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Pflegetochter

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Pflegetochter erweist sich als leibliche Tochter.
4.9k Wörter
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Heike lebte allein, wenn man mal von ihrem Bruder absah, der in der oberen Etage des gemeinsamen Hauses wohnte. Schon lange lebte sie allein. Ziemlich genau achtzehn Jahre. Sie hatte eine sehr schlimme Phase durchlebt. Doch dann hatte sie sich aufgerappelt, hatte eine Ausbildung absolvier, hatte studiertt und sich im Leben eingerichtet. Doch nun sehnte sie sich nach einem Kind. Nach einem erschütternden Ereignis wollte sie aber keine Beziehung mehr zu einem Mann. Auch eine künstliche Befruchtung kam für sie nicht infrage. So riet ihr ihr Bruder, sich doch an das Jugendamt zu wenden und die Pflege eines Kindes zu beantragen. An der Stimme der Frau am Telefon konnte man hören, wie froh sie über diesen Antrag waren. Das „Kind" sei aber schon fast erwachsen. Ihre Mutter sei vor einem Jahr gestorben und nun lebte sie vorübergehend in einem Heim und ob das ein Hindernis sei? Heike verneinte und sie vereinbarten einen Termin.

Sie kamen Punkt zwölf. Eine elegante Dame vom Jugendamt und ein etwa achtzehnjähriges Mädchen mit zwei Koffern. Heike begrüßte sie erfreut und schloss das Mädchen gleich in ihre Arme. Die Dame vom Jugendamt breitete dann einige Papiere aus und zeigte Heike, wo sie unterschreiben sollte. Dann sollte noch der Pflegevater unterschreiben, doch der war auf Dienstreise und würde erst in vier Wochen zurück kommen. Nun, dann sollte sie die Papiere danach unterschrieben zum Jugendamt bringen. Bei einem schmackhaften Mittagessen kam man sich schon etwas näher. Danach verabschiedete sich die Dame vom Jugendamt und dann waren Heike, die Pflegemutter, und die Pflegetochter allein.

„Frau Meyer, ich freue mich ..."

„Halt, einen Moment. Wir sind jetzt Mutter und Tochter. Ich würde mich freuen, wenn du dich überwinden könntest mich Mama zu nennen. Dich werde ich natürlich nicht mit „Tochter" anreden. Wie heißt du also?"

„Ich bin Monika, Moni, und werde in vier Wochen achtzehn. Und ... ich brauche mich da nicht zu überwinden ... Mama." kam es leise hinterher.

„Oh meine Liebe, komm in meine Arme." Und es folgte ein erstes scheues Küsschen.

Dann zeigte Heike Monika ihr Zimmer und die nahm ihre Koffer und richtete sich erst mal provisorisch ein.

„Wenn du dich dann eingerichtet hast könnten wir uns ja bei einer Tasse Kaffee erst mal etwas „beschnuppern".

Es wurde nur ein kurzes Gespräch mit allgemeinem blabla. Beide waren rechtschaffen müde und gingen früh schlafen. Der nächste Morgen fand sie ausgeruht und energiegeladen.

„Nun, mein Schatz, wie hast du geschlafen? Die Träume der ersten Nacht in einem neuen Bett sollen ja in Erfüllung gehen."

„Oh, ich habe geschlafen wie in Abrahams Schoß. Und meine Träume werde ich dir dann lieber nicht erzählen."

„Hat es mit Abraham zu tun? Träumst du schon von Männern?" fragte Heike grinsend nach.

„Aber Mama! Das ist doch nur so ein Sprichwort. Außerdem soll er wohl über hundert Jahre alt gewesen sein. So ein Patriarch aus der Bibel."

„Ach so. Naja, mit der Bibel habe ich es nicht so. Eher im Gegenteil."

„Wieso das? Was machst du eigentlich?"

„Ich bin Molekularbiologin. Wenn wir nachher spazieren gehen, zeige ich dir mein Institut."

„Und was macht eine Mole ... also so eine Biologin?"

„Nun, wir pfuschen Gott ins Handwerk" antwortete Heike lachend.

