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Petra

Geschichte Info
Umgesetzte Phantasien.
5.9k Wörter
4.22
50.9k
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Die Geschichte, die ich hier erzählen möchte, hat sich ganz genauso zugetragen, auch an den genannten Orten, lediglich die Namen aller Beteiligten wurden geändert.

Inspiriert das Erlebte niederzuschreiben, wurden wir durch unseren mittlerweile sehr guten Freund H. A.

Petra ist 32, bildschön, schlank und hat lange, dunkelblonder Haare.

Ich heiße Mike, bin 44 und sehr in Petra verliebt.

Das wir uns gefunden haben und schon seit knapp 5 Jahren eine wirklich harmonische Partnerschaft führen, dafür bin ich immer wieder dankbar.

Man trifft nicht oft Frauen, die mit Herz, Hirn und Humor ihr Leben meistern, ein Leben welches besonders in ihrem Fall von zahlreichen Rückschlägen gezeichnet war.

Petra war von ihrem Exfreund im 4. Monat schwanger, als sie beide in einen schweren Unfall verwickelt wurden. Ein Autofahrer übersah ihr Motorrad...

Ihr Freund starb bei diesem Unfall und sie verlor das Kind. Das alles alleine wäre schon schlimm genug, wenn sie nicht auch noch danach etliche Operationen über sich ergehen lassen musste.

Nach einer dieser OP`S, war sie lange Zeit nicht mehr in der Lage zu Tanzen, eine Tatsache, die sie sehr getroffen hat. Sie konzentrierte sich daraufhin voll und ganz auf ihr Studium welches sie mit ganz hervorragenden Noten abschloss. Ihre vollständige Genesung dauerte allerdings Jahre, hatte aber den Erfolg, dass sie danach auch wieder Tanzen gehen konnte.

Nicht, dass sich ihr Wunsch nach einer Familie und Nachwuchs deswegen in Luft aufgelöst hätte, aber sie hatte das Geschehene akzeptiert und war nun auf der Suche nach einem Lebenspartner, der ihr den nötigen Halt geben würde.

Um ihr altes Hobby, das Tanzen wieder betreiben zu können, beschloss sie einen Tanzkurs für Singles zu besuchen, bei dem ich regelmäßig wegen des chronischen Männermangels aushalf.

Als ich sie das erste Mal sah, war ich schier überwältigt.

Überwältigt von ihrer Ausstrahlung, ihrem Sexappeal und ihrer unglaublichen Figur.

Trotz alldem war sie aber nicht abgehoben, sie kam, sofern sich jemand überhaupt getraut hatte, sie anzusprechen, ganz natürlich herüber. Man merkte, dass sie Niveau hatte und genau das war meine Chance.

Während viele Dreibeiner bei den Tanzsinglekursen krampfhaft versuchen, mit unglaublich tiefen Aussagen, eine Frau für sich zu gewinnen, so war es mir schon immer wichtig, tiefer zu blicken, etwas über den Menschen herauszufinden, der dahinter steckte. Nicht selten entpuppte sich eine sehr attraktive äußere Hülle als leer, ungeeignet für eine Dauerhafte Beziehung, welche ich nach meinen zahlreichen Enttäuschungen anstrebte.

Durch unser gemeinsames Tanzen kamen wir uns näher, ich hatte nach meiner Scheidung einige Enttäuschungen hinter mir und Petra war mit ihrer netten, unbekümmerten Art ein wahrer Lichtblick in meinem Leben.

Als wir uns das erste Mal küssten, war dies für mich wie ein Jackpot im Lotto ohne aber je gespielt zu haben, nein spielen wollte ich nicht, ich wollte diese Frau an meiner Seite, vielleicht für ein ganzes Leben, als Geliebte, als beste Freundin die mit mir durch dick und dünn geht, als Partnerin an meiner Seite bis das der Tod uns scheidet.

Ja, alles schöne Worte, für viele ein erstrebenswertes Ziel, aber hatte ich diese Chance bei ihr?

