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Playa Paraiso 13-14

Geschichte Info
Jana und Tim kommen sich näher, die Eltern überraschen sie.
4.6k Wörter
4.57
31.4k
9
4

Teil 8 der 32 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/18/2021
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Teil 3: Jana

Kapitel 13: Brüderchen und Schwesterchen

Mittwoch, 14:30 bis 15:00 Uhr

Jana konnte den Blick nicht von Tims Ständer wenden, der steil in die Luft ragte. Obwohl er Melanie offensichtlich gerade in den Arsch gefickt und angesichts der Spermaspuren auch in ihr abgespritzt hatte, war sein Rohr immer noch hart. Sie wusste, dass er sie heimlich beobachtete, und seine Blicke gefielen ihr. Miguel hatte sich erschöpft neben Melanie auf die Decke fallen lassen und beachtete sie vorerst nicht.

Jana drehte sich auf den Rücken. „Tim, könntest du mir den Rücken eincremen?"

Tim schaute überrascht auf. Das hatte sie noch nie gefragt. Sonst ließ sie sich nur von ihrer Mutter eincremen. Er wusste nicht so recht, was er davon halten sollte. Seit gestern hatte sich seine Stiefschwester so grundlegend geändert, dies konnte alles und nichts bedeuten.

„Bitte!", drängte Jana sogar.

Tim nahm die Tube mit Sonnenschutz, die Jana ihm reichte, und verteilte ein paar Spritzer auf ihrem Rücken. Zögernd verrieb er die Creme. Wie zart und weich sich ihre Haut anfühlte! Nach einer Weile wurde er mutiger und rieb ihren ganzen Rücken ein. Nein, er rieb nicht, er streichelte.

Jana genoss Tim Hände. Wie sanft und zärtlich er sein konnte! Sie kannte ihn nur als Grobian, als grobmotorischen Tollpatsch. Doch jetzt war es eher ein zärtliches Streicheln als ein Einreiben.

„Wenn du schon dabei bist... die Beine auch", bat sie. „Aber nur, wenn es dir nichts ausmacht. Bitte."

Tim war selbst überrascht, dass es ihm tatsächlich gar nichts ausmachte. Gestern hätte er ihr die Sonnencreme vor die Füße geworfen und ‚Mach's doch selbst' geantwortet. Heute jedoch freute er sich sogar, sie noch weiter streicheln... äh einreiben zu dürfen.

„Und äh... vergiss den... Po nicht", hörte er Jana sagen. Er musste sich verhört haben. Wollte sie tatsächlich, dass er ihren Po, ihren süßen, knackigen Hintern eincremte? Probehalber strich er mit einer Hand über ihre Pobacke. Sie kreischte nicht, ihm flog auch kein Handtuch ins Gesicht. Sie meinte es also wirklich ernst. Eifrig machte er sich ans Werk.

Er brauchte sehr lange, bis ihr süßer Knackarsch eingecremt war. Sein Einreiben ging erst in Streicheln, dann in Kneten über. Jana beschwerte sich nicht. Stattdessen legte sie ihre Beine etwas auseinander, so dass ihre Schenkel gespreizte waren. Tim konnte nun deutlich ihr Poloch und ihre Schamlippen sehen. Ohne es zu wollen fuhr er mit der Hand in die Spalte, berührte ihre enge Rosette und ihre Muschi. Jana schnurrte leise. Die Gelegenheit musste er einfach ausnutzen. Er wiederholte die Bewegung, bewusst jetzt und mit mehr Druck. Er spürte die feuchte Hitze ihrer Fotze an seinen Fingern.

Jana sehnte sich nach seiner Berührung. Seine Hände auf ihrem Rücken und ihrem Po waren so zärtlich gewesen. Unwillkürlich hatte sie die Beine gespreizt, um ihm Zugang zu ihren intimsten Stellen zu gewähren. Erst als sie seine Finger an ihrer Fotze spürte, wurde ihr dies bewusst. Sie wusste, dass es falsch war, tabu, aber es fühlte sich einfach zu schön an. Seine Finger fuhren erneut durch ihre Spalte, fester jetzt. Das war kein Zufall mehr. Er hatte sie ganz bewusst dort berührt. Sie hätte ihre Schenkel zusammenpressen müssen, aber sie tat es nicht. Sie hörte sich selbst vor Behagen schnurren.

Aber das ging nicht, das durfte nicht sein. Schnell drehte sie sich auf den Rücken.

