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Pfarrer Browns Zöglinge 03

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Marylou wisperte dann: „Du wirst es doch niemandem erzählen?" „Was meinst du?" „Na, dass mir den Popo gestreichelt hast?" Und sie versicherten sich gegenseitig, dass das ein absolutes Geheimnis zwischen ihnen beiden bleiben sollte, bleiben musste. Marylou war so überwältigt, dass sie ganz spontan erklärte: „Es ist wundervoll mit dir und ich denke ja, ich möchte dir jetzt den Arsch lecken!" Die Schülerin wollte der Schwester auch so schöne Gefühle schenken, wie sie sie von ihr erhalten hatte. Allerdings war zu befürchten, dass Maria Gesine ihren Darm keineswegs entleert hatte, so schien es Marylou besser nur das Röschen zu lutschen, wie den Finger in die Tiefe zu bohren und u U, ihr versteht? „Was möchtest du?", konnte Maria Gesine ungläubig fragen. „Ich werde dir den Arsch lecken!", behauptete Marylou. Da es ihr völlig ernst war platzierte sie Maria Gesine auf der Bank und sie musste ihren Popo nach hinten raus recken.

Das war sehr beschämend für die junge Nonne, aber sie fand es auch sehr geil. Noch nie hatte ihr jemand so direkt in und auf den Arsch geschaut, ihn angefasst, den Arsch, und schon gar nicht geküsst. Die Vorstellung war verboten erregend. Maria Gesine fühlte ganz genau, wie ihr Schneckchen nässte und kribbelte. Ach diese Schülerin, das war eine ganz Schlimme, aber es war so abgefahren, dass Maria Gesine sich dem dann doch nicht entziehen wollte. So hielt die Schwester ihre Kutte an ihrer Hüfte fest und schob das Unterhöschen zur Seite, dass Marylou nur ja alles gut sehen könnte. Marylou beschränkte sich dann aber nicht nur auf das Schauen.

Sie zog Maria Gesine die Hinterbacken auseinander und tauchte mit ihrem Gesicht in die Poritze der Nonne. Maria Gesine fand das so gut, besonders als Marylou durch die Furche zu züngeln begann und mit der Zunge über das runzlige Arschfötzchen schlabberte, dass sie stöhnen musste und Marylou näher an sich heranzog. Marylou ignorierte, dass Maria Gesines Ärschlein etwas streng schmeckte. Und schon nach sehr kurzer Zeit war es nicht mehr so schlimm, denn Marylou hatte Maria Gesine reichlich eingespeichelt. „Oh, ah, ja", stöhnte Maria Gesine. „Ja du geiles Ferkel, leck mir das Arschloch, das ist guuut!", behauptete sie. Wie Marylou die Hinterbacken der jungen Nonne auseinanderzerrte und ihre Zunge spitz machte und in den Darm vorzudringen begann, keuchte Maria Gesine und erzitterte. War das ein erster kleiner Orgasmus? Für Maria Gesine fühlte es sich so geil an, wie sie es sich nie und nimmer hatte vorstellen können. Eine emsige Zunge konnte sie noch denken, die war halt doch was anderes wie eine Kerze.

Sie packte Marylou bei den Haaren und zog sie von sich weg. „Genug jetzt!", japste sie. Es war ja so peinlich, dass sie nicht wirklich sauber war, und so war es wohl besser, wenn die Schülerin jetzt aufhörte. Maria Gesine nahm sich eine der beiden Kerzen und sie förderte aus den tiefen der Taschen ihrer Kutte ein Döschen Handcreme. Davon schmierte sie einen kräftigen Klecks der Schülerin auf ihr Arschloch, denn Maria Gesine wusste, dass man nur ein gutes Ergebnis erzielen konnte, wenn die Schmierung stimmte. Die Kerze war zwar nicht dick, aber trocken war sie nicht wirklich ein berauschendes Erlebnis, ähnlich wie der Finger. Natürlich hatte die Schwester im Sinn, es für Marylou schön zu gestalten, immerhin die Zunge, die ihr die Schülerin geliehen hatte, hatte sie ganz wunderbar über die Klippe geleckt. So war der Plan, Marylou ebenfalls schön zu entspannen und ihr die Kerze in den Hintern zu bohren.

