zu sehen. Mein Schwanz war hart bis zum Bersten. Simone sah das, dirigierte mich hoch lecke kurz über die Eichel nahm den Schwanz in die Hand und setzte in an Oma Monikas Fotze an. Unter meinem Schwanz leckt Simone eifrig weiter die auslaufende Fotze von Oma Monika. Meine Eichel war jetzt wenige Millimeter von Oma Monikas Fotze entfernt.

Dann passierte es Monika nahm beide Arme zurück griff an meine Arschbacken und stieß mich ansatzlos mit voller Wucht in die Fotze von Oma Monika. Bis zu Anschlag steckte ich in dem heißen Fickkanal, meine Eier wuchtig gegen ihre Klit schlagend.

Ein brünftiger Aufschrei drang aus Oma Monikas Mund, gefolgt von einem dauerhaften Stöhnen, unvermittelt zog sich intervallmäßig ihre Fotze zusammen, ich spürte wie ihr Saft gegen meinen Sack spritzte und die unter mir liegende Simone förmlich ertränkte. Oma Monika bockte mit entgegen, dabei öffneten sich immer wieder ihre prallen Arschbacken und erlaubten mir Einblicke auf diese traumhafte Rosette welche förmlich nach mir rief. Ehe ich richtig denken konnte hatte ich zwei Finger im Mund und fuhr zuerst mit einem dann mit zwei Finger in die dunkle Grotte ein.

Wieder erfolgte ein lauter, brünftiger Schrei von Oma Monika gefolgt von dem Ausruf: „Oh Gott, was macht ihr mit mir, nur nicht aufhören, tiefer fester," Immer fester stieß ich mit meinen Fingern in Oma Monikas Arschloch hinein. Dann war es wieder soweit Oma Monika spritzte gewaltig ab, wälzte sich dann von Simone zur Seite nahm ihre Hände zu ihrer Fotze und presste sie fest in ihren Schritt. „Ich bin, fertig schrie sie in den Raum, ich geh rüber auf das Bett des Kleinen. Macht ihr was ihr wollt."

Als sei dies das Kommando für Simone gewesen, schnappte sie sich meinen Schwanz, ließ ihn zur Gänze in ihrem Mund verschwinden und saugte sich an meinem harten Liebessperr fest. Mit ihren Händen auf meinem Rücken gab sie mir einen kräftigen Schubs und da lag ich schon über ihr mit meinem Mund direkt über ihrer Muschi. Unmittelbar vor meinen Augen lag jetzt ihre riesige Klit wie ein kleiner Penis und zum ersten Mal überlegte ich, wie es wohl sein müsste einen Schwanz in den Mund zu nehmen. Ich blieb nicht lange bei dem Gedanken hängen sondern saugte mich an dieser gewaltigen Klit fest. Ich nahm jetzt Simones Rhythmus auf, wechselte den Druck wenn sie es an meinem Schwanz tat, saugte mich bis zum Ansatz an ihrer Klit fest wenn sie sich meinen Schwanz ganz reinzog und zog mich bis zur Klitspitze zurück wenn sie zur Eichel auffuhr.

Simone schien diese Wechselspiel zu gefallen, sie stöhnte und gurrte zunehmend. Ihre Bewegungen wurden immer schneller ich musste mich anstrengen um mitzukommen. Dann überschüttete ein gewaltiger Orgasmus Simone. Simone krampfte, ihre Beine schlangen sich um meinen Kopf und pressten sich fest an, immer wieder hob sich ihr Becken und kaum war es mir möglich ihre Klit im Mund zu behalten.

Kaum war Simone Orgasmus verebbt, drehte sie sich zur Seite und dann noch weiter bis ich unter ihr lag. Ihre Muschi lag mit den langen Schamlippen auf meinem Mund und meine Nase bohrte sich in ihre Rosette. Leider konnte ich diese Stellung nicht lange genießen, denn Simone Schwang sich auf mich und pfählte sich förmlich meinen Liebessperr in ihre Liebesgrotte.

Ganz still blieb sie auf mir sitzen, ich genoss diesen herrlichen Anblick, die festen, spitzen Titten die ölig wirkende schwarze Haut und die mandelförmigen Augen welche tief in meine Augen, oder war es gar meine Seele sahen. „Das habe ich gewollt, seit ich dich sah, nun lieg ganz still und genieße den Augenblick," flüsterte Simone mir zu. Sie nahm meine Hände in ihre Hände und drückte sie auf das Bett.

