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Planet der Lust

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Sexuell aktive Pflanzen auf einem unbekannten Planeten.
1.5k Wörter
4.37
16.4k
3
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Die rothaarige Biologin lag nackt neben dem Captain im Bett, als plötzlich der Alarm einsetzte. Sie sprangen auf, zogen die Kleidung an, die sie zuvor hastig von sich geworfen hatten und stürmten aus dem Quartier Richtung Brücke.

Die Lichter flackerten rot und aus den Lautsprechern ertönten Verhaltensanweisungen. Aus den großen Fenstern entlang der Gänge erkannte man eine Sonne in der Nähe. Als sie ankamen, wirkte die Crew damit beschäftigt, das Schiff wieder unter Kontrolle zu bekommen.

"Was ist die Lage?", fragte Captain Sterk. "Etwas zieht unser Schiff an! Wir kommen dagegen nicht an!", erklärte die Navigatorin mit zitternder Stimme. "Die Maschinen werden überhitzen, wenn wir weiter so viel Schub geben!", sagte der Mann aus der Maschinenabteilung. Edgar Sterk blieb ruhig. "Macht die Quelle ausfinding, die uns anzieht. Scannt das Gebiet!", befahl er.

Auf dem Hauptschirm erschien ein Planet.

Durchmesser: 13.000km

Temperatur: 21°C

Entfernung: 300.000km, fallend

Bewohnbar, Lebensformen erfasst

"Das erklärt nicht, wieso wir angezogen werden." - "Ihre Befehle, Captain?" Während er überlegte sah er kurz zu Cathie, der mitreisenden Biologin. "Wir versuchen zu landen!", entschied er dann. "Aye, Sir!"

Das Schiff näherte sich dem unbekannten Planeten und man erkannte ihn nun auch ohne Scan. Blau- und Grüntöne dominierten sein Bild, ähnlich dem der Erde. Cathie war mehr als aufgeregt. Ein bewohnbarer Planet, Lebensformen? Offensichtlich hoch entwickelt, wenn man den Traktorstrahl bedachte!

Die Umlaufbahn war erreicht und der Pilot gab Schub, damit das Schiff nicht in der Atmosphäre verglühte. Doch die Gravitation und die Anziehung waren zu stark, sodass es weiterhin beinahe senkrecht auf den Boden zuraste. "Schnallt euch in die Notsitze!", befahl Sterk.

Cathie nahm neben ihm Platz. Das ganze Schiff wackelte, es war schwer, sich anzuschnallen. Einzelne Besatzungsmitglieder stolperten, stießen sich, die Hitzebelastung der Hülle erzeugte ein lautes singendes Geräusch. Die hohe Beschleunigung wurde immer anstrengender, sodass sie schließlich ohnmächtig wurde.

Edgar erlebte den Aufprall noch und wurde aus dem Schiff geschleudert. Der Notsitz rettete ihn, doch während er durch die Luft segelte, verlor auch er das Bewusstsein.

Die Augen noch geschlossen und mit bleischweren Gliedern wachte Edgar langsam auf. Er konnte sich nicht bewegen, sein Körper fühlte sich taub an. Mit Mühe gelang es ihm, ein Auge zu öffnen, doch die Sonne blendete ihn. Er spürte, dass er nackt war.

Was war passiert? Der fremde Planet, der Absturz, aber wie hatte er seine Kleidung verloren? Nur ein Traum? Doch er vernahm fremde Geräusche. Nicht die eines Raumschiffes, sondern die von Natur. Dann spürte er die Feuchtigkeit an seinen Beinen und seiner Schläfe.

Erneut unternahm er einen Versuch und diesmal gelang es ihm, zu sehen. Er lag entblößt inmitten von Pflanzen. Große dunkelgrüne Blätter umgaben ihn. Doch an seinem Körper befanden sich zahlreiche Blüten und Äste, die sich bewegten. Aus einer gelben Blüte tropfte zähflüssiger Schleim auf ihn herab, der warm über seinen Körper lief.

Ein wunderbarer Duft erfüllte seine Nase und plötzlich bemerkte er, wie sich sein Glied aufzurichten begann. Erschrocken schaute er sich um, dass niemand ihn sah, doch außer Wald und Pflanzen war nichts zu sehen. Betörend wirkten seine Sinneseindrücke, Edgar konnte nichts gegen seine stetig wachsende Erektion unternehmen und mittlerweile fühlte er sich auch erregt. Die Wärme des Saftes, seine Nacktheit, die bunten Farben der Blüten, der Wind, der seinen Penis streichelte.

