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Peter der Große 04

Geschichte Info
Peter mit Mutter und Nachbarin im Kaufhaus.
4.1k Wörter
4.63
36.7k
14

Teil 4 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 02/09/2024
Erstellt 04/29/2022
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Peter der Große Teil 4

TAG 2

Der nächste Tag begann wie der Tag vorher. Blauer Himmel und super Badewetter.

Wir frühstückten gemütlich und freuten uns auf das, was noch kommen sollte.

„Mama", wollte ich von ihr wissen „was soll ich denn zum Radfahren anziehen? Schon eine kurze Hose, oder?"

„Na klar, lieber Peter", meinte sie „bei der Hitze wäre alles andere unpassend. Hast du denn eine passende Shorts?"

„Tja", erwiderte ich „so oft habe ich keine Shorts an, du weißt schon warum. Ich weiß dann immer nicht, wie ich ihn unterbringen soll. Längs oder quer. Das ist mir dann immer etwas zu umständlich und zu unbequem, und dann ziehe ich lieber eine lange Hose an."

„Ja, lieber Peter, das kann ich schon gut verstehen. Aber heute sind wir doch unter uns und du brauchst keine Hemmungen zu haben. Auch wenn er mal kurz ins Freie schaut. das ist doch ganz OK. Das geilt uns beide Frauen doch nur auf. Also los, zieh die Shorts an und lasse ihn einfach nach unten baumeln. Ich denke, so ist es für dich doch am bequemsten, oder?"

„Alles klar, Mama, so machen wir es. Ich gehe dann hoch in mein Zimmer und zieh mich noch schnell an. Bis gleich."

„Ja, Peter, ich muss mich ja auch noch etwas frisch machen und mich auch anziehen, Na ich denke, du wirst überrascht sein."

Wir tranken noch unseren Kaffee aus und gingen beide beschwingt nach oben in unsere Schlafzimmer. Ich suchte meine Shorts aus dem Schrank und schlüpfte, natürlich ohne Unterwäsche, schnell hinein. Sie passte wunderbar, nur wenn ich mich bückte oder hinsetzte, konnte es passieren, dass mein Oskar unten herausschaute. Na, egal, auf jeden Fall passte sie wie angegossen. Jetzt nur noch ein passendes T-Shirt und ich war fertig. Ich ging wieder nach unten in die Küche, denn wir wollten ja noch etwas zum Picknicken mitnehmen.

Dann erschien meine Mutter: sie hatte ein luftiges, buntes Kleid mit einem großen V-Ausschnitt an, das wunderbar ihre Figur und ihre tollen Brüste zur Geltung brachte. Ich war hin und weg.

„Mensch Mama, du siehst so toll aus! Und das soll ich den ganzen Tag nur anschauen?"

„Nein, lieber Peter. Ich will ja auch schwimmen und mich sonnen. Da habe ich bestimmt etwas anderes an. Aber danke für das nette Kompliment. Das tut richtig gut".

Wir packten noch einige Sachen in den Picknickkorb, ich suchte noch die Badehandtücher und die Decke zum Drauflegen und dann verstauten wir alles auf unseren beiden Rädern.

Ich hatte mein altes Mountainbike und Mutter ihr Stadtrad. Jetzt mussten wir nur noch bei unserer Nachbarin Petra vorfahren und so klingelten wir vor ihrem Haus.

Petra kam auch umgehend aus der Haustüre. Was für ein Anblick: enganliegendes weißes Top und ein knallenge Radlerhose. Bestimmt hatte sie nichts darunter! Wie soll ich das den ganzen Tag mit zwei so aufreizenden Frauen aushalten. Mein Oskar war der gleichen Meinung und begann, sich bemerkbar zu machen.

„Hallo Peter", rief mir Petra zu. „Ganz schön gewagt, was du heute so anhast. Ist deine Shorts nicht etwas zu short"?

Ich sah an mir herunter ... und sie hatte natürlich recht. Oskar reckte schon sein Köpfchen aus der doch etwas zu kurzen Hose.

