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Pfarrer Browns Zöglinge 03

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Da Marylou noch gar keine Schläge erhalten hatte, ließ Hochwürden seine Pranke jetzt kräftig auf diesem Hintern aufschlagen. Marylou genoss die strenge Erziehung sehr und sie konnte fühlen, wie es sie immer mehr erregte, wie ihr Pfläumchen über ging. Dann war auch Marylous Arsch gerötet und Hochwürden sich ganz sicher, dass er alle beide noch mit dem Stock behandeln wollte. „Es gibt, damit ihr euch die Lektion auch merkt, noch für jede von euch zehn Streiche mit dem Stock!", verkündete Horatio. Marylou nahm es ziemlich gelassen zur Kenntnis. Es war einfach zu schön, als dass sie hätte etwas dagegen sagen mögen.

Schwester Maria Gesine erzitterte vor Angst. Den Stock konnte sie denken sie sollte den Stock bekommen, meine Güte sie hatte noch nie mit dem Stock Bekanntschaft gemacht. Was war ihr nur eingefallen, dass sie sich hatte hinreißen lassen in Pfarrer Browns Kirche mit Marylous Arschfötzchen zu spielen, der Schülerin eine ihrer Kerzen in den Hintern zu bohren. Und warum um alles in der Welt hatte sie sich selber auch eine in ihren Arsch stecken müssen? Aber das hatte sie nun davon, für ihre ungezügelte Geilheit wurde sie jetzt bestraft. Und Schwester Maria Gesine konnte sich ganz gut damit arrangieren, dass sie es wohl nicht besser verdient hatte. Es geschah ihr ja ganz recht, dachte sie. Was sie sich keineswegs vorstellen konnte oder vorstellen wollte, war, dass die Bestrafung sie erregen würde, etwas, das sich bereits angedeutet hatte, als sie auf Hochwürdens mächtiger Erektion herumgerutscht war. Dass Hochwürden Horatio Brown seine Erektion nach der Disziplinierung sowohl in das eine wie auch in das andere Arschloch zu stecken wünschen könnte, glaubte Maria Gesine nicht wirklich.

Marylou dagegen wusste es und das war der Aspekt, der die ganze Strafaktion noch mal so schön so erst richtig erfüllend für sie machte. Es war herrlich, wenn der Hochwürden seinen prächtigen harten Schweif ihr in den Arsch schob. Am Liebsten mochte sie es, wenn er es machte, nachdem er bei der Züchtigung, er würde doch wohl, weil die Mädels mit ihren Popolöchern gefehlt hatten, seinen Stock auf die Rosettchen schlagen. Er musste ganz einfach dieses heftige Brennen erzeugen, das die Penetration erst zur geilen Sensation machte.

Horatio nahm den Stock zur Hand und ließ ihn durch die Luft zischen. Marylou spürte wie sie die Gänsehaut überzog. Es hatte keinen Einschlag gegeben, dennoch heulte Maria Gesine auf. Marylou drehte sich zu ihr und sie sah wie der Nonne die Tränen über die Backen kullerten. Marylou hatte Mitleid mit der Schwester und sie nahm sie in den Arm. Sie küsste ihr die Tränen weg und sie versicherte ihr, dass es so schlimm nicht werden würde. Der Hochwürden war kein Unmensch. Und sie versuchte der Schwester auch zu erklären, dass sie die Schmerzen einfach hinnehmen, genießen sollte und dass sie mit einiger Übung, wenn sie im Kloster blieb und Marylou öfter mal traf, dann hätte sie zum Üben sicher genug Gelegenheit, den Schmerz als Lust erfahren könnte. Maria Gesine konnte sich das alles nicht vorstellen und hatte nur ziemlich Angst.

