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Petra

Geschichte Info
Die Entwicklung eines Abhängigkeitsverhältnisses.
12.3k Wörter
3.87
58.7k
4
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Dies ist eine wahre Geschichte. Die folgenden Schilderungen trugen sich vor ca. 2 Jahren zu und die Erinnerung daran ist in meinem Kopf noch so lebendig, dass ich bei der Erinnerung daran noch heute manchmal sehr erregt bin.

Ich bin 41 Jahre alt, groß und durch jahrelanges Sporttreiben immer noch gut in Form, wie ich meine.

Vor 18 Jahren ließ ich mich von meiner damaligen Frau scheiden, denn es ging nicht mehr: Unsere Vorstellungen über Sex passten nicht zusammen. Ich hatte meine Frau als Jungfrau kennen gelernt, eine Fügung, die wohl viele andere Männer als erstrebenswert betrachten, während es bei mir eher das Gegenteil bewirkte, wie mir damals von Jahr zu Jahr klarer wurde. Die Sexualität meiner Frau war, vielleicht logischerweise, stark vonmeinen Erfahrungen auf diesem Gebiet geprägt, was zu einer permanenten Dominanz meinerseits führte. In den ersten Jahren war ich mit diesem Zustand nicht unzufrieden, doch dann holte mich zunehmend die Erinnerung an die Zeit ein, die ich vor meiner Ehe erlebt hatte.

Damals, ich war Anfang 20, hatte ich in regelmäßigen Abständen Verhältnisse mit Frauen, die Ihrerseits meist ausgiebige sexuelle Erfahrungen mitbrachten. Demzufolge war es nur logisch, dass meine jeweilige Freundin so alt war wie ich oder, was etwas häufiger vorkam, eher älter. Der größte Altersunterschied, den ich damals zu einer Frau, mit der ich verkehrte, hatte, war 13 Jahre. Diese Beziehung, krempelte mein Sexualleben damals regelrecht um. In jenem halben Jahr lernte ich sowohl meine körperlichen wie auch meine psychischen Grenzen kennen, denn ich hatte es auch zum ersten Mal in meinem Leben mit Eifersuchtsattacken zu tun, wie ich sie vorher nicht kannte. Übrigens völlig unbegründet, denn nichts lag mir in dieser Zeit ferner, als nach anderen Frauen zu schauen. Ich wurde mit sexuellen Phantasien zu Zeiten und an Orten konfrontiert, dass ich heute noch den Kopf schütteln muß, wenn ich nur daran denke. Kurz, ich liebte es schon damals, von meiner Partnerin überrascht zu werden - zu spüren, wie es sie erregte, wenn sie ihre geheimsten Vorstellungen mit mir verwirklichen konnte, zuweilen auch neben dem Eheleben. . .

Nach meiner Scheidung hatte ich einige Partnerinnen, mit denen ich nun alles, was sich in meiner sexuellen Vorstellungswelt angesammelt hatte, ausgiebig verwirklichte. Da ich keine besonders ausgefallenen Gelüste zu haben glaubte, war ich nun mit meinem Sexleben sehr zufrieden, zumal ich auch fast immer Frauen kennen lernte, die meine Haltung zum Sex mit mir teilten. Fast möchte ich behaupten, dass ich ein gewisses Gespür dafür entwickelte, entsprechend hemmungslose Frauen zu finden.

Übrigens waren das immer Frauen, die kaum über Sex redeten. Im Gegenteil - wenn ich beim ersten Rendezvous (besser als Date, oder?) schon eindeutige Anspielungen auf dieses Thema zu hören bekam, verließ mich schnell die Neugier und ich verfolgte die Angelegenheit nicht weiter. Ich glaube, ich habe mich meist richtig entschieden.

Wie gesagt, besonders exzentrisch musste es bei mir nie zugehen, ich bin weder an Sadomasochismus noch an ausgefallenen Dessous interessiert. Auch an Sexspiel-zeuge oder homosexuelle Begegnungen habe ich noch nie einen Gedanken verschwendet.