„Also," meinte sie dann wieder ernst „eine Kuh zum Beispiel war vor einigen tausend Jahren nicht viel größer als heute ein Kalb und Ähren trugen nicht annähernd soviele Körner wie heute. Zufällig und auch schon gezielt wählten die ersten Menschen dann Kühe aus, die etwas größer waren und zogen von ihnen Nachkommen. Ebenso mit dem Getreide und Anderem. Das war ein Prozess über viele Jahrhunderte und Generationen. Auch die Natur selbst band sich da mit der natürlichen Auslese mit ein. So viel Zeit haben wir heute nicht mehr. Die Erdbevölkerung wächst unaufhörlich und alle wollen satt werden. So verändern wir ganz bewusst und gezielt bestimmte Eigenschaften. Zur Zeit arbeiten wir an einer Pflanze, die ihre Feinde selbst abstößt. Das erspart dann viele Pestizite und Pflanzenschutzmittel, also Gifte. Die Folge ist, dass unsere Flüsse sauberer werden und es wieder mehr Insekten und damit auch wieder mehr Vögel gibt. Und die Ernten werden auch reicher."

„Oi, das möchte ich auch mal machen. .... Könnte man damit nicht auch den idealen, den Übermenschen schaffen"

„Nein, mein Schatz. Experimente an Menschen sind international geächtet. Selbst Experimente an Tieren dürfen nur unter strengsten Auflagen durchgeführt werden. Doch nun genug davon. Komm, ich zeig dir „deine" Stadt."

Und damit waren sie in den nächsten Stunden unterwegs. In einem Restaurant im Zentrum aßen sie zu Mittag und als sie wieder zuhause ankamen waren beide so kaputt, dass sie gleich schlafen gingen.

So vergingen etwa drei Wochen, in denen sie sich täglich näher kamen und sich immer sympatischer wurden. Dabei kam es langsam auch zu innigen Umarmungen und kleinen Küsschen. Und eines Tages:

„Nun, Mein Schatz, heute wollen wir uns etwas näher miteinander bekannt machen" begann Heike während des Frühstücks. „Ich sehe doch, dass dir eine Frage auf der Seele brennt." Eine Stunde später saßen sich also Heike und Moni im Wohnzimmer gegenüber und plauderten.

„Über die weiteren Umstände hat mich das Jugendamt informiert und so steht es auch hier im Vertrag. Unser Verhältnis besteht also so lange, bis du eine Ausbildung abgeschlossen hast und auf eigenen Beinen stehen kannst. Ich würde mich aber sehr freuen, wenn wir ein richtiges Mutter -- Tochter -- Verhältnis aufbauen könnten."

„Mama, du sprichst immer von Mutter und Kind. Und was ist mit dem Vater?"

„Nun, meine Liebe, da haben wir das Jugendamt etwas beschwindelt. Ich will dir jetzt meine wahre Geschichte erzählen:

Ich hatte selbst eine Tochter. Sie wäre oder sie ist jetzt in deinem Alter. Als sie etwa ein halbes Jahr alt war ging ich mit ihr im Kinderwagen einkaufen. Zum Schluss musste ich noch in einen kleinen Laden hier vorn an der Ecke. Der Laden ist so klein, dass ich den Kinderwagen nicht mit rein nehmen konnte. Da sie gerade so süß schlief, wollte ich sie nicht wecken. Als ich nach weniger als zehn Minuten wieder raus kam, war der Wagen mit meiner Tochter weg. Verzweifelt fragte ich die Leute, ob nicht jemand etwas gesehen hätte. Ich rief die Polizei und machte Aufrufe in den Medien. Doch alles umsonst. Meine Tochter blieb veschwunden.

Zu allem Überfluss meinte mein Mann, dass er mit so einer Schlampe, die nicht mal auf ihr Kind aufpassen könnte, nicht mehr zusammenleben will und er lässt sich scheiden. Ich war vollkommen am Boden zerstört und spielte mit dem Gedanken, mich umzubringen. Zum Glück gab es aber noch meinen Bruder. Der hat sich um mich gekümmert und hat mich wieder aufgerichtet. Ihm verdanke ich praktisch mein Leben. Und auch als ich jetzt den Antrag auf Pflege eines Kindes stellte sprang er mir zur Seite. Normalerweise werden Kinder nur in intakte Ehen vergeben. Mein Bruder gab sich also als mein Ehemann aus. Zum Glück haben sie in dem Amt nicht so genau geprüft. So, und deshalb musst du also ohne Vater auskommen."