Schon vermisste sie Tims Berührungen, seine kräftigen und doch so zärtlichen Hände auf ihrer Haut.

„Vorne auch", hauchte sie erregt.

Tim biss sich auf die Lippen, während er Sonnencreme auf ihrem Bauch verteilte. Sanft verrieb er die Milch auf ihren flachen Bauch. Dabei konnte er ihre Vorderseite zum ersten Mal in Ruhe betrachten. Ihre niedlichen, spitzen Teenietittchen gefielen ihm deutlich besser als Melanies üppigen Euter. Ihre blank rasierte Muschi mit den engen Lippen, die er schon kurz gestreift hatte, blitzte einladend zwischen ihren leicht geöffneten Schenkel hervor. Obwohl er verzweifelt an seine letzte missratene Mathearbeit dachte, konnte er nicht verhindern, dass sein Schwanz sich aufrichtete. Es war ihm peinlich, wie stark ihn der Körper seiner kleinen Schwester erregte.

Jana spürte nicht nur Tim Hände auf ihrem Körper. Auch seine heißen Blicke brannten auf ihrer Haut. Seine Augen wanderten ständig zwischen ihren Titten und ihrer Fotze hin und her. Ganz automatisch spreizte sie ihre Beine noch weiter, bis ihre gesamte Spalte sichtbar war. Es geilte sie auf, sich ihm so schamlos zu zeigen, und seine lüsternen Blicke steigerten ihre Erregung noch mehr. Warum strich er immer nur um ihre Brüste herum? Warum griff er nicht endlich zu? Sie sehnte sich danach, seine Hände auf ihren Titten zu fühlen. Was musste sie noch tun, damit er sie endlich als erwachsenes Mädchen und nicht als kleine Schwester sah?

„Vergiss ihre Titties nicht, die sind die Sonne noch nicht gewohnt", hörte sie Miguel sagen. „Wär doch schade, wenn sie gerade dort einen Sonnenbrand bekäme."

Sowohl Jana als auch Tim wurden rot. Er schaute sie fragend an. Jana nickte leicht. Zögernd legte Tim seine Hand auf ihre spitzen Hügel. Sie hielt unwillkürlich die Luft an. Hm, das tat gut.

Tim konnte sein Glück nicht fassen. Er musste Miguel später danken für seine Bemerkung, die genau zur richtigen Zeit kam. Jana hatte tatsächlich genickt. Sie wollte, dass er ihre Tittchen berührte. Und er wollte es erst recht. Sanft legte er erst eine, dann auch die andere Hand auf ihre Hügel. Wir fest ihre niedlichen Brüste waren. Und wie hart und steif ihre Nippel vorstanden. Er hörte sie wieder wohlig schnurren. Langsam fing er an, ihre Titties zu streicheln. Sie schnurrte lauter.

Jana und Tim schauten sich tief in die Augen. Jeder sah beim anderen nichts anderes als gegenseitiges Verlangen und Begehren. Tim beugte sich herunter. Sein Gesicht war nur noch wenige Zentimeter von ihrem entfernt. Die kurze Distanz überwanden beide wie auf ein geheimes Kommando zur gleichen Zeit. Ihre Münder trafen sich in der Mitte und verschmolzen. Beide öffneten ihre Lippen, beide schoben ihre Zunge in den Mund des anderen. Ihr unterdrücktes Verlangen aufeinander entlud in einem wilder Zungenkuss.

Jana zog Tim zu sich herunter. Sein warmer Körper lag schwer auf ihr, und sie genoss seine Nähe, seine Wärme, sein Gewicht. Sie spürte seinen harten Schwanz zwischen ihren Schenkeln. Sie öffnete sich, lud ihn ein. Ihre Skrupel waren wie weggeblasen. Sie wollte ihn. Sie wollte ihn in sich spüren. Alles andere war ihr in dem Moment egal.

Tim spürte, wie Jana sich öffnete. Ihre Fotze lag einladend vor seinem Schwanz. Er brauchte nur etwas hochrutschen. Er wusste, sie wollte es. So wie er es auch wollte. Sie war ja nicht seine richtige Schwester, nur seine Stiefschwester und daher nicht blutsverwandt. Dies war kein Inzest. Dies war nicht verboten. Er rutschte ein Stück höher. Seine Eichel berührte ihre Schamlippen. Es spürte ihre Wärme, ihre Nässe, ihre Verlangen.

