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Petra

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Petra war jetzt drauf und dran, dass Daniel in ihren Mund kommen sollte, sie hatte das vor, wie ich später erfahren habe.

Immer wieder stieß Daniel seinen Schwanz in Petras Mund, immer wieder musste sie deshalb geradezu reflexartig schlucken, sie hatte den Schwanz eines Mannes im Mund, den sie gerade mal 3 Stunden kannte, sie machte mit diesem Schwanz etwas, was sie noch niemals zuvor getan hatte und was sie zudem noch sehr erregte.

Daniel erhöhte das Tempo weiter, mit sehr kräftigen Stößen stieß er seinen Schwanz in Petras Rachen, er war nun soweit zu kommen und Petra merkte dies ebenso.

Sie bearbeitete seine Eier nun mit beiden Händen, presste ihr Gesicht immer wieder gegen seinen Unterleib, um ja jeden Zentimeter seines Schwanzes aufnehmen zu können.

Daniel bäumte sich auf, sein gesamter Körper schien sich im Einfluss der Erregung zu winden und dann kam es ihm.

Mit heftigen Stößen spritzte er sein Sperma ab...

Nach einer schieren Ewigkeit zog er keuchend seinen erschlafften Schwanz aus Petras Mund, welche auf dem Bett sitzend ihn ungläubig anstarrte, sie musste erst selbst realisieren was eigentlich geschehen war.

Noch nie war sie soweit gegangen, noch nie hatte sie so etwas gemacht, noch nie war sie so geil gewesen...

Sie öffnete jetzt ihren Mund und zu unserem großen Erstaunen ließ sie Daniels Sperma in ihre Hand laufen. Sie hatte also doch nicht geschluckt, dachte ich mir.

Doch dann kam etwas, mit dem wohl keiner von uns gerechnet hätte, am allerwenigstens Petra selbst. Daniel nahm die Hand, die mit Sperma voll war und führte sie zu ihrem Mund.

„Schlucken" sagte er in einer Bestimmtheit, die ich ihm nicht zugetraut hatte, Petra wohl ebenfalls nicht.

Sie tat zögernd, war er von ihr verlangte und schleckte mit ihrer Zunge sein Sperma aus ihrer Hand und ließ es ihren Rachen hinunterlaufen.

Anschließend trat er ganz dicht an sie heran und hielt ihr seinen Schwanz direkt vor ihren Mund.

„Saubermachen" sagte er zu ihr und Petra begann mit ihrer Zunge seine Eichel abzulecken, fuhr den Schaft entlang und säuberte ihn.

Daniel drückte Petra danach aufs Bett, hob ihre Beine an und zog ihr den Slip aus, er spreizte ihre Beine und zog sie bis zum Bettrand vor.

Dann nahm er einen Plug, einen Vibrator und eine Tube Gleitcreme aus dem Schrank und setze sich neben Petra. Er hob ihre Beine an und begann die Gleitcreme auf ihrem After zu verteilen. Petra hatte noch nie Analsex und lehnte dies auch strikt ab. Ihr schwacher Protest war aber nicht mehr als ein paar gehauchte Neins, wobei klar war, dass Daniel diese ohnehin ignorieren würde.

Er nahm den Plug und führte ihn zu Petras Mund, er ließ ihn von ihr abschlecken und schob ihn dabei, einem Schwanz gleich immer wieder vor und zurück.

Petra musste leicht würgen, aber das schien ihn sogar zu erregen.

Er führte jetzt den Plug langsam in Petras After ein, ohne ihren erneut schwachen Protest auch nur annähernd Beachtung schenken zu wollen.

Es war klar, dass er viel mehr Erfahrung hatte, als wir beide zusammen, er lebte seine Sexualität in allen Facetten aus, war immer bereit für etwas Neues, aber uns klar überlegen.

Langsam zog er nun den Plug aus dem After und näherte sich damit Petras Mund.

Sie schaute richtiggehend entsetzt und presste die Lippen aufeinander.

„Wehre dich nicht, lass es geschehen, du bist heute schon soweit gegangen, lass dich fallen und nimm diese neue Erfahrung auch mit" hörte ich Daniel sagen und mit unglaublichen Staunen sah ich daraufhin, wie Petra langsam ihren Mund öffnete um dem Plug, der gerade noch in ihrem After gewesen war, Einlass zu gewähren.

Einem Schwanz gleich schob Daniel den Plug in Petras Mund hin und her, diese war leicht angewidert, allerdings auch noch immer geil und unbefriedigt, schließlich war sie ja auch noch nicht gekommen.