Horatio ließ den Stock einschlagen. Er hatte quer über Marylous Popo getroffen und die Schülerin beeilte sich „Eins", zu zählen. Maria Gesine sah Marylou an und die lächelte ihr zu. „Tut es denn nicht weh?", wollte Maria Gesine wissen. „Doch schon, aber es ist auch sehr schön. Ich bin schon ganz nass!", verkündete Marylou. Dann erhielt Maria Gesine den ersten Hieb. Sie vergaß beinahe zu zählen aber Marylou erinnerte sie. „Eins!" Dafür zappelte sie mit ihren Beinen, versuchte den Schmerz ab zu streifen, was natürlich nicht gelang. Wieder zischte der böse Stock durch die Luft und schlug auf Marylous Arsch ein. „Zwei!" Auch Maria Gesine erhielt ihren zweiten Streich.

Bedächtig und gleichmäßig zelebrierte Hochwürden die Bestrafung der beiden Gören die auf seinem Schreibtisch lagen und deren Ärsche mit jedem Streich sich mehr röteten und richtig zu glühen begannen. Marylou genoss es, wie die Schmerzen mit jedem Hieb mehr wurden und sich über ihre gesamte Kehrseite ausbreiteten. So, genau so musste es sein, dachte sie. Maria Gesine wimmerte und jammerte und Horatio hielt einen Augenblick inne. Er schob seine Hand vor und zwischen ihre Hinterbacken. Er rubbelte über ihren Damm und glitt tiefer erreichte das Möschen und versank dort in geiler Nässe. Horatio war zufrieden. Natürlich schob er seinen Finger in die nasse Lusthöhle und gab Maria Gesine einen Augenblick der geilen Sensation, damit sie die Restlichen Schläge besser aushalten könnte. Wie er seine nasse Hand zurück zog war ihm, als protestierte die Schwester auch dagegen. Horatio grinste sich eins.

Er fragte sich ernsthaft, ob er bereits in diesem Stadium seinen harten Lümmel aus der Hose holen sollte, oder würde er die Schwester zu sehr damit erschrecken? Auch Marylou bekam ein paar Streicheleinheiten vom Hochwürden, der darauf hin feststellte, dass sie auch sehr nass wäre und er mit der Bestrafung noch nicht fertig. Drei Streiche für jede wären noch ausständig. „Kniet euch auf den Tisch!" verlangte Hochwürden. „Dann haltet euch die Arschbacken auseinander! Es gibt die letzten Schläge auf die Polöcher, weil ihr euch damit so unverschämt vergnügt habt!"

Marylou hätte dem Hochwürden am liebsten die Hände geküsst. Es war so wunderbar, dass er sie auf das Röschen schlagen wollte. Maria Gesine fand es erst mal nur beschämend. Sie hatte auf dem Tisch zu knien, den Arsch nach hinten raus zu recken und sich die Pobacken auseinander zu ziehen, dass der Hochwürden ihr Arschloch voll sehen konnte. Der Hochwürden konnte es nicht nur sehen, er hatte in der Konstellation auch genau die Möglichkeit, die er zu haben wünschte.

Whuiiit, zischte der Stock durch die Luft und „Acht", schlug bei Marylou ein. Hochwürden hatte das Röschen voll getroffen und Marylou kamen jetzt auch die Tränen, es war so heftig wie geil. Wie „acht" bei Maria Gesine einschlug, brüllte die und ließ ihre Hinterbacken los. Sie hätte, wenn es sich nicht so gar nicht geziemt hätte am liebsten dem Herrn Pfarrer, der sie so fies züchtigte, alles Mögliche mindestens verbal an den Kopf geworfen. „Ahh ohh, Neiiin!" wimmerte sie. Kaum war sie wieder in Position kam „neun" und gleich darauf, ehe Maria Gesine noch reagieren konnte, sich dem Stock entziehen, was sie grad im Moment sehr gewünscht hätte, kam „zehn". Dieser Hieb war so dermaßen heftig und schmerzhaft, dass Maria Gesine am liebsten die Wände hoch gegangen wäre. Sie spürte zum ersten Mal, dass der heftige Schmerz ihr auch geile Lust zu geben in der Lage war. Und noch etwas spürte sie und dafür wäre sie am Liebsten im Erdboden versunken. Der Schließmuskel ihrer Blase hatte ausgelassen und Maria Gesine pisste einen kräftigen Strahl auf den Boden. Was war das beschämend, und gleichzeitig geil. Schön..., eine Klosterschwester durfte sowas nicht fühlen, sagte sich Maria Gesine, aber sie konnte es nicht mehr verhindern. Am liebsten hätte sie ihre Blase völlig entleert, aber sie beherrschte sich.

