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Pflegetochter

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„Hmhm" räusperte sich da eine männliche Stimme hinter ihnen. Wie von der Tarantel gestochen sprang Heike auf und warf sich nackt wie sie war ihrem Bruder an den Hals.

„Jürgen, oh wie wunderbar. Du bist schon da. Darf ich dir meine ... unsere Pflegetochter Monika vorstellen? Ich glaube aber, wir müssen sie wieder zurück senden."

„MAMA, NEIN. Ich will bei dir ... bei euch bleiben."

„Und weißt du, warum? Schon nach kurzer Zeit hat sie herausgefunden, dass wir beide miteinander vögeln und sie will uns mal dabei zusehen. Und was sie noch will, soll sie dir jetzt selbst sagen. ... Na los, sags schon."

„Ich trau mich nicht." kam es leise und verschämt.

„Ach so. Aber große Töne spucken. ... Na los, sag schon" kam es da zärtlich hinterher.

„Ich möchte .... ich wünsche mir .... DU sollst mich entjungfern und auch ficken! So!"

„Siehst du weshalb wir sie zurück senden müssen!? Aber das würdest du doch sowieso nicht tun, oder?"

„Mama, du bist gemein."

Moni lag immer noch so, wie Heike aufgesprungen war -- mit weit offenen Schenkeln und offener Spalte. Jürgen besah sich dieses Bild, öffnete langsam seine Hose und ließ sie nach unten gleiten. Als er den Slip folgen ließ sprang sein großer harter Schwanz federnd nach oben. Gebannt sah Moni zu und betrachtete mit Angst und Verlangen dieses Gerät.

„Wollen wir es jetzt gleich tun? Meine Schwester hat dich ja schon gut vorbereitet. Und du, Schwesterchen, hättest nichts dagegen, wenn ich mal ne andere Frau ficken würde?"

„Nein, hätte ich nicht. Sie ist ja keine andere Frau. Und du wirst sie nicht nur einmal vögeln, sondern in Zukunft wirst du zwei geile Weiber zu befriedigen haben."

Schnell zog sich Jürgen noch sein Shirt über den Kopf und stieg dann nackt aufs Bett.

„Nun, mein Fräulein, bist du bereit?" Von Moni kam nur ein stummes Nicken.

„Dann muss ich dir jetzt ein bisschen weh tun."

Auch Heike war nun wieder aufs Bett geklettert und leckte noch ein paar Mal durch Monis Spalte. Dann nahm sie den Kolben ihres Bruders in die Hand und führten ihn an den Eingang ins Paradies. Langsam schob sich nun Jürgen vorwärts. Dann hielt er noch einmal an und blickte auf Moni. Auf deren wiederholtes Nicken stieß er zu.

Ein kleiner Schrei zeigte an, dass Moni nun keine Jungfrau mehr war. Zärtlich küsste ihr Heike zwei kleine Tränen weg um dann ihre Brüste zu streicheln und sanft zu massieren.

„Fester!" keuchte nach kurzer Zeit Moni. „Jürgen, fick mich jetzt. Fick mich ganz fest."

Doch trotz diese Aufforderung beließ es Jürgen erst mal bei langsamen, sanften Stößen. Doch schon bald warf sich ihm Moni fordernd entgegen und so verstärkte auch er seine Stöße. In ganzer Länge durchfuhr er nun Monis Tunnel. Das und Heikes Massage ihrer Brüste bewirkte schon bald, dass ein erstes Zittern ihren Körper überlief. Nur wenige Stöße später überrollte sie ihr erster gefickter Orgasmus während Jürgen ihren Tunnel mit Sperma füllte. Ihre Nägel schlugen sich in Jürgens Rücken, sie bäumte sich hoch auf und schrie hemmungslos ihre Lust heraus.

Völlig bewegungslos lag sie dann und atmete schwer.Doch dann wurde ihr Körper von einem heftigen Schluchzen geschüttelt.

