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Pfänderspiele

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Spieleabend unter Freunden.
11.1k Wörter
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Heute war es nun so weit. Der erste Spieleabend bei Grete und Per sollte stattfinden.

Begonnen hatte es mit einer Idee am Silvesterabend vor zwei Wochen. Sie, das sind:

Sandra (36) mit ihrem Mann Kurt (46), Linda (47) mit ihrem Mann Max (48) und Grete (44) mit ihrem Mann Per (46), hatten zusammen Silvester gefeiert.

In dieser Zusammensetzung war es die erste Silvesterfeier. Man kannte sich flüchtig von einem Grillabend im Spätsommer, zu dem Grete und Per eingeladen hatten, als sie als neue Nachbarn im Haus neben Sandra und Kurt eingezogen waren. Linda und Max wohnten im Nachbarort und waren die vormaligen Nachbarn von Grete und Per.

Am Grillabend hatten sie beschlossen Silvester gemeinsam zu feiern. Per hatte vorgeschlagen, dass auch diese Feier bei ihnen stattfinden sollte. Sie könnten dann die neue Sauna einweihen, die nach Weihnachten eingebaut werden sollte. Alle waren damit einverstanden.

Sandras Unbehagen beim Vorschlag, die Sauna einzuweihen, hatte niemand bemerkt. Sandra war zwar die jüngste, aber auch die rundeste der drei Frauen und sie hatte Angst sich nackt vor den anderen zu blamieren.

Zum Glück hatte das mit der Sauna, dann bis zum Silvesterabend doch nicht geklappt. Irgendein Teil der Temperatursteuerung war nicht geliefert worden.

Doch Per fühlte sich in der Pflicht seine Einladung nicht unter den Tisch fallen zu lassen und hatte nun, zwei Wochen später, wieder in ihr Haus eingeladen.

Am Silvesterabend hatten die Männer in ihrem leicht angetrunkenen Zustand die Idee, dass man das nackt ausziehen vor dem Saunabesuch mit einem Pfänderspiel etwas spannender machen könne. Die Idee kam auch bei Linda und Grete gut an.

Sandra wollte sich nicht ausschließen und ließ sich ihre Unsicherheit am Silvesterabend nicht anmerken. Aber jetzt saß sie nackt auf ihrem Bett und wusste nicht was sie anziehen sollte.

Wenn schon vor den anderen ausziehen, dann wollte sie mit schönen Dessous ein wenig von ihren paar Pfunden zu viel ablenken. Sie hatte sich dafür extra schöne dunkelgrüne, spitzenbesetzte Unterwäsche gekauft. Gut, der Stringtanga war nicht geeignet ihren dicken runden Po zu verdecken, aber er gab ihm schon eine besondere erotische Note. Der BH in ihrer Größe war alles andere als winzig, aber an den Brustwarzen war er fast durchsichtig, das brachte ihre schönen runden dicken Nippel wunderbar zur Geltung.

Nachdem sich Sandra in ihren neuen Dessous im Schrankspiegel bewundert hatte, fühlte sie sich von ihrem eigenen Anblick erregt. Damit kam ihre Unsicherheit zurück. So konnte sie sich den anderen doch nicht präsentieren, dachte sie. Sie hatte die teuren Teile wieder abgestrippt und saß nackt und gedankenverloren auf ihrem Bett.

Kurt kam frisch geduscht aus dem Badezimmer ins Schlafzimmer. Er, der ebenfalls nackt war, sah seine Frau auf dem Bett sitzen. Seine Augen blitzten voller Begehren auf, als er ihre vollen Brüste sah, die auf ihren untergeschlagenen Armen ruhten und ihn mit ihren dicken braunen Warzen anstarrten.

Kurt ging auf seine Frau zu, nahm seinen Schwanz in die Hand, um diesen mit verstellter Stimme den beiden großen Brüsten die Frage zu stellen: „Na Mädels, habt ihr schon auf mich gewartet?" Obwohl Sandra bei diesem Spruch grinsen musste, deutete sie mit einer verzweifelten Handbewegung an, dass sie für solche Scherze nicht aufgelegt war.

