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Petra

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Ingrid, neben der jetzt Petra saß, ließ den Blick nicht von mir, als ich das Glas ansetzte. Ich dachte, wenn Du wüsstest, was ich hier gerade trinke und nahm einen tiefen Schluck. Von einem Moment auf den anderen fühlte ich mich wunderbar, lehnte mich zurück und betrachte die beiden Frauen, die mir gegenüber saßen. Es waren eigentlich zwei grundverschiedene Typen, die eine dunkel, die andere eher blond, die eine zierlich, die andere groß und kräftig, eine introvertiert, die andere offensichtlich eher das Gegenteil. Und nicht zu vergessen, die eine hatte hübsche, kleine und die andere ebenfalls hübsche, aber wahrscheinlich dreimal so große Titten. Je öfter ich sie anschaute, um so größer kamen sie mir vor. Wobei ich mich bemühte, sienicht anzuschauen, erstens wegen Petra und zweitens, weil Ingrid den kleinsten Blick sofort auffing.

Während sich jetzt beide über landschaftliche Besonderheiten Schwedens unterhielten, leerte ich ein Glas Wein und steckte mir eine Zigarette an. Bald merkte ich etwas verwundert, dass die geringe Menge Alkohol anfing, Wirkung zu zeigen – ich fühlte mich zunehmend enthemmter. Das Gespräch drehte sich inzwischen um Ingrids Ehemann, der wohl bedauerlicherweise mehr mit seiner Arbeit als mit seiner Frau beschäftigt war – in Gedanken setzte ich „mit ihren Titten" hinzu. Diese starrte ich inzwischen immer unverhohlener an. Petra hatte dies inzwischen längst bemerkt, schien sich aber eher darüber zu amüsieren, als irgendwie verspannt zu reagieren.

Plötzlich sagte Ingrid: „Und – wie läuft's zwischen euch beiden?"

Zu meiner Überraschung sagte Petra mit einem leicht spöttischen Tonfall: „Gut – nur manchmal habe ich das Gefühl, dass ich ihm nicht ganz reiche." Ingrid sagte: „Das Gefühl habe ich auch." Ich erwartete, dass Petra auf diesen Spruch etwas erstaunt regierte, aber nichts geschah. Stattdessen schauten mich beide erwartungsvoll an. Ich wusste nichts zu entgegnen und wurde etwas verlegen.

Petra sagte: „Ich glaube, es wäre ihm lieber, wenn ich deine Brüste hätte." Ich wollte protestieren, aber ehe ich etwas entgegnen konnte, sagte Petra: „Ich glaube ja, dass er noch nie die Gelegenheit hatte, so was anzufassen."

Ingrid sagte nur: „Meinst du?"

Mir wurde heiß und kalt. So kannte ich Petra noch gar nicht.

Ingrid sagte: „Was kann man da machen?"

Petra: „Man muß ihm die Gelegenheit mal geben. Sonst läuft er mir vielleicht eines Tages weg?"

Ingrid: „Das wäre schade, ihr seid so ein schönes Paar."

Mir wurde fast schlecht vor Geilheit, mein Hals war wie zugeschnürt und ich bekam keinen Ton mehr heraus.

Die beiden Frauen amüsierten sich. Schließlich sagte Petra: „Er wirkt etwas gequält, findest du nicht auch?" Ingrid nickte mit nachdenklicher Miene.

Petra sagte: „Gefallen Dir Ingrids Brüste?"

Zweifellos auch ein sehr schönes Paar! Ich blies die Backen auf und ließ die Luft wieder heraus. Dann rollte ich mit den Augen, um abermals tief Luft zu holen.

Wahrscheinlich sah ich dabei ziemlich bedeppert aus, denn nun wurde ich noch schamloser angegrinst. Ich schaute in die flackernden Kerzen – Petra sagte sofort: „Schau hin!"

Ich wusste sofort, was sie meinte und schaute zurück auf Ingrids prall gefülltes T-Shirt, unter dem sich jetzt deutlich die Brustwarzen abzeichneten.

Ingrid sagte: „Laß doch . . .", aber Petra hatte noch nicht genug.

Sie sagte leise, aber bestimmt: „Trink' dein Glas aus!"

Nun schaute Ingrid irritiert. Ich schluckte gehorsam die warme Flüssigkeit, die noch vor kurzem in Petras Körper gewesen war und stellte dann das leere Glas zurück auf den Tisch, während es in meiner Hose schlagartig sehr warm und feucht wurde. Ingrid schaute mich nachdenklich an, schaute dann zu Petra und dann an sich herunter: Ihre Brustwarzen standen steif ab.