Doch halt, das war gar nicht der Wind! Dünne Halme einer vollen roten Blüte strichen wie zufällig an seinem Schwanz entlang. Die Berührung war kaum spürbar, doch es war deutlich, dass die Bewegung nicht durch den Wind zustandekam. Die Blüte öffnete sich über ihm und er konnte darin gelben Staub erkennen. Sie wirkte wie ein Kelch und plötzlich näherte sich dieser seinem erigierten Penis.

Der Kelch stülpte sich über sein Gemächt und als die zarten Blütenblätter ihn berührten, stieß er ein Stöhnen aus. Die Blüte schloss sich um seinen Schwanz und stieß einen heißen Saft aus, der seine Eichel befeuchtete und seinen Schaft hinunterlief.

Ein weiterer Dufthauch erfüllte seine Gedanken und instinktiv ob der schönen Berührung begann er sein Becken kreisen zu lassen. Als hätte die Pflanze das bemerkt, ahmte sie seine Bewegung nach und glitt an seinem Glied auf und ab. Die Feuchtigkeit erzeugte schmatzende Geräusche.

Die Blüte verengte sich, presste sich fest in seine Haut. Er spürte nun die Reibung noch intensiver. Das sanfte Streicheln der Blätter an seiner Eichel ließ ihn kommen und er ejakulierte in den Blütenkelch. Die Pflanze hielt in ihren Bewegungen inne und zog sich langsam zurück.

Cathie spürte den kühlen Wind auf ihrer Haut. Vom Absturz schmerzten ihre Knochen. War ihre Kleidung verbrannt? Nackt stand sie im Wald. Zu ihren Füßen wuchsen Farne und Gräser, neben ihr erhoben sich Büsche und Bäume. Die Pflanzen standen dicht aneinander, sie wiegten im Wind und im Unterholz war Bewegung auszumachen. Prächtige Blüten verstreuten bunte Farben.

Auf einmal atmete sie einen besonderen Duft ein. Ihre Beine wurden zittrig, ihr Herz fing an schneller zu schlagen, ihr Kopf war voller leichter Gedanken und zwischen ihren Beinen wurde es feucht. Die Pheromon-Wirkung erkannte sie sofort. Doch widerstehen konnte sie nicht.

Sie legte sich und spreizte die Beine. Getragen von den großen Blättern unter ihr. Mit einer Hand knetete sie sanft ihre Brust, während sie mit der anderen in ihrem Intimbereich spielte. Sie streichelte über ihren Kitzler, führte einen Finger in ihre feuchte Vagina ein und stöhnte vergnügt.

Plötzlich sah sie eine Art Schmetterling, der über ihrem bloßen Körper kreiste. Begeistert streckte sie die Hand aus und er landete auf ihrem Finger. Dann hob er erneut ab und setzte sich direkt auf ihre Klitoris. Erst zuckte sie zusammenus Angst er könnte sie verletzen, doch dann begannen seine kleinen Flügelchen sirrend zu schlagen und die Vibration auf sie zu übertragen.

Das Gefüh war unbeschreiblich. Besser als ihre Finger, Edgars Zunge oder irgendein Spielzeug sie je befriedigt hatten, zitterte dieses kleine Tier auf ihrer Lustperle. Ihre klatschnasse Vagina verlangte ebenso nach Befriedigung und sie schob zwei Finger hinein.

Ohne Vorwarnung spritzte eine gelbe Flüssigkeit aus einer Blüte direkt auf ihren Eingang. Auf eine ungewohnte Art machte sie das plötzlich sehr geil und kurz darauf erlebte sie einen intensiven Höhepunkt durch den Schmetterling und ihre Finger. Schnell bewegte sie ihre Finger ein und aus und genoss jedes Vibrieren, jeden sirrenden Flügelschlag, denn sie ließen ihre Lust explodieren. Erschöpft schloss sie kurz die Augen, doch als sie wieder aufsah, war der Schmetterling verschwunden und die Pflanzen hatten sich zurückgezogen.

Als Edgar sich erholt hatte, stand er auf, noch immer nackt. Er befand sich am Waldrand, relativ nah einer Wiese. Also machte er sich auf zu der offenen Fläche. Er kämpfte sich durch Blätter, Lianen und Büsche, bevor er aus dem Wald heraus trat.