Kurt setzte sich zu ihr, nahm sie in den Arm und bat um eine Erklärung. Sandra erzählte ihm, von ihrer Unsicherheit und der hübschen Unterwäsche, die mehr zeigte als verbarg. Kurt hatte sie darin noch nicht gesehen, und er bat sie, sie für ihn noch mal anzuziehen. Genüsslich beobachtete er sie, wie sie den knappen String über ihre üppigen Oberschenkel zog, und wie ihre nacktrasierten Schamlippen nur notdürftig bedeckt wurden. Hinten sah man nur ein winziges grünes Dreieck, da wo die großen runden Pobacken, in deren Spalt sich sein kleiner Freund so gerne einnistete, aufhörten und der Rücken begann.

Ihre dicken Möpse kamen wirklich super zur Geltung in dem grünen durchsichtigen BH. Kurt mochte die Kurven seiner Frau und ihr Anblick erregte in sehr. Sein Bolzen war schon mehr als halbsteif, was natürlich auch Sandra bemerkte, die ihn nun fragte, ob er sich vorstellen könnte, dass sie sich so den anderen zeige, und dass dann bei Max und Per auch zu so einem Resultat führen würde wie bei ihm.

Kurt sagte ihr, dass ihn das sogar stolz macht, wenn andere seine Frau sexy finden, und dass sie doch nicht glauben würde, dass alle nur sie anstarren würden. Schließlich seien Grete und Linda auch attraktiv und zumindest Grete weiß ihre Reize zu präsentieren, das habe man im Sommer gut sehen können. Auch wenn Linda, sich eher unscheinbar kleidete, so hatte sie doch von allen die beste Figur, sie war groß und schlank und hatte lange Beine.

Er, Kurt freue sich schon darauf endlich mal ein wenig Haut von ihr zu sehen. Diese Erklärungen schienen Sandra plausibel und als Kurt ihr dann zu verstehen gab, dass sie halt nackt zu Nachbars gehen solle, wenn sie nichts Passendes zum anziehen fände, da entschloss sie sich doch die neuen Dessous anzulassen.

Kurt, der immer noch nackt und mit wippender Rute vor ihr stand, wollte sie jetzt noch befummeln und wer weiß was sonst noch, aber sie erteilte ihm eine Absage, mit dem Hinweis, sich seine Erregung für den Anblick der nackten Linda und der nackten Grete aufzuheben. Kurt gab ihr Recht und beide zogen sich an, um dann auch gleich zu Grete und Per hinüber zu gehen.

Grete und Per waren schon den ganzen Tag sehr erregt, denn so ein Pfänderspiel bei ihnen zu Hause im Wohnzimmer, war doch ganz etwas anderes als Saunabesuche oder FKK-Baden, was sie schon lange und sehr gerne machten.

Sie fanden es beide sehr erregend ihre nächsten Nachbarn heute nackt zusehen und sich ihnen nackt zu zeigen. Das Erregende dabei war, dass man sich so gut wie jeden Tag sah, und man sich nun die anderen immer ohne Klamotten vorstellen konnte, man wusste ja ab morgen wie sie nackt aussahen. Aber auch, dass Sandra und Kurt sie beide mit dem gleichen Blick ansehen würden, erregte Grete und Per.

Per freute sich auch darauf die nackte Haut von Linda zusehen. Zwei Jahre hatten sie Haus an Haus gewohnt, und nicht einmal war es ihm gelungen die prüde wirkende Linda in einem kurzen Rock, einem dekolltierten Top oder einfach mal im Bikini zu sehen. Per fand das ungerecht, denn seine Frau geizte im Garten oder beim Sonnen auf dem Balkon nicht mit ihren Reizen. Das wusste auch Max zu schätzen, der Grete bei solchen Gelegenheiten gerne ansprach, um sie mit seinen Blicken auch der letzten Kleidung zu entledigen.

