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Phantasie oder doch Wirklichkeit?

Geschichte Info
Treffen im Chat, Schlüsseltresor...Anweisungen.
4.6k Wörter
4.5
2.8k
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Phantasie oder doch Wirklichkeit

Ken saß mal wieder dick eingepackt vor seinem PC und schrieb an einer seiner Bondagegeschichten. In ihnen konnte er das „erleben" was er im richtigen Leben nicht hatte.

Vieles war aber auch nicht möglich. [Das dachte er zumindest]

Zum Einen gab es diese Outfits nicht. Zum Anderen hatte er noch nie davon gehört oder gelesen, dass auch andere auf so etwas standen.

Dieses „so etwas" waren dicke Klamotten, mit Fell gefüttert. Mal handelte es sich um ganz normale Alltagsklamotten, die mit Fell gefüttert waren. Ein anderes Mal handelte es sich um reine Fetischklamotten, Bondageanzüge oder um Kisten/Möbel die mit Fell ausgekleidet waren.

Sollte es doch solche Klamotten oder Möbel geben das hatte er sich noch nicht gefunden.

Seine Geschichten „veröffentlichte" Ken auf seiner Homepage. Es gab sehr viele Reaktionen auf die Geschichten. Jeder konnte es nicht erwarten eine Fortsetzung zu lesen. Die meisten fanden sie Bondage geil aber nicht unbedingt die Fellklamotten.

Ken bekam viele E-Mails, doch diese war irgendwie anders:

„Hallo,

du schreibst wirklich geile Geschichten, das Outfit und alles drum herum ist ganz mein Fall.

Hast du so etwas schon mal erleben dürfen?

Trägst du denn auch Fellklamotten zuhause?

Ich würde ich gerne mal in solchen Klamotten einschließen........für länger.

Hast du vielleicht mal Lust mit mir zu skypen?

Gruß M."

Die E-Mail hatte auch einen Anhang, ein Foto von einem geil aussehenden Typen in einer dicken Fliegerjacke.

Ken antwortete ihm auf seine Fragen und schickte ihm ein aktuelles Foto und seinen Skype-Nick.

Er hatte die E-Nail schon beinahe wieder vergessen, als eines Tages ein Chat bei Skype sich öffnete:

„Hallo Ken."

„Hallo, wer bist du?"

„Du hast mir, auf meine E-Mail geantwortet. Ich bin M"

„Ach ja, wie geht´s?"

„Gut, würde mir besser gehen wenn ich dich sehen könnte"

Ken klickte auf Videochat

„Ah, schon viel besser."

Ken sah einen geilen Typen in einer dicken Fliegerjacke, genau wie auf dem Bild von der E-Mail.

„Hat es dir die Sprache verschlagen?"

„Äh....ja..nein...."meinte ich.

„Also ich heiße Mike."

„Ja und ich bin Ken, das weißt du aber ja schon. Geile Jacke."

„Danke, dein Outfit ist aber auch nicht schlecht. Zeig doch mal genauer."

Ken stand auf und ging so weit zurück dass Mike ihn komplett sehen konnte.

„Ist der Overall denn innen auch mit Fell oder nur der Kragen?"

„Der ist komplett gefüttert, genauso wie die Stiefel."

„Nett, zeig mal!"

Ken öffnete den Overall, so konnte Mike sehen, dass Ken nichts drunter trug und dass der Overall innen dickes Fell hatte.

„Hast du nicht noch was für den Kopf und sie Hände? Würde mir noch besser gefallen."

Ken holte eine Lammfellmütze und dicke Handschuhe und zeigte sie Mike.

„Ist die gut?"

„Ja, dann solltest du aber In-Ohr-Kopfhörer tragen und sie schön zumachen."

Gesagt, getan. Nach einigen Augenblicken saß Ken wieder vor dem PC.

„Schon viel besser."

„Danke."

Sie unterhielten sich lange über Ken´s Geschichten und ihre Vorlieben. Schnell merkte Ken dass sie die gleichen Vorlieben hatte....und............das Mike ein Top war.

