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Pfänderspiele

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Wegen ihrer kräftigen Beine, die in den hohen Schuhen besser zur Wirkung kommen, entscheidet sie sich nun für ihren Minirock. Alle können jetzt ihre strammen Formen in der Korsage bewundern. Ihr kräftiger Busen und ihr ausladendes Hinterteil kommen gut darin zur Geltung.

Kurt in seinem Unterhemd, und außer den Schuhen noch mit allen an, sieht neben der halbnackten Linda etwas deplaziert aus. Das hat auch er bemerkt und deshalb entscheidet er sich jetzt dafür, sein Unterhemd abzulegen. Er hat einen schönen muskulösen Oberkörper, worüber ihm Linda und Grete auch sogleich Komplimente machen.

Jetzt da einige etwas zum Trinken verlangen zieht Linda, die wegen der wenigsten Kleidung alle versorgen muss, bei ihrem Gang zur Küche alle Blicke auf sich.

Jetzt hat es Sandra und gleich danach Kurt erwischt, auch sie gehen gemeinsam zum Teppich. Sandra strippt nun das Top über den Kopf und ihre schweren Brüste wackeln verführerisch in dem grünen Spitzen-BH. Alle sehen ihre dicken erigierten Brustwarzen, denn ihre Spitzeneinlagen sind um ein vielfaches durchsichtiger wie die von Gretes Korsage.

Männer und Frauen raunen anerkennend. Sandra, die ihren Körper mag, schaut an sich herunter und wird selber erregt. Kurt, der sie auf dem Teppich ablöst, flüstert ihr noch zu: „Merkst du, wie gut du ankommst, ich bin stolz auf dich.". Sandra bedankt sich bei ihm mit einen Kuss und geht zurück zu Per und Max.

Grete bemerkt, wie Linda langsam nervös wird, gerade noch einmal ist der Krug an ihr vorüber gegangen. Auf zwei 2en folgt eine 5. Grete entschließt sich, beim nächsten mal, wenn sie ran muss, an Stelle ihrer Strümpfe oder Schuhe zunächst auf die Korsage zu verzichten. Sie denkt, damit wird sie es als Gastgeberin den anderen etwas leichter machen, auch die letzten Hüllen fallen zu lassen. Und außerdem kommt das ihrer exhibitionistischen Ader sehr entgegen.

Jetzt muss aber erst noch mal Per ran und der geht jetzt nur noch mit seinem „Ledermäppchen" bekleidet zu seinem Platz zurück.

Aber jetzt ist es soweit, Kurt und Grete müssen kurz hintereinander zum Teppich. Kurt zieht seine Hose aus, auch er trägt einen knappen String und seine muskulösen Pobacken passen gut zu seinem athletischen Oberkörper. Als er sich herumdreht können alle sehen, dass er einen mächtigen Prügel haben muss.

Dicke dunkle Schamhaare quellen aus dem kleinen Slip und ziehen sich an seinen Beinen herunter. Ein richtiger Bär denkt Grete, der jetzt ein wenig mulmig wird.

Sie bittet Kurt ihren Stuhl auf den Teppich zu stellen und ihr ein wenig zu helfen. Sie stellt ein Bein auf den Stuhl, dem Spieletisch den Rücken zugewandt und bittet Kurt ihr die Haken der Korsage im Rücken zu lösen.

Per der sofort bemerkt hat, was seine Frau vorhat, greift erregt zur Kamera, mit einer beginnenden Erregung, die seinen lederverkleideten Schwanz wie einen schwarzen Dildo aussehen lässt, stellt er sich hinter Grete, um zu fotografieren. Ihr Nachbar Kurt hat ihren Rücken freigelegt und sich mit einem Dankeschön von Grete zurück an den Tisch gesetzt.

Grete greift sich mit beiden Händen in den Schritt, öffnet die Druckknöpfe ihrer Korsage und zieht sie sich nach vorne über die Arme. Es sieht toll aus wie sie ihren nackten rundlichen Körper in den Highheels und den schwarzen halterlosen Strümpfen mit einem Bein auf dem Stuhl präsentiert.