„Halt dir die Hinterbacken auseinander!", verlangte die Schwester. Marylou langte mit ihren Händen nach hinten und konnte sich dadurch nicht mehr abstützen, sodass sie mit dem Gesicht auf dem Bänkchen liegend den Popo obszön in die Luft reckte. Maria Gesine breitete mit den Fingern das Röschen auseinander und führte mit der anderen Hand die Kerze mit dem Docht voran an Marylous Poloch. Die zuckte kurz wie die Kerze sie berührte, aber wie die langsam durch den Schließmuskel geschoben wurde war es ein geiles Gefühl. Marylou seufzte.

„Was ist?", fragte Schwester Maria Gesine. „Nichts. Ich hab es mir nicht so vorgestellt, mach weiter, bitte, bitte schieb die Kerze weiter rein. Steck sie mir tief in meinen Arsch!", hechelte Marylou. Nun, Maria Gesine hatte nichts Anderes vorgehabt. „Wie fühlt es sich an?", wollte die Schwester wissen. Marylou kam vor Stöhnen nicht wirklich dazu der Schwester eine zufriedenstellende Antwort zu geben. Maria Gesine verstand auch so, dass die Kerze im Arsch die Schülerin ziemlich forderte. Der gewachste Docht wusste die Schwester, der war geeignet geile Sensationen zu bewirken, wenn er über die Darmwände rieb. Und dass er rieb, dafür, dass dürft ihr als sicher annehmen, sorgte Maria Gesine die die Kerze schön rein und raus bewegte.

Marylou ließ ihre Pobacken los und eine Hand wanderte zu ihren Brüstchen, die sie knetete und die andere suchte und fand den geschwollenen Kitzler. Marylou fand es nur noch schön. Schwester Maria Gesine ließ die Kerze erst mal stecken, weil sie sich ja selber auch versorgen musste. Sie kniete sich auf der Bank neben Marylou und schob sich die Kutte in die Höhe. Das weiße Unterhöschen, das sie noch anhatte störte auch und so zog Maria Gesine es aus und ließ es achtlos zu Boden fallen. Herrlich wie die Klosterschwester ihren weißen Arsch nach hinten reckte. Auch ihr Röschen bekam einen Klecks der Creme aus dem Döschen. Vorsichtig schob Maria Gesine sich einen Finger in den Hintern. Was war das verschärft. „Guck!", verlangte sie von Marylou. Die blickte hoch und sah ganz genau, dass die Schwester sich den Finger ganz tief in ihren Popo gebohrt hatte.

Wie Maria Gesine den Finger aus ihrem Arschloch zog ploppte es tatsächlich und das Röschen begann augenblicklich sich wieder zusammen zu ziehen. Die Schwester schnupperte an ihrem Finger und war absolut nicht erfreut über den Geruch. Sie beneidete Marylou, die sich einen Einlauf gemacht hatte und entsprechend sauber war. Maria Gesine wischte sich den Finger an einem Taschentuch ab und nahm sich die zweite Kerze, die sie aus dem Versteck geholt hatte. Sie hatte genug Creme verwendet und setzte sich jetzt die Kerze an. Langsam drehend und mit ziemlich Druck schob sie sich die Kerze immer tiefer in den Hintern. Marylou schaute und kam dann mit der Hand Schwester Maria Gesine zu Hilfe. Sie griff die Kerze und sie verstärkte den Druck merklich und Maria Gesines Schließmuskel hatte keine Chance, musste dem Druck nachgeben und die Kerze einlassen. „Jaa. Schööön!", wimmerte Schwester Maria Gesine.

Sie musste Marylou gar nicht bitten ihr weiter zu helfen, denn die Schülerin fand es absolut toll, der Klosterschwester den Arsch mit der Kerze zu ficken. Dabei hatte Schwester Maria Gesine die Kerze von Marylou in der Hand und auch ihr war es ein Herzensbedürfnis sozusagen die Kerze heftig und rhythmisch in den Popo der Schülerin zu rammen.

