Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Pia

Geschichte Info
Kann Heiko Pia helfen, einen Orgasmus zu bekommen?
6.3k Wörter
4.68
31.7k
13
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Das nenne ich eine amtliche Wette!"

"Yes, Sir!"

"Wir fordern also Beweise!"

Jule guckte ihren Freund etwas verwirrt an.

"Ääh.. Beweise...?"

Dominik zwinkerte ihr übertrieben zu.

"Gibt doch nur eine einzige brauchbare Methode rauszufinden, welche Behauptung stimmt. Oder nicht?"

Erst jetzt machte es bei dem Mädel "Klick"! Was sie aber nicht hinderte, zu krähen:

"Ja! Wir fordern Beweise!!"

"Und zwar SOFORT!!!"

Pia hätte sich vor Wut in den Hintern beissen können! Wie sollte sie aus dieser beschissenen Situation bloss unbeschadet wieder rauskommen? Nun, wahrscheinlich gar nicht! So betrunken, wie die beiden waren, würden ihre Schwester und deren Freund ihr da wohl absolut keine Chance lassen. Das einzige, das sie einigermassen beruhigend fand, war, dass Dominiks Bruder Heiko sich in diesem Moment anscheinend ebenso unwohl fühlte, wie sie selbst.

Doch, das sollte er, verdammt noch mal, gefälligst auch! Schliesslich hatte er sie mit seiner grossen Klappe erst in diesen Schlamassel reingesteuert! Zugegeben, eigentlich hatte Pia ihm ja selbst eine richtig gute Steilvorlage geliefert, als sie erwähnt hatte, dass sie beim Sex noch nie einen echten Orgasmus gehabt hatte. Aber musste Heiko unbedingt sofort darauf anspringen und behaupten, dass ihr das mit ihm nicht passieren würde!?

Was ja wohl kaum stimmen konnte! Ihrer bisherigen Erfahrung nach bestand Sex für einen Mann nämlich aus nichts anderem als ein wenig Knutschen, danach ein bisschen Fummeln, wenn es gut lief, leckte er sie vielleicht noch. Aber spätestens dann steckte der Kerl schleunigst seinen Schwanz in ihre Muschi, rubbelte damit ein paar Mal hastig in ihr rum, spritzte ab und aus die Maus! (Wie sollte frau dabei einen Abgang kriegen?!) Auch wenn er ihr äusserst symphatisch war, Heiko würde da wahrscheinlich keine Ausnahme bilden...

Schon im nächsten Augenblick tönte Jule:

"Welchen Wetteinsatz sollen wir festsetzen? Eine grosse Pulle Champagner für Pia, falls ihre Möse kalt und trocken bleibt? Und eine mit Wiskey für Heiko, wenn er es doch schaffen sollte, ihr einen geilen Abgang zu verbraten?"

Für diesen Vorschlag, Daumen hoch von Dominik!

"Ist gebongt, mein Goldstück!"

Heiko räuperte sich.

"Werden Pia und ich eventuell auch gefragt?"

Die einstimmige Antwort des Pärchens war:

"NÖ! Und jetzt ab mit euch ins Schlafzimmer..."

Fast schon mit Gewalt wurden die, so mir nichts, dir nichts, miteinander Verbandelten in Richtung des besagten Raumes gedrängt.

Wobei Heiko sich verdächtig schnell ergab. Zu seiner Verteidigung sei gesagt: Pia strahlte schon seit längerem eine grosse Anziehungskraft auf ihn aus und er wäre absolut nicht abgeneigt gewesen, sie als seine feste Freundin zu gewinnen. Sprich: Er war schwer in sie verliebt. Allerdings hatte er, aus den verschiedensten Gründen, bisher keine echte Gelegenheit gefunden, ihr das auch zu sagen. Jetzt jedoch ergab sich völlig unverhofft die Möglichkeit, ihr auf diesem, wenn auch seltsamen, Umweg eventuell doch etwas näher kommen zu können! Gut, die Chance dadurch das ersehnte Ziel zu erreichen, erschien zwar winzig. Aber vielleicht konnte er sie trotzdem nutzen und Pia seine Emotionen, statt durch Worte, durch Taten offenbaren! Falls er ihr dadurch zusätzlich noch bei der Lösung ihres Problems behilflich sein konnte, na, um so besser...