Im Laufe unserer Beziehung, die heuer ins fünfte Jahr geht, räumte sie viele Zweifel, die mich nach wie vor plagten aus, sie zeigte mir immer wieder, dass es ihr Ernst sei, das sie tatsächlich vorhatte, ihr Leben mit mir zu verbringen.

Ich habe sehr lange gebraucht und bis heute fällt es mir nicht leicht, hierbei gänzlich ohne Zweifel zu sein, um zu erkennen, dass ich in ihr offensichtlich durch sehr viel Glück den Menschen gefunden haben könnte, mit dem man alt werden kann.

Der Sex mit ihr war und ist wunderbar, wir waren von Anfang an sehr offen zueinander und ich wusste praktisch alles über mögliche Phantasien von ihr, aber auch was sie schon erlebt hatte. Und das war wesentlich mehr, als ich vorzuweisen hatte.

Sie war gerade erst 13, als sie bei einem Griechenlandurlaub von einem wesentlich älteren Mann entjungfert wurde.

Ihre Partner danach waren fast alle um vieles älter als sie, sie sah in ihnen stets den Vaterersatz, aber auch den Geliebten mit viel Erfahrung.

Der Einzige, der in ihrem Alter war, war ihr Exfreund, mit dem sie eine Familie plante.

Sein Tod und diese Auffassung half und hilft ihr vielleicht insgesamt damit fertig zu werden, wäre in ihren Augen zu vermeiden gewesen. Sein jugendlicher Leichtsinn, seine Unerfahrenheit hätten in ihren Augen zu diesem Unfall geführt, der ihr Leben veränderte.

Da änderte auch die Tatsache, dass der Autofahrer ihren Vorrang übersehen hatte nichts daran.

Aber wieder zurück zu ihren Phantasien:

Eine ihrer Phantasien besteht darin, dass sie von einem wesentlich älteren Mann ohne viele Worte genommen wird, er gebraucht sie als williges Sexspielzeug und sie gehorcht ihm.

Mich hat alleine der Gedanke daran immer wieder geil gemacht, obwohl ich lange gebraucht habe, mir vorzustellen, dass sie dabei ja mit einem Anderen Sex hat.

Petra musste in ihrem Leben immer wieder die Starke sein, immer wieder kämpfen, für sie würde das Ausleben dieser Phantasie nicht nur eine völlig neue Erfahrung sein, sondern sie wäre in der Lage sich einmal komplett fallen zu lassen, sich ganz hinzugeben. Seit etwa einem Jahr sind deshalb solche Geschichten, wenn wir uns diese gegenseitig erzählen quasi wie ein Vorspiel.

Wir dachten beide nicht im Traum daran, dass sich so etwas tatsächlich in der Realität ereignen würde, doch dies sollte geschehen, zuvor aber auch noch einiges Anderes, welches alles zusammen dazu beigetragen hat, dass wir uns heute nur noch viel näher sind als jemals zuvor.

Es war im Juli 2010, ein warmer Freitagabend, als Petra und ich Richtung Krems unterwegs waren, eine kleine Stadt an der Donau im Bundesland Niederösterreich.

Wir hatten nichts Bestimmtes vor, die Tanzschule hatte Sommerpause und so zog es uns in eines der zahlreichen Lokale in der Stadt.

Wir fanden auch ein sehr gemütliches, in dem sogar getanzt wurde, hauptsächlich Boogie, aber auch Schlager und so genannte Oldies, Evergreens wie sie wohl jeder kennt.

Nach einigen gemeinsamen Tänzen holte ich uns etwas zum Trinken, ein mühsames Unterfangen bei all den Anwesenden Menschen, die das Gleiche vorhatten.

Als ich nach etlichen Minuten des Wartens endlich wieder zu unserem Platz zurückkehrte, sah ich, dass Petra mit einem etwa 50jährigen Mann, der alles andere als attraktiv war tanzte.

