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Pheromon-Therapie 01: Applikation

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Ich war also ziemlich mit den Nerven runter. Daher hüpfte ich fast aus dem Sessel, als das Handy endlich klingelte und die Hamburger Nummer wieder auf dem Display aufleuchtete.

„Metzinger?"

„Guten Tag. Janine Klein vom Labor Dr. Neuhaus", hörte ich eine Stimme, sehr jung und sehr weiblich. Im Hintergrund waren andere Stimmen zu hören, und Baulärm.

„Herr Metzinger, das Ergebnis der Gen-Analyse liegt nun vor."

„Ja? Und???"

„Positiv", meinte sie knapp, aber ich meinte das Lächeln zu hören, mit dem sie das sagte. „Damit haben wir jetzt eine 94-prozentige Wahrscheinlichkeit, dass ihre Frau auf die Kur anspricht."

„Das ist ja toll! Vielen Dank für diese Information." Mein Grinsen fühlte sich zwei Meter breit an. „Äh -- das wird meine Frau sehr freuen. Wie geht es denn jetzt weiter?"

„Sie überweisen die 99 Euro, auf das bekannte Konto", erklärte Janine. „Und dann -- uh, einen Moment bitte!"

Sie deckte das Telefon mit der Handfläche ab. Dennoch konnte ich einige Wortfetzen mithören.

„....das kommt da rüber. Nein! Andersrum aufbauen... ...doch falsch!... Mein Gott, wenn man nicht alles..."

Es raschelte. Dann: „Ich bitte um Entschuldigung, Herr Metzinger. Unsere Kur kommt derart gut an, dass hier alle völlig durchdrehen. Am besten klären wir schnell die anstehenden Schritte, ich muss hier wohl noch eingreifen."

„Gerne, kein Stress", zwang ich mich zur Höflichkeit und wiederholte: „Ich überweise die 99 Euro."

„Ja, und sobald der Geldeingang bestätigt ist, schicken wir Ihnen per Post eine Ampulle mit dem Mittel zu. Herr Kowalski hat Ihnen ja schon den Ablauf erläutert, steht hier auf meinem Zettel."

„Das stimmt. Aber er sagte, Sie hätten letzte Anweisungen."

„Genau. Aber hier ist nicht vermerkt, dass er mit ihrer Frau selbst gesprochen hat? Das müsste er doch eigentlich schon getan haben, oder?"

„Hat er doch auch", log ich, ohne mit der Wimper zu zucken. „Aber bei ihm war auch viel los. Wahrscheinlich hat er es nicht eingetragen."

„Kein Problem, ich ergänze das hier einfach."

Tippgeräusche. Ich stieß einen inneren Jubelschrei aus. Indiana Jones hatte es mal wieder geschafft!

„Dann bleibt nur noch die Anwendung. Eigentlich genügt es, wenn ihre Frau sich die Ampulle unter die Nase hält, den Verschluss öffnet, und einmal tief einatmet. Wir haben allerdings in den letzten Tagen einige Hinweise darauf erhalten, dass man eventuell die Chance auf Wirksamkeit bei der Einnahme nochmals steigern kann, möglicherweise auf nahe 100 Prozent."

„Ja? Wie denn?"

„Indem der Proband die Anwendung in einer Tiefschlaf-Phase bekommt. Das heißt, Sie müssten ihrer Frau, wenn sie richtig schläft, die Ampulle unter die Nase halten."

„Wirklich? Und -- das hilft?"

„Wie gesagt: Es ist noch kein bestätigter Befund, aber es gibt eine Reihe von Indizien. Dr. Neuhaus hat die Hypothese aufgestellt, dass die Schleimhäute im Schlaf entspannter sind, so dass die Moleküle besser andocken können. Wir sammeln noch Daten. Insofern würden wir gerne auch Sie direkt nach der Anwendung kontaktieren und nachfragen, ob Sie einen Erfolg feststellen konnten."

„Ja, gerne. Kein Problem."

Na sowas! Genau das hatte ich ja ohnehin vorgehabt. Wenn es nicht funktionierte, dann würde Ella nie etwas von dem Versuch erfahren. Und falls doch -- nun, dann konnte ich mir immer noch überlegen, ob ich sie einweihte oder nicht.