Von Mike erfuhr Ken auch wie er sich, für eine bestimmte Zeit einschließen konnte ohne das Jemand da war.

So langsam fing er an zu schwitzen und fragte Mike ob er die Lammfellmütze und dicke Handschuhe ausziehen könnte.

„Nein, darfst du nicht, noch nicht. Hast du dir denn alles gemerkt was du besorgen solltest?"

„Ja, einen Schlüsseltresor, Ketten und kleine Schlösser. Die anderen Sachen habe ich ja."

„Und hier ist das Programm."

Ken installierte das Programm „Time Lock".

„So und jetzt machst du noch zehn Kniebeugen und zehn Liegestütz."

Nach den Kniebeugen und Liegestütz war Ken noch mehr am schwitzen.

„So, ich melde mich ab. Du besorgst alles und wir sprechen uns nächsten Samstag."

„Ja, gerne. Ich werde alles besorgen."

„Gut so, denk dran das du den Schlüsseltresor auch an der Wand fest machst!"

„Das werde ich ganz bestimmt machen."

Am nächsten Samstagmorgen öffnete sich wieder ein Videochat bei Skype, es war Mike.

„Guten Morgen. Na haste die Woche gut überstanden?"

„Ja habe ich, guten Morgen."

„Na, haste denn alles bekommen?"

„Ja habe ich, den Schlüsseltresor habe ich auch schon an die Wand gedübelt und wie soll das jetzt alles funktionieren?"

„Du stellst die WEB-Cam so ein, dass sie ein gutes Bild von der Kombination macht. Wenn du nen bisschen Spaß haben willst dann solltest du dir die Kombination nicht ansehen."

„OK und dann?"

„Dann wählst du mit „Time-Lock" das Bild aus, wählst eine Zeit und startest das Programm. Du packst die Schlüssel in den Tresor, verschließt ihn und drehst an den Rädern um die Kombination zu verstellen...FERTIG!"

„Das klingt ja sehr einfach und effektiv."

„Ist es ja auch, das Bild kannst du erst wieder nach der eingestellten Zeit sehen. Du kannst ja mal testen."

Ken probiertes es aus....nach 5 Minuten war das Bild wieder zu sehen.

„So einfach kann Selbstbondage sein."

„Kannst es ja mal am Wochenende ausprobieren. Leider habe ich dieses Wochenende keine Zeit."

„Das werde ich machen, wann können wir uns denn wieder sprechen?

„Ich halte mir mal nächstes Wochenende frei. Am Freitag?"

„Ja gute Idee, ich bin ab 15°°Uhr vorm PC."

„OK, klasse. Dann bis Freitag und viel Spaß."

Mike grinste breit übers ganze Gesicht, verabschiedete sich und beendete den Chat.

Ken hatte schon die ganze Woche überlegt und ausprobiert, wie er sich in seine dicken Klamotten ein schließen konnte ohne das er sich dann noch befreien konnte.

Es gab ein Outfit, welches er am meisten mochte:

Einen dicken Lammfelloverall, dazu Lederstiefel mit Lammfellfütterung, eine Lammfellmütze mit Ohrenklappen und dicke Lammfellfäustlinge.

Da drüber zog er einen dicken Daunenoverall, als Zugabe, so zu sagen. Diese Kombination hatte er so noch nie an gehabt.

Doch zuerst schob er sich einen dicken Vibratorplug in den Arsch. Dann zog er die erste Lage Klamotten an. Bevor er den Lammfelloverall zu machte, legte er sich noch den Stromapparat an und befestigte die Klemmen an den Brustwarzenringen. Er holte den Bedienkasten für den Vibratorplug etwas aus dem Overall, stellte den Timer auf 15 Minuten und verschloss die Knöpfe vom Overall. Er steckte den Stromapparat, für die Brustwarzen, auch auf 15 Minuten und steckte ihn in die Brusttasche.

Dann zwängt er sich in den Daunenoverall, zog die Stiefel an und sicherte alles sorgsam mit Schlössern.