War es die besondere Situation an diesem Abend, in dieser Nacht, die Umstände die dazu geführt hatten, was auch immer, die Grenzen hatten wir beide mittlerweile weit hinter uns gelassen und wir waren neugierig, ob wir noch weiter gehen würden.

Daniel ließ nun den Plug in Petras After stecken und nahm den Vibrator, mit dem er langsam und geradezu zärtlich an ihrem Kitzler auf und abfuhr.

Petra, die durch die Gesamtsituation mittlerweile kurz vor ihrem ersten Höhepunkt an diesem Abend war, stöhnte auf und wand sich auf dem Bett.

Daniel wurde forscher, schob den Vibrator in Petras Scheide, langsam zog er ihn kurz danach wieder heraus, um ihn gleich darauf erneut einzuführen.

Mit einer Hand führte er nun den Vibrator und mit der Anderen massierte er gekonnt ihren Kitzler.

Immer wieder pressten sich seine Finger an die für sie so erregenden Stellen, umkreisten, ja geradezu liebkosten selbige, während er mit der anderen Hand den Vibrator nun schnell und kräftig in Petras Scheide schob, er erhöhte das Tempo langsam aber stetig und schließlich brachte er ihr den erlösenden Höhepunkt.

Sie schrie ihren Orgasmus förmlich heraus, wand sich auf dem Bett in höchster Erregung, ihr ganzer Körper zitterte und bebte und es dauerte eine ganze Weile bis sie sich beruhigt hatte.

Daniel hatte mittlerweile den Plug und den Vibrator entfernt und legte sich nun auf sie.

Seine Lippen suchten die ihren und sie begannen sich leidenschaftlich zu küssen.

Sie wälzten sich am Bett und ihre beiden Körper schienen aus Leidenschaft und Erregung miteinander zu verschmelzen.

Als sie sich voneinander lösten, sagte Petra:

„Du kannst heute alles von mir haben, ich bin zu allem bereit, mach was du willst mit mir, ich gehöre dir"

„Gerne" antwortete Daniel „Frag aber nicht, lass es geschehen, ich habe noch einiges mit dir vor..."

Er stand auf, zog sie an den Beinen heran und half ihr wieder am Bett zu sitzen.

Er nahm seinen Schwanz, der mittlerweile wieder an Härte gewonnen hatte und schob ihn Petra in den Mund. Er begann mit seinen Händen ihren Kopf ganz zu sich zu ziehen, um Petra seinen Schwanz wieder ganz in den Rachen schieben zu können.

Er verharrte eine Weile in dieser Position und als er sich dann von ich löste, nahm er sie bei der Hand und ging mit ihr ins Badezimmer.

Petra war wie in Trance, ihr ganzer Körper zitterte noch immer und man konnte ihre Erregung spüren. Sie war tatsächlich zu allem bereit, auch wenn sie nicht wirklich ahnen konnte, was jetzt noch folgen würde.

Daniel befahl ihr, sich in der Badewanne hinzuknien. Er selbst trat an den Rand der Wanne und begann seinen Schwanz auf Petras Gesicht zu richten.

Hatte sie noch am Beginn des Abends diesen mitgestalten wollen, so war sie jetzt ein williges Werkzeug in den Händen eines Mannes der sehr genau wusste, was er tat und wie er es erreichte. Wir hatten ihn beide ganz gewaltig unterschätzt.

Allerdings waren wir beide aber damit einverstanden soweit zu gehen und diesbezüglich war niemanden ein Vorwurf zu machen.

Und dann fing Daniel an zu spritzen, er urinierte auf Petras Gesicht, ihre Haare und traf dann ihren Mund. Sie hatte ihre Lippen noch fest verschlossen. „Mach auf" sagte er und sie gehorchte.

Sein Urin spritzte nun direkt in Petras Mund, sie schaute mit großen Augen auf ihn und er sagte mit ruhiger, fester Stimme:

„Du hast ab jetzt 2 Männer in deinem Leben, die dich immer wieder benutzen werden".

Petra schien der Gedanke zu erregen und sie schloss die Augen, schien es zu genießen, was sie da soeben gehört hatte.

Sie begriff in dieser Nacht, dass sie sich gerne hingab, sich gerne benutzen lässt, ihre Erregung besteht zu einem guten Teil aus Unterwerfung, allerdings mit klaren Grenzen.

Keine Gewalt, kein Schlagen, kein Fesseln, aber dafür hat sie andererseits auch mittlerweile absolut keine Tabus mehr.

Diese Nacht hat unser Sexualleben für immer verändert, diese Nacht war der Schlüssel für viele weitere Erlebnisse....