Per hat schon viele schöne Rückenansichten im Kasten, als der Spieletisch im Chor „Rumdrehen" ruft. Grete weiß gar nicht, wann sie das letzte mal so erregt gewesen ist, die rosa Nippel ihrer schweren Brüste, sind knüppelhart geworden und in ihrem Schoß spürt sie eine angenehme warme Nässe.

Nachdem die Runde noch zweimal „Rumdrehen" gerufen hat, nimmt Grete ihren Fuß vom Stuhl und verschränkt die Arme hinter dem Kopf. Sie dreht sich breitbeinig mit durchgedrückten Knien zum Tisch herum. Ihr Gesicht strahlt vor Erregung, Zeigefreude und Stolz, denn ihr Körper wirkt nicht nur auf Per erregend.

Per liegt vor ihr auf den Knien und fotografiert sie von unten. Auf die Bilder freuen sich schon alle, denn Grete gibt ein tolles Bild ab. Mit den verschränkten Armen stehen ihre schweren Brüste mehr als dass sie hängen, die dicken rosa Nippel stechen wie Raketenspitzen in die Luft. Den roten Knopf, um die Raketen zu starten trägt sie zwischen den Beinen.

Grete hat kurz getrimmte und zu einem perfekten Dreieck gestylte, dichte, fuchsrote Schamhaare. Diese Intimfrisur passt hervorragend zu ihrer hellen Haut. Und auf die Frage von Linda, ob die denn echt seien, bestätigt sie, dass dies ihre eigentliche Haarfarbe war, bevor auch bei ihr die weißen Haare den Feuerschopf verdrängten.

Aber hier unten hat sie bisher kein Gramm Haarfarbe gebraucht. Die Männer können die Blicke nicht von diesem nackten Vollweib lassen, bis sie wieder auf ihrem Platz sitzt. Grete kann sehen, dass in Kurts Tanga, der Teufel los ist, schade, dass Max noch seine Hose anhat, denkt sie.

Kurz darauf ist es um Max geschehen, ein Doppelschlag erlöst ihn vom Rest seiner Kleidung. Wieder ist es Linda, die froh ist, weder die erste zu sein, die ihren nackten Unterleib zeigen muss und dass nun auch zuerst Max den Intimschmuck zeigen muss.

Als nun Max zum Teppich geht, nimmt Sandra sich die Kamera, denn sie weiß, bei einem Doppelschlag wird gleich der erste Schwanz nackt zu sehen sein. Max streift seine Hose herunter, darunter trägt er Boxershorts mit lustigen Motiven. Aber die können nicht von dem Zelt ablenken, das er aufgebaut hat. Schon hört er wie die Frauen erregt atmen und wie Sandra, die vor ihm kniet anerkennend mit der Zunge schnalzt. Ihm ergeht es wie Grete, er ist erregt und stolz darauf seinen nackten Körper so präsentieren zu dürfen.

Seine Hände spielen am Saum der Boxershorts. Er schaut hinein und erschreckt sich ein wenig angesichts seines langen steifen Gliedes. Er schaut zu Linda herüber die grinst nur und beobachtet die Gesichter von Grete und Sandra. Letztere starrt wie hypnotisiert durch die Kamera auf die riesige Beule in den Boxershorts. Max muss den Bund der Unterhose bis zum Äußersten nach vorne ziehen, um sie abstreifen zu können.

Es ist mucksmäuschen still nur das Surren der Digitalkamera ist zu hören. Max zeigt sich zunächst im Seitenprofil und als die Unterhose an seinen Knöcheln hängt und der lange nackte Schwanz leicht wippt, als er aus den Hosenbeinen steigt, da applaudieren ihm Grete und Linda, was dann auch die Männer mitreißt.

Im tosenden Beifall bietet Max jetzt allen am Tisch und der vor ihm knienden Sandra seine Front an. Silbern glitzert das Prozentzeichen auf seiner schlanken nackten Eichel. Max hat einen langen schlanken Schwanz, der durch die abrasierten Schamhaare noch länger wirkt, da man ihn bis an die Wurzel heran aus dem Bauch wachsen sieht.