Eher nicht, vermutlich.

.

*** Kapitel III: Montag 29.08.2022 ***

Das unscheinbare Kuvert kam erst am folgenden Montag. Ich deponierte die Ampulle unter einem Buch, das auf meinem Nachttisch lag, und wartete nägelkauend darauf, dass Ella endlich ins Bett ging.

Wir folgten unserer üblichen Routine. Ich ging vor ihr schlafen, sie schaute noch länger Fernsehen. Erst nach Mitternacht hörte ich ihre leisen Schritte. Ich lag still auf dem Rücken und bemühte mich um tiefe, langsame Atemzüge, augenscheinlich tief in Schlummer.

Ella schlüpfte neben mir unter die dünne Decke. Glücklicherweise fielen die Tage und Nächte nicht mehr ganz so heiß aus.

Gespannt lauerte ich auf die vertrauten Geräusche meiner Frau. Sie drehte sich ein, zwei Mal. Schob sich das Kopfkissen zurecht. Atmete tief durch.

Jetzt?

Nein. Zu früh. Sie sollte ja in einer echten Tiefschlaf-Phase sein, richtig? Verdammt, warum hatte ich nicht nachgeschaut, wie lange das dauerte?

Irgendwann veränderte sich ihr Atemrhythmus, wurde tiefer, langsamer. Ich bändigte meine Ungeduld und wartete weitere zehn oder fünfzehn Minuten.

Dann griff ich mit zitternden Händen nach der Ampulle, tastete nach dem Verschluss. Eine Art Silikonkappe, einfach zum Abziehen. In der durchsichtigen Ampulle befand sich nur ganz wenig Flüssigkeit, ein großer Tropfen am Boden. Der würde wohl verdampfen, sobald das Siegel geöffnet war.

Ella lag wie üblich auf dem Bauch, den Kopf in meine Richtung. Ich hielt ihr mit langen Armen die Ampulle vor das Gesicht, und synchronisierte meine Atmung mit ihrer. Als ich den Takt gefunden hatte, hielt ich in der Pause nach dem Ausatmen die Luft an, und zog an dem Verschluss. Ein leises „Plopp".

Ella atmete ein.

Ich wartete.

Meine Frau atmete aus. Und wieder ein. Musste reichen so, oder?

Fahrig fummelte ich die Abdeckkappe wieder auf das Röhrchen und versteckte dieses Corpus Delicti unter meinem Buch. Verdammt -- ich hatte Janine Klein nicht gefragt, wie lange es eigentlich dauerte, und woran...

Ella erzitterte. Erst nur leicht, dann stärker. Am ganzen Leib. Aha -- die Wirkung setzte also ein. War das nun ein gutes oder ein schlechtes Zeichen? Gespannt legte ich mich auf die Seite, ihr zugewandt. Bereit, jederzeit wieder den schlafenden Gemahl zu geben, sollte sie aufwachen.

Doch sie wachte nicht auf. Obwohl das Zittern sich verstärkte, und dann in eine Art Zucken überging. Ihre Arme und Beine fuhren umher, und sie stieß dumpfe Laute aus.

Beklommenheit sickerte in meinen Bauch. Auf einmal kam ich mir vor wie der größte Idiot. Was tat ich hier eigentlich? Therapierte meine Ehefrau ohne ihr Wissen mit einer experimentellen Substanz? Nicht zugelassen, ungeprüft, und möglicherweise doch nicht ungefährlich?

Jetzt schlotterte sie von Kopf bis Fuß, ihr Körper krümmte sich, wie im Krampf.

„Ella?" Ich richtete mich auf. Eine ausflippende Frau im Nachbarbett war ein guter Grund, um wach zu werden, oder?

Doch sie reagierte nicht. Die Krämpfe dauerten noch einige Sekunden und flauten dann ab. Ich atmete auf. Die Bilder, wie ich den Polizisten die tote Ehefrau im Bett erklären wollte, verblassten.