Marylou bekam auch noch „neun" und „zehn" und sie wäre beinahe über den Gipfel gegangen. Sie erhielt dann Horatios Finger der durch ihre Po Kerbe strich. „Hast dir einen Einlauf gemacht mein Mäuschen?", fragte der Herr Pfarrer gut gelaunt. „Ja Hochwürden!" Horatios Finger rieb über das heiße, schmerzende Röschen und Marylou seufzte geil. Dann holte er etwas Schleim aus Marylous Fötzchen und sehr bestimmt drang der eingeschleimte Finger in Marylous Hintern ein. „Ohhh, jaaaa!" verkündete Marylou, der es sehr gefiel.

Auch Maria Gesine bekam den Finger in den Popo, aber sie fand das nicht wirklich toll, zu sehr schmerzte das runzlige Löchlein. Horatio holte seinen Harten aus der Hose und arrangierte die Mädels neu, dass sie die Ärsche schön an der Tischkante präsentierten. Sie waren beide reif, dachte er, dass sie angestochen werden konnten, also Hochwürdens Schwanz im Arschloch zu empfangen hatten.

Für Maria Gesine spendierte der Herr Pfarrer auch noch von seinem Öl. Er tröpfelte es ihr in die Poritze und rieb seinen Lümmel zwischen die heißen Globen. Dann tauchte er in die Tiefe und er fand das runzlige, heiße Arschfötzchen. Er setzte seinen Schwengel an und drückte. Maria Gesine ächzte und fand es absolut nicht schön, was der Herr Pfarrer ihr da zumuten wollte. „Niiiicht!", kreischte sie deshalb, „der Schwanz ist viel zu dick, der passt da ganz sicher nicht rein!" Horatio glaubte an ein Déjà-vu, das er hätte. Schon einmal hatte er sich abhalten lassen eines Arschlochs Jungfräulichkeit zu beenden und das Ergebnis war, dass Annabel schwanger war. Noch mal würde ihm das nicht passieren, da musste diese Schwester einfach die Zähne zusammenbeißen und ihren Arsch entspannen, dachte er. Mit genug Öl und Druck rutschte dann endlich die Eichel durch die Engstelle und versank in Maria Gesines Darm. Die Schwester brüllte heftiger. Horatio kam nicht weiter, weil Maria Gesine die Arschbacken zusammenkniff.

Es half auch nicht wirklich, dass Horatio der Schwester noch mal die Pobacken klatschte. Etwas entspannter war Maria Gesine, als Horatio Marylou bestimmte, der Schwester das nässende Döschen zu lutschen. Marylou machte das sehr gern obwohl die Schwester sich angepisst hatte und entsprechend salzig schmeckte. Maria Gesine konnte es genießen. Es brachte Horatio die Möglichkeit etwas weiter in den Popo der Schwester vor zu stoßen. Allerdings war es nach einem Zentimeter, den Horatio weiter rein schob auch schon wieder vorbei.

Die strenge Züchtigung und die süßen Popos, die der Hochwürden hatte verhauen dürfen, die hatten dem Horatio eine mächtige Erektion beschert. Und der gute Herr Pfarrer hatte dann nicht wirklich die Geduld, das Arschloch der frommen Schwester ordentlich auf seinen mächtigen Lümmel vor zu bereiten. Viel lieber wollte er drauf los vögeln, sich ganz tief rein bohren, die Enge und Hitze genießen, die ihn umfangen musste. Er war von der strengen Züchtigung der beiden Gören so aufgewühlt, dass er keine Geduld mehr hatte. Horatio gab es schließlich auf die Schwester in den Arsch ficken zu wollen. Allerdings dachte er, dass aufgeschoben nicht aufgehoben ist. Jedenfalls eines Tages würde er da seinen Lümmel reinschieben und in der Tiefe seine Sahne abladen.

