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Pia

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-- OH! GOTT!! Jetzt fass mir doch endlich an die FOTZE!!!--

In diesem Moment bollerte es an der Tür!

"He! Seid ihr beide da drin eingeschlafen?!"

"VERPISS DICH, DOMINIK!!! Oder ich komm raus und polier dir die Schnauze!"

Bei Pias wütender Reaktion lachte Heiko, merklich zufrieden, leise auf. Und rief dann:

"Du hast gehört, was die Lady gesagt hat, Brüderchen!"

Ihn fordernd zu sich ziehend, schlang Pia ihre Arme um Heikos Hals und flüsterte mit deutlich hörbarer Lüsternheit in der Stimme:

"Wo waren wir stehen geblieben?"

Er küsste sie.

"Ich glaube, wir müssen ein wenig zurückspulen..."

Ihre Augen leuchteten auf!

"Keine Widerrede!"

Seine Zeigefinger strichen über die zarte Haut unter ihren Brüsten, trafen sich in der Mitte, folgten dem Zwischenraum nach oben, schweiften links und rechts ab und begannen so, immer enger werdende Kreise zu ziehen, bis sie schlussendlich an ihren von Gänsehaut umgebenen Nippeln ankamen. Er zupfte abwechselnd leicht daran, ersetzte seine Finger im jedoch schon bald durch seine Lippen, die nun ihrerseits zärtlich an diesen empfindlichen Stellen saugten und knabberten. Die dadurch ausgelösten herrlichen Reize veranlassten Pia, ihm ihre Titten umgehend entgegenzustrecken, damit Heiko sie noch besser verwöhnen konnte.

Sie bemerkte kaum, dass seine Hände in der Zwischenzeit erneut ganz vorsichtig weiter und weiter nach unten wanderten. An ihren Seiten entlang strichen, über ihr Hinterteil hinunter bis zu ihren Oberschenkeln und dann an deren Innenseiten, unter Umgehung ihres nunmehr heftig kribbelnden Schamdreiecks, langsam wieder hinauf zu ihrem Venushügel. Von diesem ging es, Milimeter für Milimeter, erneut südwärts. Erst als sich einer seiner Finger kurz darauf unter den Saum ihres Slips stahl, wurde ihr bewusst, was geschah. War es soweit?

--JA! --

"Jaa...!"

Erregt aufseufzend spreizte sie ihre Beine so weit es ihr möglich war. Mit wachsender Ungeduld verfolgte sie, wie Heikos Fingerkuppe immer näher an ihr summendes Lustzentrum herankroch. Dieses nach einer ihr unendlich lang erscheinenden Zeit erreichte. Und dann...

Leicht wie eine Feder über ihren Kitzler rieb. Ihre Schamlippen teilte. In ihre Möse eindrang. Sich leicht bewegend, mehrere Sekunden dort verweilte. Wieder zu ihrer Liebesperle zurückkehrte.

Pia stöhnte auf. Zwar war sie schon zuvor gefingert worden. Doch in Verbindung mit Heikos bisherigem Vorgehen bildete sich langsam ein Gesamtkunstwerk heraus. Übrigens eines, das ihr äusserst gut gefiel! Wann hatte sie zuletzt das geile Gefühl gehabt, ihre unstreitig NASSE!Fotze würde vor Erregung kochen?! Noch nie!! Ihre Empfindungen äusserten sich auch in ihrer zitternden Stimme, als sie wisperte:

"Was... Was machst du mit mir?!"

Und gab sich sofort selbst die Antwort.

--Er erfüllt dir deine geheimsten Träume!--

Heiko zwinkerte ihr zu und küsste sie ein weiteres Mal.

"Schsch... Du sollst doch geniessen...!"

Die Lust, die Pia gerade empfand, vermittelte ihr das Gefühl zu schweben. Erst recht, als sein Finger schliesslich anfing, sich etwas schneller zu bewegen. Dabei abwechselnd mal ihren Lustschalter betätigte, mal tief in ihre Liebesgrotte tauchte. Zwei weitere seiner Finger gesellten sich hinzu, legten sich auf ihre Schamlippen, massierten diese. Inzwischen war ihr Atem deutlich rauer geworden, ihr Becken rollte im völligen Einklang mit seiner, sie so herrlich verwöhnenden, Hand.