Schließlich lag Ella wieder reglos auf dem Bauch. Doch nicht wie zuvor in einer ihrer üblichen Schlafposen, sondern mit von sich gestreckten Gliedern, wie eine zerbrochene Puppe. Atmete sie überhaupt noch?

„Ella?", raunte ich und legte ihr eine Hand auf den Rücken. Sie trug wieder eines ihrer Hemdchen, sonst nichts. Ihr Leib fühlte sich warm an, und lebendig. Ich spürte, wie sich die Rippen hoben, und den Puls unter ihrer Haut.

Sie war wirklich warm. Oder war das nur meine überreizte Fantasie? Nein, wahrscheinlich nur die Sommernacht.

Was jetzt? Wie bekam ich denn heraus, ob das Mittel anschlug? Anscheinend musste ich es einfach ausprobieren.

Ich rüstete mich innerlich. Vielleicht würde ich gleich eine giftige Abreibung kassieren. Doch nach einem tiefen Durchatmen streichelte ich Ella sacht von oben nach unten über den Rücken, spürte die Wirbel unter meinen Fingerspitzen. Dann die weichere Haut und das nachgiebigere Fleisch ihres Poansatzes.

Zum ersten Mal seit Jahren ruhte meine Hand mit weit abgespreizten Fingern auf der linken Hinterbacke meiner Frau! Allein dieser Reiz verschaffte mir in Sekundenschnelle eine knüppelharte Erektion. Wie lange hatte ich auf diesen Augenblick gewartet? Ich schluckte trocken und kam mir vor wie in einem unwirklichen Traum.

Ganz vorsichtig krümmte ich die Finger, erforschte das weiche Kissen, zwang mich zur Zeitlupe. Nur ein leichtes Berühren, die Andeutung eines Walkens. Die Pobacke verformte sich widerstandslos, komplett entspannt im Schlaf.

Wie hypnotisiert wechselte ich zur anderen Seite und liebkoste meine Frau auch dort. Sie reagierte nicht, schlief einfach weiter. Das machte mich etwas mutiger. Ich griff ein wenig herzhafter zu. Wie herrlich, diese volle, weiche Form unter meinen Fingern zu spüren.

„Mh."

Ich erstarrte. Doch Ella blieb ruhig, abgesehen von diesem einen Laut. Dann streichelte ich sie weiter. Meine Hand wanderte hoch, fuhr ihrer Taille nach, und hinab, bis auf den schlanken Oberschenkel. Doch untrüglich zog mich der Hintern an, dieses köstliche Ensemble aus Haut, Fleisch und Wärme. Ah, ich schwelgte in den Berührungen, und auch in den Erinnerungen, die dabei wie Luftblasen aus dem Ozean meines Unterbewusstseins aufstiegen.

„Ghhrrrchhh."

Ella drehte den Kopf von mir weg und murmelte etwas in das Kissen. Ich ließ meine Hand, wo sie war, und massierte weiter. Sehr sanft, sehr achtsam. Wärme stieg aus der Afterspalte auf und kitzelte meine Handfläche, doch ich verzichtete auf ein Vordringen in diese Kluft. Stattdessen presste ich vorsichtig eine Pobacke zusammen und spürte, wie die Haut sich zur Seite zog. Das musste sich bis zum Anus fortsetzen, und...

Unter meiner Hand zogen sich Muskeln zusammen, einmal, zweimal. Eine Antwort auf meinen Griff? Noch bevor ich das einschätzen konnte, rollte Ella ein wenig mit den Hüften. Und öffnete die Beine etwas.

Ich verhielt, mit wummerndem Herzen. War sie jetzt wach? Fand sie gut, was ich tat? Doch ich war zu weit gegangen, um jetzt noch aufzugeben. Ich setzte die Streicheleinheiten fort, ein wenig nachdrücklicher jetzt, und dehnte meine Erkundungen in die warme Fuge zwischen Po und Schenkelansätzen aus. Kleine Härchen kratzten an meinen Fingerspitzen.

Wieder das Rollen, eher ein Räkeln jetzt, und die Beine gingen noch etwas weiter auseinander. Nun konnte es keinen Zweifel mehr geben: Sie wollte es! Sie wollte, dass ich sie dort berührte, dass ich weiter vordrang.