Ich liebe Frauen, ihren Geruch, ihren Geschmack und ihre Geilheit. Ich liebe es, wenn die Geilheit den Verstand verdrängt, wenn kein Ort mehr zu ausgefallen und kein Wort mehr zu obzön ist. Übrigens gefällt es mir, wenn man den Alltag davon ein wenig zu trennen versteht. Ich denke, hier kann etwas mehr Distanz statt platter Kosenamenvertraulichkeit das Sexleben nur spannender machen. Wer sich tagsüber Bärchen und Mausi nennt, wird nachts kaum zum Tier werden . . .

Es war Sommer (nicht das erste Mal). Ich war mit dem Fahrrad unterwegs, um baden zu fahren. Unterwegs änderte ich meinen Entschluß, weil mir einfiel, dass ich mein Handtuch vergessen hatte und beschloß, statt dessen in der Innenstadt ein schattiges, grünes Plätzchen zu suchen und mir die Zeit mit Zeitung lesen, Zigaretten rauchen und Leute beobachten zu vertreiben. Oder besser Frauen beobachten.

Ich war geil! Seit einem halben Jahr hatte ich keinen Sex mehr gehabt. Meine letzte Freundin hatte sich zu eben dieser Zeit von mir getrennt und ich hatte einen langen, recht traurigen Winter hinter mir. Doch im Frühjahr hatte sich meine Gefühlslage wieder stabilisiert, was bis zum Sommeranfang dazu führte, dass ich an keinem gutaussehenden Frauenarsch mehr vorbei kam. Viele Männer gucken sich am Anblick von üppigen Brüsten fest; auch für mich ist das nicht „uninteressant", aber meine Neugierde gilt eher einem schönen Hintern und – wie er getragen wird! Ein gut geformter Hintern, lange Beine, dazu ein leicht schwingender Gang. . . ich glaube, am Gang und an der Schulterhaltung erkennt man am ehesten, wie es um das Selbstbewußtsein eines Menschen bestellt ist. Bevor man ihn anspricht.

Bald hatte ich einen netten Platz im Halbschatten eines Baumes auf einer Wiese, die schon gut bevölkert war, gefunden, steckte mir eine Zigarette an und begann das Inhaltsverzeichnis des neuesten „Spiegel" zu studieren. Gerade als ich begann, mich in einen Artikel zu vertiefen, bemerkte ich einige Meter neben mir eine Bewegung. Eine schlanke Frau in einem leichten Sommerkleid schickte sich ebenfalls an, es sich auf der Wiese bequem zu machen. Im Gegensatz zu mir hatte sie ein Handtuch dabei, welches sie gerade ausbreitete. Sie setzte sich darauf, kramte in einer großen Tasche und förderte eine Wasserflasche, Zigaretten und ein Buch zutage.

Ich war erfreut - die Frau gefiel mir. Sie hatte dunkle, schulterlange Haare, kleine Brüste, einen vollen Mund sowie dunkle, ernste Augen mit denen sie mich kurz gemustert hatte, nachdem sie sich eine Zigarette angezündet hatte. Heute würde ich sagen, sie hatte etwas Aristokratisches.

Natürlich war der „Spiegel" für mich augenblicklich unwichtig geworden, denn von nun an gab es für mich nur noch einen Gedanken: Wie stelle ich es an, diese Frau kennen zu lernen, oder sagen wir lieber gleich, mit ihr ins Bett zu kommen? Ich überlegte, ob sie vielleicht keinen Slip trug – keine Seltenheit bei diesem Wetter und so einem luftigen Kleid. . .

Sie schlug ihr Buch auf, woraufhin ich mich instinktiv streckte: Das Buch kannte ich, es war das Letzte, welches ich gelesen hatte! Ihr entging die Bewegung nicht – wie aufmerksam – und sie schaute mich an. Spontan sagte ich „Tolles Buch, hab' ich auch gerade gelesen. . ." Sie grinste leicht, schaute mich weiter an und ließ ihren Blick für einen Sekundenbruchteil etwas weiter nach unten wandern, hin zu meiner kurzen Radlerhose, in der mein Schwanz bereits angeschwollen war. In diesem Augenblick wusste ich, hier winkt dir eine Chance!