Es war auch deutlich, dass er nicht wirklich gut Tanzen konnte, er beherrschte kaum den einfachsten Stop Schritt. Bei einem sehr langsamen Titel konnte man sehen, dass er zudem auch noch wenig Taktgefühl hatte und viel zu schnell tanzte, Petra musste ihn buchstäblich bremsen.

Man merkte allerdings auch, dass er von ihr sehr angetan war und in mir keimte sofort ihre Phantasie auf, die mich zugegebenermaßen auch sehr erregte.

Da tanzte meine Freundin mit einem Wildfremden, angetrunkenen, unattraktiven Kerl und ich bekam eine Erektion.

Ich hatte bei all unseren Erzählungen zuvor nie so empfunden, aber dies hier war echt, das passierte wirklich und nicht bloß in unseren Köpfen.

Ich war gespannt, sehr gespannt zu beobachten, was alles passieren würde, ob sie spontan bereit war, eventuell auch weiter zu gehen.

Zuvor musste ich einen klaren Kopf bekommen, das war aber im Lokal nicht möglich und so verließ ich selbiges um Nachdenken zu können.

Das war nicht so einfach, zu viele Gedanken waren da, Gedanken die ich noch nie zuvor gehabt hatte, alleine die Vorstellung, dass sie möglicherweise heute einfach so genommen werden würde, dass er ihn sie eindringen würde, all das war unglaublich erregend für mich.

Ich wurde jäh aus meinen Gedanken gerissen, als plötzlich mein Handy läutete, es war Petra.

„Hallo Schatz", „Hallo, wo bist du?" „Ich musste kurz einmal raus an die frische Luft". „Ok, das beruhigt mich, wusste ja nicht was geschehen war. Ich sage nur schnell Daniel Bescheid und dann komm ich zu dir, warte bitte in der Nähe". „Ok" war alles was mir dazu einfiel.

Aha, Daniel hieß er also und sie musste noch etwas klären, bevor sie zu mir rauskommen konnte. Noch bevor ich das alles zusammenreimen konnte, kam sie auch schon aus dem Lokal und direkt auf mich zu.

Sie umarmte mich und als sich unsere Lippen trafen, war es wie elektrisierend für mich, wir haben lange und sehr intensiv miteinander geschmust, dann löste sie sich von mir und blickte mir tief in die Augen.

Sie fing an, mir von Daniel zu erzählen, er sei 54 Jahre alt, bereits in Pension, ein Privileg, welches viele Eisenbahner in Österreich auszeichnet...

Sie hatte mit ihm einiges getrunken und er hatte ihr offen direkt und sehr schnell gestanden, dass er sie geil findet. Sie hat ihn dann richtig provoziert und wollte von ihm wissen, was er denn so alles anstellen würde mit ihr.

Er hatte wohl nicht mit so einer Reaktion gerechnet, fing sich aber schnell wieder und zog sie ganz nah zu sich heran, sie konnte seinen Atem spüren, als er ihr sagte, dass er sie gerne schlecken würde, danach würde er sie nehmen, seinen Schwanz immer wieder in sie stoßen, bis er in ihr kommen würde. Anschließend würde er sie noch einmal ausgiebigst verwöhnen.

Das alles ohne weitere Verpflichtungen, er würde ihr nicht nachstellen, sie nicht bedrängen, einfach nur Sex, direkt und unkompliziert.

War es nicht genau das, was sie wollte? Konnte es denn sein, dass er ihre Phantasien erraten hatte? Oder war das alles nur Zufall?

Petra jedenfalls wollte das nicht so stehen lassen und so beschrieb sie Daniel ihre Version, er hatte sie mit seiner schon ziemlich geil gemacht, der Rest war wohl dem Einfluss des Alkohols zuzuschreiben... Jedenfalls sagte sie ihm, dass sie als Erstes seinen Schwanz mit ihren Lippen verwöhnen würde, bis er steif genug sei.

Dann würde sie ihm einen blasen, bis er dicht davor wäre zu kommen und sie würde ihn dazu bringen auf ihre Brust abzuspritzen, denn das wäre einfach unendlich geil für sie.

