Petra oder Ficken für die Forschung

Petra ging wieder vor mir her ins Wohnzimmer und bückte sich nach den Weingläser und zeigte mir damit ihre riesige, offene und klatschnasse Spalte, ich hatte meinen halbsteifen Riesenprügel in beiden Händen und fuhr mit der Spitze an dem offenen Loch entlang und deutete Fickbewegungen an, aber lachend und spielerisch wandte sich Petra ab: „Warte, erst deinen Sack auffüllen." Und wies mich auf die Couch.

Im Nu stand ein Infusionsständer bestückt mit 500 ml NaCl neben mir und mit erfahrenen Händen legte sie schnell die Infusion und lies laufen. Den Butterfly positionierte sie aber nicht 1-2 cm unter der Peniswurzel, sondern ganz unten am Sack. „Keine Bange, dein Sack hängt so weit durch, dass die Hoden nicht in Gefahr sind, aber so kommt die Füllung dahin, wo wir sie haben möchten.

Sie nahm den Pferdeschwanz Dildo in die Hand verglich ihn mit meinem Schwanz. „Gar kein großer Unterschied, schau mal." Und schob sich den Dildo mit einer Bewegung in ihre Möse.

Ich dehne mal meine Fotze noch ein bisschen, dann passt dein Monsterschwanz besser."

Die Infusion lief so schnell wie noch nie, in knapp 5 Minuten waren der halbe Liter im Sack, der auch nicht die straffe glänzende Haut hatte, da passte noch einiges rein. Aber dennoch füllten wir nicht weiter, war auch so alles ziemlich gewaltig. Ich nahm nochmal einen Schluck von dem leckeren Wein und prompt schoß wieder mehr Blut in meinen Prügel. Der wurde zwar nicht mehr ganz fest, war aber bei dem Gewicht auch nicht zu erwarten. Mein Sack ganz locker hing bis zur Mitte des Oberschenkels und schwang hin und her, da hätten mit Sicherheit noch ein ganzer Liter reingepasst.

Aber egal, noch einen kräftigen Schluck Wein und Petra zog auch schon den Dildo raus und schnappte sich meinen dicken Prügel und zog in mit einem Rutsch in die Möse.

„Komm, fick mich durch"

Das musste sie nicht zweimal sagen und ich legte los. Obwohl die Fotze weit gedehnt war fühlte sie sich unglaublich eng an mit meiner dicken Wurst. Bei jedem Stoss klatsche mein tief hängender Sack gegen Petras Arsch und die klatschnasse Möse schmatzte laut. Sie massierte ihre Titten und prompt schoß die Milch in dicken Strahlen bis in mein Gesicht. Das war zuviel für uns beide und ich spritze in gewaltigen Ladungen ab und auch Petra kam es in dem Moment. Ich merkte wie ein warmer Strahl entlang meines Schwanzes spritzte.

Ich wollte meinen Schwanz zurückziehen, da der wahrscheinlich wie immer schnell wieder schlaff wird, aber Petra packte mit beiden Händen meinen Arsch und hielt mich fest.

„Warte, bleib drin, der Prügel bleibt noch eine ganze Weile hart."

Sie hatte recht, das Abspritzen war meinem Schwanz völlig egal, er blieb so wir er war, fantastisch. Petra massierte ihn mit ihren Beckenmuskeln, Wahnsinn.

Wenn das so ist, einfach weitermachen.

Ein schöner langer Wochenendfick, prima Sache, dachte ich mir.

Plötzlich stockte Petra und griff mir an die Brust, allein die kurze Berührung meiner Nippel jagte wie ein Stromstoss bis in meinen Schwanz und ließ mich aufstöhnen.

Ich hatte, wie es normal ist, mit zunehmendem Alter Männerbrüste entwickelt, aber doch höchstens Körbchengröße A mit kleinen spitzen Nippeln.

Aber jetzt waren da wie immer die kleinen Männertitten, aber mit dicken Vorhöfen, so groß wie eine Mandarine. In englisch nennt man das wohl Torpedo Tits.

„Was ist denn das? Hast du etwa an meinem Wein getrunken?"

„Das kann natürlich sein, ich bin mir nicht sicher..."

Sie massierte meine Tittchen ein bisschen, prompt setzte ein angenehmes Prickeln ein, was bis in meinen Schwanz zog.

„Da bin ich ja mal gespannt wie groß die werden, bei mir sind das 2 Körbchengrößen, beim ersten mal aber ein bisschen weniger."

„Ach je, wie lange hält denn das an, ich möchte ja nicht mein Leben lang mit Brüsten rumrennen, obwohl ..." ich musste grinsen.

