Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Perverse Schweinerei im Sexparadies

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich lasse mich nicht lange bitten, weil mir es an dieser Stelle auch sehr gut gefällt und weil ich spüre, dass meine Bemühungen auf fruchtbaren Boden fallen. Du möchtest es jetzt etwas kräftiger. Ich liebkose nun die linke mit Lippen und Zunge und die linke Brust mit einer Hand, Du drückst meinen Kopf und meine Hand fest auf dich, während du schon wieder lustvoll stöhnst. Ich sauge nun kräftig an deiner Brust und spüre etwas völlig Neues. Schokolade kann es nicht mehr sein, die habe ich schon längst weggeschleckt. Ich schaue kurz nach oben und sehe, dass Milch aus deiner Brust tritt, an der ich eben saugte. Ich sauge noch mal und der Milchfluss wird stärker. Hmmmh, schmeckt das gut, es beflügelt mich. Ich fühle mich wie ein Baby, das an der Mutterbrust saugt, so wohl und geborgen. Das war bestimmt auch India, die deinen Brüsten diese längst vergessene Fähigkeit gegeben hat. Auch scheinst zu spüren, dass eine Veränderung an dir vor sich gegangen ist. Du bist noch lustvoller, als du es an deinen Brüsten ohnehin schon bist. Eine deiner Hände tastet sich zu der Brust, an der ich sauge. Du befühlst den Vorhof und stellst auch die Flüssigkeit fest. „Milch", sage ich nur zu dir. „Das war India", entgegnest du. Aber es ist wunderschön, so beruhigend und entspannend.

Genießerisch erlebe ich noch lange deine milchspendenden Brüste und du liegst entspannt in den Kissen, nur hin und wieder von kräftigen Orgasmen erschüttert.

Ich frage dich, ob wir für heute Schluss machen wollen, da wir heute einen außergewöhnlichen Tag verlebt haben. Aber du Unersättliche hast noch nicht genug. In der geilen Stimmung, in der wir uns gerade befinden und bei dem wunderbaren Angebot an Schokolade könnten wir jetzt einfach nicht Schluss machen, meinst du.

Du gehst noch mal zum Zaubertisch, atmest zum dritten Mal an diesem Abend tief den Blumenduft ein und kommst mit Getränken ans Bett zurück. Du bist wie neu geboren. Der Blumenduft hat dir neue Kraft und neue Geilheit verliehen, ich sehe es an deinen Augen und deiner Haltung. Du hältst es einfach nicht aus. Wieder stehst du mit gespreizten Beinen vor mir, zeigst mir deine Fotze, die wie die Schenkel und der Bauch über und über mit brauner Liebesmasse bedeckt ist. Du steckst einen Finger in dein Fötzchen, reibst etwas und steckst in dann erfreut in den Mund. Der Mittelfinger der anderen Hand hat nun den Schlitz erobert und rubbelt dich zum Höhepunkt. Dabei pisst du zusätzlich, was mich so erregt, dass auch ich meine Hand zu deinem Pfläumchen führe und dich unterstütze.

Wir legen uns auf die Liege, du nimmst sofort wieder die 69er, die französische Stellung ein. Nun können wir aus dem Vollen schöpfen, denn dein und mein Schoß sind über und über mit Schoko bedeckt. Da wir im höchsten Maße geil sind und wissen, dass diese Speise lecker ist und uns noch verwegener macht, lecken, schlecken, saugen wir alles auf, was wir erreichen können. Ich lecke dein Fötzchen an allen Stellen, lasse auch meine Zunge wieder tief in dich eindringen. Du presst etwas und ich spüre harte Stückchen. Du hast meinen Schwanz im Mund, tief, tiefer geht's nicht. So bringen wir uns wechselseitig auf die höchsten Lustgipfel.

Als ich so nach unten schaue, erblicke ich deine Füße. Deine Füße -- so sträflich vernachlässigt! So klettere ich weiter nach unten und nehme jeden einzelnen Zeh in den Mund und sauge daran. Dann spiele ich mit meinen Füßen an deinem Fötzchen. Du nimmst meinen Fuß in deine Hände und massierst damit deine süße Spalte, während ich deine Füße in meinen Mund stecke. Du wirfst dich voller Lust hin und her. Endlich, endlich hast du auch heute deinen Fuß-Orgasmus.