Seine Eichel ist rosa und auch etwas länglich, sie wirkt auch deshalb lang, weil Max beschnitten ist, und kein dicker Wulst an Vorhaut den Übergang von Eichel und Schaft abgrenzt. Alle schauen af seine gepiercte Eichel, die Sandra jetzt schon fünfmal in Nahaufnahme fotografiert hat.

Sie löst die Spannung in dem sie zu Linda gewandt sagt: „Über die Piercings müsst ihr uns ein anderes mal aber noch einige Fragen beantworten. Jetzt sollten wir mal sehen, dass wir das Spiel zu Ende bringen".

Gute Idee, pflichten ihr die anderen bei. Linda bittet den stolzen Lanzenträger, dass er ihnen allen mal was einschenken solle, jetzt sei er, Max, mit bedienen an der Reihe. Max macht das gerne und er genießt die vielen Blicke auf seiner Eichel, als er zu jedem an den Tisch tritt, um die Getränke nachzuschenken.

Jetzt befreit Sandra ihre dicken Möpse und Linda fotografiert sie, denn sie ist sehr neugierig auf so ein Euter, wo sie doch eher kleine Brüste hat. Sandras dicke Titten sind noch etwas größer wie die von Grete, aber Sandra ist auch noch jünger und ihre Haut straffer, daher hängen auch ihre Brüste nur leicht nach unten.

Im Gegensatz zu Grete, die rosa Brustwarzen mit kleinen Warzenhöfen und runden, dicken aber kurzen Nippeln hat, sind die von Sandra dunkelbraun mit großen Höfen und langen dünnen Nippeln. Sandra präsentiert ihre Früchte mit beiden Händen festhaltend als sie zum Tisch zurückgeht, denn wenn ihre dicken Dinger ins Schwingen kommen dann zieht es bis in die Schultermuskeln.

Auf ihrem Platz angekommen, schaut sie lächelnd in die Gesichter ihrer Tischnachbarn. Die sehen aber ihr freundliches Lächeln nicht, weil sie aufgegeilt auf die dicken Dinger mit den großen Warzen starren. Pfänderspiel 1

Heute war es nun so weit. Der erste Spieleabend bei Grete und Per sollte stattfinden.

Begonnen hatte es mit einer Idee am Silvesterabend vor zwei Wochen. Sie, das sind:

Sandra (36) mit ihrem Mann Kurt (46), Linda (47) mit ihrem Mann Max (48) und Grete (44) mit ihrem Mann Per (46), hatten zusammen Silvester gefeiert. In dieser Zusammensetzung war es die erste Silvesterfeier. Man kannte sich flüchtig von einem Grillabend im Spätsommer, zu dem Grete und Per eingeladen hatten, als sie als neue Nachbarn im Haus neben Sandra und Kurt eingezogen waren. Linda und Max wohnten im Nachbarort und waren die vormaligen Nachbarn von Grete und Per.

Am Grillabend hatten sie beschlossen Silvester gemeinsam zu feiern. Per hatte vorgeschlagen, dass auch diese Feier bei ihnen stattfinden sollte. Sie könnten dann die neue Sauna einweihen, die nach Weihnachten eingebaut werden sollte. Alle waren damit einverstanden. Sandras Unbehagen beim Vorschlag, die Sauna einzuweihen, hatte niemand bemerkt.

Sandra war zwar die jüngste, aber auch die rundeste der drei Frauen und sie hatte Angst sich nackt vor den anderen zu blamieren. Zum Glück hatte das mit der Sauna, dann bis zum Silvesterabend doch nicht geklappt. Irgendein Teil der Temperatursteuerung war nicht geliefert worden. Doch Per fühlte sich in der Pflicht seine Einladung nicht unter den Tisch fallen zu lassen und hatte nun, zwei Wochen später, wieder in ihr Haus eingeladen.