Daniel sei perplex gewesen, mit Vielem hätte er gerechnet, nur nicht mit Petras Reaktion.

Ihm war nicht bewusst, dass sie gerade dabei war, ihre Grenzen zu testen, wie weit konnte sie bei einem Wildfremden gehen?, wie sehr konnte sie dieses Spiel ausreizen?, würde er überhaupt dazu bereit sein?. Vor allem dann, wenn Man(n) gewohnt ist, selbst der Jäger zu sein und nicht wie in unserem Fall eigentlich die Beute?

Sie hielt es nun allerdings für notwendig, ihm von mir zu erzählen, was ihn sicherlich momentan sehr enttäuscht hat. Er dachte doch tatsächlich, dass sie alleine unterwegs war, eine Tatsache, die sie ihm wohl verschwiegen hatte, warum auch immer...

Sie erzählte ihm allerdings auch von ihrer Phantasie und das ich nichts dagegen hätte, ich würde aber mit Sicherheit zuschauen wollen.

Ich stand da und war noch immer total erregt, ich hatte mir das von ihr jetzt alles angehört und musste das erstmal verarbeiten.

Sein Verlangen war klar, er hatte etwas getrunken, war schon lange allein und Petra machte ihn während des Tanzens so richtig scharf.

Aber ihre Reaktion war neu für mich, so kannte ich sie gar nicht, zu mindestens nicht so, dass sie gleich selbst die Sache in Angriff nahm. Offensichtlich war es ihr also nun Ernst, ihre Phantasie in die Tat umzusetzen, Daniel war hierfür der ideale Partner, gleichzeitig konnten auch Ort und Zeit gar nicht besser gewählt werden.

Es war alles so spontan und es passte einfach...

Petra sagte mir aber auch in aller Deutlichkeit für den Fall, dass es nun tatsächlich zwischen ihr und Daniel zum Sex kommen sollte, dass sie vorhätte mit ihm Sachen auszuprobieren, die sie bis jetzt nicht getan habe, einerseits aus Ekel, aber auch aus Unwissenheit.

Im Nachhinein habe ich dann erfahren, dass sie auf Daniel zugegangen ist, um ihn zum Tanzen zu holen. Er hat ihr leid getan, dass er so einsam an seinem Platz stand und mit niemanden Tanzen konnte.

Sie war es auch, die das Gespräch ganz bewusst in diese Richtung lenkte, sie wollte gar nicht viel von ihm wissen, Hauptsache er war geil genug sie ficken zu wollen und das war er mit Sicherheit.

Sie hatte mit ihm vereinbart, dass sie ihn nach dem Gespräch mit mir holen würde, was sie dann auch tat. Daniel stellte sich vor und ich hatte nun gar nicht mehr den Eindruck, einen primitiven, einfachen Charakter vor mir zu haben. Ich fand ihn sogar richtig sympathisch.

Petra hakte sich bei uns beiden ein und so gingen wir in Richtung Innenstadt.

Die Dinge nehmen ihren Lauf:

In Daniels Wohnung angekommen, wollte Petra sofort unter die Dusche, sich einen klaren Kopf schaffen, ich weiß heute, dass sie zum damaligen Zeitpunkt alles andere als sicher war, was den weiteren Verlauf des Abends betraf.

Daniel bot uns als Erstes ein Glas Sekt an. Er selbst nahm nur einen kleinen Schluck, während Petra und ich das erste Glas ziemlich schnell leerten und sie kurz darauf im Bad verschwand.

Daniel und ich hatten nun endlich Zeit für ein ausführliches Gespräch unter Männern gefunden und ich lernte einen durchaus schätzenswerten Charakter kennen.

Er machte auch vor mir kein Hehl daraus, dass er Petra sehr gerne ficken würde, aber natürlich würde die Entscheidung darüber bei mir liegen.