Das hatte ihn und auch Grete nicht gestört, aber Per hätte Linda auch gerne mal oben ohne gesehen, daher freute er sich besonders auf heute Abend.

Gretes Outfit bestand heute Abend aus schwarzen Highheels, schwarzen halterlosen Strümpfen, einem braunen Lederminirock, einer beigen Bluse. Darunter trug sie eine schwarze Korsage, die im Schritt mit drei Druckknöpfen gehalten wurde. Die Korsage war tief dekolltiert und hatte durchsichtige Spitzeneinlagen an den Brüsten und am Bauch.

Linda und Max standen zusammen in ihrem großen Badezimmer. Beide splitternackt und Max war dabei Lindas Rücken einzuölen. Sie unterhielten sich über ihr coming-out heute Abend, und dass sie hofften, die anderen würden sie so akzeptieren wie sie sind. Linda meinte nur, wenn Per und Grete uns nackt sehen, werden sie vielleicht verstehen, warum ich immer so prüde wirkte.

Max erklärte ihr, dass sie eine tolle Figur habe und die Männer sicher sehr erregt würden, so wie er auch, wenn er ihren schönen Körper betrachtete. Linda hoffte, dass wenn sie beide ihre Kleidung beim Pfänderspiel verloren haben, sich die Gespräche am restlichen Abend nicht ausschließlich um ihren Körperschmuck drehen würden.

Jetzt stellten sich beide gut eingeölt nebeneinander vor den großen Badezimmerspiegel. Linda war wenige Zentimeter größer als Max. Ihre schlanken, leicht knochigen Schultern gingen in einen schlanken, langen Oberkörper über, der von zwei schlanken, leicht hängenden Brüsten geziert war, sie waren aber schön rund im unteren Teil und wirkten daher nicht schlauchig. Die eigentliche Krönung aber waren zwei Brustwarzen Piercings in der Form von Pluszeichen, wobei jeweils einer der Stäbe durch die Nippel gestoßen waren. Zwei handbreit unter ihren Brüsten wölbte sich ein kleiner Bauch mit einem Nabelpiercing in der Form eines Gleichheitszeichens. Wiederrum zwei handbreit tiefer als Krone ihrer nackten Muschi, das Prozentzeichen, das durch ihre Klitoris gestoßen war. Dann kamen lange schlanke Beine, bei denen selbst am obersten Punkt der Oberschenkel noch ein Guckloch nach hinten frei war.

Linda hatte eine echte Mannequin Figur. Das hatte ihr auch während ihres Mathestudiums (daher die Piercing-Motive) zu dem ein oder anderen Job auf einem Laufsteg verholfen. Dort hatte sie auch Max kennengelernt, der immer noch einen schlanken durchtrainierten Körper besaß, an dem alle Haare abrasiert waren und der an den gleichen Stellen, die gleichen Piercings trug. Das Prozentzeichen krönte seine violette Eichel.

Ja, so eingeölt und splitternackt pflegten sie sich sonst nur in einschlägigen Clubs zu zeigen, auch schon mal gemeinsam auf der Bühne als Nackt-Piercing-Models. Und heute nun das erste mal im „bürgerlichen" Rahmen bei einem Pfänderspiel mit Nachbarn.

Per bewunderte seine Frau, die sich gerade über ihn gebeugt hatte, um ihn zu küssen. Sie hatte ein tolles Dekolltee, große Brüste mit glatter Haut, in der Korsage schön zurecht gedrückt und auch die Rundungen konnte man bei diesem tiefen Ausschnitt gut erkennen. Der Mini, war nicht ihr bevorzugter Rocktyp, aber mit den hochhackigen Schuhen und den schwarzen Strümpfen wirkten ihre runden Beine etwas schlanker. Ihr runder Hintern, den er über alles liebte, hatte in der engen Korsage eine verführerische Form angenommen und er war in dem Lederrock trotz seiner Größe ein echter Hingucker.