Während Heike sprach, hatten sich Monis Augen mit Tränen gefüllt. Jetzt warf sie sich ihrer Mama an den Hals und beide schluchzten um die Wette. Dabei streichelten sie sich gegenseitig und plötzlich trafen sich ihre Lippen. Beide schreckten einen Moment zurück um sich dann um so heftiger zu küssen. Als sie sich einmal kurz lösten schluchzte Moni:

„Mama, ich will dich deine Leiden vollkommen vergessen lassen. Du sollst in mir eine liebende Tochter haben."

Damit warf sie sich wieder Heike an den Hals, die ihren Kuss leidenschaftlich erwiderte. Und als sie dann Monis Hände an ihren Brüsten fühlte war die Antwort nur ein abgrundtiefes, lustvolles Stöhnen.

„Monika, Tochter," meinte Heike dann, immer noch heftig keuchend „das war wundervoll. Aber wir dürfen das nicht. Wir sind doch jetzt Mutter und Tochter."

„Ja und? Wo steht geschrieben, dass sich Mutter und Tochter nicht küssen dürfen? Und dann: Du und dein Bruder, ihr habt hier gefickt, stimmts?"

„Monika!!! So etwas fragt eine wohlerzogene Tochter ihre Mutter nicht!" Dabei grinste sie jedoch über das ganze Gesicht. „Ja, es stimmt. Mir war so elend und Jürgen war so nah und so zartfühlend. Erst als er meinen Tunnel überschwemmte wurde mir bewusst, dass wir gefickt hatten. Dieses Bewusstsein bescherte mir einen weiteren Orgasmus. Jürgen fing dann an, irgend etwas zu stammeln, doch ich zog ihn wieder über mich und da er immer noch groß und hart war, fickten wir gleich nochmal. Dann sind wir eingeschlafen und am Morgen begann eine neue Zeit. ... Verachtest du mich jetzt?"

„Nein, Mama, im Gegenteil -- ich bewundere dich. Doch hätte ich eine Bitte. (?????) Ich möchte euch dabei mal zusehen. ... Ihr fickt doch immer noch, oder? .. Und dann hätte ich noch eine weitere Bitte. Ich bin noch Jungfrau und ich möchte, dass dein Bruder das zu meinem Geburtstag ändert. Und ich möchte, dass du dabei bist. Wirst du mir das erlauben?"

„Monika, meine Liebe, ich habe dir dabei nichts zu erlauben. Das ist ganz allein Jürgens Entscheidung. Doch wenn ich dich so anschaue denke ich, dass er es tun wird. ... Und ich werde mit Vergnügen dabei sein und dir helfen."

Da warf Monika erneut ihre Arme um Heikes Hals und küsste sie. Und diesmal gingen ihre Hände schon zielgerichtet unter Heikes Bluse, schoben den BH nach oben und massierten deren nackte Brüste. Da war Heike schon ihres eigegen Willens beraubt. Hilflos lag sie halb auf dem Sofa und stöhnte nur lustvoll. Als Moni ihre Hand auf Heikes Schenkel legte und langsam nach oben schob stutzte sie kurz, ließ sich aber gleich nach hinten sinken und stöhnte lustvoll. Ihre Beine gingen ganz von selbst auseinander und schon bald langte Monis Hand an ihrem völlig durchweichten Slip an. Und kaum hatte Moni von außen auf Heikes Kitzler gedrückt, da überlief ein Zittern ihren Körper dem unmittelbar ein wahres Erdbeben folgte.

Noch immer an allen Gliedern zitternd und bebend meinte Heike dann:

„Monika, du bist ein ganz böses Mädchen. Wie kannst du es wagen, mich so zu behandeln. So einen gewaltigen Orgasmus hatte ich ja noch nicht einmal mit meinem Bruder."