Ich sagte ihm, dass er alles mit ihr machen könne, was er wollte, sie wäre bereit Neues zu lernen und die Umsetzung ihrer Phantasien plante sie ja schon lange.

Daniel erzählte mir daraufhin von seinem Gespräch mit ihr im Lokal, wie sie ihn angemacht hat, sich an ihn presste während des Tanzens und ganz bewusst kleine Berührungen zwischen ihnen provozierte. Sie meinte auch, dass sie sich bereits vorgestellt hat, ihn in unserem Auto zu verführen.

Daniel wollte mir dann ganz spontan etwas zeigen, etwas von dem er sagte, dass dies noch nie zuvor ein Fremder gesehen hätte, er hätte allerdings schon Petra im Lokal von seinen Phantasien, seinen Neigungen erzählt, deswegen wollte sie dann auch mit ihm in seine Wohnung.

Er öffnete einen Kasten im Schlafzimmer und ich glaubte augenblicklich, in einem Sexshop zu sein.

Dildos, Plugs, Vibratoren aller Art, Handschellen, Klistiereinrichtungen, Trichter, aber auch Dessous & Spitzenunterwäsche kamen dabei zum Vorschein...

Ich erfuhr, dass er seit Jahren ein leidenschaftlicher Besucher diverser Swingerclubs in Wien wäre und dass er da Praktiken kennen gelernt habe, die seine kühnsten Phantasien bei weitem übertroffen hätten.

Er wollte mir nun ein Video zeigen, dass anlässlich einer Gruppensexparty in dem Club aufgenommen wurde, welchen er regelmässig besuchen würde. Den Inhalt des Videos hatte er Petra bereits beschrieben und sie wäre daraufhin kaum zu halten gewesen, man hätte gemerkt, dass es sie total erregt hat.

Er hatte das Video eingelegt und wir saßen auf seinem Bett, gespannt darauf, was wir nun sehen würden.

Und es sollte sich bewahrheiten, dass ich wohl von vielen Spielarten und Praktiken keinen Ahnung hatte, dann was da zu sehen war, war für mich tatsächlich absolut neu.

Als wir gerade bei einer Szene waren, wo eine Frau von mehreren Männern, auf dem Tisch liegend genommen wurde, die ihr allesamt ihr Sperma, aber dann auch ihren Urin ins Gesicht spritzten, kam Petra herein.

Sie war nur mit Unterwäsche und ihrer Bluse bekleidet und starrte fasziniert auf das Video.

Auch für sie war das absolut neu, sie setzte sich zwischen uns und das was sie gerade am Bildschirm sah, erregte sie sehr, das war deutlich zu sehen.

Daniel fragte sie: „Hast du so etwas noch nie gesehen?" „Nein, noch nie, ich kann mir durchaus vorstellen, dass mehrere Männer ihren Saft auf meinen Körper spritzen, aber ihren Urin?" „Das kommt auf die Situation an" meine Daniel und Petra fragte ihn, noch immer ungläubig, ob das nicht gestellt sei. „Nein" antwortete Daniel „Die Frau wird total erregt, dadurch lässt sie es zu, das ist bei solchen Partys ganz normal, man weiß was alles passieren kann und wie weit man gehen kann". Petra wandte sich jetzt an mich: „Du Schatz, könntest du dir vorstellen, dass wir auch einmal so einen Club besuchen?" „Möglicherweise" antwortete ich nur knapp und zog sie spontan zu mir.

Unsere Lippen trafen sich zu einem wunderbaren, sehr intensiven Zungenkuss, ich wollte es jetzt einfach wissen und schob meine Hand unter ihre Bluse, berührte ihre wunderbaren Formen und knetete ihre Brust mit meinen Händen.

Dann fuhr ich langsam an ihrer Seite runter und schob mit meinen Fingern ihren Slip beseite.

Daniel hatte das Video abgedreht und betrachtete nun vor dem Bett hockend das Schauspiel, welches sich ihm darbot.