Wir kamen ins Gespräch, unterhielten uns über Belanglosigkeiten und tasteten uns mit Blicken ab, hinter denen zu diesem Zeitpunkt schon längst derselbe Gedanke steckte: Was passiert wohl heute noch?

Ich erfuhr, dass sie Petra hieß und acht Jahre älter als ich war. Mittlerweile hatte ich mich neben ihr Handtuch gesetzt und konnte ihren Geruch wahrnehmen. Sie duftete angenehm nach einem bestimmt nicht billigen Parfüm und ein wenig nach Schweiß, wie er nur im Sommer riecht und ich dachte, während sie mit ihrer etwas dunklen Stimme redete, darüber nach, wie sie wohl sonst noch riechen würde. Unterdessen griff sie nach ihrer Wasserflasche, nahm einen tiefen Schluck – was ich ebenfalls sehr interessiert beobachtete – und mir wurde plötzlich bewusst, dass mein Mund inzwischen völlig ausgetrocknet war. Kein Wunder!

Ich stand auf, um meine Trinkflasche zu holen, wobei ich die Gelegenheit nutzte, um gleich meine restlichen Sachen zusammen zu raffen. Sie schaute mir dabei zu und als mich wieder setzte, sah ich kurz ihre Zungenspitze . . .

Zwei Stunden später saßen wir in einem indischen Restaurant. Ich hatte etwas Scharfes bestellt, während sie die „normale" Version bevorzugte. Nach kurzer Zeit wurde sie neugierig, ob ihr das „Scharfe" wohl auch zusagen würde und wollte von meinem Teller probieren. Ich piekste ein Stück Fleisch auf die Gabel und hielt es ihr vor den Mund. Sie schnappte regelrecht danach und hielt die Gabel, als ich sie wieder aus ihrem Mund ziehen wollte, einige Sekunden mit den Lippen fest, während sie mir tief in die Augen schaute . . .

Ich brachte sie nach Hause. Sie wohnte nicht weit entfernt in einem schönen Altbauhaus mit glänzenden Messingschildern neben der Haustür. Sie schloß die Haustür auf, drehte sich um und sagte im gleichmütigsten Tonfall der Welt: „Kommst du noch auf einen Kaffee mit rauf?" Mein Herz wummerte in meinem Brustkorb und ich folgte ihr in den dunklen Hausflur. Die Haustür fiel krachend zu und im selben Moment drückte sie mich an die Wand und wir küssten uns, als ob wir gerade 16 geworden wären. Schon hatte sie in meine Hose gegriffen und meinen Schwanz nach oben gezogen. Sie ließ ihren Daumen über dessen Spitze kreisen, bemerkte die austretende Feuchtigkeit und sagte nur: „Aha?" In diesem Augenblick ging das Licht an, eine Tür klappte im ersten Stock und eine alte Dame kam die Treppe herunter. Petra drehte sich so, dass sie zwischen der alten Dame und mir stand, grüßte freundlich, wechselte sogar noch ein paar Worte mit ihr – und hielt weiter meinen Schwanz in der Hand.

Das Licht verlosch wieder und ich spürte, wie mich eine lange nicht erlebte Erregung überflutete – als sie plötzlich losließ und sagte: „Komm', ich muß mal!" Sie ging, ohne sich umzudrehen, schnell die Treppe hoch – ich hinterher. Nachdem ich die Wohnungstür geschlossen hatte, rief sie aus dem Bad: „Hol' mal die Weinflasche aus dem Kühlschrank!" Gesagt, getan – ich setzte mich mit der Weinflasche und zwei Gläsern, die ich im Küchenschrank gefunden hatte, auf eine geräumige Couch im Wohnzimmer. Petra machte sich derweil im Bad zu schaffen, was eine Weile dauerte. Ich überlegte kurz, was sie wohl (noch) anhaben würde, wenn sie hinaus käme, da ging die Tür auf und sie betrat das Wohnzimmer – mit dem leichten Sommerkleid, aber frisch nach dem bereits bekannten Parfüm duftend. Sehr angenehm! Freilich hätte ich es auch als sehr angenehm empfunden, wenn sie nackt hereingekommen wäre, aber wenn man die Vorfreude noch ein bisschen verlängern kann, warum nicht?