Jule feixte voll dümmlicher Belustigung, als Dominik nun, leicht schwankend, die Regeln für Pia und Heiko festlegte.

"Zuhören... Das Ganze ist ganz einfach! Ihr beide bleibt die nächste halbe Stunde hier drin und vögelt miteinander! Oder seid ihr etwa nicht neugierig, wer von euch recht hat? Eben! Hehe.."

Dominik verstummte kurz, denn ihm kam anscheinend noch eine Idee. Die er dann freudig strahlend verkündete:

"Ach so, noch was. Zum Beweis, dass alles auch seine Richtigkeit hat und ihr nicht einfach nur so tut, als würdet ihr bumsen, werde ich natürlich mein Smartphone hierlassen, damit es die Action filmen kann."

Heiko schnaubte verächtlich.

"Nichts da, kleiner Bruder! Wenn, FALLS!, Pia und ich Sex haben sollten, dann wird ein Video davon ausschliesslich mit ihrem eigenen Terrorfon aufgenommen und nach Sichtung der Beweise selbstverständlich umgehend gelöscht. Wir wollen doch nicht, dass es hinterher, nur so aus Versehen, irgendwo hochgeladen wird, oder?! Vorausgesetzt, Pia stimmt überhaupt zu, dass so ein Filmchen entsteht! Verstanden? Und jetzt: Raus hier!"

Grinsend zuckte Dominik mit den Schultern. Den Versuch war es wert gewesen...

"Wir gehen ja schon..."

Die Tür klappte unter lautem und hämischem Gelächter zu, direkt gefolgt von dem Geräusch eines sich von aussen im Schloss drehenden Schlüssels. Genervt aufstöhnend wandte Heiko sich an Pia.

"Irgendwann werde ich Dominik für eine seiner blöden besoffenen Ideen erschlagen!"

Genauso angepisst wirkend, antwortete sie:

"Ich helf dir gerne, wenn du dafür bei meinem Schwesterchen zum Mittäter wirst!"

"Das liesse sich vermutlich einrichten..."

Sein Gesichtsausdruck änderte sich schlagartig zu einer ziemlich zerknirschten Miene.

"Pia? Entschuldige, dass ich dich in diese Lage gebracht habe. Eventuell sollten wir unsere Zeit hier einfach absitzen und gar nichts tun, ausser nur zu reden. Einverstanden?"

Wenigstens hatte er den Anstand, diesen Vorschlag zu machen! Ihr Ärger verrauchte ein wenig und sie zuckte mit den Schultern.

"Entschuldigung angenommen. Allerdings wäre das mit dem "nur reden" wohl keine wirklich gute Idee. Wie ich Jule kenne, wäre ihre Version der Geschichte in dem Fall wahrscheinlich in spätestens zwei Stunden via Fressenbuch in unserem gesamten Bekanntenkreis rum! Was ich mir, ehrlich gesagt, echt gern ersparen würde. Also haben wir wohl leider keine andere Möglichkeit, als..."

Mit schamviolettem Gesicht verstummte Pia. Heiko sah sie prüfend an und fragte dann:

"..., als es tatsächlich durchzuziehen und Sex miteinander zu haben?

Nachdem sie einmal tief durchgeatmet hatte, nickte sie.

"Ja..."

--STRIKE!!!--

Pia sah dem Kommenden mit gemischten Gefühlen entgegen. Einerseits freute sich, dass sich diese Situation ergeben hatte. Schliesslich war sie bereits seit längerem heftig in Heiko verliebt. Im Stillen hatte sie sich sogar schon sehr oft, und sehr bildlich, vorgestellt, ihm endlich ihre Gefühle zu gestehen und mit ihm zusammenzukommen!