Plötzlich sagte Petra: „Du musst doch erst morgen abend wieder los, nicht?"

Ingrid, offensichtlich etwas aus ihren Gedanken gerissen, sagte: „Ja, wieso?"

„Dann schlaf' doch heute nacht hier!"

Ingrid: „Ich wollte eigentlich. . . ich muß morgen noch ein paar Sachen erledigen . . ."

Petra: „Wenn du lieber los willst. . ."

Ingrid, die sich inzwischen wieder gefangen hatte, lächelte, schaute uns beide an und sagte dann: „Eigentlich ist es ganz nett bei euch."

Petra sagte: „Gut, dann würde ich sagen, wir beiden Frauen schlafen in meinem Bett und du" - sie schaute mich an – „schläfst auf der Couch."

Man kann sich denken, welche Überlegungen die letzten Sätze in meinem Kopf ausgelöst hatten: Natürlich sah ich mich bereits eingeklemmt zwischen schwitzenden Frauenkörpern im Bett nebenan bei sexuellen Ausschweifungen, gegen die selbst der schärfste Pornofilm so aufregend wie eine Rosamunde-Pilcher-Verfilmung gewesen wäre. Aber Petras letzter Satz ernüchterte mich wieder.

Die beiden Frauen gingen ins Bad, wo sie anfingen, herumzualbern, während ich mir die Kissen auf der Couch verteilte und eine Decke entfaltete. Dann nahm ich einen Schluck aus der Weinflasche, zündete mir eine Zigarette an und dachte darüber nach, dass ich möglicherweise fast einen Dreier erlebt hätte. Zwar möglicherweise keinen „echten" Dreier, denn mit Petra's Beteiligung war wohl nicht zu rechnen, aber die Freundin der eigenen Freundin in deren Gegenwart zu ficken, das wäre auch eine Situation gewesen, um die mich wohl viele Männer beneidet hätten. Egal, was andere Männer dachten; was ich bis jetzt erlebt hatte, war schon aufregend genug gewesen. Man konnte eben nicht alles haben. . .

Petra und Ingrid schauten zur Tür herein. Ingrid hatte wieder ihr T-Shirt an, trug aber sonst nur noch einen Slip. Petra trug das Gleiche. Ich musste grinsen, denn das sah ich bei Petra zum ersten Mal.

„Wir wollten dir bloß sagen, dass das Bad jetzt frei ist."

„Vielen Dank und – ihr seht richtig süß aus, ihr beiden."

„Danke!"

Die beiden Grazien verschwanden kichernd im Schlafzimmer und ich schlurfte ins Bad und putzte mir die Zähne. Zwar gingen mir tausend geile Gedanken im Kopf umher, aber ich konzentrierte mich auf den Vernünftigsten, nämlich auf die Couch, auf der ich jetzt gleich einschlafen würde, nachdem ich noch ein paar Zeilen in einer Illustrierten lesen würde. Vielleicht würde ich dazu noch eine rauchen – Gähn!

Ich schlurfte zurück Richtung Wohnzimmer, vorbei an der halb offenen Tür des Schlafzimmers, in dem inzwischen Stille und Dunkelheit herrschte.

Als ich auf der Wohnzimmerschwelle war, hörte ich eine Stimme aus dem Schlafzimmer: „Willst du uns nicht gute Nacht sagen?"

Ja, sicherlich, dass ich daran nicht gedacht hatte! Ich wendete und tastete mich in das finstere Zimmer, bis ich vor dem Fußende des geräumigen Doppelbettes stand. „Wir wollen auch beide einen Gute-Nacht-Kuß!"

Kein Problem, bloß wo ist jetzt wer? Ehe ich jetzt einmal links und einmal rechts im Dunkeln um das Bett tappe, wird es wohl am einfachsten sein, wenn ich in der Mitte auf's Bett krieche, dann werde ich ja schnell mitkriegen, wer auf welcher Seite . . .

Kaum war ich bis zum Kopfende vorgedrungen, kam Bewegung in das Bett! Von beiden Seiten wurden Decken über mich geworfen und ehe ich mich versah, lag ich festgeklemmt zwischen zwei warmen Frauenkörpern, fühlte Brüste an meiner Brust - besonders auf der einen Seite - und Schenkel, die auf meinen lagen.

„Na, du hast bestimmt gehofft, dass du jetzt deine Ruhe hast." Ich dachte, das ist so ziemlich das Abwegigste, was ich in den letzten Jahrzehnten gehört hatte . . . Ich stieß ein paar brummende Laute aus.

„Oder hast du damit ein Problem?" Ingrid von der anderen Seite, bemerkenswert weniger zurückhaltend!