Prost! Wir tranken die Gläser leer und Petra sagte: „Jetzt muß ich erst mal was rauchen"! Nach kurzer Zeit hatte sie einen ansehnlichen Joint gedreht, den wir genüsslich rauchten.

Wir küssten uns, was mich so erregte, dass ich ihr am liebsten gleich auf der Couch das Kleid – sie trug keinen Slip mehr – vom Leib gerissen hätte, aber sie sagte: „Komm', wir nehmen den Wein mit" und ging, sich in den Hüften wiegend, ins Schlafzimmer. Dort stand ein großes Doppelbett. Schnell zog sie sich aus – sie hatte einen Slip an - sprang hinein und deckte sich zu. Zwei Sekunden später war ich ebenfalls unter ihrer Decke und ließ meine Hände über ihren schlanken, warmen Körper wandern.

Es fühlte sich wunderbar an, sie hatte einen Körper wie ein Mädchen mit kleinen, festen Brüsten, einer leichten Rundung am Bauch und perfekt glattrasierten Beinen. Während Sie die Augen geschlossen hielt und die Lippen etwas öffnete, zog ich langsam die Decke herunter – es war sehr warm geworden – und konzentrierte mich nun auf ihre Körpermitte. Sie war auch dort rasiert, bis auf einen kleinen Streifen, was mir schon immer am besten gefiel: „Naturbelassene" Behaarung finde ich grauenhaft, aber Totalrasur muß es auch nicht sein, eine reife Frau sollte nicht wie ein sechsjähriges Mädchen aussehen. Finde ich.

Ich ging mit dem Kopf hinunter und sog ihren Geruch ein. Ihre Möse duftete phantastisch! Sie roch eher sanft, aber zugleich so stark nach Sex, dass mir der Atem stockte. Ich inhalierte ihren Duft wie den Rauch des Joints zuvor, sog ihn ein und ließ ihn sich in Nase, Hals und Brustkorb verteilen. Augenblicklich spürte ich, wie die Droge in meinen Kopf stieg und dann ihre Wirkung einen Meter weiter unten zeigte. Ich musste wissen, wie sie schmeckt!

Ihre Beine waren noch geschlossen. Meine Hand glitt vom Knie aufwärts zwischen ihren Schenkeln nach oben, wo ich einen Finger zwischen ihre Schamlippen gleiten ließ. Es war feucht und heiß. Sie öffnete die Augen, schaute mich an und lächelte. Ohne nach unten zu sehen, zog ich meinen Finger heraus und steckte ihn in den Mund. Sie näherte ihr Gesicht, roch an meinem Finger, der immer noch halb in meinem Mund steckte und küsste mich. Währenddessen öffnete sie ihre Schenkel, steckte sich selbst zwei Finger in die Möse und schob sie dann, triefnass, zwischen unsere Lippen. Ich wurde fast verrückt vor Geilheit.

Nun kam, was kommen musste, sie zog mich auf sich. Natürlich schoss mir in diesem Augenblick eine nicht unwichtige Frage durch den Kopf, aber ehe ich etwas sagen konnte, flüsterte sie: „Mach' dir keine Sorgen, ich bin sterilisiert." Wunderbar, dachte ich, dann kann's ja los gehen und drückte meinen bis zum Platzen angespannten Schwanz in sie hinein. Ihre Möse war wunderbar: weich, warm und fest zupackend. Sie umschloss meinen Schwanz wie angegossen. Ich dachte nur, pass auf, dass du nicht gleich losspritzt, kaum dass es angefangen hat. Zwar war das „Zu-früh-kommen" nie mein Problem, aber es gab auch für mich schon Situationen, in denen ich es nicht mehr zurückhalten konnte und das war zuweilen schade, denn die Lust fiel danach für eine Weile stark ab. Hier wollte ich noch möglichst lange so geil bleiben, wie ich es gerade war.