Dann nach einer ganzen Weile, welche mir wie eine Ewigkeit vorkam spürte ich ihre Scheidenmuskel wie sie immer wieder meinen Schwanz massierten, mal stark, mal dezent, dann wieder fordernd. Dabei ruhten ihre Augen ganz tief in mir als wolle sie in mein Innerstes blicken und mir dabei doch die ganze Schönheit der Liebe zeigen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, fühlte ich wie sich mein Schwanz ihrem Rhythmus anschloss, ohne, dass ich es willentlich beeinflusst hätte, Mein Schwanz hatte sich verselbstständig und folgte nur noch Simone Drang. Nach einer weiteren Unendlichkeit spürte ich wie meine Eier sich zusammen zogen und auch Simone musste es spüren, denn Beide sanken wir in einem gemeinsamen Höhepunkt aufeinander.

Simones Titten pressten sich liebevoll auf meine Brust und so schlief ich ein.

Die Sonne war schon aufgegangen und schien durch das große Panoramafenster, als Oma Monika uns weckte. Simone war offenbar mit einem deutlichen Klaps auf ihren Po geweckt worden. Mein Schwanz war im Laufe der Nacht geschrumpft, Simone lag aber noch auf mir. Sperma und Muschischleim zwischen unseren Körpern hatte uns miteinander verklebt. Durch Simones schreckhaftes Hochfahren riss der Klebefilm uns schmerzhaft auseinander.

Oma Monika lachte und sagte: „Simone, ich glaube du musst dich und uns jetzt erst einmal unter der Dusche waschen. So kannst du uns kein Essen bereiten." Drehte sich um und ging Richtung Dusche.

Simone ergriff meinen geschrumpelten Schwanz zog mich hoch mit der Bemerkung: „Nun komm schon du Schlappschwanz, die Herrin wartet nicht gerne."

Oma Monika saß auf der Toilette und schaute zu Dusche, Simone sprang unter die Dusche und fing an sich zu waschen. Das Waschen von Simone war eine einzige sexgeladene Show. Ich nahm mir den Schemel, setzte mich an den Rand der Dusche und genoss die grandiose Darbietung. Simone verwöhnte ihre spitzen Titten mit den seifigen Händen und zirbelte ihr Nippel. Über ihren Bauch fuhren ihre Hände abwärts zu ihrer blanken Schnecke, fanden die hervorstehende Klit und zwirbelten jetzt daran. Zwei Finger drangen danach in ihre Fotze ein, fuhren wieder hinaus und umspielten ihre langen Schamlippen. Dann griff Simone sich die Intimdusche spülte ihre Fotze damit aus und schob sich diese in ihre Rosette während der Spülung fickte sich Simone förmlich mit der Intimdusche. Sie genoss es scheinbar wie ihr Bauch immer dicker wurde. Mein Schwanz war inzwischen aufgewacht und stand Richtung Decke, als ich gerade mit der Hand zugreifen wollte, winkte mir mit dem Zeigefinger das zu unterlassen und ihre Augen deuteten an, dass das nicht erlaubt war.

Simones Bauch war prall gefüllt und der Druck war wohl recht groß, sie lief zur Toilette auf welcher Oma Monika saß, diese machte aber keine Anstalten aufzustehen, sondern spreizte ihre Beine. Simone schwang sich über die Beine von Oma Monika, es sah toll aus wie sich die spitzen Titten von Simone in die großen, schweren, leicht hängenden Brüste von Oma Monika bohrten. Jetzt küsste Simone den Mund von Oma Monika, und ihre Zunge verschwand in Oma Monikas Mund. Ein leichter Klaps von Oma Monika auf Simone Po und dann schoss das Wasser aus Simones Arsch durch die Beine von Oma Monika in die Toilette. Simone sprang wieder auf und duschte sich schnell noch einmal ab.

„So, nun wascht du den kleinen Herrn, und danach ab in die Küche. Peter kann mich dann waschen, bevor wir zum Essen kommen.

Nun veranstaltete Simone mit mir eine Duschshow immer zu Oma Monika ausgerichtet. Meine Haare, mein Kopf meine Schultern wurden eingeseift und massiert. Mein Bart wurde fein säuberlich entfernt um dann gleich auch den Intimbereich sauber auszurasieren. Schwanz und Sack wurde eingeseift und liebevoll massiert. Zwei glitschige Finger drangen in meinen Po ein und massierten die Prostata, ich stand kurz vor dem Spritzen, Simone beendete aber geschickt ihre Prozedur. Meine Eier fingen an zu schmerzen. Kaum waren Simones Finger aus meinem Arschloch verschwunden schob Simone auch schon die Intimdusche tief hinein und fickte meinen Arsch damit, wie sie es vorher auch bei sich selber gemacht hatte. Die Wassermenge von Gestern war sicherlich schon überschritten aber Simone war unerbittlich, Mein Bauch wurde immer dicker und Simone fuhr immer wieder prüfend mit ihrer Hand über meinen Bauch, der zusätzliche Druck erhöhte natürlich die zuerst schmerzlichen Gefühle, wich aber dann einer unglaublichen Geilheit, es war einfach unbeschreiblich diese Gefühl des ausgefüllt sein. Simone stoppte abrupt und schob mich zur Toilette,