Sie waren beide von kleinauf an Nacktheit gewohnt. Schon ihre Eltern, die eng befreundet sind, fuhren damals mit ihnen zum FKK Urlaub nach Dänemark. Der Vorliebe ihrer Eltern für Dänemark hatten sie wohl auch beide ihre Vornamen zu verdanken. Grete mochte aber nicht nur das Nacktsein, sondern auch sich sehr exhibitionistisch zu kleiden. Das Pfänderspiel mit den neuen und den ehemaligen Nachbarn war ihre Idee, der sich Per dann sehr intensiv widmete.

Zum einen sollten die anderen keinen falschen Eindruck von Grete bekommen und zum anderen wollte er alles dafür tun, sie den anderen Männern zu zeigen, das war es was ihn besonders erregte. Gerade noch hatten sie darüber fantasiert, wie sich wohl Sandra und Linda kleiden würden. Dabei hatte Per Grete gestanden, dass er sich neben Linda auch sehr auf die nackten Rundungen von Sandra freue. Das hatte ihn eine spaßig gemeinte Ermahnung und einen Versöhnungskuss eingebracht, als es an der Tür klingelte.

Die alten und die neuen Nachbarn hatten sich zufällig vor dem Haus getroffen und mit lautem Hallo war die Stube auf einmal gefüllt. Bevor man sich zum Spielen setzte wurde ersteinmal jeder gemustert.

Nachdem alle ihre dicken Winterjacken abgelegt hatten, zeigte sich, wie erotisch man sich in einer warmen Stube auch im Winter kleiden kann.

Sandra trägt ein tiefdekolltiertes Top in der gleichen grünen Farbe wie ihre Unterwäsche. Dazu passen die Spitzen des BHs, die vom tiefen Ausschnitt nicht verdeckt werden sehr gut. Jeder konnte sehen, was für riesige Möpse sie hat. Die Furche ihrer Brüste im Dekolltee ist lang und sicher auch tief. Sandra trägt dazu einen langen hochgeschlitzten Rock, neben ihrem String hat sie weiter nichts drunter und sie zeigt viel Bein, kräftig aber auch recht lang. Sie ist 1,80 groß und ein richtiges Vollweib.

Linda trägt ein Kleid, das sie sonst nur zum Tanzen anzieht. Es ist dunkelrot, vorne kurz und hinten lang, ihre schlanken langen Beine kommen darin sehr gut zur Geltung, dazu trägt sie Schuhe, mit Absatz aber nicht so hoch, denn dann hätte sie ihrem Max auf den Kopf spucken können. Die Schau ist aber ihre Hinterseite, das Kleid ist bis zum Poansatz dekolltiert und der nackte Rücken lässt erkennen, dass sie oben herum nichts drunter trägt.

Gretes Outfit wurde ja schon beschrieben und über die Kleidung der Männer gibt es nichts besonders zu berichten. Nun ja, vielleicht überrascht der eine oder andere noch mit seiner Unterwäsche, denken sich die Frauen.

Bevor man sich am Spieltisch niederlässt, erklärt Per die Spielregeln, die er und Grete die letzten beiden Wochen ausgetüftelt haben. Es soll „Mensch ärgere dich nicht" gespielt werden. Die Plätze am Tisch werden per Spielfarbe zugelost, und zwar zuerst die Damen, die jetzt jede neben sich einen Platz frei haben und dann die Männer. Das Ziel und die Spielregeln des Spiels bleiben unverändert, aber neben einer Spielfarbe bekommt jede Spielerin und jeder Spieler eine Würfelzahl zugelost. Das wird durch auswürfeln reihum festgelegt, ist eine Zahl bereits vergeben würfelt man weiter, bis zu einer Zahl, die noch frei ist.