Wie die zwei geilen Schnecken sich gegenseitig die Ärsche mit den gedrehten Kerzen herrlich durchorgelten, konnte absolut nicht ausbleiben, dass sie mit fortschreitender Erregung lauter wurden. Oh ja es erregte sie ganz besonders schön und das Stöhnen wurde lauter und die Seufzer ebenfalls. Maria Gesine verschärfte dann das Tempo mit dem sie Marylou die Kerze immer wieder in den Arsch rammte. Die Schülerin begann zu hecheln und sie fühlte, dass sie einem Höhepunkt immer näherkam. „Ja, oh ja, Das ist herrlich! Ja fick mich mit der Kerze in meinen geilen Arsch!", jammerte sie. Die Schwester Maria Gesine, die von Marylou auch ganz hervorragend bedient wurde, strengte sich an und auch ihre Erregung wollte geäußert werden.

Horatio Brown hatte den Beichtdienst beendet und nachdem er ein Gebet gesprochen hatte, schickte er sich an die Kirche zu verlassen. Da hörte er die sonderbaren Geräusche. Natürlich war ihm sofort klar, dass er der Sache auf den Grund gehen musste. Er folgte also den Geräuschen, konzentrierte sich darauf zu ergründen wo sie herkamen und war sich schon bald sicher, dass sie von der Empore kamen. Langsam und vorsichtig, er hätte nicht zu sagen vermocht warum, schlich er die steile Treppe hinauf. Als er oben war, war er sich ganz sicher, dass er der Quelle der sonderbaren Geräusche merklich nähergekommen war. Endlich spähte er um die Ecke und hatte freien Blick auf den Platz des Orgelspielers.

Da sah er allerdings keinen Orgelspieler, sondern zwei geile Ärsche, die ihm das Blut schlagartig in die Lenden trieben. Wer konnte das nur sein? Dass es Weibsleute waren, sah Horatio sofort. Und er sah auch, was sie so erbärmlich Keuchen und Stöhnen machte. Jede von ihnen hatte eine Kerze in der Hand, die sie mehr oder weniger heftig und ziemlich schnell immer wieder in den Popo der anderen stieß. „Ah, ja", keuchte jetzt die eine, die dem Gewand nach, das Horatio sehen konnte, eine Schülerin war. Horatio wäre beinahe erstarrt, als er erkennen durfte, dass die Zweite der so geil Beschäftigten ganz offenbar eine Klosterfrau war. Horatio sah auch das weiße, unschuldige Unterhöschen, das Maria Gesine achtlos hatte fallen lassen. Natürlich hob Hochwürden es auf und schnupperte daran bevor er es in die Tasche steckte.

Um sich letztlich bemerkbar zu machen trat der Hochwürden näher und klatschte auf den einen und den anderen nackigen Hintern eine seiner kräftigen Pranken. Die Mädels kreischten und ließen die Kerzen sausen. Marylou presste ihre Kerze aus dem Popo und sie fiel zu Boden. Geistesgegenwärtig zog sie sich das Unterhöschen hoch. Maria Gesine war so erschrocken, dass sie aufheulend ihre Kutte über ihren blanken Hintern hinunterzog. Wenn der Herr Pfarrer nicht den Ausgang mit seiner massigen Gestalt total blockiert hätte, wäre sie aufgesprungen und davon gedüst.

Natürlich gab es eine geharnischte Predigt, dass sowas in seiner Kirche gar nicht gehe. „Ich werde müssen die Frau Direktor und die Mutter Oberin informieren, was ihr da aufgeführt habt."