Was sie daran hinderte, genau das zu tun, war andererseits:

Sie hatte vorhin nicht die ganze Wahrheit gesagt. Im Grunde hatte sie nämlich überhaupt keine Schwierigkeiten, einen ordentlichen Orgasmus zu bekommen. Zuhause, allein, nur mit ihren Fingern und/oder einem Sexspielzeug bewaffnet, klappte das sogar GANZ! hervorragend! Problematisch wurde es allerdings, wenn der Sex mit einer anderen Person stattfand. Vollkommen egal, ob es sich dabei um einen Mann, oder, was sie, ein einziges Mal, auch schon versucht hatte, um eine Frau handelte. Ihre Hoffnungen wurden jedesmal enttäuscht. Sie kam einfach nicht! Was bedeutete, dass sie lieber Single blieb, denn Fakeorgasmen wollte sie einem etwaigen festen Freund nicht antun. Sowas hatte schon böse für sie geendet...

Was sie wieder zurück zu Heiko brachte. Fakt war, sie hätte ihn sich mit Sicherheit schon längst geschnappt, wenn... Ja, wenn sie sich dabei nicht ständig selbst im Weg gestanden wäre!

--Scheiss Teufelskreis!--

Egal! Im Hier und Jetzt hatte das alles keine Bedeutung! Jetzt wollte sie es einfach nur hinter sich bringen, damit in spätestens fünfzehn bis zwanzig Minuten diese ärgerliche Sache hier vom Tisch war. Entweder würde danach Heiko Recht behalten. Oder sie...

--Wahrscheinlich ich...! Leider... --

Sie schaltete ihr Handy auf Aufnahme, lehnte es gegen die Nachttischlampe und wollte gerade damit beginnen, sich aus ihren Kleidern zu schälen, als Heiko sie aufhielt.

"Warte kurz, Pia! Zieh dich nicht aus..."

Sie hielt inne und sah ihn verwundert an, während er fortfuhr:

"Weisst du, wenn wir beide schon Sex miteinander haben, sollte das, meiner Meinung nach, keine schnelle Nummer Marke Rein-Raus-Horrorshow werden. Nehmen wir uns also Zeit und gehen es langsam an, OK?"

Ein wenig überrascht und skeptisch fragte Pia sich, was diese ganze Verzögerung sollte?! In der Folge schoss ihr, dicht an dicht, eine ganze Reihe von Gedanken durch den Kopf.

--Worauf wartet Heiko eigentlich noch?--

--Vielleicht unterscheidet er sich ja doch vom Rest der Kerle?--

--Quatsch! Die sind alle gleich! Und das weisst du auch, Pia!--

--Natürlich! Die Frage ist: Wieso verhält er sich dann nicht so?--

--Das ist lediglich ein subjektiver Eindruck, weil er nicht umgehend aus seinen Klamotten gesprungen und dir sofort an die Wäsche gegangen ist, kaum dass du angefangen hast, dich auszuziehen! Reine Tarnung, das wirst du schon noch merken!--

--Es könnte aber auch vollkommen andere Gründe dafür geben... Wenn wir uns begegnen, scharwenzelt Heiko ständig um mich herum, ist nett und zuvorkommend...--

--Meinst du wirklich, ich hätte noch nicht gemerkt, dass er heimlich in dich verknallt ist? Ausserdem, du doch auch in ihn! Deshalb denkst du ja schliesslich so oft an ihn, wenn du zuhause mit deinem Vibrator spielst!--

--Schuldig im Sinne der Anklage!--

--Aber das ist doch lange kein Grund, darauf zu hoffen, dass er es wirklich schaffen könnte, dich zu befriedigen! Rauf, rammeln, runter. So wird es ablaufen! Wie immer!--

--Ja... Zweifellos... Trotzdem habe ich so ein gewisses Bauchgefühl, dass er vielleicht doch irgendetwas Besonderes vorhat...Nenn es Neugier, aber was immer das ist, ich will mich einfach darauf einlassen...--

--Also gut, ja, einverstanden... Ausserdem wir haben momentan sowieso keine andere Wahl, als es mit ihm zu probieren, nicht wahr? Warum dann nicht auf seine Art?--

Sichtlich nervös scherzte Pia:

"Wenn du meinst, Heiko... Ich habe allerdings irgendwo mal gerüchteweise gehört, dass es von grossem Vorteil sein kann, beim Beischlaf nackt zu sein..."