Ohne große Pause gehen wir wieder zur Vögelei über. Ich nehme dich zwischen meine Beine, so dass ich besonders tief eindringen kann. Mit verzerrtem Gesicht, mit lustverzerrtem Gesicht, spürst du, das ich fast am Ende deines Lustkanals angekommen bin. Zusätzlichen Kick erhältst du durch die Vorstellung, dass vorhin erst Schokolade in dein Reich eingedrungen ist und nun das Vorderteil des Spenders folgt. Wir vögeln und vögeln, ficken und ficken was das Zeug hält. Wohin soll das heute noch führen?

Wir sind beide noch äußerst fit -- und vor allem geil, sind noch geiler geworden. Du willst noch mehr, ist das überhaupt noch möglich?

Vollkommener sexueller Rausch hat dich erfasst. Du kniest dich auf die Liege und reibst dir dein Fötzchen. Ich lege mich unter dich, zwischen deine Beine. Du setzt dich auf mich und presst deine Möse auf mein Gesicht, dass ich kaum die Möglichkeit habe zu atmen. Ich lecke alles, was mir vor den Mund kommt. Du presst deinen Lustkanal zusammen und ein Stück Liebesschokolade kommt heraus, zerbröselt von meinem Kolben. Mich macht mein Lecken so heiß, dass du die Schleusen öffnest und deinen Sekt über mich ergießt. So viel wunderbare Schweinerei -- ich bin entzückt.

Und du, du Unersättliche, willst du noch mehr? Du stehst in deinem Rauschzustand auf und gehst noch mal zum Blumenstand. Aber -- keine Blume liegt mehr da! Wahrscheinlich haben die unsichtbaren Zauberer festgestellt, dass es nicht mehr zu vertreten ist, dass du ein viertes Mal den Sexduft einatmest. Oder es ist generell nur möglich, dass nur dreimal am Tage die Blume benutzt werden darf.

Du bist nicht enttäuscht, als du zum Bett zurückkommst, denn immer noch hast du einen Erregungspegel, den normalerweise andere Frauen nie erreichen würden.

So trinken wir noch jeder ein Glas Wein und etwas Wasser.

Wir sind uns einig: Noch mal geil vögeln und dann genehmigen wir uns den verdienten Schlaf.

Du bietest mir zunächst wieder deinen Arsch an. Natürlich dringe ich nicht gleich ein, sondern streichele die Falten deines Loches, stecke die Fingerkuppe ein wenig hinein, küsse diese süße Körperstelle. Du bedankst dich für diese Liebkosungen mit einem herzhaften Furz, den du mit einem Lachen begleitest. Und ich erfreue mich an dem herzhaften Duft, der meine Lust beflügelt. Dann dringe ich langsam ein, um mich nach und nach zu steigern. Jeder meiner Stöße wird von dir mit kehligen Lauten kommentiert. Stöhnend und wimmernd wirfst du den Kopf hin und her, die Beine zucken unkontrolliert.

Dann halte ich auf deinem Rücken etwas still, während auch du dich in dieser gebückten Haltung erholst. Aber dann verlangst du schon wieder eine geile Schweinerei von mir, der ich freudig nachkomme. Du möchtest, dass ich so in deinem Arsch bleibe und in deinen Darm pinkele, dir gewisser Maßen einen geilen Einlauf mit Natursekt verpasse.

Und so strulle ich in deinen Darm, den ich wieder recht gut gefüllt vorgefunden habe. Aus deinem Mund kommen Laute, die von Erstaunen zeugen: „oooh, aaaah, jaaaa, schööön, ist das schööön warm! Du füllst mich ja richtig mit deinem Sekt. Und das ist so schön, so schön ausgefüllt!

Während ich in deinen Arsch pinkele, fasse ich um einen Schenkel herum an dein Fötzchen. Damit kann ich das schöne Gefühl, das du hast, noch steigern. Und noch schöner wird es, als auch du in dieser Hündchenstellung deine Schleusen öffnest und mir auf die reibenden Finger strullst. Ich denke mir: was für ein tolles, geiles Mädchen du doch bist.

Ich merke, dass dein Darm ordentlich mit meinem Pullerwasser gefüllt ist, denn die Wärme umströmt meine Eichel. Als nichts mehr kommt, stoße ich vorsichtig hin und her, damit nichts rauskommt. Aber da der Stöpsel fest in deinem Hinterteil steckt, kann nichts passieren. Und wenn -- was macht das schon.