Marylou lächelte versonnen. Die Ansage des Pfarrers die Frau Direktor informieren zu wollen war ihr wie ein schönes Versprechen. Wenn er es wirklich machte, dann konnte Frau Direktor nicht anders, als ihre Schülerin strengstens zu disziplinieren und das war etwas, was die Marylou überhaupt nicht schreckte. Im Gegenteil es war zu erwarten, dass es schön schmerzhaft wurde und dass Marylou mindestens einen roten Arsch bekommen würde. Wenn Annabel Luft es richtig exekutierte, dann war Marylou sich ganz sicher, dass sie ein wunderschön erfüllendes Erlebnis erwartete. Sollte sich dabei ergeben, dass der Hochwürden als Beobachter dabei war... Marylou wagte es sich vor zu stellen und sie spürte, wie ihre Muschi heftig kribbelte und noch heftiger nässte.

„Bitte nicht", jammerte Schwester Maria Gesine und ihre Tränen begannen zu fließen. Sie stellte sich auch vor, was sie erwarten könnte, und das war für sie nicht annähernd so erfreulich, wie das was Marylou sich vorstellen konnte. „Und warum sollte ich es nicht machen?", Maria Gesine schniefte und verlegte sich aufs Bitten.

„Dass eine Strafe sein muss", sagte Horatio, „wirst du wohl einsehen?" Maria Gesine sah es ein, solange er nicht der Schwester Oberin ihre Verfehlung brühwarm erzählte. Horatio bestimmte dann, dass die Zwei in die Sakristei zu kommen hätten, umgehend, weil er dort seinen Stock verwahrt hatte. Er hätte sich ja nie gedacht, dass er ihn eines Tages in der Kirche brauchen könnte. Umso besser war es, dass er ihn dahatte. Die zwei süßen Ärschlein zu versohlen war ganz bestimmt eine feine Sache auch für den Hochwürden. „Was wird unsere Strafe sein?", getraute Marylou sich zu fragen. Hochwürden sah die Schülerin nachdenklich an und erklärte dann: „Da ihr nicht wollt, dass eure Verantwortlichen informiert werden" Marylou nickte ebenso zustimmend wie Maria Gesine.

Die Schwester, weil sie Angst hatte, was ihr von der Mutter Oberin blühen könnte und Marylou, weil sie ihren Pfarrer kannte und ganz genau wusste, dass er sehr gerne ihr den Arsch versohlen wollte. Das war ja so abgefahren und Marylou hatte es ja nicht mehr zu hoffen gewagt, vor allem, weil der Herr Pfarrer sich zuerst, wie sie versucht hatte es ihm klar zu machen, sich derart gesperrt hatte. So kam sie doch noch zu einer heftigen Züchtigung war sie sich sicher.

Da die Kerze immer noch in Maria Gesines Hintern steckte, war es für sie gar nicht so einfach, die steile Treppe hinunter zu steigen. Andrerseits getraute sie sich auch nicht, die Kerze zu entfernen. Marylou zischelte ihr zu, dass sie ihr gerne helfen würde, aber Maria Gesine getraute sich auch das nicht. Schlimm genug, dass sie erwischt worden waren, was musste der Hochwürden von ihr denken, wenn Marylou ihr noch mal die Kutte hochhob und sie sich die Kerze aus dem Arsch ziehen ließ? Sie musste nicht noch mal dem Hochwürden den nackten Arsch präsentieren, dachte sie, ganz abgesehen davon, dass die Kerze sicher ziemlich verschmiert sein musste So quälte sie sich die Treppe hinunter und sehr hölzern stakste sie in die Sakristei.

Horatio schloss hinter den Beiden die Tür. Er ließ sie vor seinem Schreibtisch, den er dahatte, stehen und betrachtete sie erst mal einfach nur. Endlich erhob sich der Hochwürden und wanderte um die Mädels herum. Also er hatte ganz sicher kein Problem eine Schülerin des Internats zu züchtigen. Aber wie war es mit der Nonne? Durfte der Hochwürden sie disziplinieren? Er entschied für sich, dass er es durfte. Oder hätte er die Mutter Oberin anrufen sollen? Allerdings war zu erwarten, dass er da erklären musste, warum er die Schwester zu züchtigen wünschte. Nein, diese Erklärung die wollte Horatio sich auch ersparen.