„Und dabei war ich ja nur an der Oberfläche und bin gar nicht tiefer eingedrungen. Mama, auf diese Weise will ich dir auch in Zukunft Lust verschaffen und dich deine Leiden vergessen lassen."

„Das ist ganz lieb von dir. Doch jetzt bin ich kaputt. Lass mich bitte etwas schlafen."

Auf leisen Füßen schlich sich Moni davon.

Abends ging dann Heike eine Weile sinnend umher und bat Moni dann ins Wohnzimmer. Auf dem Sofa sitzend fragte sie dann:

„Monika, wie kommt es eigentlich, dass du dich so gut mit ... nun ja ... mit Sex mit Frauen auskennst? Bist du lesbisch? Nicht, dass es mir was ausmachen würde, im Gegenteil. So etwas habe ich noch nie in meinem Leben erfahren. Aber ich wüsste es nur gerne."

„Aber nein, Mama. Ich mag auch Jungs, hatte nur bis jetzt keine Gelegenheit dazu. Wie du ja weißt, war ich etwa ein Jahr in diesem Heim und da lebten nur Mädchen.. Kaum war ich eingezogen, da hatte ich auch schon eine „Betreuerin" an meiner Seite, eine junge hübsche Frau in meinem Alter und wir wohnten und schliefen auch zusammen in einem Zimmer.

Am Anfang war das wirklich sehr hilfreich. Sie half mir, mich schnell einzugewöhnen und half mir auch in der Schule.. Und dann wurde ich mir plötzlich meiner Lage bewusst: Ganz allein auf der Welt, außer dem Bett im Heim kein Dach über dem Kopf und vor mir eine ungewisse Zukunft. Ich saß auf meinem Bett und heulte. Da kam sie zu mir, nahm mich in die Arme und tröstete mich. Langsam beruhigte ich mich, da nahm sie mich noch fester in die Arme und küsste mich. Es war mein erster Kuss und nach kurzem Zögern gab ich mich ihm ganz hin. Als Tina mich dann auch noch streichelte, da wurde ich ganz ruhig und bin in ihren Armen eingeschlafen.

Am nächsten Morgen fragte sie mich mit so einem besorgten Lächeln im Gesicht, wie es mir ginge und wie ich geschlafen hätte.

„Danke, Tina. Das war wunderschön gestern Abend. Ich bin jetzt viel ruhiger. .... Es war übrigens mein erster Kuss und es hat mir sehr gefallen."

„Wenn du möchtest, können wir das gerne wiederholen. Für mich war es auch sehr schön."

Ich wollte sie dann gleich umarmen und küssen, doch sie hielt mich zurück:

„Heute Abend, Liebes. Da haben wir mehr Zeit und Ruhe. Jetzt ist Frühstück und Schule."

Hatte sie tatsächlich „Liebes" gesagt? Ich konnte den Abend kaum erwarten.

Meine Mutter hatte nie mit mir über Sex gesprochen. Dieses Thema existierte bei uns nicht. Als ich mit meiner ersten Blutung ganz entsetzt zu ihr kam meinte sie nur: „Naja, das wirst du jetzt jeden Monat für einige Tage haben."

Ich ging also den ganzen Tag herum wie eine Traumwandlerin und fieberte dem Abend entgegen. Doch es geschah ... nichts. Schon im Nachthemd setzte ich mich dann wieder auf mein Bett und begann zu heulen.

„Monika, Mädchen, was ist geschehen? Wieder die Zweifel und Erinnerungen?"

„Du hast es versprochen" brachte ich da schluchzend und schniefend heraus.

„Was habe ich ... oh Gott, ja. Aber ich war mir doch nicht sicher, ob du das wirklich willst."

„Ich habe den ganzen Tag darauf gewartet."

Da nahm sie mich in die Arme, küsste mir erst die Tränen weg und dann mich auf den Mund.