Erst jetzt, als er fast komplett angezogen und eingeschlossen war, stellte er eine neue Kombination am Schlüsseltresor ein, machte ein Foto und suchte es in „Time-Lock". Dann stopfte er alle Schlüssel hinein, machte ihn zu und verdrehte die sechs Walzen.

Jetzt machte er die letzten Schösser zu, zog die dicken Lammfellhandschuhe an und sicherte sie mit Handschellen.

Noch war es nicht zu spät. „Time-Lock" hatte er noch nicht aktiviert.

„Im Lammfelloutfit habe ich es immer bis zu einer Stunde ausgehalten...also auf eineinhalb Stunden", dachte er.

„Und wieso nicht zwei Stunden?" dachte er als er die Zeit einstellen wollte.

Er wählte zwei Stunden und startete das Programm.

Schon jetzt merkte er wie ihm warm wurde.

„Eine Stunde war doch nur das Lammfelloutfit und nicht dieses....shit."

Doch es war zu spät, das Programm lief.

Einige Minuten später meldete sich der Vibratorplug. Erst jetzt merkte er, dass er nicht auf die Einstellung geachtet hatte. Er war auf Stufe 10 von 10.

„Shit, shit, shit...das halte ich doch keine zwei Stunden aus."

Dann schaltete der Stromapparat für die Brustwarzen ein. Der war zum Glück nicht sehr hoch eingestellt, doch anstelle von „Wave" war er auf „Tease" eingestellt. Das hieß, die Stromstärke wuchs stetig an bis sie wieder von vorne anfing.

Auf einmal plopte der Videochat von Mike auf:

„Hallo Ken, ich konnte meinen Termin für heute, verschieben."

Ken schrieb nur:

„Ist momentan etwas schlecht."

„Wieso? Hast du dich eingeschlossen?" fragte Mike übers Mikrofon

„Ja." Schrieb Ken

„Lass sehen!"

Ken zögerte etwas und aktivierte dann den Videochat.

„Wow, du siehst hammergeil aus."

„Danke, ich habe nur einen Fehler gemacht."

„Und welchen?

„Ich hatte so noch nie den Daunenoverall über mein Lammfelloutfit an und ich habe den Vibratorplug und den Strom für die Brustwarzen nicht nachgesehen."

„Und was ist da jetzt dein Problem?"

„Mir ist jetzt schon recht warm, der Vibratorplug treibt mich zusammen mit dem Strom an den Brustwarzen in den Wahnsinn und ich bin kurz vorm abspritzen."

„Das nenne ich dann Pech, wie lange hast du noch?"

„ Es ist noch 1 Stunde und 50 Minuten."

„Dann glaube ich, dass ich in der Zeit nen geiles Programm aufm Monitor haben werde."

Auf einmal fing Ken heftig an zu stöhnen und zu zucken.

„Shit...ich habe abgespritzt."

„Geil, dann wird es ab jetzt ja sehr interessant."

„Interessant? Nein, das wird jetzt die Hölle. Wenn ich abgespritzt habe will ich immer aus den Klamotten raus. Das wird zu viel."

„Dann zeig mir mal ALLE deine Klamotten die du hast! Das lenkt ab."

Ken holte nach und nach seine dicken Klamotten und zeigte sie Mike.

„Hast du auch noch Masken Knebel und so?"

„Ja habe ich."

„Dann zeig sie mir auch noch!"

Als Ken sie ihm auch noch gezeigt hatte, meinte dieser:

„Und wie viel Zeit ist jetzt noch übrig?"

„12 Minuten."

„Na siehst du, hast es doch gleich geschafft."

„Ja, Gott sei Dank. Ich schwitze wie ne Sau."

Als die Zeit rum war zog sich Ken aus und Mike meinte:

„Morgen um 9°°Uhr?"

„Hier? Ja, gerne. Jetzt muss ich aber erst einmal duschen."

„OK, dann bis morgen."

Am nächsten Tag

Ken konnte es kaum erwarten, bis sich Mike via Skype meldete.

Punkt 9°°Uhr ploppte der Videochat von Mike auf.