Aber dann wird dir der Druck in deinem Darm zu heftig und die Stellung zu unbequem. Ich entferne mich aus dem Hinterland und lege mich flach auf den Rücken. Noch hält dein Schließmuskel den Inhalt zurück. Aber dann kauerst du dich über mich, hältst deinen Po-Ausgang über mein erwartungsvolles Glied und lässt alles, was in dir ist, über meinen Schwanz fließen ...

Wir spielen noch einige Zeit an unseren Körpern, genießen Saft, Schokolade und Sahne, aber dann werden wir zunehmend müde. Uns ist, als ob mit unserem Urin auch die Kraft aus unserem Körper geflossen ist. Vielleicht ist es auch eine Schutzmaßnahme vor übermäßigen Sex, wobei wir beide übereinstimmend der Meinung sind, dass das, was wir am dritten Tag im Paradies erlebten, nicht zu toppen ist.

Zum Schluss einige Anfangszeilen aus dem 4. Teil des "Paradieses":

Ich wache auf und muss mich erst einmal orientieren, wo ich eigentlich bin. Ich liege im großen Bett unseres Liebes-Palastes. Du liegst wie ich auf der Seite, in „Löffelstellung" vor mir, deine süßes Hinterteil eng in meinen Schoß geschmiegt. Du schläfst noch. Dein Atem geht gleichmäßig, tief und fest. Langsam nehme ich alle Details des großen Raumes wahr. Ich betrachte unsere Körper, das Bettlaken, die Decken und Kissen, ohne meinen Kopf zu heben. Dabei kommt mir sofort die vergangene Liebesnacht, unsere wilden Sexorgien in den Sinn. Ich schaue noch einmal auf unsere nackten Körper und auf das Bett -- kein einziger Fleck, keine Spur ist von unseren sexuellen Exzessen zu sehen.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 1 Jahr

Wenn ich die durchweg positiven Kommentare hier so lese, dann scheine ich eine wirklich geile Geschichte zu verpassen... Aber leider komme ich mit dem DU Erzählstil absolut nicht zurecht...

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Habe meiner Schwiegermutter(59) die Geschichte vorgelesen. Das hat sie so aufgegeilt, dass sie sich auszog und sich vor mir auspisste und kackte. Sie holte dann meinen harten Knüppel aus der Hose, rieb ihn mit ihrer Scheisse ein und ich fickte sie hart in ihren verkackten Arsch. Später musste ich sie vollkacken ...

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ich habe selten so eine unfassbar süße und leidenschaftliche Geschichte gelesen. Jeder einzelne Vorgang wird ausführlichst im Detail beschrieben und wundervoll poetisch mit heißen Begriffen kommentiert. Falls du einmal wieder die Motivation hast, eine weitere Geschichte zu schreiben, wäre es ziemlich toll, wenn du dich möglicherweise primär oder gar ausschließlich auf Eproktophilie (Furzfetischismus) konzentrieren würdest. Ich halte die Idee für interessant, dass die Partnerin (Du-Form) durch den Akt des Furzens sexuell erregt wird und in Extase dadurch einen analen Orgasmus erreicht.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Gut geschrieben und extremer Sex

Ja, das ist mal wieder eine tolle Story: Wunderbarer Stil, kaum Schreibfehler und eine Geschichte, die es in sich hat.

Von guter Liebesromanze, Episoden, wo ordentlich gepinkelt wird und dann, zum Höhepunkt, die Schokolade aus den braunen Löchern quillt und zum Liebesspiel verwendet wird. Einfach pervers und schön!

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Scheissgeile story

Die Geschichte hat meine Frau so aufgegeilt, dass wir es voll versaut im Bad miteinander trieben... Ich schiss ihr in die Fotze und leckte sie dann bis zum Orgasmus... Dann kackte sie mir ins Maul und ich schluckte bis ich kotzen musste.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Schwedenhappen Natursekt und Kaviar.
Janas Pisserfahrung 01 Jana entdeckt ihre Neigung zu Natursekt und ihren Bruder...
Die Flüchtlingshelferin Interracial, bdsm, cuckold, gruppensex, unterwerfung.
Die andere Seite meiner Familie Junger Mann erkundet im Schoss der Familie neue Horizonte
Lebe die Lust Ein Tag voller versauter Erlebnisse
Mehr Geschichten