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Peter der Große 04

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„Also, Peter, zieh dich an und dann kann Petra in die Kabine. Wo ist sie denn?" meinte sie noch und ging nach draußen auf der Suche nach Petra.

Ich zog meine kurze Hose an und ging zusammen mit Frau Stefflinger in den Verkaufsraum. Meine Mutter hatte inzwischen Petra gefunden und bugsierte sie in Richtung unserer Umkleidekabine.

Sie gingen beide hinein und schlossen die Türe hinter sich. „Was geht denn hier ab?" wollte ich von Frau Stefflinger wissen.

„Na die werden schon wissen was sie tun, oder nicht?" meinte sie süffisant.

„Peter, kannst du mal kommen" rief mich meine Mutter nach einiger Zeit durch die geschlossene Türe. Ich ließ mich nicht lange bitten und öffnete die Türe der Umkleidekabine. Aber was ich sah, haute mich um: Petra in einem nichts aus Badeanzug, wenn man so etwas noch so nennen konnte. Es waren im Endeffekt nur drei Dreiecke, wie ich auf den ersten Blick feststellen konnte. Zwei für ihre Brustwarzen und eins für ihre Möse. Alles andere lag frei. Was für ein Anblick! Schmale Bänder verbanden die Dreiecke mit einander und gaben ihnen Halt.

Ihr riesiger Busen kam voll zur Geltung und stand in voller Pracht. Ihre Nippel waren durch die beiden Dreiecke verdeckt, aber ich konnte sehen, dass sie aufrecht standen. Ihre Möse lag fast frei, ich konnte noch ein bisschen von ihrem Schamhaar erkennen, das sich links und rechts von dem unteren Dreieck nach außen fortsetzte.

Ich machte große Augen und sagte „Petra, das ist ja geil! Den musst du nehmen. Da drehen alle Männer durch, wenn sie dich so sehen. Ehrlich!"

„Meinst du wirklich?" gab sie süffisant zurück. „Ist er nicht zu gewagt? Was meinst du, Marlies?"

„Tja, Petra, wenn jemand so etwas tragen kann, dann du mit deiner Superfigur! Ich könnte so etwas nicht tragen. Du weißt ja, meine Schamlippen sind dafür viel zu groß. Die würden ja links und rechts herausschauen. Und ob das so toll aussieht wie bei dir, das bezweifle ich. Ich bräuchte einen Bikini, der unten meine Schamlippen versteckt. Aber oben rum, könnte ich mir das auch vorstellen".

Petra dreht sich noch ein paar Mal hin und her und betrachtete sich im Spiegel. „Also wenn ihr meint, dann nehm ich das Ding. Aber anziehen tue ich es erst, wenn es passt".

Durch ihre Bewegungen in ihrem geilen Badedress erwachte mein Oskar wieder zum Leben und richtete sich auf. So ein sexy Outfit und dann dieser von der Sonne gebräunte Body! Der Arsch knackig und durchtrainiert, der Busen zum Niederknien! Welcher Mann könnte sich da stillhalten. Vor allem wusste ich ja bereits, wie sich das alles anfühlt und nicht nur von außen!

„Peter, nicht jetzt", ermahnte mich meine Mutter. „wir sollten allmählich aufbrechen, bevor es zu heiß zum Radeln wird. Und lass deinen Schwanz da wo er hingehört".

„Mama, was soll ich denn machen? Petra ist einfach ein geiles Luder und macht mich total an. Diese Outfit ist unglaublich."

Damit rückte ich meinen Schwanz zurecht und versuchte ihn so zu verstauen, dass er nicht so auffällig war. Das war aber gar nicht so einfach.

„Ich zieh mich dann mal wieder an", meinte Petra beschwichtigend. „Peter soll sich das für später aufheben. Da haben wir sicher noch Gelegenheit, deinen Zustand zu bewundern oder auszunutzen". Damit wandte sie sich ab und zog das Badeetwas aus und ihre Radelsachen wieder an.

„Jetzt haben wir alle neue Sachen zum Baden, nur du nicht liebe Marlies" gab Petra von sich.

„Lasst euch überraschen. Ich habe in der Zwischenzeit, in der Peter mit Frau Stefflinger in der Umkleidekabine geturtelt hat, etwas gefunden. Aber es wird nichts verraten", meinte sie vielversprechend.

Da auch in der Abteilung eine eigene Kasse war, gingen wir zusammen mit Frau Stefflinger zum Zahlen. Wir bekamen den Angestelltenrabatt und sie schenkte mir die Badehose und der Petra ihren Badedress. „Der ist sonst eh nicht zu verkaufen", erklärte sie uns noch „der ist für unsere Kleinstadt viel zu gewagt. Den traut sich doch niemand zu tragen. Und er hat auf dich gewartet, liebe Petra." Damit gab sie uns die Einkaufstüte und meine Mutter meinte noch, ob sie nach Arbeitsschluss nicht noch zum Baden zu uns kommen möchte.

„Na ja, Auswahl an Badeanzügen habe ich ja genügend" und deutete dabei auf die Verkaufsständer.

„Ist das ein Ja?" erwiderte meine Mutter.

„Ja, ich komme vorbei. Wo geht ihr denn zum Baden hin?" wollte sie noch wissen.

„An den Sattlinger Weiher", klärte sie meine Mutter auf „Wir liegen immer rechts vom Kiosk, in Richtung Volleyball Platz. Du findest uns garantiert".

Sie nickte und wir verabschiedeten uns freundschaftlich, mit Küsschen links und rechts von ihr, wobei ich nicht umhin konnte, sie unter ihrem Rock auf den nackten Hintern zu tätscheln. Sie presste sich auch sofort an mich und ich begann, ihren Hintern zu kneten.

„Peter", kam wieder der herrische Ton von meiner Mutter. Sie rollte mit den Augen und zog mich in Richtung Ausgang. „Du kannst auch nicht genug bekommen", bemerkte sie noch. Aber das war mir egal. Ich hatte meinen Spaß und meine Trophäe: den Slip von Frau Stefflinger. Mal schauen, ob dies der Beginn einer neuen Sammlung ist.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzungen.

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