Jetzt erklärt Per noch, wann man denn endlich ein Kleidungsstück ausziehen muss oder darf. Jedes mal, wenn eine Würfelzahl dreimal hintereinander gefallen ist, muss der- oder diejenige, dem/der diese Zahl zugelost ist ein Kleidungsstück ablegen, Schuhe und Strümpfe zählen dabei paarweise. Accessoires, wie Gürtel, Tücher, Krawatten, Handtaschen, Strumpfbänder oder Schmuck zählen nicht mit. Dreimal hintereinander verlangt aber nicht, dass diese Kombination von einem Spieler gewürfelt werden muss, auch die Würfe des vorherigen und nächsten Spielers zählen mit. Auch gibt es kein verstecktes Ausziehen unter dem Tisch oder hinter dem breiten Kreuz des Nachbarn. Zum Ausziehen haben Grete und Per einen runden Teppich in die Mitte des Raumes gelegt. Darauf muss man sich stellen und die Kleidung abstrippen. So kann jeder jeden bewundern und bestaunen. Für heute hat Per festgelegt, dass der oder die erste, die ganz nackt ist, auf den nächsten warten muss, erst wenn zwei nackt sind, können sie zur Sauna gehen. So lange versorgt der, der die wenigste Kleidung trägt die anderen mit Getränken und Knabbereien. Per schlägt vor, dass dieser Teil der Spielregel von den jeweiligen Gastgebern festgelegt werden soll, denn er geht davon aus, dass man sich einmal im Monat reihum zu einem solchen Spieleabend besucht.

Alle finden die Spielregeln fair und gut und auch der Vorschlag jeden Monat wo anders zu spielen kommt gut an.

Die Plätze sind eingenommen. Heute hat es tatsächlich geklappt, dass niemand neben seinem Partner sitzt. Das ist schön so, aber reiner Zufall. Grete (4) sitzt zwischen Kurt (1) und Max (3), Sandra (6) zwischen Max und Per (5) und Linda (2) zwischen Per und Kurt.

Die Gastgeberin beginnt das Spiel, da man solange man am Anfang keine 6 würfelt dreimal hintereinander dran ist, gibt es in der ersten Runde viele Würfe. Grete setzt nach zweimal 1 eine 4 nach. Nochmal Glück gehabt, denkt Kurt, der sich schon ohne Hemd da sitzen sieht. Den ersten, den es in der Runde trifft ist Max. Er geht zum Teppich und zieht die Schuhe aus. Dann muss Grete zum Teppich, sie zieht zunächst die Bluse aus, und die Männer nicken anerkennend als sie ihre Brüste durch die Spitze der Korsage schimmern sehen. Wenn sie genau hinschauen, können sie ihre Brustwarzen zwischen den Spitzenbesätzen erkennen. Grete genießt die suchenden Blicke der Männer und spürt wie ihre Nippel etwas fester werden und kleine Beulen in die Spitze drücken.

Max und Kurt neben ihr schielen immer wieder herüber, lächelnd schaut sie ihnen dabei in das Gesicht. Schon wieder muss Max zum Strippen. Der zieht sein T-Shirt über den Kopf und da er wie immer kein Unterhemd trägt, können jetzt alle, drei von seinen vier Piercings sehen.

Ein Raunen geht durch den Freundeskreis Eine Mischung aus Anerkennung und Skepsis. Aber da nun Sandra zum Teppich muss und alle ihre dicken Brüste wackeln sehen wollen, ist der Körperschmuck von Max jetzt kein Thema.

Zum Bedauern der Männer zieht Sandra nur ihre Schuhe aus, aber der Abend ist ja noch lang.

Kurt hat es erwischt, noch bevor ein anderer zum Teppich muss, darf er gleich zwei Kleidungsstücke ausziehen. Er entscheidet sich für die Schuhe und das Hemd.

Nun wieder Sandra, der lange Rock stört sie und daher kommt er noch vor ihrem Top dran. Da staunt auch Kurt nicht schlecht, als sie nun im String auf dem Teppich steht. Ihre vollen Pobacken schwanken hin und her und jeder kann sehen, dass sie total rasiert ist, denn der knappe Slip bedeckt vorne nur den Spalt zwischen den Schamlippen. Sandra hört die anerkennenden und aufmunternden Rufe der Männer und ihre Angst ist verpflogen. Sie fühlt sich sehr sexy.

