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Per Anhalter auf der Autobahn 04

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„Neun Minuten und dreißig Sekunden," meinte Simone, „das ist aber noch Verbesserungswürdig. Simone langte unter die Liege und holte einen merkwürdig geformtes Edelstahlkörper hervor. „Mach dein Maul ordentlich auf Lecksau," fuhr sie mich an, ich wusste in diesem Moment gar nicht was mit ihr los war, diesen Ton kannte ich nicht bei Simone. Dann erfuhr ich am eigenen Mund was dieser Edelstahlkörper bewirkte, es war ein Maulspreizer und nachdem Simone mein Maul damit fixiert hatte bestand nicht einmal mehr die Möglichkeit meinen Mund zu schließen.

„Böse Sklaven die nicht willig gehorchen brauchen das," meinte Simone mit einem Lächeln. Schieb deine Zunge nur ordentlich vor und versuche einmal meine Klit zu lecken." Schon ging der Stuhl wieder aufwärts und es gelang mir tatsächlich durch den Spreizer hindurch Simone Klit zu erreichen. „Ich glaube, deine Zunge müssen wir noch richtig langziehen, wenn das was richtiges werden soll," meinte Simone, ging rückwärts und kippte den Stuhl in Normallage.

Dann will ich mich jetzt mal um den Schwanz kümmern, wer hat dir eigentlich erlaubt mit steifen Schwanz hier zu liegen. Du sollst hier keine schmutzigen Gedanken haben, sondern ausschließlich meiner Befriedigung dienen, hast du verstanden Sklavensau." „Ja, Simone," antwortete ich und schon spürte ich einen kräftigen Schlag gegen meinen steifen Schwanz. „Wie heißt, das?" Ich hatte verstanden! „Jawohl, meine Herrin, wobei das Reden mit dem Maulspreizer gar nicht so einfach war.

Simone zwirbelte meine Schwanz zwischen ihren Händen und zog die Vorhaut bis zum Anschlag zurück. Etwas feuchte spürte ich auf meiner Eichel, konnte aber nichts sehen und dann drang etwas in meine Pissröhre ein, ganz langsam drang es tiefer und auf einmal fing der Gegenstand an zu vibrieren. Zuerst ganz langsam dann immer schneller und jetzt begann Simone den Gegenstand rein und raus zu schieben. Sie fickte meinen Schwanz, wie war das denn. Ich konnte mich nicht mehr zurücknehmen und in bisher nicht gekannter Stärke schleuderte ich meinen Samen heraus.

„Du geile Sau, habe ich dir erlaubt zu spritzen. Die Herrin wird dich gleich dafür bestrafen müssen," fuhr Simone mich an, hielt mich aber immer auf dem Punkt of no return. Simone kippte den Stuhl, sodass mein Kopf wieder abwärts hing. Da hörte ich Oma Monikas Stimme, hat die kleine Sklavensau dich eingeferkelt, wie? Du hast ihn ja schon richtig vorbereitet dann kann er sich jetzt mal ordentlich beweisen und das wieder gut machen, kam über meinen Kopf, tief reichte mein Blick in ihre offene, verschleimte Fotze und machte mich noch geiler. Dann tropfte der Saft aus Oma Monika in mein gespreiztes Maul. Oma Monika drückte nach und ein Schwall Gliebber füllte mein Maul und ran die Kehle hinab, richtig schlucken fiel mir mit dem Spreizer schwer. Ehe ich richtig zu Bewusstsein kam, spritzte auch schon Oma Monikas gelber Saft in mein Maul füllte es und ran dem Glibber hinterher. Jetzt kam mir zu Bewusstsein, dass Oma Monika gerade mit Jean gefickt hatte, der Glibber war also der Extrakt von Muschischleim und der Sacksahne Jeans, so geil wie ich war wollte ich aber mehr von Oma Monikas Säften haben.

Oma Monika nahm mir den Spreizer ab und betätigte den Gynostuhl aufwärts. Mein Mund umschloss jetzt die Fotze von Oma Monika und meine Nase war in ihrer schleimigen Rosette vertieft. Ich leckte was die Zunge hergab, saugte mich an Oma Monikas Fotze fest und wollte mehr von ihren Fotzensäften haben geil und gierig wie ich war. Gleichzeitig spürte ich wie Simones Lippen sich an meinem Schwanz festsaugten. So fest wie sie saugte hatte ich es bei ihr noch nicht verspürt. Oma Monika rutschte etwas nach vorne und ihre offene Rosette lag jetzt über meinem Mund und füllte mich abermals mit Glibber. Dann kam ich selber und spritzte wieder meinen Saft in Simones Maulfotze.

Oma Monika kippte den Gynostuhl in Normalposition, da sah ich, dass ich mich in Jeans Maulfotze ausgespritzt hatte, der Bursche hatte sich das wiedergeholt, was er in Oma Monikas Fotze gelassen hatte. Er leckte sich über die Lippen und sagte zu mir: „Da könnte ich noch mehr von gebrauchen!"

Oma Monika band mich los, und sagte das wir uns alle erst einmal etwas Ruhe gönnen sollten. Nahm mich am Schwanz mit aufwärts in ihr Schlafzimmer.

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2 Kommentare
Kochi1978Kochi1978vor 5 Monaten

Gefällt mir. Mach bitte weiter.

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Immer geiler? Eher immer langweiliger. Davon abgesehen, dass der erste Teil schon - nun - eher mit einer Erzählung eines Präpubertierenden über seinen letzten Schulausflug gleicht: immer das selbe, immer langweiliger geschrieben. GÄÄÄÄÄHN.

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