„Hallo Ken, na schon geil?"

„Ja, immer."

„Dann such mal dein Lammfelloutfit von gestern zusammen. Aber dieses Mal nimmst du die eine Lammfellhaube die auch Lammfell vor dem Gesicht hat. Dann noch zwei Tennisbälle, ich hoffe du hast welche. Dazu noch den Vibratorplug, den Stromapparat für deine Brustwarzen und nen Knebel. Gestern habe ich auch Gewichte gesehen, bring die und nen Rucksack mal mit."

„OK, dauert etwas, auch die Laufgewichte?"

„Ja, die schwersten die du hast!"

Nach gut 20 Minuten hatte Ken alles zusammengesucht und zeigte sie Mike noch einmal.

„Was für einen Zeit soll ich bei „Time-Lock" einstellen?"

„Gar keine, du zeigst mir die Kombination und ich sage sie dir nachher."

Ken zögerte.

„Kannst mir vertrauen.....wirklich. Außerdem haste so nen neuen Kick."

„OK."

Ken richtet die Web-Cam auch die Kombination vom Schlüsseltresor, verstellte die Nummer und packte alle Schlüssel rein. Dann setzte er die Web-Cam wieder auf den Monitor und verschloss den Schlüsseltresor. Ohne hin zu schauen verdrehte er die sechs Zahlenwalzen.

„Gut so und jetzt Plug rein und dein Lammfelloutfit an!"

Nach einigen Minuten hatte Ken den Overall an.

„Beide Apparate stellt du auf Timer....1 Stunde und sag mir genau wann du ihn einschaltest!"

„Jetzt."

„Was sind denn die normal Einstellungen, die du immer nimmst?"

„Für den Plug 4 und für die Brustwarzen `Zufall´ und 3."

„Jetzt zeigst du nur mir die Geräte und ich schaue nach ob du sie Ausversehens verstellt hast, du schaust nicht drauf! Dann steckst du sie in die Innentasche vom Overall....verstanden?"

„Ja."

Ken zeigte ihm erst den Apparat vom Plug.

„Oh den haste aber ordentlich verstellt, dreh das Rad mal mit dem Daumen langsam nach oben!"

„Nach oben?"

„Ja, weniger. Der steht auf 7."

Ken drehte langsam am Rad.

„Weiter....weiter....langsam....so ist gut und jetzt rein in die Innentasche! Dann zum anderen Apparat."

Ken hielt ihn in die Web-Cam.

„Was sagtest du noch `Zufall´ und was???"

„Drei."

„Dann muss auch das Rad nach oben....aber langsam! Weiter....weiter....weiter....langsam....so ist gut"

Ken steckte auch den Apparat in die Innentasche vom Overall.

„Jetzt die Stiefel, dann die Laufgewichte, Overall drüber und dann machst du den Riemen an den Beinen zu und sicherst ihn mit einem Schloss."

„Das sind 5 kg Gewichte." sagte Ken grinsend und sicherte alles.

Als er das geschafft hatte meinte Mike:

„Jetzt packst du die beiden großen Gewichte in den Rucksack und legst ihn die an!"

„Das sind je 10 kg." meinet Ken erstaunt.

„Umso besser, dann wird deine Phantasie gleich ja noch besser angeregt."

Ken schob die Gewichte in den Rucksack und legte ihn an.

„Ganz schön schwer das Teil."

„Das glaube ich dir. Mach den Brust-, Bauchgurt und die Gurte durch den Schritt zu und zieh sie fest. Danach den Knebel in die Schnauze und die dicke Mütze mit dem Fell vom Gesicht aufsetzen und abschließen!"

Schon jetzt schwitzte Ken. Doch die Geilheit wurde dadurch noch größer.

„So jetzt stellst du den Kragen hoch, ziehst ihn mit den Riemen schön dicht zu und schließt auch die ab. Dann brauchen wir noch ne Kette für den Hals und den Reißverschluss vom Overall."

Ken holte eine sehr dicke Kette, legte sie sich um den Hals / hochgestellten Kragen, klickte ein kleines Schloss in den Reißverschluss und sicherte die Kette und das kleine Schloss.