„Nee, keine Angst, nach ein paar Stunden ist das vorüber, aber vergiss jetzt das bumsen nicht." grinste sie.

Das war aber auch alles zu scharf, ich fickte Petra mit den wunderschönen Milchtitten, mein praller gefüllter Sack klatschte regelmäßig auf ihren dicken Arsch und massierte meine eigenen Titten, die immer praller wurden.

Wir wechselten die Stellung in dem Petra sich auch die Couch kniete und mir den prallen Arsch präsentierte, eine toller Anblick. Ich schob meine Wurst in die nasse Spalte, aber mit dem gefüllten Sack war es gar nicht so einfach, denn der schaukelnde Monstersack brachte mich ständig aus dem Takt. Also nochmal Wechsel. Ich legte mich auf den Rücken und Petra bestieg mich und übernahm die Kontrolle, wobei sie sich auch meine kräftig gewachsenen Titten abstützte. Jetzt konnte sie das Tempo beschleunigen und uns sehr schnell zum Höhepunkt bringen. Ich schoß 5 oder 6 gewaltige Schübe in sie, bis wir erschöpft aufeinander sanken. Mein Sperma lief in dicken Strömen aus ihrer Fotze, als sie mich mit einem Aufstöhnen entließ. Endlich ließ auch meine Erektion etwas nach, es wurde langsam auch anstrengend.

„Komm wir gehen nach unten zum Duschen und wenn du magst auch in die Sauna."

„Prima Idee, ich brauche etwas Erholung."

Ich ging hinter ihr her und der Anblick ihrer Rückfront bescherte mir fast schon wieder einen Steifen, aber meine eigenen Titten, die mittlerweile eine stattliche Größe von einem gut gefüllten B-Körbchen hatten, lenkte mich von ihrem Hintern ab. Ein seltsames Gefühl so mit Titten, aber nicht unangenehm. Petra seifte mich in der Dusche ab, nicht ohne sich intensiv mit meinen Brüsten zu beschäftigen.

„Beim nächsten mal können wir dich bestimmt melken, dann schießt die Milch schneller ein, induzierte Laktation sollte auch beim Mann funktionieren." sagte sie gedankenverloren in der Sauna.

Nach 2 Saunagängen und Erholung war auch mein Schwanz wieder auf seinem normalen Niveau und die Kochsalzlösung war zum größten Teil absorbiert, nur die Titten waren noch gut zu sehen.

Wir gingen noch ins Schwimmbecken und nach ein paar Runden lehnte Petra sich an den Beckenrand, den Kopf bequem auf die Arme gelegt. Ich näherte mich ihr von hinten, mittlerweile schon wieder einen Steifen, aber in meiner normalen Größe von immerhin dennoch 22 cm. Ich drang im Stehen von hinten in sie ein und begann langsam mit Fickbewegungen, was sie mit mit leichtem Stöhnen quittierte. Ich sagte:

"Erstaunlich, dass du nach der ganzen Bumserei noch immer so eng bist."

Antwort:

„Erstaunlich dass du nicht merkst, dass du mich gerade in den Arsch fickst, du hast das falsche Loch erwischt."

Vor lauter lachen flutschte mein Schwanz aus ihr. Ich sagte:

„Ich glaube das war genug für heute, nach den ganzen Jahren bei ersten Wiedersehen solche Nummern bis hin zum Analverkehr, wirklich sehr ungewöhnlich. Morgen muss ich ohnehin zuerst ins Büro, mein Chef hat mich einbestellt."

„OK, ich muss mich auch morgen früh auch bei meiner neuen Arbeitsstelle melden. Aber warte, ich geb dir noch einen passenden Sport-BH, bis morgen früh sollten die Brüste sich wieder normalisiert haben."

Gesagt, getan.

Wir verabschiedeten uns und ich fuhr nach Hause, ich hatte genug zum Nachdenken.

Am nächsten morgen begrüßte mich mein Chef freudestrahlend.

„Wir haben ein neues Projekt, an dem du teilnehmen kannst, wenn dich das interessiert. Ich möchte dich aber zunächst mal der neuen Projektleiterin vorstellen."

Es trat ein eine eher graue Maus mit zusammengesteckten feuerroten Haaren und einer perfekten Figur, umschmeichelt mit einem massgeschneiderten Business Anzug.

„Ich möchte dir Petra vorstellen, sie hat ein paar geniale Ideen für neue Felder in der hormonellen Medizin, ich hoffe auf eine befriedigende Zusammenarbeit."

Petra lächelte mich charmant an.

„Ich denke, wir werden sehr gut und sehr eng zusammen Arbeiten mit mehr als befriedigenden Ergebnissen."

To be continued?