Ich schob mich ein wenig näher heran und tastete mich vor. Spürte Haut, Falten, Haare. Stieß auf einen halb vergessenen Eindruck: Das samtweiche Gefältel ihrer inneren Schamlippen unter meinen Fingerspitzen. Wie verzaubert strich ich diesen Linien entlang. Meine Erektion hatte sogar nachgelassen, so heftig war die Faszination.

Mit zitternden Fingern erkundete ich die Wölbung ihres Damms. Und dann drückte ich sogar sanft in den runzligen Trichter ihres Anus.

Sie atmete tief durch und spreizte die Schenkel weit auseinander. Bot sich mir dar, so offen und bereit wie in den besten Zeiten unserer gemeinsamen Jugend! Natürlich musste ich nach der Öffnung ihrer Scheide tasten und fand diese sofort. An der Stelle hatten sich die Falten geteilt, und ich ertastete die warme Übergangsstelle in ihr Inneres. Erste Andeutungen von Feuchtigkeit ließen meine Fingerspitzen leichter gleiten. Und als Ella das Hinterteil ein wenig nach oben drückte, da verstand ich das als Einladung. Mit einer kleinen, kreisenden Bewegung bohrte ich den Mittelfinger von hinten zur Hälfte in die Muschi.

„Hmmm..."

Ein wohliger Seufzer, und ihr Körper antwortete auf meinen vorwitzigen Kontakt. Sie rollte das Becken hin und her, räkelte sich unter meinem Griff und erschauerte leicht, als ich tiefer eindrang. Innen streichelte ich die geriffelten Wände ihrer Scheidenröhre und stieß auf mehr Flüssigkeit, weiter hinten. Meine Fingerspitzen ertasteten den Vorsprung ihrer Cervix, und sie erzitterte erneut. Noch tiefer! Bis mein Finger bis zum Anschlag in der lebenden, heißen Höhlung steckten.

Ella drehte den Kopf zurück und hob mühsam ein Augenlid. Sie schaffte es knapp zur Hälfte.

„Du -- Du bist... hhh... du hast mich geweckt?!", murmelte sie schlaftrunken.

„Ja", schnurrte ich. „Gefällt es dir?"

„Mhmmm..." Ein schwaches Grinsen spielte um ihre Lippen, gefolgt von einem kleinen Japser, als ich meine Finger nach vorne drückte und in den schwammigen Bereich ihres G-Spots. Sie atmete nun schneller, und ihre Hüftbewegungen folgten meinen Direktiven.

Unglaublich! Ich wühlte in den glitschigen Tiefen meiner sonst so eiskalten Frau, und sie genoss es wie ein Festmahl? War das jetzt schon der Effekt der Behandlung? Oder ein Zufall? Oder bekam sie im Schlaf gar nicht richtig mit, was ich tat? War es für sie nur eine Art erotischer Traum? Einer, der sich ziemlich real anfühlte?

Systematisch erforschte ich das lange verwaiste Innere meiner Gattin, spürte ihre unwillkürlichen Reaktionen, hörte auf ihren schnellergehenden Atem, ihr Schlucken. Dann, mit einer leichten Bewegung, tauschte ich den Mittelfinger gegen den Daumen. Diesen schob ich ihr bis zum Anschlag rein und presste den Ansatz meiner Faust von unten gegen sie.

„Ghaah!"

Ella bäumte sich ein wenig auf und fiel zurück. Ich ließ den Daumen in ihr kreisen und massierte dabei ihre Scham mit den anderen Fingern. Insbesondere die Stelle, wo die Perle sich unter den Falten versteckte. Sie ging mit, und sehr bald fickte ich sie richtiggehend mit dem Finger.

„Komm jetzt... komm zu mir...", keuchte sie vernuschelt.

Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich rappelte mich hoch, war in der nächsten Sekunde über ihr, und ließ mich auf ihren göttlich arbeitenden Hintern hinab sinken. Wie früher legte ich ihr die Hände um die Schultern und presste sie damit nach unten, während mein Schwanz gegen sie tastete, ganz ohne die Hilfe meiner Hände. Sofort hatte er die richtige Stelle gefunden, einladen heiß und glitschig, und mit einem langen Schnaufen zog ich mich an ihrem Rücken entlang hoch und bohrte ihr dabei mein Ding in den Leib.