So holte er den Stock hervor und legte ihn auf seinem Schreibtisch bereit. Marylou war voll gespannter Erwartung. Ihr war ganz klar, dass sie mitgegangen und daher mitgefangen war, etwas, was ihr sehr recht war, wir erwähnten es. Horatio schob Marylou das Röckchen in die Höhe und seine kräftige Hand wanderte über den Arsch der Schülerin. Marylou hätte dem Hochwürden am liebsten entgegen gedrückt, aber das getraute sie sich dann doch nicht. Aber die kräftige Hand, die über ihren Arsch strich, die war so schön.

„Zieh dein Höschen aus!", verlangte Hochwürden mit strenger Stimme. Marylou schob das weiße Höschen über ihren Hintern und die Schenkel nach unten. Sie stellte die Beine etwas breiter und der Stoff rutschte ganz von alleine zu ihren Knöcheln. „Steig raus!", war Hochwürdens nächster Befehl. Natürlich gehorchte Marylou. Ehe sie dazu kam, das Kleidungsstück mit dem Fuß weg zu kicken hatte Horatio sich gebückt und es an sich genommen. Er steckte seine Nase tief rein und sog den Duft von Marylous Pfläumchen ein. Es war sehr schön, dass Marylou sich etwas nass gemacht hatte, so roch das Höschen sehr intensiv nach ihrer Muschi, was Horatio sehr gefiel. Auch dieses Höschen steckte er als Souvenir ein.

„Ich werde euch allen Beiden die Ärsche versohlen!" kündigte Hochwürden an. Marylou spürte, wie sie diese Ankündigung sehr erregte. Es ging ihr durch und durch und das Kribbeln in ihrer ohnehin schon nassen Schnecke verstärkte sich. Es war ja so schön, dass der Hochwürden sich um ihren Arsch kümmern wollte. Also um die Farbe der Backen in jedem Fall. Vielleicht, wenn der Hochwürden sich zu sehr aufregen musste, es wäre zu schön, wenn Marylou den Pfarrer in ihrem Hintern empfangen dürfte, also wenn er ihr seinen Schwanz in den Arsch bohrte. Der Hochwürden würde sich doch wohl von der Anwesenheit einer Klosterschwester nicht davon abhalten lassen, Marylou in den Popo zu vögeln oder?

Marylou hatte die Idee, dass sie sich auf den Schreibtisch des Hochwürden legen wollte. Sie legte sich so halb drauf, dass ihr Oberkörper auf dem Tisch lag und ihr Popo an der Kante lag. Die Beine standen auf dem Boden und Marylou spreizte sie etwas weiter und um ihre Bereitschaft und das Einverständnis mit der angekündigten Züchtigung zu signalisieren, zog sie sich das Röckchen in die Höhe, legte ihre weißen Backen frei. Als Maria Gesine ihr auf den Arsch schaute, Marylou spürte den Blick ganz genau und genoss ihn, war sich Marylou ganz sicher, dass die Zuseherin sie ganz besonders erregte. Wie würde es wohl mit Maria Gesine? Würde Hochwürden sie in Anwesenheit der Schülerin züchtigen? Oder schickte er Marylou dann weg, wenn sie erst mal ihre Prügel bezogen hatte, dass er mit der Nonne allein wäre? Marylou erregte der Gedanke, dass der Herr Pfarrer sie wohl doch hoffentlich pimpern würde, also in den Arsch ficken, das stellte Marylou sich vor. Sie stellte sich auch ganz klar vor, dass die Strafe nicht allein sie träfe und dass Herr Pfarrer keine Rücksicht darauf nehmen würde, dass Maria Gesine zusehen konnte, wenn Marylou den Pfarrerwedel eingesetzt kriegte. Alles wundervoll herrlich geile Vorstellungen, die Marylou durch den Kopf gingen.