„Ähh, ja", erwiderte ich etwas verlegen „aber Mama bestand darauf, dass ich die heute anziehe. Sie meinte, wir sind doch eh unter uns. Und außerdem" ...

Mama unterbrach mich und sagte, an Petra gewandt. „Na Petra, erstens kennst du ihn ja schon, zweitens bist du ja auch sehr sexy angezogen und drittens hat er recht: wir sind doch unter uns. Was soll da schon sein und ein bisschen aufgeilen ist doch auch nicht schlecht, oder?"

„Oh ja, lieber Marlies", lachte Petra „da bin ich auf jeden Fall mit von der Partie. Wenn ich nur an gestern denke, dann laufe ich schon über". Dabei strich sie sich lüstern über ihren Busen gab sich einen Klaps auf ihren knackigen Arsch.

Na, das konnte ja ein toller Tag werden. Aber eigentlich war er es schon. Ich mit diesen zwei Sexbomben und meinem nervösen Oskar. Wenn das nur gut geht.

Petra holte ihr Rad aus der Garage, befestigte noch ihren Strandkorb auf dem Gepäckträger und jetzt konnte es losgehen.

Wir fuhren auf dem Radweg in Richtung Innenstadt. Voran meine Mutter, dann Petra und als Letzter war ich mit meinem Mountainbike, das ich das letzte Mal vor vier Jahren benutzt hatte, etwas Luft hätte nicht schlecht getan. Aber was solls. Der Ausblick, der sich mir bot, entschädigte mich für alles.

Petra in ihrer enganliegenden Radlerhose machte mich ganz kirre. Ich hatte so das Gefühl, dass sie absichtlich immer wieder hin und her pendelte. Wenn ich mir nur vorstellte, dass ihre Möse und der Sattel .... Nein, ganz ruhig bleiben. Auf den Verkehr, ahh Verkehr! Ja, auf den Verkehr achten und nicht ablenken lassen. Und ich wäre der Sattel! Hoffentlich sind wir bald beim Kaufhaus Schmoller.

Es dauerte doch noch eine Viertelstunde, bis wir endlich am Kaufhaus Schmoller ankamen. Wir parkten unsere Räder und gingen zielstrebig in den ersten Stock zu den Bademoden. Meine Mutter kannte sich im Kaufhaus anscheinend gut aus.

Eine adrette etwa 30-jährige, blonde Angestellte begrüßte uns freundlich. Sie fragte nach, ob sie uns helfen könnte. Ja, das konnte sie.

„Wir suchen für unseren Peter eine Badehose oder Bermudas. Was meinen sie, was tragen denn die jungen Herrn zurzeit? Was ist denn aktuell?" wollte meine Mutter von der Verkäuferin wissen.

„Also, wenn ich einen Tipp geben darf", sagte sie, „würde ich dem jungen Herrn zunächst eine knappe Badehose empfehlen. Er kann sie gerne mal anprobieren. Einfarbig oder bunt? Was würden sie denn bevorzugen?" wollte sie an mich gewandt wissen.

Jetzt war ich gefragt „ Ich würde gerne einfarbig nehmen. Ich denke, das steht mir besser als eine bunte."

Die Verkäuferin verschwand hinter einem hohen Regal und kam mit mehreren verschiedenfarbigen Badehosen zurück. „Größe L sollte passen", meinte sie mit einem Lächeln. „Sie können gerne in der Umkleidekabine anprobieren und testen, ob ihnen die Badehose passt."

Ich nahm die schwarze, denn die gefiel mit am besten. „Dann zieh ich die mal an", sagte ich und ging in Richtung der Umkleidekabine.

Ich zog mich nackt aus und stieg in die Badehose. Sie passte genau, nur wohin mit meinem Schwanz? Nach unten ging nicht, nach oben auch nicht, nur seitwärts Lagerung war möglich. Aber wie sah das denn aus!

„Peter, alles in Ordnung?" wollte meine Mutter wissen.

„Na ja", meinte ich „ich weiß nicht".