Langsam begann ich, sie zu ficken, wobei ich schnell merkte, dass es sie am meisten erregte, wenn ich so tief wie möglich stieß und das auch noch möglichst heftig. Sie begann zu stöhnen, wurde lauter, krallte sich in meine Schultern und bewegte sich immer stärker mit. Sie hatte einen Rhythmus, der genau zu meinem passte – wunderbar! Ich fickte weiter so tief wie möglich, denn so hatte sie den größten Spaß und ich kam nicht so leicht, denn die Reibung an meinem Schwanz war tief in ihr nicht so stark.

Dann kam sie: Sie stöhnte laut auf, starrte mich mit weit aufgerissenen Augen an, krallte ihre Fingernägel in meinen Rücken, ihr Körper versteifte sich wie im Krampf, dann fiel sie zurück, ihr Kopf fiel zur Seite und aus Ihrem Augenwinkel lief eine Träne. So lagen wir eine Weile keuchend und schwitzend da, bis sie plötzlich wieder in Bewegung geriet und Ihr Becken nach unten drückte, wodurch mein Schwanz aus ihrer Möse glitt.

Nun wurde sie sehr aktiv, drehte mich auf den Rücken, krabbelte nach unten und begann, meinen Schwanz ausgiebig abzulutschen. Sie schien den Geruch und Geschmack ihres eigenen Saftes zu lieben und so saugte und leckte sie an meinem Schwanz, wie ich es zuvor noch nicht erlebt hatte. Zumal sie mir, mit meinem Schwanz im Mund, die ganze Zeit fest in die Augen blickte, was die Situation besonders geil machte. Ich hatte auch großen Appetit auf ihren Saft, zog sie nach einigen Minuten wieder nach oben und drehte sie so, dass ich ihre Möse dicht vor dem Gesicht hatte, während sie weiter meinen Schwanz bearbeitete. Trotzdem kam ich noch nicht ans Ziel meiner Wünsche, denn sie begann nun, an meinen Eiern zu lutschen und ihr Arsch entfernte sich wieder von meinem Gesicht. Ich fühlte mich wie im siebenten Himmel, während sie abwechselnd ein Ei und dann wieder das andere in ihren Mund saugte, um es danach langsam wieder aus ihren Lippen hinauszudrücken. So lag ich in ihrem Bett, atmete ihren Geruch tief ein und dachte daran, ob sie wohl heute nachmittag auf der Wiese schon mit dem Gedanken gespielt hatte, ein paar Stunden später an meinen Eiern zu saugen. . .

Plötzlich ließ sie ab, schaute mich an und schob dann entschlossen ihren Arsch über mein Gesicht. Was nun folgte, war in dieser Art neu für mich und mein Schwanz schwillt noch heute an, wenn ich nur daran denke.

Auf einmal hatte ich ihre feuchten, glänzenden Schamlippen direkt über meinem Mund und ich streckte sofort die Zunge heraus, um zwischen ihnen zu lecken. Da sagte sie: „Zunge rein – nicht lecken!" Überrascht zog ich die Zunge wieder zurück, woraufhin sie langsam ihre nasse Möse auf mein Gesicht drückte und hin und her rieb. Meine Nase rutschte zwischen ihre Schamlippen, flutschte wieder heraus, um dann wieder zwischen ihnen zu verschwinden. Ich konnte nicht anders, ich streckte die Zunge wieder heraus – sofort hob sie ihren Arsch hoch und sagte sehr bestimmt: „ Du sollst nicht lecken!" Nun hatte ich's begriffen, behielt den Mund zu und ließ sie weiter auf meinen Gesicht rutschen. Sie kam jetzt offensichtlich langsam in Fahrt und rubbelte immer schneller und heftiger – sie masturbierte! Plötzlich hielt sie still, hob ihren Arsch wieder etwas an, so dass ihre Schamlippen ganz dicht über meinen Lippen waren, atmete tief ein und drückte die Schenkel zusammen. Ich hatte den Mund in meiner Erregung wieder geöffnet – sie atmete aus, der Schenkeldruck lockerte sich wieder und ein kleiner Schwall Flüssigkeit ergoß sich in meinen Mund. Sofort war mein Mund gefüllt. Instinktiv drückte ich die Flüssigkeit wieder heraus und es lief warm an beiden Seiten herunter und über meinen Hals.