Selig erwiderte ich ihren Kuss. Langsam ließ sie mich dann nach hinten auf das Bett gleiten. Und dann zuckte ein Blitz durch meinen Körper: Ihre Hand berührte meine Brust. Erst streichelte sie sanft über meinem Nachthemd, doch dann fasste sie fest zu und knetete und massierte meine noch nicht sehr großen Brüste. Mir verschlug es förmlich den Atem. Dann schob sie noch mein Nachthemd nach oben und massierte nun meine nackten Brüste. Ein nie gekanntes Glücksgefühl überkam mich.

Dann nahm Tina meine Hand und legte sie sich auf die Brust. Das erste Mal fühlte ich eine andere Mädchenbrust als meine. Tinas Brüste waren größer als meine. Sie war ja auch ein Jahr älter. Doch sie fühlten sich genau so fest an wie meine. Eine Weile kneteten und massierten wir uns nun gegenseitig unsere Brüste. Ich hatte meine Hand inzwischen auch unter ihr Nachthemd geschoben und das Gefühl wurde noch stärker. Plötzlich begann es in meiner Muschi zu ziehen und heftige Zuckungen erschütterten mich. Gleiches passierte auch bei Tina. Ein letzter Kuss und gleich darauf sind wir eingeschlafen.

Am nächsten Abend standen wir uns vor dem Bett gegenüber und wie auf Verabredung zogen wir uns unsere Nachthemden über den Kopf und standen uns nun nackt gegenüber. Tina war wunderschön. Dass ihre Brüste größer waren als meine wusste ich ja schon. Auch der Busch auf ihrer Muschi war größer und dichter als meiner. Allerdings war er an den Seiten und an den Schamlipper rasiert. Das sah erst recht interessant aus. Nackt stiegen wir dann ins Bett und begannen gleich, uns zu küssen und uns die Brüste zu massieren. Und dann schob Tina eine Hand nach unten zu meiner Muschi. Erschreckt zuckten meine Beine zusammen, öffneten sich aber gleich wieder wie unter einem Zwang.

Langsam und ganz sanft begann Tina nun meinen Schlitz zu streicheln. Vor Wonne konnte ich einen Juchzer nicht unterdrücken. Das Gefühl war zu schön und zu stark. Als sie dann noch über den kleinen Knubbel am oberen Ende rubbelte, da wurde ich von entsetzlichen süßen Krämpfen geschüttelt und dann war ich weg. Wie aus weiter Ferne hörte ich dann Tinas besorgte Stimme, schlang ihr meine Arme um den Hals und küsste sie ganz wild.

„War das dein erster Orgasmus?" fragte sie dann. Ich konnte nur nicken.

In der Folge machte ich das auch bei Tina und stellte dabei fest, dass ich bei ihr mit meinem Finger viel tiefer eindringen konnte. Ja, sie hätte schon gefickt (????), aber leider nur ein Mal. Und dann erzählte sie mir, dass es mit Jungs noch viel schöner wäre, aber in unserem Heim gab es nun mal nur Mädchen.

So wie mit den Fingern haben wir uns dann auch noch mit den Zungen gegenseitig verwöhnt. Das verschaffte uns überhaupt die größte Lust. Vor allem, wenn wir uns umgekehrt aufeinander legten und uns gegenseitig leckten.

So lebten wir dann, bis ich zu dir kam. Ich wünsche mir, dass auch wir uns gegenseitig solche Lust geben können. Und .... mein Häutchen ist noch intakt und ich möchte deshalb, dass dein Bruder das ändert."

„Ja, mein Schatz, das wünsche ich mir auch. Und was deine Entjungferung angeht ... wir werden sehen. Doch jetzt lass uns schlafen und mit einem letzten Kuss verabschiedete sich Moni.

Heike hatte die Situation des Nachmittags wieder vor Augen und Monis Erzählung in den Ohren und ihre Hände glitten langsam nach unten zwischen ihre Beine, da öffnete sich ihre Tür und ein nackter Kobold schlüpfte herein.

„Mama, ich kann nicht schlafen. Darf ich mit in dein Bett?"

Heike lüftete ihre Decke, unter der sie ebenfalls nackt lag und Moni kroch zu ihr hinein. Sofort kuschelte sie sich von hinten an Heike und begann sanft und zärtlich, deren Brüste zu streicheln was dieser ein wohliges Seufzen entlockte.