„Na, dann komm ich mal rein", erwiderte meine Mutter und schon ging die Türe auf.

„Ja, schaut doch ganz gut aus", stellte sie fest. „Sitzt ganz schön knackig und betont deine sportliche Figur. Auch die Farbe passt wunderbar. Ich weiß gar nicht was du hast."

Daraufhin drehte ich mich zu ihr um „Und was mache ich mit meinem Schwanz? Wo soll ich den unterbringen?" bemerkte ich mit leiser Stimme.

„Na da hast du recht. Das schaut wirklich etwas komisch aus, wenn er so quer zu sehen ist, und das nicht gerade undeutlich, eher richtig provozierend. Aber lass mich mal machen". Dabei packte sie meinen Schwanz in der Badehose und holte ihn heraus.

Natürlich ließ mich das nicht unbeeindruckt und schon reckte sich mein Oskar nach oben.

„Peter, Peter, was mach ich nur mit dir. Du hast so einen tollen Schwanz. Ich würde ihn am liebsten immer bei mir haben. Jetzt hast du schon wieder einen halbsteifen Pimmel. Und so sollen wir eine Badehose für dich kaufen?"

Meine Mutter streichelte meinen Schwanz zärtlich und er wuchs weiter. Mir war das gar nicht unpassend. Meine Geilheit nahm zu und ich genoss die Streicheleinheiten von meiner Mutter.

Plötzlich öffnete sich die Kabinentüre und die Verkäuferin steckte ihren Kopf herein „Kann ich ihnen behilflich sein?" meinte sie freundlich. „Ohhhh, entschuldigen sie, ich wollte ... ich wollte .... nein ... das ... das ist ja unglaublich! Das kann nicht sein!" Sie starrte auf meinen inzwischen zu seiner vollen Größe erigierten Schwanz. Mir war es total peinlich. Aber sie riss die Augen weit auf und stammelte: „Das kann doch nicht sein! So etwas habe ich ja noch nie gesehen, und ich habe schon viel gesehen. Darf ich reinkommen?" wollte sie noch wissen.

„Ja bitte" antwortete meine Mutter. Sie hatte als erste wieder ihre Stimme gefunden. „Wenn uns jemand helfen kann, dann sie", meinte sie sehr bestimmt. Sie hatte immer noch meinen steifen Schwanz in der Hand und deutete nun auf ihn. „Das ist das Problem, Frau ... übrigens weiß noch gar nicht ihren Namen".

„Ich heiße Frau Stefflinger, und ich denke, das Problem können wir nur lösen, wenn wir gemeinsam etwas dafür tun", jetzt wieder mit sehr fester Stimme. „Auf jeden Fall ist die Badehose die er jetzt anhat, für den Herrn zu klein. Vor allem in der jetzigen Situation."

„Sind sie seine Mutter?" wollte sie von meiner Mutter wissen.

„Ja natürlich, Peter ist mein Sohn. Was soll die Frage?" entgegnete meine Mutter.

„Und warum halten sie dann seinen Schwanz in ihren Händen?"

„Na, ich musste doch sehen, was für ein Problem mein Sohn hat. Und das Problem war und ist sein großes Glied. Dafür ist die Badehose effektiv zu klein. Oder haben sie eine Lösung?"

„Ja, die habe ich", antwortete Frau Stefflinger. „Zunächst sollten wir versuchen, ihn wieder auf normale Größe zu bringen und dann sehen wir weiter. Darf ich ihren Sohn auch einmal in die Hand nehmen?" sie wartete gar nicht auf eine Antwort, sondern beugte sich zu mir und übernahm meinen Oskar von meiner Mutter. Es fühlte sich sehr angenehm an. Jetzt schaute ich mir Frau Stefflinger erstmals genauer an, wenn sie schon meinen Schwanz in der Hand hat.

Kurze, blonde Haare, ein dunkelblaues Kostüm, ein nettes, offenes Gesicht und eine sehr kurvige Figur, die Rundungen aber an der richtigen Stelle, was ich so sehen konnte.