Augenzwinkernd gab er mit plötzlich breitem Grinsen zurück:

"Stimmt! Aber keine Sorge, Pia, du wirst bald keine Kleidung mehr anhaben, das verspreche ich dir!"

"Na, gut, das werde ich dir mal unbesehen glauben! Was hast du denn vor?"

"Zuerst? Dich zum Lächeln zu bringen! Der Rest ist eine Überraschung. Also, stell dich vor mich hin, schliess die Augen und..."

"Und, was?"

"Geniesse..."

--Na, das kann ja was werden...--

Zugleich angespannt und erwartungsvoll folgte seiner Aufforderung. Zumindest, was das dumm Dastehen und die Augen schliessen betraf. Sie würde jetzt einfach abwarten müssen, wohin sein Weg sie führte...

Genüsslich den Duft ihres Parfüms einatmend, trat Heiko hinter Pia. Raffte ganz sachte ihre langen Haare zusammen und legte sie über ihre Schulter nach vorn. Ihr Shirt hatte einen weiten Rückenausschnitt, wie er daraufhin erkannte. GUT! Das würde so einiges erleichtern!

Sie schrak kurz auf, als plötzlich ein sanfter Kuss kaum spürbar zwischen ihre Schulterblätter gehaucht wurde. Dann einer auf ihren Nacken. Ein weiterer links am Halsansatz. Und noch einer auf die gegenüberliegende Seite. In der Folge bedeckten Dutzende zärtlicher Küsse jeden einzelnen für ihn erreichbaren Quadratzentimeter nackter Haut.

Trotz Pias Skepsis: Das Gefühl war zwar ungewohnt, aber nicht gerade unangenehm, fand sie. Erst recht nicht, als sich gleich darauf Heikos Fingerspitzen federleicht, beginnend an ihren Oberarmen, dazu gesellten und langsam über ihre Schultern, ihren Rücken und ihre Seiten strichen. Nach einiger Zeit begann sie sich tatsächlich ein wenig zu entspannen.

--Das fühlt sich sogar sehr angenehm an!--

--Naja... Ist wahrscheinlich in dem Augenblick vorbei, in dem Heiko zu dem Schluss kommt, dass es endlich genug ist ...--

Sie lächelte.

--Was mich nicht davon abhalten sollte, mich bis dahin an seinem Treiben zu erfreuen...--

--Tu das... Allerdings zieht er dir gerade das T-Shirt hoch! Vermutlich packt er dir gleich schnurstracks an die Titten...--

Ausser, dass er ihr das Kleidungsstück einfach über den Kopf streifte, geschah jedoch nichts von dem Erwarteten. Stattdessen hatte Heiko nun eine Menge mehr Angriffsfläche, über die er seine Lippen und Fingerspitzen führen konnte. Und das tat er. Oh, ja, das tat er!

Über ihren gesamten Rücken, bis hinunter zu ihren Lendenwirbeln und danach wieder hinauf zu ihrem Halsansatz wanderten zärtliche Küsse und Streicheleinheiten. Wobei der Mann sich auch weiterhin äussert viel Zeit dabei liess, alle von ihm freigelegten Stellen an Pias Körper unendlich virtuos zu verwöhnen. Inzwischen hätte es wohl eines überfallartigen und deinteressierten Quickies bedurft, ihr das Lächeln aus dem Gesicht zu zaubern.

--WOW! Ich bekomm glatt eine Gänsehaut!--

--Das lässt sich zwar nicht abstreiten... Aber...--

--Halt´s Maul!--

Für sich selbst überraschend hatte Pia sich in diesem Moment entschlossen, dieses herrliche Verwöhnprogramm von nun an ganz einfach zu geniessen. Bald gelangte sie an einen Punkt, an dem jede einzelne von Heikos sanften Berührungen wohlige Reize erzeugte, die durch ihre Haut zu sickern schienen, wo sie sich gegenseitig verstärkten und wie ein warmer Strom durch ihren gesamten Körper flossen. Was nach einiger Zeit dazu führte, dass ihr Kopf, von einem Moment zum anderen, schlagartig abschaltete. Stattdessen übernahm nun ihr Körper die Kontrolle. Sie folgte bald jeder der wundervollen Streicheleinheiten, räkelte sich unter den sanften Berührungen, drängte sich ihnen fast tänzelnd entgegen. Nur, um sie möglichst noch stärker, noch intensiver zu spüren. Sie verlor sich immer weiter in Heikos zärtlichem Tun und trieb schliesslich selig träumend durch eine endlose See warmen Wohlgefühls...

