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Piraten der Karibik 01

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„Worauf wartet ihr?" fragte ich laut und widmete mich wieder dem Pimmel des Captains. Und während ich im hypnotischen Zustand den Schwanz lutschte, hörte ich das Gedrängel. Plötzlich standen alle 13 hinter mir, riefen: „Ich darf zuerst." „Nein, ich!" „Ich war zuerst hier."

Dann hörte ich einen kräftigen Schlag auf den Kiefer eines anderen Mannes. „Ich bin der 1te Maat" sprach Madcat und stellte sich hinter mich. Er drückte mit voller Wucht sein hartes Teil in meine Fotze und fickte mich hart durch. Endlich! Dachte ich mir. Ein Schwanz in meiner Muschi. Mehr als ein halbes Jahr lang war es her, dass ich so etwas in mir spürte. Ich stöhnte vor Freude und Lust. Endlich wurde ich gefickt. Und verglichen mit der Plantage, auf der ich es nur mit Hunden und Pferden trieb, war ich nun im Himmel. Vierzehn harte Pimmel waren mehr als genug.

Ich genoss jede Sekunde, denn ich wusste immer noch nicht, ob es nicht vielleicht das letzte Mal war.

Plötzlich spürte ich Madcat in mir kommen. Ich spürte sein Sperma in mir, das gleich wieder herauslief. Ein wahnsinnig gutes Gefühl.

Doch bevor der nächste seinen Schwanz in mich stecken konnte, lehnte ich mich zurück. „Captain" sprach ich. „Leg dich auf den Boden."

Er tat wie ihm befohlen und ich setzte mich direkt auf seinen harten Prügel. Ich griff nach zwei Schwänzen links und rechts und holte ihnen einen runter. Mit meinem Mund befriedigte ich einen vierten Mann. Es dauerte nicht lang und sie spritzten ab. In meinen Mund, auf meinen Körper. Nur der Captain hielt durch. Ich beugte mich weiter vor und sagte einem weiteren, dass er mich in den Arsch ficken sollte. Das hatte ich zuvor noch nie gemacht, aber nun wollte ich es. Sofort bohrte einer seinen Schwanz in meinen Arsch und spürte beide Pimmel tief in mir. Ich wollte laut stöhnen, doch mir wurde ständig ein weiterer Schwanz in den Mund gesteckt. Und da war es geschehen. Ich kam zu einem Höhepunkt, den ich in dieser Stärke noch nie hatte. Ich war im Sexmodus. Mein Kopf war ausgeschaltet, mein Körper übernahm. Wild fickte ich sie alle in allen erdenklichen Positionen. Diese Männer hatten ewig keinen Sex mehr -- sie kamen schnell, aber konnten oft. Ich fickte mich mit 14 Männern durch. Überall auf und in meinem Körper war Sperma. Es störte die Männer nicht, dass sie ein Loch fickten, das gefüllt war mit einer Mischung Sperma von 14 Männern. Sie liebten meine Fotze und meinen Körper, konnten aber irgendwann nicht mehr.

Doch an aufhören dachte ich nicht. Ich lutschte, fickte und ließ mich ficken. Stundenlang. Bis auch der letzte, und das war der Captain, nicht mehr konnte.

Wir lagen alle erschöpft auf dem Deck des Schiffes, mein gesamter Körper übersäht mit Sperma. Ich leckte es von meinen Brüsten, von meinen Fingern. Ich konnte einfach nicht genug bekommen.

Um mich herum lagen die nackten Männer, die meisten eingeschlafen. Zufrieden, mit einem kindlichen Lächeln im Gesicht, schliefen die bärtigen, kantigen Männer ein.

Die Sonne war untergegangen und auch meine Augen fielen zu.

„AUFSTEHEN! Alle Mann aufstehen!" hörte ich die Stimme des Captains, die mich und alle anderen weckte.

„Hört mir zu!" rief er lauthals. „Ich weiß, es ist ungewöhnlich und spricht gegen die Moral der Piraten, aber das goldene Zeitalter ist vorbei und es ist an der Zeit für Veränderungen. Ab sofort haben wir ein fünfzehntes Crewmitglied!"

Der Captain gab mir die Hand und half mir aufstehen. „Willkommen an Bord der Blood Ocean."

Dann führte er mich herum: „Das ist Dirty Jack, Blade, Big Bob, Small Bob, Rusty Claw, Madcat kennst du ja. Das da sind Slasher, Silly Fred, Mustache, Mex, One-Eyed Mel, Jackson und Bolt. Meine wenigkeit ist Garrick Salt -- der Captain dieses Schiffes."

Ich strahlte vor Freude. Ich war Piratin.

„Männer!" rief der Captain. „Heißt Black Pearl willkommen! Ihre Fotze ist eure Fotze!"

„AYE!" riefen die Männer gleichzeitig.

Mein Leben änderte sich. Wieder einmal. Ich hatte eine neue Familie. Vierzehn Männer mit vierzehn Schwänzen, die meine Muschi nie wieder hungern lassen würden. Es waren alles kräftig gebaute Männer, ein wenig ungepflegt, aber das war mir egal. Ich würde damit zurechtkommen.

„Segel setzen! Volle Kraft voraus!" rief der Captain. Und gerade als das Schiff anfing sich zu bewegen, nahm ich meinen Platz ein. Ich beugte mich über das Ruder und ließ mich vom Captain von hinten ficken, während er es festhielt und steuerte.

Der Fluch der Black Pearl hatte sich zu einem Segen gewandelt. Meine ständige Gier, die unmöglich zu stillen schien, wurde nun gestillt. Ich fickte sie alle.

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4 Kommentare
ResakResakvor etwa 10 JahrenAutor

Richtig. Ich habe den Sex nicht beschrieben. Ich habe erwähnt, dass Sex stattgefunden hat, aber eben nicht beschrieben. Sollte ich es falsch verstanden haben, darf die Story gelöscht werden - oder ich erkläre mich bereit die Passagen umzuschreiben.

ResakResakvor etwa 10 JahrenAutor

Richtig. Ich habe den Sex nicht beschrieben. Ich habe erwähnt, dass Sex stattgefunden hat, aber eben nicht beschrieben. Sollte ich es falsch verstanden haben, darf die Story gelöscht werden - oder ich erkläre mich bereit die Passagen umzuschreiben.

LoveSoftSkinLoveSoftSkinvor etwa 10 Jahren
Stimmt so nicht

Formal gesehen - und darum gehts ja bei diesen Regeln -

hat er KEINEN Sex mit Tieren beschrieben!

- Weiter so - super Story!!

- bin schon auf die nächsten Folgen gespannt ;->

dutchraindutchrainvor etwa 10 Jahren
Über zwei Sachen darf man hier nicht schreiben,

und als du eine davon dann doch beschriebst, habe ich zu lesen aufgehört.

Da hast du wohl Glück gehabt, dass jemand, der die Deutsche Sprache nicht mächtig ist, die Story freigegeben hat.

3. No sexual activity involving bestiality.

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