Oma Monika spreizte wieder ihre Beine zog mit ihren Händen ihre Fotze auf und wies mich an meinen steifen Schwanz in ihrer Liebesgrotte zu versenken. Ich saß nun wie vorhin auf Oma Monikas Schoß mein Schwanz war abwärts gebogen und steckte in der heißen schleimigen Fotze, dann kam der erlösenden Klaps auf meine Arschbacke und mein Darminhalt schoss in die Toilette, gleichzeitig spürte ich die wie Oma Monika ihre Blase über meinen Schwanz entleerte.

„So nun will ich aber auch gewaschen werden und streng dich an und lass dir ein paar geile Sachen dabei einfallen," wies Oma Monika mich an.

Ich hackte mich mit zwei Fingern in Oma Monikas Fotze ein und zog sie, gerade so wie sie es gestern mit meinem Schwanz gemacht hatte, in die Dusche. Ausgiebig wusch ich ihre Prachttitten und knetete sie mit dem Seifenschaum, zog sie dabei vom Brustansatz nach vorne zum Nippel und zog diese mit Daumen und Zeigefinger lang immer langsam den Druck erhöhend. Über ihren Bauch abwärts fahrend drang ich mit zwei, später mit drei Finger in die schleimige Fotze ein, ich spürte, da geht noch was. Den Daumen zwischen die Finger legend stieß ich mit meiner ganzen Hand vor. Ein leichter Druck, Oma Monika stöhnte laut und meine Hand stecke in Oma Monikas Fotze. Ich beugte meine Finger zur Faust und fickte Oma Monika immer intensiver. Oma Monika schrie ihren Orgasmus hinaus und ihre Säfte flossen an meinem Arm abwärts. Das Poloch durfte ich natürlich nicht vergessen, ich rieb meinen Schwanz mit dem Duschgel ein und schob ihn mit einem Ruck bis zum Anschlag in Oma Monikas Arsch. Oma Monika bockte mir kräftig entgegen. Zwei, drei kräftige Fickstöße und ich führte ansatzlos die Intimdusche in das Arschloch von Oma Monika ein. Wie eben Simone bei mir lies ich das Wasser länger laufen und prüfte dabei Oma Monikas Bauch. Er war schon deutlich dicker als gestern, aber ich dachte mir da geht noch was und Oma Monika wird schon wissen wann Schluss ist. Prall war der Bauch gefüllt als Oma Monika mir ein Zeichen gab, das es ihr reichte.

Oma Monika dirigierte mich zur Toilette und deutete an das ich mich setzen sollte, Ich setzte mich also auf die Toilette so wie Oma Monika vorher saß breitbeinig hin. Oma Monika schwang ihre Beine über meine griff sich meinen Schwanz, stülpte ihre Fotze darüber und blieb still auf mir sitzen, Ich Mund fand meinen und die Zungen tanzten miteinander. Ihre Augen sahen mich flehentlich an, was wollte Oma Monika, dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen, sie wartete auf den Klaps auf den Arsch. Also holte ich aus und es klatschte hörbar, unmittelbar da lies Oma Monika den Damm brechen und die Sturzflut ergoss sich in die Toilette.

Schnell noch einmal Duschen und abtrocknen, hinüber in die Schlafräume, Simone hatte in der Zwischenzeit die Betten frisch bezogen, für einen kurzen Moment genossen wir aneinander geschmiegt die Sonnenstrahlen. „Du Schuft, hättest mir fast einen Neunmonatsbauch gemacht, du lernst unheimlich schnell. Mit dir habe ich einen wahren Kunstgriff gemacht. Lass uns jetzt runtergehen, ich hab Hunger wie eine Löwin." Sprach Oma Monika und zog mich am Arm mit sich.

Im Speisesaal standen Simone und Jean und warteten bereits auf uns, Oma Jean ging kurz an Jean vorbei, hob seinen riesigen Schwanz sowie seinen Sack an und sagte: „Na heute sieht es ja wieder ordentlich aus, gerade einmal an der Bestrafung vorbeigekommen." Nachdem Oma Monika und ich mich an den Tisch gesetzt hatten, forderte Oma Monika Simone und Jean auf sich ebenfalls an den Tisch zu setzen.