Am Silvesterabend hatten die Männer in ihrem leicht angetrunkenen Zustand die Idee, dass man das nackt ausziehen vor dem Saunabesuch mit einem Pfänderspiel etwas spannender machen könne. Die Idee kam auch bei Linda und Grete gut an. Sandra wollte sich nicht ausschließen und ließ sich ihre Unsicherheit am Silvesterabend nicht anmerken.

Aber jetzt saß sie nackt auf ihrem Bett und wusste nicht was sie anziehen sollte. Wenn schon vor den anderen ausziehen, dann wollte sie mit schönen Dessous ein wenig von ihren paar Pfunden zu viel ablenken. Sie hatte sich dafür extra schöne dunkelgrüne, spitzenbesetzte Unterwäsche gekauft. Gut, der Stringtanga war nicht geeignet ihren dicken runden Po zu verdecken, aber er gab ihm schon eine besondere erotische Note. Der BH in ihrer Größe war alles andere als winzig, aber an den Brustwarzen war er fast durchsichtig, das brachte ihre schönen runden dicken Nippel wunderbar zur Geltung. Nach dem sich Sandra in ihren neuen Dessous im Schrankspiegel bewundert hatte, fühlte sie sich von ihrem eigenen Anblick erregt. Damit kam ihre Unsicherheit zurück. So konnte sie sich den anderen doch nicht präsentieren, dachte sie. Sie hatte die teuren Teile wieder abgestrippt und saß nackt und gedankenverloren auf ihrem Bett. Kurt kam frisch geduscht aus dem Badezimmer ins Schlafzimmer. Er, der ebenfalls nackt war, sah seine Frau auf dem Bett sitzen. Seine Augen blitzten voller Begehren auf, als er ihre vollen Brüste sah, die auf ihren untergeschlagenen Armen ruhten und ihn mit ihren dicken braunen Warzen anstarrten. Kurt ging auf seine Frau zu, nahm seinen Schwanz in die Hand, um diesen mit verstellter Stimme den beiden großen Brüsten die Frage zu stellen: „Na Mädels, habt ihr schon auf mich gewartet?" Obwohl Sandra bei diesem Spruch grinsen musste, deutete sie mit einer verzweifelten Handbewegung an, dass sie für solche Scherze nicht aufgelegt war.

Kurt setzte sich zu ihr, nahm sie in den Arm und bat um eine Erklärung. Sandra erzählte ihm, von ihrer Unsicherheit und der hübschen Unterwäsche, die mehr zeigte als verbarg. Kurt hatte sie darin noch nicht gesehen, und er bat sie, sie für ihn noch mal anzuziehen. Genüsslich beobachtete er sie, wie sie den knappen String über ihre üppigen Oberschenkel zog, und wie ihre nacktrasierten Schamlippen nur notdürftig bedeckt wurden. Hinten sah man nur ein winziges grünes Dreieck, da wo die großen runden Pobacken, in deren Spalt sich sein kleiner Freund so gerne einnistete, aufhörten und der Rücken begann.

Ihre dicken Möpse kamen wirklich super zur Geltung in dem grünen durchsichtigen BH. Kurt mochte die Kurven seiner Frau und ihr Anblick erregte in sehr. Sein Bolzen war schon mehr als halbsteif, was natürlich auch Sandra bemerkte, die ihn nun fragte, ob er sich vorstellen könnte, dass sie sich so den anderen zeige, und dass dann bei Max und Per auch zu so einem Resultat führen würde wie bei ihm. Kurt sagte ihr, dass ihn das sogar stolz macht, wenn andere seine Frau sexy finden, und dass sie doch nicht glauben würde, dass alle nur sie anstarren würden. Schließlich seien Grete und Linda auch attraktiv und zumindest Grete weiß ihre Reize zu präsentieren, das habe man im Sommer gut sehen können. Auch wenn Linda, sich eher unscheinbar kleidete, so hatte sie doch von allen die beste Figur, sie war groß und schlank und hatte lange Beine. Er, Kurt freue sich schon darauf endlich mal ein wenig Haut von ihr zu sehen. Diese Erklärungen schienen Sandra plausibel und als Kurt ihr dann zu verstehen gab, dass sie halt nackt zu Nachbars gehen solle, wenn sie nichts Passendes zum anziehen fände, da entschloss sie sich doch die neuen Dessous anzulassen. Kurt, der immer noch nackt und mit wippender Rute vor ihr stand, wollte sie jetzt noch befummeln und wer weiß was sonst noch, aber sie erteilte ihm eine Absage, mit dem Hinweis, sich seine Erregung für den Anblick der nackten Linda und der nackten Grete aufzuheben. Kurt gab ihr Recht und beide zogen sich an, um dann auch gleich zu Grete und Per hinüber zu gehen.

