Alle Kommentare zu 'Persönliches Eigentum 01'

Die Geschichte ist Gut geschrieben man kann sie flüssig lesen, ohne das man hängen bleibt. Da ist aber noch mehr Potential drinen gewesen, deswegen finde ich die Geschichte zu Schnell hättest dir also mehr Zeit nehmen sollen und dann könnte sie etwas Länger sein, denn ich mag die sanfte BDSM Schiene.

Vielen Dank für deine Kritik an meinem Erstlingswerk !

Die Story ist zugegebenermaßen etwas kurz, aber, wie du vielleicht gesehen hast, ist es ja erst der Einstieg und sollte auch ein bißchen neugierig auf mehr machen. Hoffe du bleibst dran und gibst mir evtl auch Rückmeldung auf den ein oder anderen weiteren Teil !

aber die Erotik tritt doch stark in den Hintergrund. Vor allen Dingen dann, wenn man Deinen Nickname in die Bewertung mit einbezieht. Jetzt bin ich mal gespannt, ob neben Deinem Wunsch, der mit Tom in Erfüllung gegangen ist Dein Kopfkino zu leisten in der Lage ist. Lass Dich gehen und gib Dich Deinen Wünschen und Gefühlen hin und lass uns daran teilhaben.

Der vorliegende Text hebt sich vom LIT-Einerlei maßgeblich durch zwei Dinge ab: zum einen die im Vergleich höhere Authentizität sowohl in den hintergründigen als auch sexuellen Handlungen und zum anderen die konzise und einen gewissen Formwillen erkennen lassende sprachliche Gestaltung. Das gefällt! Was weniger gefällt, ist die fragwürdige Kategorisierung des Texts unter „BDSM“, denn nur weil die weibliche Hauptfigur (anscheinend) zum ersten Mal nicht Schmusesex, sondern die, wenn man so will, ‚härtere Gangart‘ erlebt (Stellung: a tergo, „ohne Rücksicht“ auf sie in der Badewanne), ist das noch nicht gleichbedeutend mit BDSM. Da gehörte, denke ich, noch weitaus mehr dazu!

Davon abgesehen versteht die Autorin sich jedoch vergleichsweise eindrücklich darauf, einen kleinen erotischen Ausschnitt aus dem (wahren?) Leben in literarische Form zu übertragen. Nicht schlecht!

Fazit: Ein Text, der trotz – oder vielmehr: gerade – wegen seiner Kürze zu lesen lohnt. Eine hübsche erotische Miniatur (mit zweifelhafter Kategorisierung), die sich lesbar vom LIT-Einerlei abhebt!

–AJ

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boeses_maedchen erzählt von einer erotischen Begebenheit, und bettet diese in nachvollziehbarer Form in die Biographie der Erzählerin ein; man kann das durchaus 'authentisch' finden.

Jedoch fehlt der Erzählung jegliche Spannung, sie enthält keinen auch nur näherungsweise überraschenden Moment, und ist völlig frei von Witz und Humor.

Bei aller persönlicher Sympathie für die Autorin:

Die Erzählung wirkt langweilig und weckt keinerlei Lust, weder in erotischer Sicht noch auf eine Fortsetzung.

In Anbetrachtet des sprachlichen Vermögens der Autorin ist das schade!

Ludwig