„WOW, du siehst hammergeil aus. Jetzt schnappst du dir dein Smartphone und lädst die App „FindMe" runter!"

Ken zögerte.

„Nicht nachdenken, einfach tun!"

Ken zeigte ihm sein Handy und das er die App installiert hatte.

„Jetzt deine Handynummer!"

Wieder zögerte Ken.

„Das gehört alles mit zum `Mindgame´."

Ken tippte seine Nummer ein.

„Siehste....und schon kann ich sehen wo du bist. Jetzt nimmst du von den Fäustlingen den inneren heraus und schiebst den Tennisball rein. Beim äußeren machst du den Daumen nach innen und schiebst ihn dann den anderen wieder rein! Zum Schluss machst du das Handy am linken Handschuh auf dem Handrücken fest."

„Wie soll ich denn so den Schlüssel greifen?" tippte Ken.

„Da zeige ich dir nen ganz einfachen Trick. Habe ich schon öfters gemacht, ist ganz einfach."

Ken tat was ihm aufgetragen wurde.

„Genau so," sagte Mike, als Ken die Fäustlinge „präparierte".

„Und jetzt Fäustlinge anziehen und mit den Handschellen sichern!"

Nach einigem Gefummel hatte er es geschafft:

Seine Fäuste umklammerten die Tennisbälle und steckte in den dicken Fäustlinge. Diese waren mit Handschellen so gesichert, das er sie nicht mehr ausziehen konnte ... oder doch?

„Zeig mal die Fäustlinge und Handschellen genauer....kannst du die Handschellen noch bewegen?"

Mike sah das Ken sie sehr leicht drehen konnte.

„Jede noch vier Klicks weiter."

Mike hörte, wie es klickte.

„Zu fest?"

Ken schüttelte den Kopf.

„Geht es noch enger?"

„Jetzt ist es doch egal." Dachte Ken und drückte die Handschellen noch drei Klicks weiter zu.

„Na dann zeig dich mal in voller Pracht!"

Ken stand auf und merkte wie schwer es ihm mit dem Rucksack fiel.

„WOW, du bist echt ne verdammt geile Sau. Dann kann das Training ja anfangen. Zuerst 10 Kniebeugen, dann 10 Liegestütz und dann wieder 10 Kniebeugen!"

„Na schön am Schwitzen?" fragte Mike, nachdem Ken seine drei Aufgaben erledigt hatte.

Ken nickte, er war extrem am Schwitzen.

„Ich hab mir mal was angesehen. Du hast doch nen Garten."

Ken nickte.

„Du gehst jetzt in deinen Garten, legst dich auf eine Liege und wartest bis ich dich anrufe, dann kommst du wieder zurück. Vergesse nicht, das ich mit „FindMe" sehen kann wo du bist.

„Ach ja Übrigens, hier noch die aktuellen Temperatur."

Aktuell (10:25 25°C - erwartete Höchsttemperatur 34 °C

Ken schüttelte den Kopf.

„Was ist, zu warm?"

Ken nickte.

„Ist das mein Problem?"

Ken schüttelte den Kopf.

„Na siehst du, also ab in den Garten und warten bis ich anrufe, dann kommst du wieder rein"

Ken nickte und ging in den Garten. Zum Glück wohnte er etwas außerhalb und hatte keine direkten Nachbarn.

Wie lange es gedauert hat, bis das Telefon klingelte, wusste Ken nicht. Nur das er extrem schwitzte.

„War doch gar nicht so schlimm....oder?"

Ken schüttelte den Kopf....er war notgeil und griff sich in den Schritt.

„Ah....du bist geil!"

Ken nickte.

„Dann habe ich genau das richtige für dich zum abspritzen. Hol mal deine Hausschlüssel!"

Ken hatte Schwierigkeiten sie zu greifen doch dann hatte er es geschafft und kam zurück.

„Versuch mal sie in eine Tasche zu stecken!"

Nach einigem hin und her schaffte er auch das.