Aber noch war sie nicht vorbei diese Nacht, noch war Zeit für mehr zwischen Petra und ihrem neuen Lover, dem sie nun bedingungslos gehorchte...

Nach dem sie geduscht hatte, kam sie wieder ins Schlafzimmer, Daniel und ich warteten bereits auf sie. Sie ging direkt auf ihn zu und sagte mit funkelnden Augen:

„Fick mich, ich will deinen Samen in mir spüren!"

Es zerriss mich fast vor Lust, als ich sehen musste, dass sie sich wieder aufs Bett setzte, Daniel sich vor ihr hinstellte und sie seinen Schwanz blies.

Erneut stieß er ihn mit kräftigen Stößen in ihren Rachen und erneut wurde sie dadurch unglaublich geil.

Dann zog er sich zurück und drückte sie aufs Bett, er spreizte ihre Beine, legte sich auf sie und drang mit einem Stoß in sie ein.

Sie stöhnte auf und zog ihn zu sich hinunter, ihre Lippen trafen sich und ihre Zungen spielten förmlich miteinander während er sie mit kräftigen Stößen fickte.

Ein unglaubliches Bild gaben die beiden ab, Petra mit ihren 32 Jahren und ihr um 22 Jahre älterer Liebhaber, den sie erst seit einigen Stunden kannte, war nun drauf und dran, sie zu besamen.

Doch Daniel war noch nicht so weit, er zog sich aus ihr zurück und drehte sie auf den Bauch. Er nahm die Gleitcreme und schmierte damit ihr After ein, dabei steckte er ihr zwei Finger so tief er konnte in das Loch.

Petra, die außer mit dem Plug zuvor noch nie so bearbeitet worden war, gab undefinierbare Laute von sich, Laute die ich noch nie zuvor bei einer Frau gehört hatte.

Daniel setze jetzt seinen Schwanz an ihrem After an und schob ihn Zentimeter für Zentimeter in sie hinein.

Als er ganz in ihr war, hielt er kurz inne und begann dann, langsam seinen Schwanz herauszuziehen, nur um ihn gleich darauf wieder rein zustecken.

Schrittweise erhöhte er dabei das Tempo, Petra wand sich ob der Behandlung und gab eindeutige Laute von sich, Laute aus denen man schließen konnte, dass sie es geil fand.

Kurz darauf zog Daniel sich ganz aus ihrem After zurück und drehte sie wieder auf den Rücken. Er setzte sich auf sie und schob ihr seinen Schwanz in den Mund.

Er war nun offenbar vor seinem Höhepunkt, da er in hohem Tempo seinen Schwanz tief hineinstiess.

Doch er wollte offensichtlich nicht ihrem Mund kommen, sondern zog sich stattdessen wieder zurück und stieß seinen Schwanz in Petras Scheide.

Es dauerte nicht lange, als er sich aufbäumte und mit einigen Stößen sein Sperma das erste Mal in die Scheide meiner Freundin spritzte.

Nachdem sie eine Weile miteinander geschmust hatten, zog er sich zurück und ließ seinen Schwanz von ihr sauber schlecken. Gleichzeitig holte er mit 2 Fingern sein Sperma aus ihrer Scheide und steckte die so benetzten Finger in ihren Mund.

Petra saugte und schleckte immer wieder an den Fingern, bis nichts mehr von seinem Samen vorhanden war.

Daniel stand auf und zog sie an den Beinen zu sich heran, er kniete sich nieder und begann mit seiner Zunge ihren Kitzler zu bearbeiten.

Immer wieder umkreiste seine Zungenspitze ihren empfindlichen Punkt, immer wieder saugte er sich auch ganz zart daran fest.

Petra war bereits kurz davor zu kommen, er aber ließ sie warten, zögerte es immer wieder hinaus, bis sie endlich durch ihren zweiten Höhepunkt an diesem Abend erlöst wurde.

Wir alle waren nach dem Erlebten total fertig auch ich, wir lagen eine Weile gemeinsam auf dem Bett und wir streichelten Petra bis sie sich wieder beruhigt hatte.

Ich stand danach auf und ging zur Toilette, ich wollte nicht, dass mich die Beiden beim Wichsen beobachten. Ich war so geil, von dem was ich alles in den letzten Stunden gesehen hatte, dass ich, anders als sonst üblich ziemlich schnell kam. Ich schaffte es gerade noch rechtzeitig meinen Samen in die Muschel zu spritzen, ich wagte es an jenem Abend nicht, Petra zu ficken, oder mir gar von ihr einen blasen zu lassen.

Ich war und bin mir sicher, dass sie es nicht getan hätte.