Sie wollte, SIE MUSSTE!, ihm nun ebenfalls solch intensive Freuden schenken! Und griff daher spontan nach seinem sich unter seiner Boxershorts abzeichenden harten Schwanz. Doch Heiko stiess ihre Hand mit einem belustigten Lächeln weg.

"Heute nicht, meine Hübsche! Heute bist ausschliesslich du dran!"

Ihr tief in die nun langsam glasig werdenden Augen blickend, verstärkte er daraufhin seine, Pia immer weiter aufheizenden, Bemühungen. Fingerte sie ein wenig tiefer, massierte ihren Kitzler etwas fester, saugte und knabberte inbrünstig an ihren steil aufgerichteten Nippeln. Und hatte schlussendlich Erfolg.

Mit einem wohlig-geilen Aufstöhnen rammte die Frau ihren, plötzlich unentwegt zuckenden, Unterleib seiner Hand entgegen, rieb sich in einer wortlosen Forderung daran. Immer enger, immer fester wurde Pias Drängen, ihre Lider begannen zu flattern. Und schliesslich, von einem Augenblick auf den anderen, versteifte sich ihr gesamter Körper. Sie sog die Luft zischend ein. Hielt den Atem an. Nur um ihn in der nächsten Sekunde mit einem gurrend langgezogenen Laut reinen Wohlbefindens wieder auszustossen, als ein heftiger Höhepunkt wie eine mächtige Welle über sie hinwegschwappte.

Ein zufriedenes Lächeln erschien auf Heikos Gesicht.

"Ich schätze, das war ein Orgasmus..."

Ihre Augen leuchteten freudig, als sie, ganz leise und glückselig stöhnte:

"Jaaa..."

Nur sehr widerstrebend liess Pia zu, dass Heiko jetzt seine Hand zurückzog. Versuchte sogar, sie festzuhalten! Noch nie hatte ein Mann es geschafft, in ihr solche starken Gefühle purer Erregung zu wecken! Ja, sie geradezu in einen Zustand nie gekannter Geilheit zu versetzen!

--Ich will mehr davon! VIEL MEHR!!!--

Dass sie das mit absoluter Sicherheit ziemlich bald bekommen würde, wusste sie, als er ihr im gleichen Augenblick einfach den Slip auszog.

Das nervig fragende Klopfen an der Tür, welches plötzlich erklang, wurde von Pia und Heiko ebenso einstimmig, wie energisch beantwortet.

"VERSCHWINDET!!!"

Sehr bereitwillig und mit einem erwartungsfrohen Lächeln liess Pia gleichzeitig zu, dass er sachte ihre Schenkel auseinanderdrückte. Ihre Stimme zitterte vor geilem Verlangen, als sie derweil flüsterte:

"Fickst du mich jetzt?"

Heiko schüttelte mit einem vielversprechenden Lächeln den Kopf.

"Nein, meine Hübsche... Vorher steht noch etwas anderes auf dem Programm..."

Sie brauchte nicht einmal zu fragen, was... Bereits in der nächsten Sekunde juchzte sie nämlich begeistert auf, denn da hatte Heiko auch schon eifrig begonnen, ihre klatschnasse Muschi oral zu verwöhnen. Mit beiden Armen umklammerte er ihren Unterleib, sodass ihre Schenkel gezwungenermassen auf seinen Schultern zu liegen kamen. Dadurch verhinderte er äusserst effektiv, dass sie sich ihm irgendwie entwinden konnte. Aber das wollte Pia doch auch gar nicht! Weil seine erregend sachten Liebkosungen einfach zu angenehm, zu schön, zu HERRLICH! waren!