Grete und Per waren schon den ganzen Tag sehr erregt, denn so ein Pfänderspiel bei ihnen zu Hause im Wohnzimmer, war doch ganz etwas anderes als Saunabesuche oder FKK-Baden, was sie schon lange und sehr gerne machten. Sie fanden es beide sehr erregend ihre nächsten Nachbarn heute nackt zusehen und sich ihnen nackt zu zeigen. Das Erregende dabei war, dass man sich so gut wie jeden Tag sah, und man sich nun die anderen immer ohne Klamotten vorstellen konnte, man wusste ja ab morgen wie sie nackt aussahen. Aber auch, dass Sandra und Kurt sie beide mit dem gleichen Blick ansehen würden, erregte Grete und Per. Per freute sich auch darauf die nackte Haut von Linda zusehen. Zwei Jahre hatten sie Haus an Haus gewohnt, und nicht einmal war es ihm gelungen die prüde wirkende Linda in einem kurzen Rock, einem dekolltierten Top oder einfach mal im Bikini zu sehen. Per fand das ungerecht, denn seine Frau geizte im Garten oder beim Sonnen auf dem Balkon nicht mit ihren Reizen. Das wusste auch Max zu schätzen, der Grete bei solchen Gelegenheiten gerne ansprach, um sie mit seinen Blicken auch der letzten Kleidung zu entledigen. Das hatte ihn und auch Grete nicht gestört, aber Per hätte Linda auch gerne mal oben ohne gesehen, daher freute er sich besonders auf heute Abend.

Gretes Outfit bestand heute Abend aus schwarzen Highheels, schwarzen halterlosen Strümpfen, einem braunen Lederminirock, einer beigen Bluse und darunter trug sie eine schwarze Korsage, die im Schritt mit drei Druckknöpfen gehalten wurde. Die Korsage war tief dekolltiert und hatte durchsichtige Spitzeneinlagen an den Brüsten und am Bauch.

Linda und Max standen zusammen in ihrem großen Badezimmer. Beide splitternackt und Max war dabei Lindas Rücken einzuölen. Sie unterhielten sich über ihr coming-out heute Abend, und dass sie hofften, die anderen würden sie so akzeptieren wie sie sind. Linda meinte nur, wenn Per und Grete uns nackt sehen, werden sie vielleicht verstehen, warum ich immer so prüde wirkte. Max erklärte ihr, dass sie eine tolle Figur habe und die Männer sicher sehr erregt würden, so wie er auch, wenn er ihren schönen Körper betrachtete. Linda hoffte, dass wenn sie beide ihre Kleidung beim Pfänderspiel verloren haben, sich die Gespräche am restlichen Abend nicht ausschließlich um ihren Körperschmuck drehen würden. Jetzt stellten sich beide gut eingeölt nebeneinander vor den großen Badezimmerspiegel. Linda war wenige Zentimeter größer als Max. Ihre schlanken, leicht knochigen Schultern gingen in einen schlanken, langen Oberkörper über, der von zwei schlanken, leicht hängenden Brüsten geziert war, sie waren aber schön rund im unteren Teil und wirkten daher nicht schlauchig. Die eigentliche Krönung aber waren zwei Brustwarzen Piercings in der Form von Pluszeichen, wobei jeweils einer der Stäbe durch die Nippel gestoßen waren. Zwei handbreit unter ihren Brüsten wölbte sich ein kleiner Bauch mit einem Nabelpiercing in der Form eines Gleichheitszeichens. Wiederrum zwei handbreit tiefer als Krone ihrer nackten Muschi, das Prozentzeichen, das durch ihre Klitoris gestoßen war. Dann kamen lange schlanke Beine, bei denen selbst am obersten Punkt der Oberschenkel noch ein Guckloch nach hinten frei war. Linda hatte eine echte Mannequin Figur. Das hatte ihr auch während ihres Mathestudiums (daher die Piercing-Motive) zu dem ein oder anderen Job auf einem Laufsteg verholfen. Dort hatte sie auch Max kennengelernt, der immer noch einen schlanken durchtrainierten Körper besaß, an dem alle Haare abrasiert waren und der an den gleichen Stellen, die gleichen Piercings trug. Das Prozentzeichen krönte seine violette Eichel. Ja, so eingeölt und splitternackt pflegten sie sich sonst nur in einschlägigen Clubs zu zeigen, auch schon mal gemeinsam auf der Bühne als Nackt-Piercing-Models. Und heute nun das erste mal im „bürgerlichen" Rahmen bei einem Pfänderspiel mit Nachbarn.