Ich zitterte vor Erregung. Sie hatte mir in den Mund gepisst! So etwas gleich in der ersten Nacht! Auf so eine Idee wäre ich bis dahin nie gekommen, ich hätte nie gedacht, dass ich das geil finden würde!

Kurz darauf lag sie wieder neben mir und begann, meinen Schwanz zu massieren.

Nun wollte ich spritzen und fasste ebenfalls nach meinem Schwanz. Sie zog ihre Hand sofort weg und begann meine Brustwarzen mit je zwei Fingern zu kneten, was mich unglaublich stimuliert. Ich wichste, sie knetete und als es etwas länger dauerte, als sie wohl erwartet hatte, setzte sie sich noch einmal auf mein Gesicht, allerdings diesmal so, dass ihr Arschloch genau auf meinen Mund drückte.

Es war Wahnsinn, sie hielt meine Brustwarzen fest, während sie Ihren Schließmuskel etwas entspannte, so dass ich mich noch besser an ihrem Arschloch festsaugen konnte. Plötzlich merkte ich, dass die ersten Tröpfchen aus meinem Schwanz kamen. Ich hörte kurz auf zu wichsen, sie ließ sofort meine Brustwarzen los, beugte sich vor und saugte. Als sie merkte, dass dies noch nicht die volle Ladung war, leckte sie noch ein wenig, blieb aber jetzt mit ihrem Mund dicht an meiner Eichel und ließ mich weiter wichsen. Ich hatte jetzt ihre Möse wieder über meinem Mund, war jetzt unmittelbar vor dem Spritzen und fing an zu stöhnen. Meine wachsende Erregung übertrug sich unmittelbar auf sie, auch sie fing ihrerseits an zu stöhnen. Als ich noch einmal kurz in meiner Bewegung innehielt, stieß sie sogar einen kleinen Schrei aus, stülpte ihren Mund blitzartig über meine Eichel – und spritzte mir wieder ein paar Tropfen in den Mund.

Dann kam ich, ich spritzte mit einem Druck wie seit Jahren nicht mehr – bei jeder Welle kam von ihr ein anfeuerndes Stöhnen, während sie hörbar schluckte und fast im gleichen Rhythmus spritzte sie dazu mein Gesicht voll – es war die pure Ekstase!

Petra und ich trafen uns nun mehrmals in der Woche. Auch sie hatte sich vor vielen Jahren scheiden lassen, lebte seitdem zufrieden und allein. Wie ich in den folgenden Monaten merkte, aber wohl doch nicht, ohne gelegentlich etwas zu vermissen. Viel mehr erfuhr ich auch nie über ihr Vorleben. Sie redete nie über Männer und über andere Frauen mit ihr zu reden, war erst recht nicht empfehlenswert, wie ich bald merkte. Fast hätte man sie als zurückhaltend bezeichnen können, wenn nicht diese fast übermäßige sexuelle Gier gewesen wäre . . .

Wir konnten uns von der ersten Begegnung an sehr gut riechen, was wahrscheinlich noch untertrieben ist – wir waren süchtig auf den Geruch des anderen. Schon nach der ersten Woche verlangte sie von mir, dass ich ein leicht verschwitztes und noch ein wenig nach meinem Lieblings-Eau-de-Toilette duftendes T-Shirt bei ihr lassen solle – zum Einschlafen. Dafür bekam ich einen Slip von Ihr, der umgehend unter meinem Kopfkissen landete.

Wie schon erwähnt, eigentlich war sie etwas schüchtern, was sich auch darin äußerte, dass sie über ihre sexuellen Vorlieben kaum sprach. Grundsätzlich hatte ich damit kein Problem, denn auch ich bin mehr für's Ausprobieren, als lange darüber zu reden. Bald spürte ich, dass Sie, anders als ihre Vorgängerinnen, offen und grundsätzlich bereit füralles war, was man so miteinander anstellen konnte, wenn es nur die Sinne richtig durcheinander brachte.