Zuerst küsste er nur die zarte Haut oberhalb ihrer zu brodeln scheinenden Lustgrotte. Bewegte sich dann langsam auf der einen Seite, zwischen ihren Schenkel und den Schamlippen, hinunter und auf der anderen Seite wieder hinauf. An seinem Startpunkt angekommen, wiederholte er das Spiel. Diesmal allerdings lagen seine sanften Küsse etwas näher an ihrer saftigen Pflaume. Noch ein drittes Mal umkreiste er nun ihr empfindliches Lustzentrum, wobei die Zärtlichkeiten nur noch einen winzigen Zentimeter neben ihrer reichlich saftenden Pflaume auftrafen. Und als wäre das noch nicht genug, sie auf das kommende vorzubereiten, folgten seine Lippen nun ihrer Spalte nach unten. Heiko verharrte dort kurz, öffnete dann ganz leicht ihre Möse und liess seine sanften Küsse der Länge nach zurück nach oben wandern. Bis er ihr schliesslich einen beherzten Schmatzer direkt auf ihren vorwitzig hervorlugenden Kitzler gab. Wie ein elektrischer Schock durchfuhr es Pia und sie spreizte unwillkürlich ihre, sowieso schon weit geöffneten, Schenkel noch weiter. Ermöglichte Heiko dadurch noch besseren Zugang zu ihrem rosigen Inneren. Voller Spannung wartete sie darauf, was wohl als nächstes folgen würde. Lechzte, ja, gierte danach. WOLLTE! sich dem hingeben. Hemmungslos!

Immer wieder tupfte Heikos Zunge nun auf Pias Liebesperle, umrundete diese vorsichtig, spielte sachte damit. Und sandte sofort neue geile Signale, quer durch ihren bebenden Leib, bis in ihr, sich inzwischen seltsam schwammig anfühlendes Bewusstsein.

Ein heiseres Keuchen entrang sich ihren Lippen. Sie hob den Kopf, stierte fast ungläubig in die Augen ihres Partners, die sie unverwandt ansahen. Las in ihnen die Freude, ihr Freuden zu schenken, die Geilheit darauf, sie auf die nächsthöhere Stufe der Geilheit zu heben. Und stöhnte erneut, diesmal etwas lauter, als seine flinke Zunge ein Stückchen weiter nach unten wanderte. Sein Geschmacksorgan wühlte nun fleissig in ihren inneren Lustläppchen, rang mit ihnen. Mal mit dem einen, mal mit dem anderen, mal mit beiden. Sein Tun liess sie immer höher aufsteigen. Inzwischen schwebte PIa nicht mehr, sie flog mit einer rasenden Geschwindigkeit durch für sie bisher unbekannte Höhen!

--Schenk mir noch einen Orgasmus, Heiko! Bitte! Nur noch einen! Und ich bin dein...--

Kurz darauf wurden die letzten Reste bewussten Denkens durch die entstehende Woge aus Wohlgefühl und Erregung einfach aus Pias Kopf gespült.

Denn Heiko kostete sie nun richtig aus!

Schleckte ihre reichlich fliessenden Geilsäfte, schlürfte diese genüsslich, holte sich den Nektar aus den tiefsten Tiefen ihrer klatschnassen Grotte. Wieder und wieder. Und. Immer. WIEDER! Wechselte über zu einem wahren Regen saftig schmatzender Zungenküsse, die er unablässig auf ihre Paradiespforte und ihren Kitzler prasseln liess. Änderte seine Taktik erneut, indem er nun die Spitze eines Fingers zum Einsatz brachte, die, etwa einen Zentimeter tief, in ihrem Lustkanal rotierte und wirbelte. Zusätzlich hatte er ihre Liebesperle fest zwischen die Lippen genommen, um stetig daran saugen zu können. Bzw., mit seiner Zunge darüber zu raspeln.

Gefangen in diesem Tsunami der Lust, packte Pia ihre Titten, massierte, walkte diese, zwirbelte ihre Nippel, versuchte verzweifelt daran zu lecken. Ihr Becken rollte, bebte, zuckte unter dem Ansturm seiner freudenspendenden Zungen- und Fingerspiele. Ihr ganzer Körper war erfüllt von einem Summen reiner Glückseligkeit, während sie sich unablässig auf der Matratze wand. Mit immer lauter werdenden Lauten gab sie ihrer Erregung, ihrer Lust, ihrer Geilheit, auch akustisch freudigen Ausdruck.