„Ab nächste Woche wird es langsam wieder voller in unserer Gemeinschaft, nach und nach kommen unseren neuen Mitbewohner und dann wird es sicherlich so schön wie früher. Nächste Woche kommt die Erste, bis dahin musst du Simone unseren kleinen Herr noch entsprechend ausbilden und unterweisen, du fängst am besten gleich nach dem Frühstück unten damit an." Peter du musst Vertrauen zu Simone haben und dich einfach gehen lassen und Simones Anweisungen folgen. Ich stoße später auch noch dazu. Jean du gehst mit mir durch die Zimmer, damit alles in Ordnung ist wenn unsere Mitbewohner kommen. Danach kümmerst du dich um den Pool, reinigst ihn und stellst wieder die Liegen auf." Gab Oma Monika ihre Anweisungen an uns während dem Frühstück.

Nach dem Frühstück ging Oma Monika mit Jean nach oben, Simone räumte den Tisch ab und ich wartete, das Simone mir sagte wie es weitergehen sollte. Wärend dessen hörte ich oben Oma Monika laut stöhnen und dann rief sie laut: „Schneller, fester mein Hengst gib es mir, schieb mir deinen Prügel nur ganz tief in meinen Arsch, deine Eier sollen an meinem Arsch anschlagen. Mach mich fertig," Dann hörte ich wieder ihr lautstarkes Stöhnen.

Simone war zwischenzeitlich in der Küche fertig geworden, stand neben mir und sagte zu mir: „Die Herrin ist heute wiederunersättlich, da muss Jean wieder viel Saft lassen, die Beiden sind jetzt bestimmt gute zwei Stunden beschäftigt, dann wollen wir mal ins Gewölbe gehe." Legte mir einen schmalen Gurt um Schwanz und Sack und führte mich an einer Leine nach unten ins Gewölbe.

„Wie ich weiß, hast du gestern unsere Herrin ja schon auf dem Gynostuhl liegen gehabt und sie dort leicht bedient. Heute bist du an der Reihe, vertraue mir, das ist der wichtigste Punkt an der Sache, und nun steig auf, der Gynostuhl ist nämlich nicht nur für Frauen ausgelegt," sprach Simone zu mir.

Gehorsam stieg ich auf den Stuhl und es war ein etwas sonderbares Gefühl, als ich meine Beine auf Schalen ablegte. Simone spreizte die Beinauflagen noch etwas weiter, dass sie bequem zwischen meinen Beinen stand. Dann fixierte Simone meine Beine auf den Ablageschalen, ging zur Seite und fixierte meine Arme auf den seitlichen Auflagen. Ein Bauchgurt fixierte im Anschluss meinen Körper fest auf der Liege. Simone kippte den Stuhl, sodass ich jetzt waagerecht lag, kam zu meinem Kopf und küsste mich zärtlich, dabei stieß ihre Zunge immer tief in meinen Mund und spielte mit meiner Zunge. Unterdessen hatte sie mir fast unbemerkt einen Gurt über die Stirn gelegt und auch meinen Kopf fixiert. Danach kippte sie den Stuhl weiter abwärts, mein Kopf hing jetzt abwärts.

Simone ging hinter meinen Kopf, kam etwas vor und stand jetzt direkt über meinem Kopf. Was für ein An- oder besser ein Einblick, keine 10cm über mir klaffte die Fotze von Simone, die riesige Klit stach prall rot hervor und die langen Schamlippen hatte Simone zur Seite gezogen. Mein Blick ging tief hinein in das rosafarbene Loch iher Fotze, Mein Schwanz hatte sich selbständig gemacht und fühlte sich an als ob er gleich Platzen wollte. Sehen konnte ich ihn so fixiert nicht und da meine Arme ebenfalls fixiert waren konnte ich natürlich auch nicht hin greifen. Mit einem Fußschalter betätigte Simone den Gynostuhl, welcher jetzt hochschwang und meinen Kopf bzw. genauer gesagt meinen Mund direkt unter Simones Fotze presste.

„Sei schön brav und leck mich ordentlich sonst lasse ich dich hier liegen, in spätestens Zehn Minuten will ich einen Orgi haben, hast du verstanden," wies mich Simone an. Ich konnte nur in ihre Möse brummeln und natürlich richtig meine Zunge einsetzen. Wie schnell, vergehen 10 Minuten, dachte ich. Legte mein Können in Zunge und Lippen. Saugte mich an der Klit fest und schlug mit der Zunge dagegen, drang mit der Zunge in die Fotze ein, spielte mit dem Pissloch, hier merkte ich wie Simone besonders empfindlich reagierte. Dann spürte ich wie Simone anfing zu krampfen die Möse sich verengte und ihr Saft in meinen Mund floss. Simone senkte die Liege wieder etwas ab und ich war dankbar wieder richtig Luft zu bekommen, stecke doch die meiste Zeit meine Nase in Simones Rosette, sie gewährte mir nur ab und an etwas Atem zu holen, in dem sie leicht ihren Po anhob.

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