In der Ferne hörte er Schreie. "Ist da jemand?", rief er entgegen. Doch es kam keine Antwort, nur die fortgesetzten Schreie. Da erst realisierte er, dass es ein Stöhnen war. Er verlangsamte seine Schritte, bis der laute Höhepunkt verklungen war. Dann kam er näher.

Eine kleine Insel an Büschen und Blüten inmitten der Wiese bewegte sich heftig. Da erblickte Edgar plötzlich einen nackten Frauenkörper. Ihre runden Brüste lächelten ihn an, ihre schlanke Figur erweckte seine Faszination und als sie sich bewegte und er einen Blick zwischen ihre Beine erhaschte, wurde er erregt.

Dann sah er ihr Gesicht und die roten Haare. Cathie blickte ihn überrasch an, sah seine Erektion und begann zu grinsen, bevor sie sich erinnerte, dass er sie wahrscheinlich so eben gehört hatte und sich ihre Mundwinkel beschämt wieder senkten.

"Was ist hier los?", fragte Edgar. Sie stand auf und stellte sich zu ihm. "Haben die Pflanzen dich- hattest du auch Sex mit ihnen?", fragte Cathie. Er nickte mit gesenktem Kopf. "Das Leben auf diesem Planeten, die Evolution, sie hat einen anderen Weg gefunden, als auf der Erde. Ich glaube, diese Pflanzen verpaaren sich mit jeder Spezies und machen so evolutionäre Fortschritte."

Plötzlich setzten die Pheromone wieder ein und Edgar, der schon bereit war, stürzte sich auf Cathie. Er drang kraftvoll in sie ein, sie gab sich ihm hin und intensivierte durch ihre eigenen Beckenbewegungen das Empfinden. Sie vergrub ihr Gesicht in seinem Hals, klammerte die Arme fest um seinen Rücken.

Sie stöhnte laut, denn Edgar war besonders wild durch die Botenstoffe der Pflanzen. Trotz ihres wissenschaftlichen Verständnisses konnte sie sich nicht beherrschen, sie küsste ihn intensiv, ihre Zungen versuchten, sich zu umklammern trotz des wilden Tanzes, den ihre Körper ausführten.

Doch plötzlich stieß ein ledriger, abgeflachter Dorn zwischen ihren Pobacken in ihren Anus hinein. Er befeuchtete ihre Rosette, daher konnte er problemlos eindringen. Doch die ungewollte Penetration ließ sie kurz verkrampfen und sie wehrte sich unwillig dagegen. Edgar hielt inne, als er ihren Widerstand bemerkte, doch da wurde auch er von einem Dorn aufgespießt. Er schloss die Augen und stöhnte lustvoll.

Als sie seinen genießenden Gesichtsasudruck bemerkte, entspannte sie sich ebenfalls und ließ die Pflanze ihren Arsch penetrieren. Edgar bestieg sie erneut und im Rhythmus der Pflanze wurden Cathies beiden Löcher gleichzeitig durchgenommen. Sobald sie die ungewohnte Erfahrung akzeptiert hatte, begann sich ihre Befriedigung aufzuschaukeln in immer höhere Wellen, bis sie als Orgasmus aus ihr herausbrach und auch Edgar in einem Schwall in sie kam.

Er fiel von ihr herunter und sie blieben nackt im Gras liegen, während die Pflanzen sich zu schönen Blüten verpuppten und sich sanft im Wind bewegten. Kein Zeichen von ihrer eben noch brutalen Lüsternheit.

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6 Kommentare
Heinz1605Heinz1605vor 10 Monaten

Science Fiction mal anders, sehr anregend!

Belzebub1978Belzebub1978vor mehr als 2 Jahren

Sehr gute Geschichte, da würde ich gerne mehr davon lesen!

Miri.mausMiri.mausvor mehr als 2 Jahren

Sehr gelungen. Leider viel zu kurz...

jane2902jane2902vor mehr als 2 Jahren

Klasse Geschichte mit einem interessanten Ansatz, leider viel zu kurz. Da könnte man mehr daraus machen.

Vielleicht werde ich, wenn du nichts dagegen hast, deine Idee mit den Pflanzen in einer SciFi-Geschichte, an der ich gerade schreibe, aufgreifen.

heisserLeserheisserLeservor mehr als 2 Jahren

die Geschichte hat mich in einen leicht erregten Zustand versetzt und ich war während dem Lesen steif gewesen. Also... Klasse geschrieben! Vor allem für Leser wie mich, die beim Lesen ihre Fantasie spielen lassen können und einen "Film" vor sich sehen!

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