„Moni, Schatz, was ist mit dir?" war da Heikes Simme neben ihr. „Hat es doch sehr weh getan? Keine Bange, das vergeht bald."

„Nein, Mama, es hat nicht sehr weh getan. Aber ich bin ja soooo glücklich. Ich liebe euch."

Während sich nun Jürgen erhob und sein immer noch halbsteifer Schwanz herausglitt, sah sich Heike Monis Fötzchen an. Dann lief sie ins Bad und kam mit einer Schüssel mit warmem Wasser, einem weichen Lappen und einer Creme zurück. Damit pflegte sie erst mal Monis frisch geficktes Fötzchen.

Während Heike diese Utensilien wieder ins Bad brachte erhob sich Moni und schritt hoch aufgerichtet und selbstbewusst wie eben eine gut gefickte Frau zur Küche. Dabei rollte sie leicht mit ihrem knackigen Arsch hin und her. Jürgen betrachtete sich diesen süßen Arsch ganz verzückt. Doch dann wanderte sein Blick nach oben und plötzlich stutzte er.

„Heike, kommst du mal. ...Sieh mal hier" und zeigte auf eine Stelle zwischen Monis Schulterblättern. Heike sah, stieß einen Schrei aus und fiel bewusstlos zu Boden.

„Mama, was ist mit dir? Wach doch auf, komm zu dir."

Jürgen spritzte ihr etwas Wasser ins Gesicht und da:

„Mara, meine Tochter" stöhnte Heike.

„Mama, komm doch zu dir. Ich bin Monika, deine Tochter."

„Nein, mein Kind. Du bist Mara, meine Tochter, meine richtige leibliche Tochter."

Damit riss sie Moni/ Mara an sich und begann hemmungslos zu heulen. Diese stand dem Allem etwas hilflos gegenüber. „Aber wieso?"

Jürgen hatte inzwischen beiden wieder hoch geholfen und sein Smartphone geholt. Dann drehte er Heike um sodass sie mit dem Rücken zu ihnen stand und zeigte auf die entsprechende Stelle zwischen ihren Schulterblättern.

„Das ist ja lustig. Wie ein kleiner Schmetterling."

Dann fotografierte er Moni/ Mara von hinten und zeigte ihr die Aufnahme. Erstaunt schlug diese ihre Hände vor den Mund: „Das ist ja das Gleiche."

„Ja, das ist ein Muttermal und das haben alle Frauen unserer Familie. Wir könnten noch einen DNA-Vergleich machen aber das erübrigt sich. Du bist Heikes verlorene Tochter."

Und jetzt lagen sich Mutter und Tochter in den Armen und badeten sich gegenseitig in Tränen.

„Jetzt ergibt das auch einen Sinn."

„Was meinst du?"

„Auf dem Sterbebett rief mich Mutter zu sich und sprach mit schon ganz schwacher Stimme: Das ist die Strafe für meine Sünde, für meine große Sünde. Aber Mutti, sagte ich, was kannst du gesündigt haben? Doch doch, das ist die Strafe für meine Sünde. Ich habe dich ... und da ist sie gestorben. Vielleicht wollte sie sagen „entführt"?"

„Und wie geht es jetzt weiter?" wollte Moni/ Mara dann wissen. „Dürfen wir uns jetzt nicht mehr lieben? Darf mich Jürgen jetzt nicht mehr ficken, da er ja jetzt mein Onkel ist? Und wie heiße ich jetzt richtig? Mara gefällt mir."

„Nuuun, hat sich denn zu früher etwas geändert außer dass wir jetzt wissen, dass du meine richtige Tochter bist? Ich finde nicht. Du wirst auch in Zukunft weiter Monika heißen und nur wenn wir ganz zärtlich zueinander sind werde ich dich Mara nennen. Und du hast jetzt zwei Geburtstage, denn tatsächlich bist du schon seit zwei Monaten achtzehn. Wir werden uns jetzt im Gegenteil noch intensiver lieben. Und du, Jürgen, würde es dich stören, deine Nichte zu ficken?"