„Darf ich mal", sagte Frau Stefflinger, kniete sich hin und versuchte, meinen inzwischen stahlharten Schwanz in ihren Mund zu bekommen, was ihr aber auf Anhieb nicht gelang. Aber sie sperrte ihren Mund noch weiter auf uns schon glitt er in ihre warme Höhle. Jetzt begann sie auch noch, ihren Kopf nach vorne und zurück zu bewegen, was mir sehr gefiel.

Meine Mutter stand sprachlos daneben und konnte nicht glauben, was sie hier zu sehen bekam.

„Frau Stefflinger, sie blasen meinem Sohn den Schwanz. Ich glaube es nicht! .... Aber ich würde mich gerne an der Aktion beteiligen", meinte sie.

Frau Stefflinger konnte momentan nichts sagen. Sie war mit meinem Gerät beschäftigt, aber sie nahm die Hand meiner Mutter und schob sie unter ihr Jackett. Meine Mutter verstand, was sie wollte und begann das Jackett aufzuknöpfen, was ihr bestens gelang. Darunter hatte Frau Stefflinger noch eine Bluse und einen transparenten BH. Schnell hatte meine Mutter die störenden Textilien beseitigt und legte ein ganz ansehnliches Paar Brüste frei. Große Nippel, die schon steil abstanden und feste, nicht zu große Brüste.

„Sie haben aber einen schönen Busen", meinte meine Mutter anerkennend und massierte die beiden, wie es eben Frauen nur können, mit viel Gefühl und Einverständnis.

Frau Stefflinger blies meinen harten Schwanz mit Genuss. Tränen standen schon in ihren Augen, aber sie wollte mehr. Immer wieder rein und raus, ich merkte, dass ich das nicht lange aushalten würde.

Inzwischen hatte meine Mutter ihre Hand unter den Rock von Frau Stefflinger geschoben und ich konnte mir schon denken, was sie da machte. Den Rock hatte sie bereits über ihren Hintern geschoben und ich konnte sehen, dass Frau Stefflinger nur den Hauch eines Slips anhatte. Nun war die Hand meiner Mutter schon an und in ihrer Möse. Ich war auch nicht untätig und zwirbelte die Nippel von Frau Stefflinger und ich merkte, wie es ihr gut tat, was meine Mutter und ich mit ihr machten.

„Frau Stefflinger, ich komme gleich" konnte ich gerade noch rufen und schon ging die Post ab. Ich kam und kam .... Und sie schluckte und schluckte ... Uff, das war eine ganz schöne Menge, die ich ihr in den Schlund spritzte.

Meine Mutter hatte Frau Stefflinger inzwischen auch so weit, dass sie kurz vor einem Orgasmus stand, was sie durch Stöhnen und Schnaufen ankündigte. Meine Mutter legte noch einen Zahn zu und dann kam sie, aber was war das? So etwas hatte ich ja noch nie erlebt! Sie squirtete, und wie! In Schüben kam ihre geile Flüssigkeit aus ihrer Votze und überschwemmte meine Mutter. Aber sie genoss den Orgasmus und schleckte sich die nassen Finger genüsslich ab. Der Boden der Umkleidekabine war richtig eingesaut und benötigte eine gründliche Reinigung.

Frau Stefflinger kam allmählich wieder zu sich und schaute uns mit großen Augen an.

„Bitte entschuldigt", meinte sie „aber so einen Orgasmus habe ich auch noch nie erlebt. Das war vielleicht ein Ding. Dass ich squirte, das weiß ich schon. Aber in diesem Ausmaß..... Das hätte ich nicht für möglich gehalten. Vielen Dank für eure Mithilfe. Das war wirklich lieb von euch. Gerne jederzeit wieder, wenn ihr wollt".

Sie richtete sich auf und brachte ihre Kleidung wieder in Ordnung.

„Frau Stefflinger," begann ich „dürfte ich als Andenken ihr Höschen behalten? Denn so etwas habe ich auch noch nicht erlebt! Und da wäre es sehr nett, wenn ich das von ihnen bekommen würde."