Bis schliesslich ein gewaltiger Abgang, wie sie ihn sich selbst in ihren feuchtesten Träumen niemals vorgestellt hatte, ja, nicht einmal hätte vorstellen können, über sie hinwegrollte!! Und sie veranlasste, in völliger Ekstase einen wahren Urschrei absoluter Lust auszustossen...

Versunken in einem Taumel sexueller Freuden bekam sie gar nicht mit, dass im nächsten Augenblick Jules neugierige Stimme durch die Tür drang:

"Alles in Ordnung, Pia?"

Die Frage wurde allerdings auch von Heiko ignoriert, der seine mit geschlossenen Augen vor ihm liegende Partnerin mit einem sehr zufriedenen Grinsen betrachtete...

Das nächste, das Pia bewusst wahrnahm, waren Heikos sanfte Hände, die sie sachte und zärtlich streichelten, bis sie endlich wieder halbwegs auf der Erde angekommen war und leise hauchte:

"Schööön..."

Während sie seine weiter andauernden Streicheleinheiten genoss, drängte sich ihr jetzt eine Frage auf. Deren Antwort sie allerdings kannte...

"Sag mal, Heiko, hast du eigentlich eine Freundin?"

Sein Verwöhnprogramm stoppte nicht einmal für einen Sekundenbruchteil, derweil Heiko ihr direkt in das vorsichtig hoffnungsvolle Gesicht sah. Dann lächelte er.

"Momentan arbeite ich daran, jemanden für mich zu gewinnen..."

Pia lachte befreit auf.

"Mit Erfolg, wie ich feststelle..."

"Wirklich?"

"Ja...! Und jetzt küss mich, verdammt nochmal!"

Dieser Aufforderung hätte es eigentlich nicht bedurft, denn sein Gesicht näherte sich dem ihren, noch bevor Pia sie ausgesprochen hatte. In den nächsten Minuten trennten sich die Lippen der beiden nicht einen Sekundenbruchteil.

Selbst in diesem Zeitraum vergass Heiko jedoch nicht, sämtliche erogenen Zonen seiner Partnerin mit beiden Händen zu stimulieren. Genauer gesagt fast, denn die wichtigste liess er dabei aus. Zwar kamen seine Finger dieser zwar immer wieder sehr nahe, aber niemals in direkten Kontakt. Was die Frau einerseits zwar heftig bedauerte. Doch andererseits genoss sie es, schliesslich wurde ihre Erregung dadurch nicht nur auf einem angenehm hohen Level gehalten, sondern sogar noch gesteigert!

So dauerte es, bis sie ihn dann schliesslich doch freigab. Heiko glaubte zu wissen, was Pia jetzt beabsichtigte und richtete sich auf, um seine Boxershorts abzustreifen.

Wobei, weit kam er nicht...

Kaum war nämlich seine Einlochflöte aus dem Futteral, da begann Pia auch schon darauf ein französisches Konzert zu spielen. Heisst, sie schoss hoch und stülpte schnurstracks ihre Lippen über den Fleischlolly, um wie eine Besessene daran zu lutschen. Wobei sie sich sogar selbst überraschte, denn freiwillig hatte sie nur wenige Male einen Schwanz geblasen. Aber in diesem Moment kam es ihr einfach richtig, und vor allem nötig, vor! Und gab ihr nicht der ungezügelte Eifer, mit dem sie an Heikos Pint saugte, absolut Recht?

Ihre eng um seinen Prengel geschlossenen Lippen, ihr wild vor und zurück zuckender Kopf, sowie das gierige Glühen in ihren Augen, mit denen sie ihn unverwandt ansah, liessen Heiko vermuten, worauf seine Freundin (SEINE FREUNDIN! HURRA!!) es jetzt anscheinend regelrecht anlegte!

"Uuh...! Vorsicht, Mädel...! Sonst kriegst du gleich direkt die ganze Ladung zu schlucken...! Willst du das...?"