Schwester Maria Gesine stand einfach nur da und wusste nicht wirklich, was sie machen sollte. Das macht den Horatio ziemlich ärgerlich. Er war ja der Meinung die Ansage wäre eindeutig gewesen und Marylou hatte ja auch verstanden, wie sie sich hinlegen sollte. So zog der Hochwürden den Stuhl unter dem Schreibtisch hervor und sich setzend packte er die Schwester und legte sie sich übers Knie. Natürlich schob er ihr die Kutte hoch, entblößte ihre schlanken Beine und wie er hoch genug gekommen war auch den weißen Arsch. Horatio fand, dass es der Schwester gutgestanden hätte, wenn sie sich anstatt der Kniestrümpfe halterlose Nylons mit einem prächtigen Abschluss angezogen hätte. Also ihm hätte es jedenfalls sehr gefallen, und die Schwester hätte sich von der Schülerin, die in ihrer Uniform steckte und da in der Auswahl der Strümpfe nicht wirklich frei war, deutlich unterschieden. In Maria Gesines Arschloch steckte noch immer die Kerze. Natürlich langte Horatio danach und bewegte das Teil vorsichtig rein und raus. Also mehr rein wie raus, er wollte durchaus vermeiden, dass die Kerze aus dem geilen Popo der Schwester heraus flutschte. Maria Gesine keuchte, so gut fühlte es sich an wie der Herr Pfarrer sie mit der Kerze in den Arsch fickte.

Horatio ließ die Kerze endlich tief in Maria Gesines Hintern stecken und jetzt patschte er seine Hand auf die Backen der Schwester. „Auuu", jammerte Maria Gesine, aber Horatio kümmerte sich nicht darum. Maria Gesine versuchte mit den Händen ihren geklopften Hintern zu bedecken. Allerdings war Horatio das gar nicht recht und so packte er die Handgelenke der Schwester mit einer Hand und hielt die Arme der Schwester nach oben. Nach etwa acht heftigen Streichen spürte Horatio wie der Stinker der Schwester ihn hart, sehr hart machte. Mein Gott, was hatte diese Schwester einen süßen Arsch, dachte Horatio. Dazu trug auch bei, dass Maria Gesine nicht ruhig lag, sondern heftig zappelte.

Natürlich musste Maria Gesine Horatios erigierte Männlichkeit auch spüren aber sie hütete sich etwas zu sagen. Schwester Maria Gesines Backen schimmerten rot, als Horatio seine Schläge einstellte. Marylou schaute neugierig nach hinten, hoffte sie doch, dass sie jetzt auch in den Genuss der kräftigen Hand des Gottesmannes käme. Aber noch war es nicht ganz so weit. Horatio zog die Kerze aus Maria Gesines Hintern und wie er das klaffende Arschloch sah, musste er seinen Finger hineinbohren. Creme war ja auch noch da und so flutschte es ziemlich problemlos. „Ahhhhhuuuu!" wimmerte Maria Gesine die noch nie ihren Arsch derart behandelt bekommen hatte. Der Finger des Herrn Pfarrers war schon eine Nummer größer wie die Kerze, die Maria Gesine normalerweise sich in den Arsch schob, wenn sie sich etwas reinschob, weil sie es gar nicht mehr aus hielt. Sie fragte sich in dem Moment, wie sich der Schwanz des Herrn Pfarrers wohl anfühlen würde. Und wenn, er würde ihn ihr doch da reinstecken, wo der Herr es vorgesehen hatte, dass der Männerschwanz der Frau eingesetzt werden musste? „Seien sie recht vorsichtig Herr Pfarrer", bettelte die Schwester. „Ich hatte noch nie mehr als so eine Kerze in meinem Popo stecken!"

Horatio nahm der jammernden Maria Gesine den Finger weg. Natürlich klaffte ihr Popoloch noch eine ganze Weile auf und jetzt hätte sie beinahe gejammert, weil sie sich so leer fühlte. „Leg dich neben Marylou auf den Schreibtisch!" befahl der Herr Pfarrer und Maria Gesine wagte es nicht zu widersprechen. Als sie von Hochwürdens Knie auf den Tisch wechselte versuchte sie sich zu bedecken, aber Horatio hatte da was dagegen. „Wir sind noch nicht fertig!" verkündete er und Maria Gesine hatte es zur Kenntnis zu nehmen und sie hatte selber, auf seine Anordnung hin, dafür zu sorgen, dass ihr Hintern unbedeckt blieb.