Horatio war nach heftigerer Reizung und so arrangierte er die beiden Mädels neu. Maria Gesine hatte der Schülerin die Schnecke zu lutschen. Oh sie machte das sehr gern und mit enormer Hingabe. Schnell stellte die Schwester fest, dass Marylou ganz toll schmeckte und Maria Gesine fragte sich ernsthaft, ob sie eine ihrer Mitschwester wohl dazu überreden könnte? Also sich das Fötzchen ausschlecken zu lassen hatte Maria Gesine im Sinn, denn es war soooo schön.

„Geh auch tiefer und küss ihren Damm und vor allem das Arschloch!", verlangte Hohwürden. Die Schwester fand auch das herrlich und so folgte sie sehr gern. Sie wusste ja, dass Marylou einen sauberen Darm hatte und so bohrte die Schwester ihre Zunge mit größter Hingabe der Marylou in den Popo. Marylou seufzte, weil die Maria Gesine ganz offenbar ein Naturtalent war und es herrlich erregend war ihre Zunge am Poloch und im Arsch und vor allem im Darm zu spüren.

Nach der Enttäuschung mit Maria Gesines sehr engem Arschfötzchen hatte Hochwürden die Idee, dass er es, während er Marylou in den Hintern fickte, ein wenig Weiten und aufdehnen wollte. Das konnte im Hinblick auf zukünftige Aktivitäten nicht schaden. An seinem Lümmel hatte er gemerkt, dass die Schwester es verabsäumt hatte, sich den Arsch ordentlich zu reinigen. Nicht so schlimm, denn Horatio hatte nicht vor Marylou anders als im Popo an zu stechen. Allerdings schloss das aus, dass der Hochwürden der Maria Gesine mit dem Finger den Arsch aufbohrte, denn er wollte nicht wirklich in der Kacke stecken. Horatio sah sich um nach etwas, das er der Schwester in den Arsch stecken konnte, und dass eine gewisse Herausforderung darstellte. Er war ja sicher, dass er die Kerze, die Maria Gesine im Hintern stecken gehabt hatte verwenden könnte, aber er fand, sie wäre zu dünn. Wie sollte die fromme Schwester sich an die Dehnung an den leichten Schmerz gewöhnen können, wenn er ihr nicht eine Aufgabe zumutete, die sie etwas mehr herausforderte?

Horatio fand endlich eine Weißweinflasche mit einem langen schlanken Hals, die ihm, wie er sie so musterte höchst geeignet erschien. Damit ließ sich was anfangen. Er entfernte den Stöpsel und es störte ihn keinesfalls, dass die Flasche noch Wein enthielt. Er nahm ja auch an, dass der Inhalt der Flasche nicht so wichtig sei. Wichtig war allein die Form und die passte Maria Gesines Arschfötzchen ganz bestimmt hervorragend.

Horatio hatte sich auch das Öl geholt und jetzt befahl er die Mädels wieder auf den Schreibtisch, die nackigen Popos in den Raum gestreckt. Er knetete Marylou die Hinterbacken und sie auseinanderziehend tröpfelte er ihr von seinem Öl auf das runzlige kleine Arschloch. Horatio gab Marylou den Finger, drückte ihn langsam und mit Genuss in den Arsch der Schülerin. Marylou war völlig entspannt und seufzte geil, wie sie Hochwürdens Finger fühlte, der ihren Arsch aufdrückte.

Sie krallte sich an der Kante des Schreibtisches fest, denn gleich musste der hochwürdige Pimmel folgen, der für Marylou, auch wenn sie die Penetration sehr genoss, beim ersten Eindringen doch eine gewisse Herausforderung war. Maria Gesine guckte auf den Hintern der Schülerin. Dabei spürte sie, wie der Hochwürden sich auch ihrem Arsch widmete. Sie wusste nicht, sollte sie kreischen, sollte sie sich sperren oder sollte sie Hochwürden einfach machen lassen. Es war ja so schlecht nicht, wie der Herr Pfarrer ihre Backen knetete und dann mit seiner Hand in die Tiefe tauchte die Globen auseinanderzerrte, Öl auch auf ihr Röschen träufelte. Maria Gesines Arschloch zog sich zusammen, und wie die junge Frau sich bewusst konzentrierte, entspannte sich das Röschen wieder. Es gab für den Hochwürden ein besonders geiles Bild, das Arschfötzchen, das so gewissermaßen pulsierte.