Sie stockte für einen winzigen Sekundenbruchteil. In dem ihr klar wurde:

--JAAA...! ICH! WILL! WIRKLICH! SEINEN! SAFT! SAUFEN!--

Beflügelt von ihrer überraschenden Selbsterkenntnis bearbeitete sie Heikos Lustlanze nun so gierig, als gäbe es kein Morgen! Und teilte ihm dadurch natürlich auch weiterhin, zwar wortlos, aber unmissverständlich, mit, auf welches Ergebnis sie unbedingt hoffte!

Allerdings versetzte sich Pia mit ihrem Verlangen gleich selbst den nächsten herben Schock, denn beim ersten, und übrigens einzigen, Mal, dass sie Sperma probiert hatte, hätte sie beinahe gekotzt!

Eigentlich wäre Heiko hocherfreut gewesen, wenn sie ihm den gesamten Saft aus der Banane gepresst hätte. Wie wohl jeder Mann genoss er normalerweise einen guten Blowjob mit anschliessendem Happy-End.

Eigentlich... Normalerweise...

Heute jedoch nicht.

Denn das hätte bedeutet, dass sein ausgeklügelter Plan, Pia nach allen Regeln der Kunst hoch auf Wolke Sieben zu schiessen, ein vorläufiges Ende genommen hätte! Seine gesamte, fein aufeinander abgestimmte, Vorarbeit wäre umsonst gewesen! Er müsste vollkommen von vorn beginnen, bevor er das Vergnügen bekam, das Mädel zu einem hoffentlich noch heftigeren Orgasmus, als den beiden vorherigen, zu vögeln!

Also versuchte er, erst ganz vorsichtig, dann etwas nachdrücklicher, sie von dem Objekt ihrer geilen Begierde zu trennen. Schliesslich musste er zu sanfter Gewalt greifen...

Als er es endlich geschafft hatte, fragte Heiko ganz direkt:

"Du willst doch gefickt werden, oder?"

Ein begeistertes Nicken antwortete ihm.

"Jaaah...!"

"Na, dann, mach dich bereit..."

--Sein harter Pint + Meine nasse Punze + Heftiges Stossen = Nächster Orgasmus! HURRA!--

Freudig juchzend warf Pia sich blitzschnell zurück auf die Matratze, spreizte umgehend ihre Beine und begann gleichzeitig ihren Kitzler zu wichsen. Wodurch sie ihre Bereitwilligkeit, jetzt ordentlich von ihm durchgebumst zu werden, natürlich äusserst deutlich signalisierte. Ihr ganzes Verhalten erinnerte Heiko irgendwie an ein Hündchen, das sich wie Bolle freut, dass Herrchen ihm einen neuen Trick beigebracht hat.

--Nur das "Schwanzwedeln" werde ich wohl übernehmen müssen...--

Leicht schmunzelnd bezog er nun Stellung zwischen ihren Schenkeln.

"Und los geht´s..."

Mit sichtlicher Vorfreude in den Augen beobachtete Pia, wie Heikos Fickspeer sich ihrer saftigen Pflaume jetzt immer weiter näherte. Der Pint stand aufgrund ihrer soeben erfolgten mündlichen Überprüfung auf Einsatzfähigkeit prall und hart von seinem Unterleib ab. Gebannt erwartete sie, dass ihr Freund (IHR FREUND! HURRA!!) schon in der nächsten Sekunde tief in ihre klatschnasse Möse vorstossen würde! Und freute sich schon auf die Freuden, die er ihr, wenn sie von seinem bisherigen Vorgehen auf den Rest schliessen konnte, mit Sicherheit damit bereiten würde!

Anstatt ihr jedoch seinen Prügel direkt in die Muschi zu schieben, tupfte Heiko seine Eichel lediglich ganz sanft auf ihren Kitzler. Zog sich zurück. Bewegte das Becken wieder nach vorn.

Wiederholte das Spielchen einige Male. Bei jeder Berührung schien ein leichter Stromstoss durch Pias Körper zu zucken. Ein leises Zischen entrang sich ihren Lippen.

"Ffff..."

Plötzlich wurde aus dem Auftupfen ein leichtes Klopfen, mit dem Heiko seinen Prügel immer wieder auf ihre Liebesperle treffen liess. Die Spannung in ihr nahm dadurch nur noch weiter zu und auch der bettelnde Laut, den sie von sich gab, intensivierte sich.