„Aber nein – wir können uns ja noch ein paar Geschichten erzählen." sagte ich etwas schweratmig.

„Geschichten will er uns erzählen." sagte Ingrid dicht an meinem Ohr. Auf der anderen Seite kicherte es.

„Vielleicht wollen wir ja gar keine Geschichten von Dir."

Ehe ich etwas erwidern konnte, stockte mir plötzlich der Atem, denn eine Hand befühlte meinen Schwanz!

„Er hat ja noch seine Hose an!" „Was?" „Die muß weg, hier können wir keine Hosen gebrauchen!"

Schon zerrten mehrere Hände meine Unterhose nach unten und – flupp – wurde sie aus dem Bett befördert.

„Schon besser!" Die Hände befühlten jetzt meinen freigelegten Schwanz.

„Hmm, fühlt sich gut an." „Warte mal, das fühlt sich gleich noch viel besser an."

Erst jetzt bemerkte ich, dass beide nackt waren! Da war meine Phantasie wohl doch wahr geworden – ich lag zwischen zwei nackten, unternehmungslustigen Frauen in einem Bett! Für einige Augenblicke kam mir die Szene fast unwirklich vor, ich hatte kurz das Gefühl, mich in einem Traum zu befinden. Leider wachte man meist auf, wenn sich in einem solchen Traum die Handlung richtig zu entwickeln begann. Ich bekam die Befürchtung, dass die ganze Situation wie weggeblasen wäre, wenn ich meine Augen jetzt . . .

Nichts war weggeblasen – im Gegenteil: ein Mund hatte sich über meinen Schwanz gestülpt! Ich musste nicht raten, wem dieser Mund gehörte, denn eine große Titte lag noch an meiner Brust. Ich rutschte ein wenig nach unten, um an ihr zu lecken, woraufhin sie sofort nach oben geschoben wurde und mir mit der Brustwarze in den Mund gedrückt wurde. Ich saugte heftig daran, was mit einem Stöhnen quittiert wurde. Auch an meinem Schwanz wurde heftig gesaugt und mich befiel das bange Gefühl, dass ich in dieser supergeilen Situation viel früher als je zuvor losspritzen könnte. Da verschwand der Saugmund, und wurde ersetzt durch eine Hand, die etwas größer und kräftiger als die mir schon bekannte war.

„Stimmt, du hast recht. Sag mal, habt ihr eigentlich heute schon...?"

„Heute morgen."

„Heute morgen? Geil, da mag ich es auch am liebsten. Aber bei Gunnar ist da wenig zu machen, der ist früh überhaupt nicht zu gebrauchen."

„Morgenmuffel?"

„Und wie. Dabei bin ich morgens manchmal so geil wie am ganzen Tag nicht mehr!"

Ich hörte interessiert zu, wie sich die Damen unterhielten, als ob zwischen ihnen ein Sexspielzeug läge. Ingrid hatte weiterhin meinen Schwanz in der Hand und massierte ihn mit der größten Selbstverständlichkeit. Ich war alles andere als unzufrieden.

„War's schön heute früh?"

„Naja, ich hab' ihn vorher ein bisschen geärgert."

„Geärgert? Erzähl mal!"

„Ich hab' von dir erzählt."

„Und darüber hat er sich geärgert?"

„Ich hab gesagt: Ingrid würde dir gefallen. Und da er ja immer vehement bestreitet, dass ihm große Brüste gefallen, ist er sofort ausgerastet."

„Na das ist ja drollig! Und dann hat er dich . . .?"

„Und wie!"

Ingrid schaute mich an. Inzwischen hatten sich unsere Augen gut an die Dunkelheit gewöhnt. Ich lag nach wie vor auf dem Rücken zwischen den beiden, während beide auf der Seite lagen, je ein Bein auf meinen Beinen. Ingrid drehte ihren Oberkörper etwas und schob die andere Brustwarze in meinen Mund – ich tat mein Bestes . . .

„Guck mal, ich hab' nicht den Eindruck, dass er sich quält, oder?"

„Er würde auch an deinem großen Zeh lutschen, wenn ich es von ihm verlange!"

„Ach – habt ihr da so eine Art Abhängigkeitsverhältnis aufgebaut?"

„Sagen wir mal so, ich gehe mit ihm so um, wie es für ihn am geilsten ist."

Ich traute meinen Ohren kaum: Petra sprach über Sex, sprach über ihre Beziehung dazu! Ich konnte es nicht fassen und hörte weiter zu.

„Aber – ist das für dich auch geil?!"

„Ich wollte schon immer so ein Verhältnis haben, besonders in den letzten Jahren. Aber es ist nicht einfach, den Richtigen dafür zu finden."