Fester fasste Moni nun zu und massierte die festen Hügel von Heikes Brüsten. Die Folge war ein mühsam unterdrücktes lustvolles Stöhnen und ein erstes Zittern überlief Heikes schönen Körper. Dann löste sich Monis Hand und ihr Mund übernahm. Wie Schmetterlinge flatterten ihre Lippen über die Brüste und saugten sich dann an einem steinharten Nippel fest. Ihre Zunge flatterte darüber und Heike wölbte sich ihr entgegen. Monis Hand schob sich inzwischen zielstrebig nach unten und schon bald tauchte sie in einen See aus Fotzensaft. Erst einen, dann einen zweiten schob sie ihre Finger in Heikes kochenden Tunnel und begann sie damit zu ficken. Das war für Heike zu viel und ein fulminanter Orgasmus brach über sie herein.

In diesem Moment kroch Moni ganz nach unten, drückte Heikes Schenkel weit auseinander und presste ihren Mund auf die weit offen stehenden Schamlippen. Schlürfend und schmatzend saugte sie Heikes Saft ab und trillerte dann über deren Kitzler. Mit einem lauten Schrei verkündete da Heike einen noch stärkeren Orgasmus. Ihre Schenkel schlugen zusammen und klemmten Monis Kopf ein und ihr ganzer Körper krümmte und schüttelte sich. ... Und dann war es vorbei. Heikes Schenkel fielen kraftlos auseinander und nur noch leichte Zuckungen waren zu spüren.

Und plötzlich, als sei sie erwacht, fasste Heike Moni bei den Haaren, zog sie fast schon gewaltsam nach oben und küsste sie wild und gierig. Mit einer Hand massierte nun sie fast schon brutal Monis feste Brüste, die sich auch sogleich revanchierte. Noch immer heftig keuchend und stöhnend brach es dann aus Heike heraus:

„Monika, Tochter, wolltest du mich umbringen? Ich hätte beinahe einen Herzinfarkt bekommen. Aber jetzt weiß ich wenigstens, wie sich deine Brüste anfühlen. Schon von Anfang an wollte ich sie mal anfassen, habe mich aber nicht getraut. Und noch etwas weiß ich jetzt. (???) Ich schmecke gut."

„Mama, du hättest mir jederzeit an die Brüste fassen dürfen. Ich hätte nichts dagegen gehabt."

„Nun, Liebes, für heute hast du mich total fertig gemacht. Doch morgen will ich dich auch lecken. Ich will doch auch wissen wie du schmeckst. Gute Nacht, mein Schatz."

„Gute Nacht, Mama." Und da waren sie auch beide schon eingeschlafen.

Am nächsten Morgen erwachten sie gut gelaunt, doch etwas verlegen. Sie lächelten sich an und fielen sich dann mit einem Jauchzer in die Arme und küssten sich.

„So, raus aus den Federn und nach dem Frühstück bist du drann und wirst geleckt."

Kaum war der Tisch abgedeckt, da rannte Moni ins Schlafzimmer und warf sich rücklings auf Heikes Bett. Die hatte noch die Spülmaschine eingeräumt und kam jetzt langsam nach. Andächtig blieb sie neben dem Bett stehen und betrachtete das Bild.

„Mein Gott, was habe ich für eine schöne Tochter.!?"

Doch dann sprang sie aufs Bett, drückte Monis Schenkel ganz weit auseinander und warf sich mit dem Mund auf die offene Spalte. Moni jauchzte vor Lust und wölbte ihr Becken ihrer Mama entgegen. Heike saugte und schlürfte den reichlich fließenden Saft auf, bohrte ihre Zunge in Monis Löchlein und trillerte über ihren Kitzler. Wie eine Rakete ging da Moni durch die Decke. Auch Heike war derartig aufgeheizt, dass sie unter sich nach hinten fasste und auch ihre Spalte rieb. Es kam ihr fast gleichzeitig mit Moni und kraftlos fiel sie auf sie.

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