Ahh!

Warm, eng, unfassbar zart. Beinahe unwirklich, dieser Eindruck, nach all den Jahren der Entbehrung, der kühlen Schulter. Meine Augen fühlten sich an, als wollten sie aus den Höhlen quellen. Ich konnte kaum fassen, was ich da tat, und wie Ella reagierte.

Sie stöhnte und stemmte sich mir entgegen. Wieder einmal konnte ich nicht anders als festzustellen, wie perfekt wir doch zusammenpassten. Als sie jung war, mussten wir immer ganz vorsichtig sein, denn mein Penis gehört zu den größeren seiner Art. Vor allem zu den dickeren. Doch seit den Geburten hatte sich ihr Kanal etwas geweitet, und mein Pfahl besaß genau die richtige Größe, um ihn hübsch auszufüllen. Auch ohne jede Vorsicht. Auch, wenn ich sie einfach tief und hart fickte.

So wie jetzt. Es gab keine Zeit, keinen Raum für Feinheiten, für Spiel. Ich hatte sie genommen, und ich stieß sie heftig, stieß die Jahre der Entbehrung weg, all die frustrierten Nächte, die heimlich abgewichsten Stauungen. Sie gehörte mir, und ich nahm sie, wie ein Mann seine rechtmäßige Frau nimmt. Liebevoll, aber nicht unbedingt rücksichtsvoll.

Sie ging mit, und wie! Sie keuchte und schluckte und bockte unter mir, wand sich wie ein aufgespießter Fisch. Allerdings mit dem einzigen Ziel, die Berührungen noch intensiver, die Durchdringung noch tiefer, die Gewalt des aufeinanderprallenden Fleisches noch markerschütternder zu machen.

„Ja... ja... ja..", ächzte sie abwesend und krallte die Hände in das Laken. Ihr ganzer Leib rieb sich an meinem, sie empfing jeden Stoß mit einem Gegenhalten. Ich leckte sie über den Nacken und biss zu. Nur ein wenig, doch sie erschauerte, als hätte sie voll in eine Zitrone gebissen, und winkelte die Waden an, presste mir die Fersen in den Hintern, drückte mich noch tiefer in sich.

„Rrhhaaa..."

Mein Orgasmus stieg so schnell und unwiderstehlich in mir auf wie ein Atompilz, und dann hing ich schlotternd auf ihr und ergoss mich ein ums andere Mal. Sie wimmerte und erzitterte, warf sich gegen mich, presste mir den angespannten Po in den Schoß. Ein Orgasmus? Vielleicht. Das war mir in dem Moment auch egal. Hauptsache, ich konnte mich verströmen, konnte schwelgen in den langen, schaudernden Schüben, die mich durchströmten wie eine sanfte Säure...

Dann lag ich schwer atmend auf ihr, mein Schwanz noch in ihr begraben, die Wange an ihren Hinterkopf geschmiegt. Langsam tauchte ich wieder auf aus diesem Wirbel der Lust. Ihre Muschi schloss sich einige Male um mein Gemächt, so als ob sie es abtasten würde. Nasse Geräusche von dort unten, als ich mich bewegte.

Die blind ermattete Wonne hielt nicht lange. Schon Momente später überfielen mich Fragen, Gedanken, Befürchtungen. Was hatte ich nur getan? Wenn sie mich jetzt...

„Weiter!" Kein Flüstern, nur ein Hauch.

„Hm?"

„Weiter! Ich war noch nicht so weit."

„Äh, na klar, Ella. Natürlich..."

Um meine Standfestigkeit zumindest musste ich mir keine Sorgen machen. Der Schwanz hatte trotz des Ergusses kaum an Härte verloren. Fast wie damals in meiner Jugend, als einmal Abwichsen nicht ausreichte. Die unverhohlene Wollust in ihrer Flüsterstimme tat ein Übriges. Mein Herz jauchzte vor Erleichterung.