Dieser Abend hatte andere Gesetze...

Als ich wieder in Richtung Schlafzimmer ging, hörte ich Geräusche, die wie ein Schmatzen klangen, eindeutig war hier zwischen den Beiden wieder etwas im Gange...

Und ich sollte Recht behalten, aber was ich sah, raubte mir trotz des eben Erlebten buchstäblich den Atem:

Daniel lag auf dem Rücken, hatte die Beine ganz angewinkelt, Petra kniete vor ihm und ihre Zunge fuhr durch sein After.

Ja, sie war tatsächlich dabei, einem Wildfremden auch noch sein After zu schlecken...

Für ihn war das anscheinend ein großes Vergnügen, denn er hatte die Augen geschlossen und genoss es offensichtlich...

Petra leckte ihn so eine ganze Weile mit Hingabe und Leidenschaft. Dann stand sie auf und ging Duschen. Anschließend wollte sie uns ihre Meinung zu dem Abend sagen und wir warteten schon sehr gespannt darauf.

Sie trat dann, nackt wie sie war direkt auf Daniel zu und zog ihn an sich. Er bekam einen leidenschaftlichen Kuss von ihr, dann blickte sie ihm tief in die Augen und sagte mit überzeugender Stimme, die aber zugleich auch äußerst erotisch klang:

„Lieber Daniel, ich danke dir von ganzem Herzen, dass du meine Phantasien praktisch alle in die Tat umgesetzt hast, fast alles hat sich für mich erfüllt, das Meiste kannte ich noch nicht, aber der Mann den ich liebe, das ist Michael. Ich liebe ihn und er weiß das, ich liebe ihn, dass er mir das heute ermöglicht hat, das er nicht eifersüchtig ist und das er überhaupt so ist wie er ist, mit jemand Anders wäre das nicht möglich. Ich gehöre nur zu ihm, nicht zu dir, auch wenn du dir das wünschen magst, auch wenn dich das jetzt verletzt, aber mein Herz habe ich nur einmal zu vergeben."

Ich war ob ihrer Ehrlichkeit tief beeindruckt, damit hätte ich nicht gerechnet, sie war also trotz ihrer Geilheit auf dem Boden der Tatsachen geblieben. Daniel antwortete: „Ok, akzeptiere, hätte nur gehofft, dass wir uns wieder sehen, mir würde noch einiges für dich einfallen."

„Das liegt ganz an Mike" antwortete Petra und fügte gleich darauf hinzu: „Ich würde mich von dir gerne wieder benutzen lassen, würde mich auch wieder so hingeben wie heute, du könntest mit mir alles machen was du wolltest, ohne Grenzen, ohne Tabus." Sie überlegte dann und sagte mit ihren funkelnden Augen, die immer ein Zeichen dafür sind, dass sie geil ist: „Ich könnte seit heute literweise Samen trinken, mich damit voll spritzen lassen, auch von einer ganzen Horde von wildfremden Männern..."

Es entstand eine kurze Pause, in der sie seinen Schwanz in die Hand nahm, sie wichste ihn langsam und sagte, während sie im tief in seine Augen blickte:

„ Das Einzige, was ich mir von dir wünschen könnte, wären Kinder, du dürftest mich schwängern, aus deinem Samen könnten meine Kinder entstehen. Allerdings auch mit allen Verpflichtungen die ein richtiger Vater hat. Mike will nicht mehr Vater werden, er hat zwei erwachsene Kinder, er möchte nicht mehr von vorne anfangen. Aber du hast mir erzählt, dass du leider keine Kinder hast, die wären dann unsere Verbindung. Und natürlich, dürftest du die Mutter deiner Kinder auch immer wieder ficken, vorausgesetzt Mike ist dabei, ohne ihn wird das nichts..."

Petra setzte sich wieder aufs Bett und zog Daniel zu sich heran, sie nahm seinen mittlerweile harten Schwanz wieder in ihren Mund und er stieß ihn tief in sie hinein.

Doch bevor er noch ein weiteres Mal gekommen war, entwand sie sich seines Griffes und stand auf. Er stand atemlos da, hatte gehofft, wohl doch noch in ihren Mund spritzen zu können. Petra zog sich an, verabschiedete sich von ihm mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss und auch wir Männer umarmten uns freundschaftlich.

Wir gingen ohne ein weiteres Wort zu wechseln aus der Wohnung und danach zum Auto.

Wortlos startete ich und fuhr die Schnellstraße Richtung St.Pölten.