--Ist... Das... Schön...!--

Während er sachte an ihrem Halsansatz knabberte, streiften seine Hände jetzt nach vorn, kamen allerdings nicht einmal ansatzweise in die Nähe ihrer Brüste! Dabei sehnte Pia sich seltsamerweise inzwischen so sehr danach, sie gerade dort zu fühlen! Stattdessen schweiften Heikos Finger unendlich langsam über ihren Bauch nach unten ab, näherten sich dabei immer weiter dem Bund ihrer Jeans. Ganz vorsichtig, fast ohne dass sie es bemerkte, ging er zu Werke. Bis urplötzlich der Knopf aufsprang. Ein heisses Kribbeln durchfuhr Pia, ihr Unterleib schob sich unkontrolliert nach vorn, sie lechzte regelrecht danach, dass er den Reissverschluss nun ebenfalls öffnete.

Ihr Wunsch ging sehr bald in Erfüllung. Sich fast Häkchen für Häkchen nach unten arbeitend, brauchte Heiko allerdings wohl beinahe eine Minute dafür. Wobei er auch weiterhin seine sanften Lippen über ihren Nacken, Schultern und Rücken tanzen liess.

Kaum war die Tat vollbracht, führte Pia kurzentschlossen ihre Hände nach hinten, um nun schleunigst ihre Titten freizulegen. Sie wollte, dass er endlich Zugriff darauf nahm! Ihre Möpse massierte, oder besser noch, richtig durchknetete! Dabei an ihren Nippeln spielte, daran zupfte, sie leicht zwirbelte. Im nächsten Moment stellte Pia jedoch mit leichtem Erschrecken fest, dass sie gar keinen BH mehr trug! Das Teil war ganz einfach weg! Wie von Zauberhand spurlos verschwunden! Und sie hatte, zu ihrer Schande, überhaupt nichts davon mitgekriegt! Doch sie grämte sich nicht sonderlich darüber. Dazu war das, was sie gerade erlebte, schlicht und ergreifend zu wundervoll!

--Wie hat er das nur geschafft?! Egal! Hauptsache, er hört nicht auf!--

Ein Augenzwinkern später stand Heiko lächelnd vor ihr. Und machte vorne genau da weiter, wo er an ihrer Rückseite aufgehört hatte. Allerdings intensivierte sich das, durch seine Zärtlichkeiten verursachte, herrliche Prickeln auf ihrer Haut jetzt um ein Vielfaches...

In ihrer Halsbeuge beginnend, küsste er sich seinen Weg über Pias Oberkörper. Von ihren Schultern ging es, über die Ansätze ihrer Brüste und die Schlucht dazwischen, unendlich langsam nach unten. Seine Daumen hatten sich in den Bund ihrer Jeans gehakt, schoben diese über ihr Hinterteil, dann Stückchen für Stückchen weiter hinab, während seine Lippen, dabei strikt südwärts strebend, ihren Bauch und ihre Flanken sachte verwöhnten. Als er die Hose endlich über ihre Füsse streifen konnte, berührte sein Mund fast, aber auch nur fast, den Saum ihres Slips. Und folgte diesem abwechselnd nach beiden Seiten bis zu ihren Beckenknochen. Das dabei entstehende kitzelige Gefühl floss wie warmer Honig bis zwischen ihre Schenkel, wo es sich in ein leises Pulsieren verwandelte. Das Pia regelrecht danach gieren liess, dass seine Lippen, bitte, bitte, BITTE! auch den Rest des Weges bis zu ihrem Lustzentrum zurücklegen würden!