Per bewunderte seine Frau, die sich gerade über ihn gebeugt hatte um ihn zu küssen. Sie hatte ein tolles Dekolltee, große Brüste mit glatter Haut, in der Korsage schön zurecht gedrückt und auch die Rundungen konnte man bei diesem tiefen Ausschnitt gut erkennen. Der Mini, war nicht ihr bevorzugter Rocktyp, aber mit den hochhackigen Schuhen und den schwarzen Strümpfen wirkten ihre runden Beine etwas schlanker. Ihr runder Hintern, den er über alles liebte, hatte in der engen Korsage eine verführerische Form angenommen und er war in dem Lederrock trotz seiner Größe ein echter Hingucker. Sie waren beide von kleinauf an Nacktheit gewohnt. Schon ihre Eltern, die eng befreundet sind, fuhren damals mit ihnen zum FKK Urlaub nach Dänemark. Der Vorliebe ihrer Eltern für Dänemark hatten sie wohl auch beide ihre Vornamen zu verdanken. Grete mochte aber nicht nur das Nacktsein, sondern auch sich sehr exhibitionistisch zu kleiden. Das Pfänderspiel mit den neuen und den ehemaligen Nachbarn war ihre Idee, der sich Per dann sehr intensiv widmete. Zum einen sollten die anderen keinen falschen Eindruck von Grete bekommen und zum anderen wollte er alles dafür tun sie den anderen Männern zu zeigen, das war es was ihn besonders erregte. Gerade noch hatten sie darüber fantasiert, wie sich wohl Sandra und Linda kleiden würden. Dabei hatte Per Grete gestanden, dass er sich neben Linda auch sehr auf die nackten Rundungen von Sandra freue. Das hatte ihn eine spaßig gemeinte Ermahnung und einen Versöhnungskuss eingebracht, als es an der Tür klingelte.

Die alten und die neuen Nachbarn hatten sich zufällig vor dem Haus getroffen und mit lautem Hallo war die Stube auf einmal gefüllt. Bevor man sich zum Spielen setzte wurde ersteinmal jeder gemustert.

Nachdem alle ihre dicken Winterjacken abgelegt hatten, zeigte sich wie erotisch man sich in einer warmen Stube auch im Winter kleiden kann.

Sandra trägt ein tiefdekolltiertes Top in der gleichen grünen Farbe wie ihre Unterwäsche. Dazu passen die Spitzen des BHs, die vom tiefen Ausschnitt nicht verdeckt sind sehr gut. Jeder konnte sehen, was für riesige Möpse sie hat. Die Furche ihrer Brüste im Dekolltee ist lang und sicher auch tief. Sandra trägt dazu einen langen hochgeschlitzten Rock, neben ihrem String hat sie weiter nichts drunter und sie zeigt viel Bein, kräftig aber auch recht lang. Sie ist 1,80 groß und ein richtiges Vollweib.