Nun, da der erste, blinde Rausch vorüber war, konnte ich die Feinheiten besser wahrnehmen. Ich lag auf Ella, ihre weichen Hinterbacken am Bauch, der glatte Rücken unter mir. Mein Penis lag in einer behaglichen, schleimgefüllten Höhle und glitschte herrlich leichtgängig vor und zurück. Die vertrauten Ausdünstungen unserer Lust stiegen in meine Nase. Wie hatte ich den Geruch meiner Liebsten vermisst!

Ich spannte die Unterleibsmuskeln an und rieb mit der Eichel über die Stelle, wo sich ihr G-Punkt befinden musste. Sie stöhnte kehlig und nahm die Schenkel noch weiter auseinander. Meine Stöße gingen tiefer. Ich aalte mich königlich in ihrem dampfenden Kanal und lauschte den unanständigen Schmatzgeräuschen, die wir produzierten.

„Oh ja...", seufzte sie schwelgerisch und stemmte mir ihre Kehrseite entgegen. Ich konnte spüren, wie sie die Scheide zusammenkniff und wie sich dabei auch ihr Anus an meinem Unterbauch zusammenzog. Aus alter Gewohnheit schob ich eine Hand unter sie und umfasste die linke Brust. Ich mochte es einfach, ihre weibliche Fülle zu spüren, wenn ich sie fickte.

„Oh ja..."

Sie kämpfte sich halb auf die Ellenbogen und stemmte mein Gewicht dabei mit hoch. Wow -- unglaublich, wie die Lust die Körperkräfte einer Frau befeuern konnte! Selig nahm ich auch die andere Brust und walkte beide Kissen gierig durch. Als wir uns kennenlernten, da strotzte Ellas Busen beinahe unnatürlich straff und fest. Durch die Geburten war er etwas weicher geworden, und das mochte ich sehr. Ich schwelgte im Besitz der beiden Titten und rieb die Nippel zwischen den Fingerspitzen hin und her, nicht sehr zart.

„OH JA! OH JA!"

Ella verfiel in eine Art Ganzkörperzucken, sie spannte sich rhythmisch an überall und hechelte laut und immer schneller. Ich ließ die letzte Zurückhaltung fahren und bediente sie wie ein Zuchthengst seine Stute. Meine Finger krallten sich in ihr Fleisch, ich röhrte und schnaufte an ihrem Nacken, die ermattete Lust in den Lenden flammte wieder hoch.

So fickten wir. Lauter, heftiger, härter, durchdringender, mahlender. Eine grelle Ekstase hielt uns gefangen, ein Blitzlicht aus purem, körperlichem Wollen, aus Gier. Ella klammerte sich an den Rändern der Matratze fest und schluchzte vor unerfüllter Begierde. Ihr Innerstes hatte sich an meinem Riemen festgesaugt wie eine Muschel und die Hitze, die mir da entgegenstieg, brachte mich um die letzten Reste meines Verstands.

Ich hatte Ella wieder!

Ihren Körper!

Sex!

Alles!

Ahhhh! Wie gut war das alles nur?

Ella quietschte in immer höheren Tönen. Als der Orgasmus sie überrollte, da bewahrte uns nur ihr fehlender Atem vor einer Anzeige wegen Ruhestörung. Sie schrie ihre blanke Lust hinaus und bockte unter mir wie ein Wildpferd beim Einreiten. Ihre Möse krampfte sich so unglaublich eng um meinen Knüppel, sie trommelte mit beiden Fäusten auf das Laken. Dann löste sich alles, und ich verfolgte staunend, wie sie in eine freudige Ekstase taumelte, die ich in dieser Tiefe noch nie bei ihr erlebt hatte.

Mit ein paar Stößen mehr hätte ich mich ebenfalls wieder über die Klippe pushen können. Doch das wollte ich nicht. Zu faszinierend war es, auf dieser kleinen, zierlich gebauten Frau zu liegen und ihren Endlos-Orgasmus mitzuspüren, mitzumachen. Sie lachte und schluchzte und warf sich mit zuckenden Gliedern hin und her, nicht mehr als ein Bündel willenloses Fleisch im Griff der literweise ausgeschütteten Glückshormone.