--Ich werde... NEIN! Ich bin GEIL!!--

Anscheinend stand direkter Angriff auf ihr intimstes Körperteil jedoch noch nicht auf Heikos Agenda. Pias leichte Enttäuschung darüber verflog durch den weiteren Einsatz seiner Verführungskünste aber recht schnell. Ihre Vorderseite weiterhin weitflächig mit unzähligen sachten Küssen bedeckend, stand er auf, liess dabei seine Hände sanft und zärtlich, von den Unterschenkeln, über ihre Beine, Ihre Hüften und ihre Seiten, bis knapp unter ihre Brüste gleiten. Gebannt zuschauend streckte sie ihm inzwischen sogar jede der von ihm gewählten Stellen ein wenig entgegen, damit er sie noch leichter erreichen und daher noch besser VERWÖHNEN! konnte!

Kaum hatte er sich aufgerichtet, KONNTE PIA NICHT MEHR ANDERS! Ihre Arme legten sich um Heikos Nacken und schon presste sie ihre Lippen auf die seinen. Hemmungslos mit ihm knutschend, spürte sie, wie seine Hände nun beinahe ängstlich zupackten, um ENDLICH! ihre Möpse zu streicheln, zu massieren und zu kneten. Wohlige Wärme floss durch ihren Körper, füllte auch noch den kleinsten Winkel aus. Doch als er schliesslich ganz vorsichtig an ihren harten Nippeln zupfte, wurde daraus plötzlich ein wildes, heisses Feuer. Leise aufstöhnend warf sie den Kopf in den Nacken.

Heiko nutzte Pias Aufbäumen sofort, sich zu ihren Brüsten hinunterzubeugen und an den steinhart gewordenen Tittenkrönchen zu lecken und zu saugen. Die gewaltige Hitze, die in ihr loderte, wurde umgehend zu einem Inferno!

So liess sie es nur zu gern zu, dass Heiko sie einfach hochhob, schnurstracks in Richtung Bett bugsierte und dort ablegte. Aus ihrer liegenden Position beobachtete sie mit glühenden Augen, wie er sich nun ebenfalls bis auf die Unterhose auszog. Ihren Blick derweil fest auf die gut erkennbare Beule in seinen Boxershorts geheftet, glitten ihre eigenen Hände sinnlich und aufreizend über ihren gesamten Körper. Sie hob ihre Titten an, versuchte tatsächlich an ihren Nippeln zu lecken, spreizte derweil vollkommen schamlos ihre Beine. Kurz meldete sich ihr Kopf noch einmal.

-- Unglaublich! Ich biete mich ihm ja regelrecht an! Und habe, noch unglaublicherweise, sogar riesigen Spass daran!--

--Schlampe...--

--Ich sagte: Halt´s Maul!! Ich glaube inzwischen nämlich, dass er es tatsächlich schaffen kann, mich zum Orgamus zu bringen! Wenn ihm das wirklich gelingen sollte... Dann gehört er MIR!!--

Kaum gesellte Heiko sich zu Pia auf das Bett, schloss sie ihn sofort in ihre Arme, um weiter mit ihm zu knutschen. Ein Angebot, das er natürlich nicht ablehnte, während seine Hände ihr Verwöhnprogramm fortsetzten. Seine Finger umkreisten ihre steil aufgerichteten Nippel, zupften sanft daran, strichen sachte über ihren Bauch, verweilten kurz in ihrem Nabel und wanderten schliesslich, nervenzerreissend langsam, bis hinunter zu ihrem Slip. Folgten dem Bündchen von Links nach Rechts, schoben sich eine kleine Winzigkeit darunter, strichen dann fast milimeterweise in die Gegenrichtung.

Atemlos hatte Pia bis dahin jede seiner Bewegungen beobachtet, wobei sie die ganze Zeit über sein zärtliches Saugen und Knabbern an ihren Tittenkrönchen genoss. Das anfangs leichte Pulsieren in ihrer Möse hatte sich längst in ein sehnsüchtiges Pochen verwandelt. Kaum krochen Heikos Finger jetzt ein wenig tiefer unter ihr Höschen, schoss ein heftiger Gedanke durch ihr zwar ungläubig zuhörendes, aber keinerlei Einwände erhebendes, Hirn!