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Phantasie oder doch Wirklichkeit?

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Ken versuchte sich zu wehren, so gut es ging.

Auf einmal zog Mike den Reizverschluss vor dem Mund fast zu, der vor den Augen war schon zu. Ken merkte wie schlecht er auf einmal Luft bekam.

„So kann ich dich auch mit zu mir nehmen und dich in den Käfig sperre, dann bleibst du die ganze Nacht so."

„Nein, bitte nicht. Ich mach ja, was du willst."

Mike öffnete den Reizverschluss vor dem Mund wieder und schob seinen steifen Schwanz in Kens Maul.

„Dann zeig mir mal, wie geil du bist!"

Ken fing an Mike zu blasen.

„Ich glaube du braucht etwas Unterstützung."

Er drehte am Regler vom Vibratorplug auf 8 und Ken begann zu stöhnen und heftiger zu blasen.

„Geht doch." Mike drehte den Regler auf 10.

Ken blies immer heftiger.

Kurz bevor Mike abspritzte, zog er seinen Schwanz aus Kens Maul. Noch wollte Mike nicht abspritzen. Er betrachtet den vor sich knieenden Ken wie er vor Geilheit an zucken war.

Diese Mal zog er den Reizverschluss ganz zu.

Ken bekam kaum noch Luft und schrie in die Haube:

„Ich krieg keine Luft."

„Wenn du weniger schreien würdest und tiefer einatmest dann kriegst du genügend Luft."

Er zog Ken am Halsband hoch und durch das Haus. Als Mike das gefunden hatte, was er suchte, schob er Ken durch die Tür. Er löste die Kabel vom Stromapparat und dem Plug. Dann öffnete er etwas den Reizverschluss vorm Mund, so dass Ken wieder besser Luft bekommt.

Er merkt das Mike das Schloss, das die Handschellen verbindet, auf macht. Dass Mike Seile mitgenommen hat, merkt er erst jetzt, als ihn Mike gegen die Hauswand schiebt.

Erst wird der eine Arm wird nach links-, dann der andere nach rechtsoben gezogen und fest gezogen. Dann befestigt Mike Seile an den Füßen und zieht sie, nach einander nach außen. So festgebunden kann sich Ken kaum noch bewegen.

Doch zu Guter Letzt befestigt Mike ein Seil am D-Ring, der oben auf der dicken Fellhaube ist und einem Harken über Ken und zieht es stramm.

Jetzt kann Ken den Kopf nur noch leicht drehen.

„Was soll denn das?" denkt Ken.

Mike holt die Schlüssel und öffnet unten das Schloss vom Overall. Er holt den Schwanz von Ken raus und zieht auch beide Steuergeräte durch die Öffnung.

Die Geräte legt er auf einen Hocker vor Ken.

Er schaltet den Plug aus und meint:

„Mal sehen ob du auch ohne den Plug und Strom an den Brustwarzen abspritzen kannst."

„Ich habe heute schon fünf Mal abgespritzt. Ich kann bestimmt nicht abspritzen und schon gar nicht ohne Strom."

„Du brauchst also etwas was die stimuliert?"

„Ja, das brauche ich."

Auf einmal machte Mike den Reizverschluss vor den Augen auf. Dann schiebt den Schlauch, durch die Augenöffnung in die dicke Fellhaube. Er schiebt den Schlauch soweit es ging in die Haube. Dann zieht er den Reizverschluss wieder, soweit es ging, zu. Mike zieht das Halsband von der Fellhaube noch ein Loch weiter zu.

„Das ist ziemlich eng und was soll der Schlauch?"

„Du brauchst doch etwas was dich stimuliert."

Ken sah nicht dass Mike den Schlauch vom Wasserhahn ab gemacht hatte um den Wasserfluss zu regulieren. Denn er wusste wie stark das Wasser laufen durfte. Dann steckt er den Schlauch, mit dem Schnellverschuß wieder auf den Wasserhahn

Ken versteht erst, was Mike meint als er merkt das Wasser in die Maske läuft.

„Deine Stimulation. Wenn du abgespritzt hast drehe ich das Wasser ab."

Ken merkt wie das Wasser langsam anfängt sich in der Fellhaube zu sammeln und zu steigen. Mike hingegen bemerkt dass Kens Schwanz steif wird.

Auf einmal zieht der den Schlauch wieder vom Wasserhahn ab.

„Ich hab noch ne viel bessere Idee."

Mike geht und kommt nach kurzer Zeit mit einem Schwanz Vibrator zurück. Er befestigt ihn am Schwanz von Ken und schaltet ihn ein.

„Hast du schon mal abgespritzt ohne den Schwanz an zu fassen oder irgendwo gegen zu reiben?"

„Nein."

„Dann ist das heute deine Prämiere."

Mike schaltet den Plug wieder auf 10. Dann schaltet er den Schwanzvibrator ein und steckt den Schlauch wieder auf den Wasserhahn.

Dieses Mal steigt das Wasser nicht so schnell wie vorher, aber es steigt.

Mike holt sich einen Gartenstuhl und setzt sich von Ken.

„Mal sehen wer schneller ist, Du oder das Wasser."

Ken ist zwar geil doch die vielen Male, die er heute schon abgespritzt hat zollen ihren Tribut, außerdem fehlt ihm der Strom.