„Dann sieh mal hier" und er präsentierte seinen wieder kampfbereiten Speer.

„Oohh nein, jetzt bin ich erst mal dran. Du wolltest uns doch sowieso mal beim Ficken zusehen."

Damit packte sie beide und zog sie hinter sich her ins Schlafzimmer. Mit großen Augen sah Moni dann zu, wie der Schwanz ihres Onkels im Bauch ihrer Mutter verschwand.

„Oh wie habe ich das vermisst. Moni, es ist wunderbar mit dir. Du leckst fantastisch. Aber ein richtiger Männerschwanz ist eben doch etwas Anderes. »

„Ja, das kann ich jetzt verstehen und ich möchte das auch noch oft erleben."

„Armer Bruder:"

Über das „wie weiter?" haben sie dann doch anders entschieden.

„Du sollst wieder deine eigene Persönlichkeit haben und ich will meine richtige Tochter wiederhaben."

Am Montag gingen sie also zum Jugendamt und lösten den Pflegevertrag auf. Als Heike den Grund darlegte gab es großes Erstaunen und herzliche Glückwünsche. Dann gingen sie noch zur Meldestelle und gegen Vorlage der Geburtsurkunde bekam Mara nun ihren richtigen Ausweis. Zuhause feierten sie dann ein großes Fest, das natürlich mit einer wilden Fickerei endete. Das heißt -- eigentlich endete sie nie, denn sie schliefen jetzt alle drei in Heikes großem Bett und natürlich wurde jeden Abend eine, oft aber auch beide gefickt.

Mara machte ein ausgezeichnetes Abitur und studierte dann tatsächlich auch Molekularbiologie. Dabei hatte sie in einigen Vorlesungen ihre Mutter als Dozentin, die inzwischen ihren Doktor gemacht hatte. Nach ihrem Masterabschluss erhielt sie eine Stelle im gleichen Institut wie ihre Mutter. Allerdings musste sie ihre Arbeit bereits nach einem halben Jahr für ein halbes Jahr unterbrechen. Als glückliche Mutter eines Mädchens kehrte sie dann zurück. Das Mädchen hatte zwischen den Schulterblättern einen kleinen Schmetterling. Und Jürgen fühlte sich als stolzer Vater, auch wenn das keiner wissen durfte.

Kommt doch mal vorbei.

PS: Eine Episode gab es noch wenige Wochen nachdem sie auf dem Meldeamt waren. Eines abends klingelt es und draußen steht ein Mann.

„Ich habe gehört, dass meine Tochter wieder da ist. Mach dich fertig. Ich nehme dich mit. Bei dieser Schlampe lasse ich dich nicht."

„Ich werde auf keinen Fall mitkommen."

„Ich bin dein Vater und du hast zu gehorchen."

„Mein Vater ist tot. Und zwar starb er in dem Moment, in dem er meine Mutter so schmählich verriet" und spuckte ihm ins Gesicht.

Er hob die Hand um sie zu schlagen, wurde aber von Jürgen gehindert. „Nana, das wollen wir doch mal schön lassen."

Daraufhin rief er die Polizei. Die kam auch bald und er erklärte, dass sich seine Tochter weigerte mit ihm zu kommen. Ein Polizist und eine Polizistin kamen in die Wohnung (ohne ihn), hörten sich an was Heike und Mara zu sagen hatten, überprüften ihre Angaben und nahmen dann draußen seinen Namen und Adresse auf.

„Die Rechnung über XXX,xx Euro für einen ungerechtfertigten Polizeieinsatz geht Ihnen zu."

Damit war dann auch dieses Kapitel erledigt und die Familie versammelte sich zu erfreulicherer Beschäftigung im Bett.

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1 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor etwa 1 Monat

Und wieder die gewohnte Qualität... Schön geschrieben!

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