„Wie habt ihr euch eigentlich kennen gelernt?"

„Ich hab' ihn damals in einem Park auf einer Wiese sitzen sehen und hab' mich einfach vor ihn gesetzt."

„Und dann?"

„Ach, ich war an dem Tag einfach nur geil, die Hormone haben mal wieder verrückt gespielt. Er saß da mit seiner kurzen Fahrrradhose. . ."

„Ahaa!"

„. . .und ich hätte ihn todsicher angesprochen . . ."

Ich staunte immer mehr . . .

„. . .und dann hat er mich angesprochen."

„Und wie hast du dann gemerkt, dass er für dich . . .?

„Na ja, ich hab' einfach gemerkt, dass alles, was ich so ausprobiere, ihn unglaublich erregt. Was mich geil macht, macht ihn auch geil."

„Klingt sehr einfach!"

„Trotzdem hat es bis jetzt bei keinem Mann so gut funktioniert."

Ingrid schaute, wie ich mich mit ihrer Brustwarze beschäftigte: „Wenn er das noch länger so macht, weiß ich nicht, was mir passiert!"

Petra sagte: „Entscheide selbst, was mit dir passieren soll."

„Ich hätt' schon Lust, aber nur, wenn du nichts dagegen hast . . ."

„Mach' dir darüber keine Gedanken, mich turnt das an."

Ich dachte unterdessen: Das ist ja reizend, was ich darüber denke, ist wohl völlig uninteressant. Andererseits hätte in dieser Situation wohl kein Mann der Welt erwogen, sich zu verweigern. Sollten sie mich doch benutzen wie ein Spielzeug, gab es irgend einen Grund, etwas dagegen zu haben?

Ingrid grinste mit blitzenden Augen und meinte: „Er sagt gar nichts mehr."

Petra: „Er weiß schon, warum er nichts sagt, oder?"

Jetzt war die Reihe an mir, zu grinsen.

Petra sah Ingrid an: „Willst du dich hinlegen?"

„Nein, ich würd' lieber . . ." Damit richtete sie sich auf und kniete sich über meinen Schwanz. „Ein bisschen komisch ist es schon."

Petra sagte: „Soll ich euch allein lassen?"

„Nein, nein, im Gegenteil, bleib hier. Wie soll ich's sagen, ich will ja den Schwanz, aber ihn" – sie schaute mir ins Gesicht – „kenne ich ja kaum . . ."

„Ich weiß, was wir da machen!"

Nach diesen Worten kam auch Petra in Bewegung – und setzte sich auf mein Gesicht!

Sie rückte ein bisschen vor und zurück, so dass meine Nase hinter ihrem Arschloch etwas Luft bekam, sagte irgend etwas und dann ließ sich Ingrid auf meinen Schwanz hinunter. Ich spürte, wie er warm und feucht umschlossen wurde und es durchfuhr mich wie ein Stromschlag: Petras Möse, deren Geruch mich allein schon fast wahnsinnig machte, auf meinem Mund, während Ingrids Möse rhythmisch begann, an meinem Schwanz zu saugen, jetzt hätte das Universum zusammenbrechen können, oder halt – jetzt noch nicht . . .

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7 Kommentare
AundBAundBvor mehr als 17 Jahren
Na,

das lässt sich ja gut an, besonders die Natutsekt- Szenen. Meine Frau schenkt mir des Öfteren diesen ganz besonderen Genuss! Und ich kann allen Frauen nur raten, es einmal mit ihren Partnern zu versuchen (wenn "er" nicht gerade ein erzkonservativer Stockfisch ist, natürlich).

Gibt es mehr? Mehr Nässe? Mehr "Sekt"?

Sind gespannt!

AnonymousAnonymvor fast 18 Jahren
WM 2006

Berlin, Berlin... wir fahren nach Berlin !

AnonymousAnonymvor fast 18 Jahren
Petra

Affenscharf! ... und endlich mal einer der deutsche Grammatik beherrscht, so daß das Lesen eine reine, geile Freude ist.

Bitte mehr von Petra

AnonymousAnonymvor fast 18 Jahren
Erstklassig

Eine tolle Geschichte, bitte weitere Fortsetzungen!

Besonders die grossen Frauen mit ihren Brüsten sind genial!

AnonymousAnonymvor fast 18 Jahren
von wegenunvollständig,das ist ein Cliff Hanger!

Franquin, mir hat deine Geschichte gut gefallen, besondes deren Realitätsnähe. Im Gegensatz zu vielen anderen Autoren wirkt das in dieser Story glaubhaft. Gut gemachte Charaktere. Fortsetzung - zumindest eine Auflösung des Dreiers wäre aber schon fair! ;-)

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