"FFFF...!"

Doch noch immer zögerte Heiko das Unausweichliche heraus, indem er als nächstes seinen Purpurpilz langsam in ihrer Spalte rieb. Runter und wieder rauf, von ihrem Lustknöpfchen bis zum Eingang ihrer nassen Grotte und zurück, ging die Reise. Erst nach dem dritten oder vierten Mal gelang es Pia dann endlich, aus ihren rauen Lustlauten doch noch sinnvolle Worte zu bilden!

"FFFick... mich..."

Ihre Hände krallten sich in sein Hinterteil und versuchten, Heiko regelrecht dazu zu zwingen, ihrer Forderung nachzugeben.

"Biiitteee...!"

Trotzdem überraschte es sie, dass Heiko nun tatsächlich in sie eindrang. Wobei es allerdings nicht so sehr der Umstand war, dass er ihr Flehen erhörte, der sie erstaunte. Sondern eher das WIE!

Sein Prügel schob sich nämlich fast wie in Zeitlupe in ihre Möse, weitete ihre Schamlippen nur milimeterweise und brauchte so eine ziemlich lange Zeit, um endlich bis zum Anschlag in ihr zu stecken! Dort verharrte Heiko einige Sekunden. Und zog sich dann, allerdings genauso enervierend langsam, wieder aus Pia zurück.

Sie spürte ein sehnsuchtsvolles Ziehen, das erst ihren Unterleib und schliesslich ihren gesamten Körper erfüllte. Und sich sogleich in ein hemmungloses Begehren verwandelte. Verdammt! Er sollte sie schneller FICKEN! Ihre Lust mit harten Stössen stillen! Sie bumsen! Nageln! Vögeln! Ihr unablässig rammelnd das heisse Fickloch stopfen, bis ihr Körper einen Abdruck auf der Matratze hinterliess, der noch Tage später zu sehen war!

Doch auch wenn ihr Becken fordernd ruckte, ihre Finger sich fest in seinen Rücken krallten, ihr Körper sich ihm entgegen drängte! Das alles hatte keinen Erfolg! Ja, nicht einmal, dass sie bald atemlos hechelnd um Gnade winselte, brachte ihn dazu, seinen gleichmässigen Takt weiter zu beschleunigen!

Heiko fuhr nämlich unbeirrt damit fort, Pias Möse in den nächsten Minuten auf diese so herrlich sinnliche Art langsam und genüsslich auszuloten. Streute allerdings in der Folge ab und zu, für sie jedoch vollkommen unberechenbar, eine Reihe fester Fickstösse ein, die sie jedes Mal freudig jubilieren liessen. Nur um dann erneut zu seinem, sie beinahe wahnsinnig machenden, ruhigen Rhythmus zurückzukehren.

Innerlich bat Pia um Erlösung durch den heftigen Orgasmus, von dem sie ganz sicher wusste, dass er schliesslich kommen würde! Doch gleichzeitig flehte sie inständig darum, dass diese süssen Qualen noch möglichst lange andauern würden!! Zuvor, als er sie gefingert hatte, hatte sie das Gefühl gehabt, zu schweben! Dann, während Heiko sie leckte, das zu fliegen!

Somit war ihre Reaktion auf die andauernden, in ihr eine unglaubliche Geilheit erzeugenden, Reize den vorherigen ziemlich ähnlich. Und doch vollkommen anders...

Pia hob ab...

Sowohl sinnbildlich, als auch wortwörtlich. Als Heiko die Taktung seiner Stösse wieder einmal beschleunigte, ging ihr Körper so weit ins Hohlkreuz, dass sie lediglich noch auf ihren Schultern und den Zehen ruhte. Wodurch seine Stösse jetzt sogar noch sehr viel tiefer in sie eindringen konnten! Und natürlich tat er ihr den Gefallen, genau das zu tun. Von diesem Moment an vögelte er seine, sich deutlich in sexueller Ekstase befindliche, Freundin nämlich genau so, wie die es sich von Anfang an gewünscht hatte!