Horatio fasste die Flasche fester und rieb sie der Schwester zwischen die Hinterbacken und durch das auf dem Arschloch verteilte Öl. Dann war der Hochwürden mit seiner Hand da und zog die Backen auseinander, setzte die Flasche auf das Arschloch und wie Maria Gesine in einem Reflex ihr Arschloch anspannte, weil es ja nicht sein konnte, nicht sein durfte, dass von dieser Seite etwas den engen Muskel passierte, da war der Flaschenhals bereits in ihren Popo eingedrungen. Die glatte Flasche fühlte sich nicht schlecht an, aber es war absolut ungewohnt und Maria Gesine kreischte, weil sie völlig überrascht, überfordert war. Hätte man sie gefragt, ob es denn wirklich so schlimm gewesen war, dass sie hatte kreischen müssen, hätte sie zugeben müssen, dass es so arg gar nicht war.

Maria Gesine konzentrierte sich auf das geile Gefühl, das die Flasche in ihrem Rektum verursachte und zusehends entspannte sie sich. Wie sie sich entspannte, flutschte die Flasche fast von allein rein und raus. Horatio gab der Schwester die Flasche sehr gern. Es freute ihn, dass sie sich zusehends entspannte und es war zu erwarten, also der Herr Pfarrer erwartete es, dass er eines schönen, nicht allzu fernen Tages, da seinen Harten reinstecken könnte.

Wie der Herr Pfarrer so mit der Flasche der Maria Gesine schöne Gefühle schenkte, hatte er nicht im Blick, dass die Flasche ja nicht völlig leer war und wenn er sie höher hob, der noch vorhandene Messwein der Maria Gesine in den Popo strömte. Es fühlte sich verrucht an, wie der Wein der Schwester in den Arsch rann.

„Halt die Flasche mit deinem Muskel fest!", verlangte Hochwürden. „Wenn du sie verlieren solltest, muss ich dir wohl meinen Schwanz einsetzen, den, das verspreche ich dir, wirst du nicht verlieren!" Maria Gesine erschauderte, wollte, konnte es sich nicht vorstellen, dass sie doch noch den Herrn Pfarrer im Arsch zu empfangen haben würde. Entsprechend bemühte sie sich mit ihrem Schließmuskel die Weinflasche an ihrem Platz zu halten.

Horatio grinste und wandte sich Marylous Popo zu. Mit einer Hand spreizte er das Röschen auf und mit der anderen dirigierte er seinen Harten. Er setzte die Eichel an der runzligen Hinterpforte der Schülerin an und da Marylou genau wusste wie es am besten flutschte, presste sie und das Röschen stülpte sich etwas nach außen. In diese Bewegung hinein kam der Herr Pfarrer mit seinem Schwanz, den er mit Kraft sehr entschlossen in genau dem Moment durch den Muskel schob. „Auuuuhhhhh!", wimmerte Marylou aber da war es schon wieder vorbei und der Herr Pfarrer steckte tief in ihrem schmerzenden Arschloch. Was war es geil, dass der Hochwürden sie so benutzte, nachdem er das Popoloch heftig geschlagen hatte, dass es wunderbar schmerzte. Und jetzt kam der kräftige Lümmel des Hochwürden noch dazu, der wieder Schmerzen verursachte und die Marylou heftig keuchen machte. „Oh!", sagte Horatio, wie seine Schenkel an Marylous stießen.