Auf einmal meldete sich sein Handy:

`Die Route wir berechnet´

Ken schaute erstaunt auf das Handy und dann zu Mike.

„Da treffen wir uns. Ich glaube dabei wirst du öfters abspritzen als du denkst."

Ken schüttelte den Kopf.

„Was willst du machen? Du kannst nichts machen. Ich bestimme dieses Mal, es sind doch bloß 1,58 km."

Ken schaute in den Monitor und dann aufs Handy.

„Ach und damit es noch geiler wird.... 10 ... 9 ... 8 ... 7 ... 6 ... 5 dann noch viel Spaß."

Kaum hatte Mike das gesagt da bewegte sich auch schon der Vibratorplug wie wild durch seinen Arsch....viel zu wild. Kurz danach durchzuckten starke Stromstöße seine Brustwarzen....auch viel zu hoch.

Er begann heftig in den Knebel zu stöhnen und sich vor Schmerzen zu krümmen.

„Ach ja," meinte Mike grinsend „der Plug ist auf 8 und der Strom auf 5. Deine Einstellungen fand ich viel zu gering. An deiner Stelle würde ich mich auf den Weg machen. Umso schneller kommst du da wieder raus. Ich trink noch en Kaffe und fahre dann da hin. Ich warte genau 1 Stunde, wenn du dann nicht da bist fahre ich wieder.... Also LOS!"

Der Skype-Chat ging zu. Ken schaute noch etwas panisch auf den leeren Chat. Dann schaute er auf sein Handy.

Es half alles nichts, wenn er je wieder aus den raus wollte musste er jetzt los.

Ken nahm allen Mut zusammen und ging los.

Er war keine 50 Meter weit gekommen da spritzte er auch zum ersten Mal ab. Als er endlich am angegeben Punkt ankam hatte er 5 Mal abgespritzt.

Ken war mit seinen Kräften am Ende und auch froh als er Mike neben einen Wagen stehen sah.

Als Mike Ken ankommen sah, konnte er sehr schnell sehen dass der Overall schweißgetränkt war.

„Hast es ja doch recht schnell hier her geschafft."

Ken war heftig in den Knebel am stöhnen und am zucken.

„Dann fahren wir mal zu dir und holen dich aus den dicken Klamotten."

Mit dem Auto dauerte es keine 10 Minuten und sie standen vor Kens Haus. Mike holden den Hausschlüssel aus der Brusttasche in der Ken ihn gestopft hatte.

Schnell hatte Mike den Schlüsseltresor geöffnet und alle Schlüssel in der Hand. Doch bevor er ein Schloss öffnete meinte er:

„Hände auf den Rücken!"

Mit einem Schloss sicherte er die Handschellen auf Ken Rücken. Dann öffnete er das Schloss von der dicken Kette um Kens Hals, nahm ihm den Rucksack ab und machte den Overall auf.

Ken war klitschnass.

Mike schaltete beide Apparate aus und schon hörte Ken auf zu zucken und zu stöhnen.

Er zog den Reißverschluss wieder zu und meinte:

„Auf die Knie!"

Mike öffnete die Schlösser vom Kragen und von der Haube. Er nahm ihm den Knebel raus und holte Wasser.

Gierig schluckte Ken das Wasser. Nach kurzer Zeit hatte er fast einen Liter getrunken.

„Ich muss noch was aus dem Auto holen, bin gleich wieder da."

Ken hörte Mike wiederkommen und das Nächste, was er merke, war die dicke Fellhaube, die ihm Mike über den Schädel zog.

„Nein, bitte nicht."

Mike ließ sich aber nicht stören, zog sie Ken über den Schädel und machte das Halsband zu.

„Die ist viel besser als deine. Viel dicker und komplett verschließbar."

„Bitte, ich habe genug und möchte endlich hier raus."

„Ich mach dir nen Vorschlag: Morgen, wenn du Lust hast. Kannst du mich in dicke Klamotten einschließen. OK?"

„Ja, OK."

„Gut, aber ich will noch meinen Spaß haben, also Schnauze auf!"

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