Der Morgen graute bereits, als wir zur Raststation bei Herzogenburg kamen. Wir blieben am Parkplatz stehen und schauten uns ganz tief in die Augen. Es folgte ein leidenschaftlicher Zungenkuss und als wir uns endlich voneinander lösten sagte Petra mit ihren schon wieder funkelnden Augen:

„Danke für Alles, ich liebe dich, du kannst über mich beim Sex verfügen, allerdings möchte ich unbedingt weiterhin mit Daniel ficken, ich will auch von ihm schwanger werden. Und ich will auch noch mit anderen Männern ficken außer Euch Beiden."

„Ok, Einverstanden, aber wo ziehen wir die Grenze?" fragte ich und sie antwortete: „Finden wir`s doch gemeinsam raus, was meinst?" „Ja, mein Schatz" sagte ich und fuhr in Richtung der aufgehenden Sonne auf die Schnellstrasse.

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5 Kommentare
Leo3300Leo3300vor etwa 12 JahrenAutor
Danke erstmal

Danke an Alle, die ihre Meinung zu dieser Story abgegeben haben. Da es meine Erste ist und ich im Prinzip alles genauso wiedergegeben habe, wie es passiert ist, hatte ich also, wenn ich bei den Tatsachen bleiben wollte keinen Spielraum.

Warum Petra unbedingt von Daniel schwanger werden wollte, ist eine eigene Story, vielleicht schreib ich das auch noch auf, obwohl gerade das Ende nicht wirklich ein Happy End ist. Und ja, manchmal bin ich mir wie ein Chucki, ein Außenstehender Voyeur vorgekommen, es war nicht immer so leicht, wie es in der Geschichte den Anschein hat.

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Partnerschaftsform von langer Dauer?

na ja, man kann sich darüber streiten, was man in der heutigen Zeit unter einer "alternativen Partnerschaftsform" verstehen soll. Aus meiner Sicht würde ich der Beziehung von Mike und Petra keine all zu lange Lebensdauer bescheinigen wollen.

Als Leser kommt es mir immer so vor, als ob Mike immer dann, wenn Petra ihre Fantasien ausleben will, in die Rolle des passiven, manchmal auch nur geduldeten Zuschauers gedrängt wird. Wie lange er dieses Spiel so mitmachen will, wird wohl immer sein Geheimnis bleiben.

Wäre ich an seiner Stelle, würde dieses "Spiel" für mich irgendwann seinen Reiz verlieren, wenn ich meine "Geilheit" jedesmal nur auf der Toilette "loswerden" kann.

Auch das Mike sich nicht dazu berufen fühlt, noch einmal Vater von Petras Kindern zu werden und ihr damit einen grossen Wunsch zu erfüllen, kann ich am Schluss nicht ganz verstehen.

Meine Freundin aus solch fragwürdigen Motiven heraus von einem anderen Mann schwängern zu lassen und mich dann quasi aus der Erziehung heraus zu halten, wäre für mich keine Art der Lebensführung.

Ob man dann noch von Liebe und Zuneigung in dieser Beziehung sprechen kann, muss wohl jeder weitere Leser für sich entscheiden.

Gruss Thomas

LittleHollyLittleHollyvor etwa 12 Jahren
Gut geschrieben!

Alles in allem eine sehr gelungene Story.

Stellenweise fand ich sie zwar etwas zu schnell voranschreitend erzählt, da hätte man etwas mehr Gefühle reinbringen können. Und die Spielchen hättest du eventuell auch in zwei Treffen aufteilen können. Nur so als Idee ;-)

LG LittleHolly

kater001kater001vor etwa 12 Jahren
Sehr schöne Geschichte.

Alternative Formen von Liebe und Partnerschaft haben mich immer schon fasziniert, hier wurde eine solche auf sehr anregende Art und Weise beschrieben. Viele werden nicht verstehen, wie eine solche Partnerschaft funktionieren kann, aber wer Liebe von Besitzansprüchen trennen kann, der wird es verstehen. Petra ist eine besondere Frau; sie kann sich so richtig gehen und von ihrer Lust treiben lassen, ohne Gewissensbisse. Mit Michael hat sie einen Mann gefunden, der dies nicht nur akzeptiert, sondern sogar unterstützt. Das mit dem Schwängern ist zwar am Ende ziemlich heftig, aber in der Geschichte eine durchaus geile Facette ...

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Petra

scheint nicht die einzige zu sein die einen Unfall hatte. Ist Mike der Glöckner von Notre Dame ? Muss wohl so sein dass er Petra als einzige Frau sieht weil sie ihn sieht aber nur so als Bratkartoffelverhältnis und nicht als Vater ihrer Kinder.

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