„Aber gerne", meinte sie „das kann ich jetzt sowieso nicht mehr anziehen. Ist ja total eingesaut. Aber da seid ihr beide natürlich nicht schuldlos", meinte sie jetzt wieder etwas verschmitzt.

Sie gab mir ihr Höschen mit dem Hinweis, doch bitte gut darauf aufzupassen und vielleicht brauche sie es ja irgendwann wieder und dann würde sie gerne darauf zurückkommen.

Ich nahm das Höschen und legte es zu meinen Klamotten auf den Stuhl.

„So", bemerkte meine Mutter „jetzt schauen wir doch mal, ob wir Peters Schwanz in die Badehose bekommen. In dem jetzigen Zustand sollte er doch wunderbar hineinpassen, oder Frau Stefflinger, was meinen sie?"

Frau Stefflinger schnappte sich meinen inzwischen auf Normalmaß geschrumpften Schwanz und meinte „Ja, ich denke, jetzt sollte er passen. Wenn ich daran denke, dass dieser Schwanz vor ein paar Augenblicken in meinem Mund ...".

Weiter kam sie nicht, denn ich zog mir jetzt die Badehose nach oben und Frau Stefflinger bugsierte ihn geschickt in die richtige Position: quer!

„Ja", sagte meine Mutter „schaut doch gut aus, oder?"

„Na ja", entgegnete Frau Stefflinger „man sieht natürlich schon, welche Abmessungen Peters Gerät besitzt. Aber sexy ist das auf jeden Fall. Und wenn das die Frauenwelt nicht nervös macht, dann fresse ich einen Besen. Aber Peter kann das auch tragen und er hat eine super Figur und mkann mit der Situation sicher umgehen."

Meine Mutter nickte und ich musste ihr recht geben.

„Hey, wo seid ihr"? konnten wir die Stimme von Petra hören. Die hatten wir ja total vergessen.

„Hier sind wir", rief ich zurück. „Wir kommen schon".

Damit machte Frau Stefflinger die Türe auf und ging zusammen mit meiner Mutter nach außen zu Petra.

„Was habt ihr denn da drinnen gemacht" wollte sie von den Beiden wissen.

„Na, dem Peter eine neue Badehose angepasst", antwortete meine Mutter.

„Angepasst", erwiderte Petra „da kann ich mir schon vorstellen, wie die Anpassung ausgesehen hat. Kann ich mal sehen, welche Badehose ihr dem Peter empfohlen habt?"

„Ja natürlich", sagte Marlies zu ihr „geh ruhig rein".

Petra ließ sich auch nicht lange bitten und öffnete die Türe zur Umkleidekabine.

„Ja wie schaut es denn hier her innen aus"? rief sie erstaunt aus. „Peter, sag mal, was ist denn hier abgegangen? ... Ach übrigens, deine Badehose gefällt mir, schaut wirklich sexy aus. Wie hast du denn das geschafft, dass du deinen Schwanz so unterbringen konntest"? wollte sie noch von mir wissen.

„So schwierig war das gar nicht", antwortete ich ihr „Frau Stefflinger hat mir einen geblasen und mich abgemolken und dann war er so klein und runzelig, dass er wunderbar in die Badehose passte. Na ja so einigermaßen."

„Und warum ist der Boden so nass und irgendwie riecht es geil, oder nicht?"

„Na, das war Frau Stefflinger, die Verkäuferin. Die ging ab wie eine Rakete und squirtete bei ihrem Orgasmus. So etwas habe ich noch nie gesehen! So eine Menge an Flüssigkeit, wobei meine Mutter noch das meiste aufschlürfte" klärte ich sie auf.

„Und das alles ohne mich. Na wartet, ihr zwei. Den Vorsprung muss ich noch aufholen, das verspreche ich dir" dabei streichelte sie an meinem Schwanz entlang, der in der Badehose gefangen war. Aber ich wollte doch noch eine Bermudas probieren und schon kam Frau Stefflinger zu uns herein und überreichte mir drei verschiedene Bermudas.