Ich fingerte Petra jetzt wie ein Besessener, ich wollte sie heiß machen, heiß dafür, gleich daraufhin von Daniel gefickt zu werden, ich hatte alle Zweifel zu diesem Zeitpunkt weg geschoben, ich wollte nur mehr, dass sie von ihm benutzt wird.

Ich achtete sehr darauf, dass sie nicht zum Höhepunkt kommen würde, immer dann wenn ich merkte, dass sie nun bereit war zu kommen, zog ich mich wieder zurück.

Petra merkte schnell, was ich vorhatte und nach einiger Zeit schob sie mich von sich weg. Sie stand auf und zog Daniel zu sich, ihre Lippen trafen sich und ganz zärtlich begannen sie einander zu küssen, erst langsam dann immer stärker, fordernder.

Nach einer ganzen Weile lösten sie sich voneinander und sie zog ihre Bluse und ihren BH aus und legte Daniels Hände auf ihre Brüste.

Dieser streichelte sie liebevoll und zwirbelte ihre Warzen, was Petra mit einem sehr intensiven Stöhnen quittierte. Sie war jetzt bereit, bereit für mehr, sie hatte ihre Grenze, welche ohnehin nur in ihrer Phantasie bestanden hatte überwunden und wollte nichts anderes als genommen werden, sie wollte ihn schmecken, seinen Atem auf ihrer Haut spüren, sich ihm ganz hingeben. Sie löste sich von ihm und öffnete ihm seinen Gürtel, während ihre Zunge die seine liebkoste, ein sehr erregendes Schauspiel, das sich mir darbot, die Luft schien vor lauter Erotik zu knistern. Sie zog den Reißverschluss seiner Jeans hinunter, um ihm anschließend selbige auszuziehen. Er stand jetzt dicht vor ihr, in Hemd und Unterhose und sie begann mit ihren Händen an seinem Slip entlang zu fahren, es schien fast so, als ob sie genau wüsste, was sie tun musste, um ihn heiß zu machen.

Er war bereits äußerst erregt, streichelte ihr übers Haar und knetete ganz zärtlich ihre Brüste.

Noch konnten wir das Ganze beenden, noch hatten wir die Chance dazu, noch war fast nichts passiert, aber das wollte keiner mehr von uns.

Petra zog ihm jetzt langsam den Slip aus, bei jedem Zenitmeter, den dieser an seinen Füßen abwärts glitt, blickte sie ihm in seine Augen.

Er stand nun praktisch nackt vor ihr, sein dünner, aber großer Schwanz stand bereits in voller Härte von seinem Körper ab.

Petra begann sehr zärtlich die Vorhaut vor und zurück zu schieben, was Daniel dazu veranlasste, seinen Kopf in den Nacken zu legen und zu stöhnen.

Sie schaute mich beinahe fragend an und als von mir keine Reaktion kam, näherte sie sich mit ihren Lippen seiner Eichel.

Ich hätte nie gedacht, dass sie wirklich soweit gehen würde, sie hat nie gerne geblasen, ließ sich auch nie in den Mund spritzen und von Schlucken war sowieso nie die Rede...

Jetzt aber schien es so, als ob sie in ihrer Erregung all dies zu verdrängen schien, sie ließ ihre Zunge über seine Eichel kreisen, was Daniel zu einem lauten Stöhnen veranlasste.

Ihre Zunge spielte geradezu mit seiner Schwanzspitze, während sie mit der Hand die Vorhaut zurückzog.

Ihre andere Hand war an seinen Eiern, welche sie mit viel Gefühl bearbeitete.

Nach einiger Zeit erhöhte sie das Tempo, nahm den Schwanz in den Mund und legte Daniels Hände auf ihren Kopf.

Mit eindeutigen Bewegungen deutete sie ihm an, dass er noch tiefer in ihren Mund stoßen sollte, was Daniel auch tat.

Sie versuchte, seinen Schwanz immer wieder ganz aufzunehmen und bei jedem Stoß gab sie eindeutige Laute von sich.

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