Horatio begann die Schülerin zu schieben. Erst vögelte er sachte, doch schon sehr schnell erhöhte er das Tempo und seine Hoden klatschten Marylou auf den Damm. „Ja!", stöhnte Marylou. „Mehr, fester, Herr Pfarrer!", bettelte sie und der Hochwürden tat ihr den Gefallen. Heftig rammelte er die Schülerin in ihren süßen Hintern. Dabei hatte er die daneben liegende Schwester voll im Blick. Wie er bemerkte, dass Maria Gesine nach der Flasche gelangt hatte und sie sich selber immer wieder in den Arsch rammte konnte er ein Grinsen nicht unterdrücken.

Horatio packte Marylou an den Hüften du zog sie ganz auf seinen harten Schwanz. Es war so schön in diesem engen heißen Tunnel zu stecken. Immer heftiger schob Hochwürden und Marylou jubilierte in geiler Freude. Der Horatio im Arsch war ja so gut, da war die Marylou ganz froh, dass sie den fetten harten Schwanz nicht mit der Klosterschwester teilen musste. Dann umfing der Hochwürden die Schülerin und knetete ihre Tittchen.

Marylou schaute zur Klosterschwester, die mit ihrer Flasche ziemlich beschäftigt war. Sie bockte zurück und Horatio rammte seinen Harten heftiger in ihren Arsch. Ach was war das schön, dachte Marylou. Sie fühlte, dass sie sehr nahe an einem Orgasmus war. Sollte, durfte sie Horatio bitten sie heftiger zu nageln? Ihr den letzten Kick den letzten heftigen Stoß zu verpassen, dass sie es über die Klippe schaffte? Sie sagte nichts ächzte und stöhnte nur und genoss, wie der Herr Pfarrer in ihrem Arschloch sich noch mal mehr versteifte und sein mächtiger Schwanz zu zucken begann. „Ja, ja, Herr Pfarrer schieß mir deine Sahne in den Darm!", verlangte Marylou. Nichts anderes hatte der Hochwürden vorgehabt und die gehechelte Aufforderung brachte ihn über den Gipfel, seinen Schwanz zum Zucken und Spritzen. Schub um Schub versenkte er sein klebriges Sperma in Marylous heißem Hintern. Diese Einspritzung gab auch Marylou den letzten Kick und sie röhrte und ging ebenfalls ab. Dabei war der Orgasmus der über sie hinwegrauschte besonders heftig. Ihr Popo schmerzte und der kräftige Schwanz in ihrer Kehrseite, der grad seine Sahne verschossen hatte, war ihr noch nie so gut vorgekommen. Sie dachte und fühlte sich als hätte Hochwürden sie noch nie so heftig so schön gevögelt.

Marylou bockte ihren Hintern zurück um nur ja jeden verfügbaren Zentimeter Pfarrerschwanz in ihren Arsch zu bekommen. Ihr Röschen molk den Hochwürden und sie musste ihre Lust laut verkünden und dabei spritzte Marylou auf den Boden der Sakristei. Oh was war da gut, wie der Herr Pfarrer immer noch in ihrer Kehrseite rein und raus rammelte. Mit jedem raus spritzte Marylou noch und noch mal in den Raum. Endlich lag sie keuchend still und fühlte, wie der Hochwürden abschlaffte und aus ihrem heißen Popo rutschte.

Wie Hochwürden sich auf sein Sofa plumpsen ließ, schaute Marylou zu Schwester Maria Gesine die noch immer mit ihrer Flasche beschäftigt war. Ganz offensichtlich hatte die Schwester es noch nicht zur Erlösung geschafft. Natürlich war Marylou bereit ihr jedenfalls zu helfen.

Sie langte um die junge Frau herum und fand ganz schnell den Kitzler, den Marylou umgehend mit ihrer Aufmerksamkeit bedachte. Es ist nicht ganz klar, ob es der geschickte Finger der Schülerin war, der um Maria Gesines Klitoris kreiste oder doch die Flasche, die der Schwester den Popo heftig schmerzhaft weitete, jedenfalls verkündete auch Maria Gesine ihren kleinen Tod. Es war schön, dass Marylou da war und der Hochwürden, dass sie das hatte erleben dürfen.