„So Peter, jetzt habe ich drei verschiedene Bermudas für dich dabei. Probier mal eine nach der anderen an, welche dir am besten gefällt und passt. Du kannst ruhig die Badehose schon ausziehen. Darf die Dame mit dabei sei?" dabei wies sie auf mich.

„Aber ja", meinte ich „das ist unsere Nachbarin, die Petra. Sie kennt mich auch in- und auswendig", dabei zwinkerte ich ihr vertraulich zu.

„Ja, wenn das so ist, dann leg mal los", ermunterte mich Frau Stefflinger. Ich streifte die Badehose nach unten und stieg heraus. Mein Oskar atmete erleichtert auf und freute sich sichtlich, dass er wieder frei schwingen konnte.

„Ist das nicht ein wunderbarer Freudenspender?" wollte Petra von Frau Stefflinger wissen.

„Na das kann man wohl sagen" meinte sie. „So was Schönes habe ich lange nicht mehr gesehen, eigentlich in der Größe noch nie". Dabei richtete sie ihren Blick total verklärt auf meinen Schwanz, der bei den Gesprächen begann, sich wieder mit Blut zu füllen.

„Peter jetzt komm, mach schon. Wir können doch nicht ewig hier im Kaufhaus bleiben. Ich habe auch noch einen tollen Badeanzug für mich gefunden. Den möchte ich auch noch anprobieren. Also mach mal los". Damit öffnete sie die Türe und eilte nach draußen.

Ich war jetzt mit Frau Stefflinger alleine und sie hielt mir die erste Bermudas zum Probieren hin. Ich schlupfte schnell hinein und drehte mich in Richtung Spiegel.

„Frau Stefflinger, was meinen sie?" wollte ich von ihr wissen.

„Ja gar nicht schlecht", erwiderte sie. „Ist er denn immer soo groß?" wollte sie von mir noch wissen und deutete dabei auf meinen Schwanz.

„Nein, nur wenn so schöne Damen um ihn herum sind". Dabei tätschelte ich ihren prallen Hintern.

„Nein, Peter, nicht, ich bin noch total erledigt von meinem letzten Orgasmus. Ich muss erst mal durch schnaufen. Also so etwas wie vorhin ist mir ja noch nie passiert. Obwohl man in der Abteilung immer wieder etwas sieht, etwas erlebt und man am liebsten bei den Anproben dabei wäre. Da war doch mal ein Pärchen da, die trieben es in der Umkleide und ich wurde dabei so geil, aber ich konnte doch nicht so einfach ...."

„Ja, das kann ich mir gut vorstellen", meinte ich. „Aber zurück zu unserem Vorhaben, was sagen sie zu der Bermudas"? dabei zeigte ich auf die Badehose, die ich gerade anhatte.

Sie trat ein paar Schritte zurück und sagte: „Die Bermudas passt super, nur die Farbe würde ich etwas mutiger nehmen".

„Dann probiere ich mal die bunte an." Und schon schlupfte ich aus der Badehose. Mein Oskar war noch halbsteif und streifte beim Ausziehen Frau Stefflinger an ihrem Oberschenkel.

„Oh sorry", entschuldigte ich mich.

Aber sie war nicht verlegen und griff behändig nach meinem Schwanz.

„Na wird das heute noch was, was dauert denn da so lange?" rief meine Mutter und öffnete dabei die Kabinentür. Erschrocken schaute sie zu uns herein und meinte: „Frau Stefflinger, also so wird das nichts. Sie sollten doch meinem Peter eine neue Bermudas empfehlen und nicht seinen Schwanz wieder zum Leben erwecken. Auch wenn es sicher schön ist, so etwas zu sehen und vor allem zu spüren. Aber los jetzt. Petra möchte auch noch den neuen Badeanzug probieren. Für welche Bermudas hast du dich entschieden?" wollte sie noch von mir wissen.

„Ich denke, ich nehme die bunte, die gefällt mir und Frau Stefflinger am besten", sagte ich zu ihr gerichtet.

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