Als sie sich auf ihren Stuhl setzt, verrutscht ihr der String im Schritt, auf einer Seite rutschen ihre nackten fleischigen Schamlippen heraus. Sie bemerkt es und greift nach unten, da sieht sie, wie ihr Per ganz ungeniert und lüstern auf die nackte Muschi starrt. Sandra ist erschrocken und erregt zu gleich, aber Per lächelt ihr anerkennend zu.

Erregt vom Anblick der nackten Schamlippen seiner Nachbarin fragt Per in die Runde, ob er fotografieren dürfe. Sofort stimmen die Männer zu und die Frauen stellen noch die Bedingung, dass das aber nur erlaubt ist, wenn alle die Fotos zugesendet bekommen. Das bringt den drei Damen anerkennende Zustimmung der Herrschaften ein. Per holt also seine Digitalkamera macht ein paar Bilder in die Runde und stellt sie für jeden verfügbar auf das Sideboard neben dem Spieltisch.

Linda hat sich schon was anhören müssen, sie ist die einzige die noch nichts abgelegt hat. Da sie immer an die Füsse friert entscheidet sie sich bereits beim ersten mal für ihr Kleid. Alle wissen, dass sie nichts drunter trägt und die Spannung wächst, lasziv streift sie die Träger herunter und lässt das Oberteil herunterrutschen. Noch dreht sie allen den Rücken zu, aber als sie jetzt aus dem Kleid steigt, kann man seitlich ihre Brüste baumeln sehen. Per, der schon lange auf einen solchen Blick auf Linda gewartet hat, schießt eine Serie von Fotos. Auch Linda trägt einen String, der nichts von ihrem schönen knackigen Hintern verbirgt.

Per ist wie hypnotisiert. Diese Frau, neben der er zwei Jahre gewohnt hatte, zeigt heute von Anfang an mehr Haut, als er in den zwei Jahren in Summe von ihr gesehen hat. Jetzt dreht sich Linda zu ihnen herum und kommt in ihrem Catwalk-Schritt zum Tisch zurück. Ihre Brüste schwanken leicht und die Nippelpiercings funkeln im Licht der Wohnzimmerlampe.

Jetzt ist es Max der seine Frau auf dem Speicherchip der Digitalkamera festhält. Für ihr Nabelpiercing und das hübsche Spitzendreieck ihres Tangas hat keiner einen Blick. Männer wie Frauen sitzen mit offenem Mund und schauen der Grazie zu, bis sie sich wieder zwischen Kurt und Per gesetzt hat.

Kurt kommt mit seinem Gesicht ganz nah heran an ihre Brüste und meint dann anerkennend, ihr tragt ja einen tollen Partnerlook. Max ruft zu ihm herüber, er solle seiner Frau aber nicht in die Brust beißen. Sandra kichert und sagt zu ihm, so dass es alle hören können, „Max, wenn er ihr was abbeißt, dann kommst du zu mir, ich habe genug davon". Ein lauter Lacher löst die Spannung und die Aufmerksamkeit von Lindas Nippelpiercings.

Jetzt erwischt es Per und Grete fast zur gleichen Zeit. Per der zu Hause selten Schuhe und Strümpfe trägt, ist auch heute barfuß und er zieht seine Hose aus. Endlich mal etwas für die Damen. Per trägt auch einen Tanga, einen aus schwarzem Leder. Eigentlich nur ein Eierwärmer mit Schwanztüte. Beide Teile sind auch separat ausgearbeitet, zwischen seinen Pobacken verläuft nur ein Lederriemen. Per ist 1,90 cm groß, kräftig aber nicht dick. Er hat einen braungebrannten Po und alle können sehen, dass er einen dicken großen Hoden hat.

Grete schaut aufmerksam in die Runde, denn nun steht sie auf dem Teppich und sie kann sehen, wie die Blicke der Frauen ihrem Mann folgen. Linda revanchiert sich für die Fotos von eben. Als er wieder Platz genommen hat, sieht sie, wie lüstern und ungeniert Linda und Sandra auf seinen Schoß starren. Grete findet das alles sehr erregend, gerade auch weil sie jetzt wieder was ausziehen darf.