„Das Wasser ist schon am Kinn, es klappt nicht. So kann ich nicht abspritzen."

„Anders wirst du nicht abspritzen!"

Nach weiteren 5 Minuten sieht Mike, dass Ken versucht den Kopf nach hinten zu ziehen. Er steht auf und stellt sich dicht vor Ken.

„Na, das Wasser scheint schon beim Mund zu sein."

„Hmm, Hmm."

Mike wartet noch etwas und zog den Schlauch vom Wasserhahn, dann machte er den Mundreißverschluss auf. Ein Schwall Wasser kam ihm entgegen.

„Danke."

Mike setzte sich wieder in den Gartenstuhl und beobachtete Ken Zuckungen die der Plug verursachte.

Nach 15 Minuten meinte er:

„Das Wasser ist raus?"

„Ja."

„Na dann auf ein Neues."

Er schob den Schlauch wieder tief in die durchnässte Fellhaube und zog den Mundreizverschluss wieder zu. Dann schloss er den Schlauch wieder an.

„Dieses Mal werde ich ihn erst abnehmen wenn du abgespritzt hast!"

„Nein, bitte nicht." war es dumpf aus der Fellhaube zu hören.

Mike schaute sich noch einmal das Steuergerät vom Plug an. Es stand auf „Frustration".

„Was ist denn „Hengst" für eine Einstellung?"

„Da bewegt sich der Plug nicht hin und her sonder fährt bis zu 15 cm aus. Das halte ich aber nicht aus, habe es schön öfters versucht."

„Also Stufe 10 ist gleich 10 cm?"

„Nein, die Länge variiert, 10 bedeutet dann sehr schnell."

„Wie schnell?"

„Keine Ahnung, habe es noch nie versucht."

„Na dann wecke ich mal den Hengst auf 1."

Der Plug schob sich langsam immer tiefer in Kens Darm und er begann zu stöhnen.

„1 is langweilig."

Langsam drehte er den Regler hoch.

Ken begann schneller und häufiger zu stöhnen. Bei 10 stöhnte Ken ca.: alle 6 Sekunden.

„Das ist zu heftig....ich wird irre. Schalt ihn ab...bitte."

„Nein, ich finde es geil dich so zu sehen und höre."

„Das Wasser ist auch schon beinahe wieder am Kinn."

„Dann hast du ja noch ca.: 8 Minuten und denk dran, das Wasser drehe ich erst ab, wenn du abgespritzt hast."

Mike griff zum Steuergerät für den Strom.

„Dann wollen wir mal nicht so sein, doch einen runterholen werde ich dir nicht!"

Mike drehte den Strom langsam höher....3....4....5. Ken begann immer heftiger zu zucken.

Das Wasser war jetzt schon kurz vor seinen Lippen.

Den Plug stellte Mike auf 10 und drehte den Stromregler langsam weiter hoch....5,5.

„Ich hol mir mal was zu Trinken."

Ken bekam Panik als er sah wie Mike seelenruhig ins Haus ging um sich was zu Trinken zu holen. Als das Wasser seine Lippen erreichte versuchte Ken so viel zu trinken wie es nur ging.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam Mike wieder raus und betrachtet den Boden vor Ken.

„Immer noch nicht? Das Wasser müsste doch jetzt schon bei deiner Nase sein."

Ken schüttelte den Kopf.

„Ah, du trinkst das Wasser. Aber sehr viel mehr wirst du nicht trinken können."

Da hatte Mike recht, vielmehr ging wirklich nicht.

Mike drehte den Stromregler auf 7 und Ken begann mit geschlossenem Mund zu schreien. Mike holte seinen Schwanz raus und begann sich einen runter zu holen. Der Anblick von Ken machte ihn nur geil.

Auf einmal spritzte Ken doch ab.

„Jetzt musste warten, bis ich abgespritzt habe."

Es dauerte aber auch nicht mehr lange und Mike spritzte ab. Sofort zog er den Schlauch raus, öffnete den Reizverschluss und stellte die Steuergeräte aus.

„Geht doch....du geile Sau."

Mike stellte das Wasser ab und öffnete den Mundreißverschluss und das restliche Wasser schoss raus.

„Na, war das geil?"

„Oh ja, extrem geil."

Mike nahm ihm die dicke Lammfellhaube ab.

„Jetzt entspann dich erst mal."

„Kannst du mich bitte los machen?"

„Ja Moment."

Ken griff nach einer kleinen Flasche und ein Tuch, welche neben dem Stuhl stand waren. Er schüttete etwas aus der Flasche auf Tuch und drückte es Ken von Mund und Nase.

Er versuchte sich zu wehren, doch dann wurde ihm schwarz vor Augen und er wurde ohnmächtig.

Als er wieder zu sich kam, lag er in seinem Bett.

Die Overalls, Stiefel, Handschuhe und die dicke Mütze. Er fasste die Overalls an.....sie waren trocken, genauso wie die Stiefel.

Alles war trocken, wie kann das sein?

Dann sah er das sein Bett extrem zerwühlt war.

Hatte er alles nur geträumt?

Er setzte sich vor seinen PC, der war noch an....komisch.

Auf einmal öffnete sich ein Chat bei Skype:

„Hallo Ken."

„Hallo, wer bist du?"

„Du hast mir, auf meine E-Mail geantwortet. Ich bin M"

ENDE

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