Warum quält er mich so, dachte Jana. Warum nimmt er mich nicht endlich? Sie spürte seine Eichelspitze an ihrer Spalte. Stoß zu, flehte sie innerlich. Steck ihn endlich rein und fick mich, großer Bruder. Sie rutschte ein Stück herunter. Sie fühlte, wie sein Schwanz wie von selbst sein Ziel fand und endlich -- endlich! -- in sie eindrang. Sie seufzte wohlig.

Tim merkte, wie Jana tiefer rutschte. Ohne sein Zutun drang sein Schwanz in ihre Fotze ein. Sie war so eng, so feucht, so heiß... so geil. Ihre enge Möse umschloss seine Männlichkeit wie ein Handschuh. Melanies Ficklöcher waren auch eng gewesen, aber dies hier war anders. Dies war seine kleine Schwester, nicht irgendeine Schlampe.

Langsam fing er an, sie zu ficken. Jana stöhnte unter ihm. „Hm ja, das fühlt sich so gut an... dein Schwanz in mir... so gut... so groß... fick mich... fick mich richtig geil... jaaaa... besorg es mir ordentlich... oh ja Tim, das ist so geil... mir kommt's, mir kommt's so geil... mmmmmm!!!"

Tim fickte sie immer schneller, immer tiefer. Sie stöhnte und zuckte bei jedem Stoß. Dann spürte er, wie Janas Körper sich unter ihm verkrampfte, ihre Fotze zog sich zusammen, dass er dachte, sein bestes Stück würde zerquetscht. Sein wilder Kuss erstickte ihren Lustschrei.

Jana war noch längst nicht befriedigt. Als ihr Orgasmus abgeklungen war, sagte sie atemlos: „Leg dich hin, ich will dich reiten!"

Tim gehorchte ihr bereitwillig. Er rollte sich von ihr herunter und legte sich auf den Rücken. Hastig kletterte Jana über ihn. Sie nahm seinen Ständer und ließ sich langsam darauf sinken. Als er sicher in ihr steckte, ließ sie los und ließ sich fallen. Jana schrie auf, als sein Schwanz bis zum Anschlag in sie eindrang. „Geil... so geil...", stammelte sie.

Doch gerade, als sie anfing, auf ihm zu reiten, hörte sie Stimmen und Schritte den Hang hinunter kommen. Rudi und Sandra, dachte sie sogleich, und tatsächlich waren es ihre Bekannten von gestern.

Tim wurde angesichts der Fremden unruhig unter ihr, aber sie beruhigte ihn und erklärte ihm, wer die beiden waren. Vor ihren Freunden brauchte sie sich weder schämen noch zurückhalten, deshalb fickte sie ungeniert weiter und winkte den beiden fröhlich zu. Einen Augenblick später erstarb ihr Lächeln. Hinter Rudi und Sandra kamen... ihre Eltern!

Wie von der Tarantel gestochen sprang sie von Tim runter, der noch nicht bemerkt hatte, welches Verhängnis sich da näherte. Dann sah er es auch. Schnell drehte er sich auf den Bauch, um seine Latte zu verbergen. Scheiße, dachten beide für sich, was hatten Mama und Papa gesehen? Hatten sie bemerkt, dass Jana auf Tim Schwanz gesessen war, dass sie gefickt hatten?

Kapitel 14: Familie und Freunde

Mittwoch, 15:00 bis 16:00 Uhr

„Hi Mama, hi Markus", rief Jana betont fröhlich.

Hi, Mona, Hi Paps", echote Markus.

In Wirklichkeit wären beide am liebsten im Boden versunken. Sie waren nackt und vermutlich bei verbotenen Dingen erwischt worden. Noch nie hatte Jana sich ihrem Stiefvater nackt gezeigt. Bei jedem anderen hätte ihr das nichts ausgemacht, aber er war ihr Stiefvater, der Ehemann ihrer Mutter. Das war etwas anderes. Es war ihr extrem peinlich, aber ihre Klamotten waren oben im Auto, auf der Decke standen sie selbst, sie hatte keine Möglichkeit, ihren Körper zu bedecken. Außerdem ärgerte sie sich darüber, dass ihr geiler Nachmittag am Strand nun vermutlich vorbei war. Kein Sex mit Miguel und schon gar nicht mit Tim, keine versauten Spielchen mit ihrer Sexsklavin Melanie. Stattdessen wieder ein langweiliger Nachmittag mit Mama und Papa. Da hätten sie ja gleich im Hotel bleiben können. Sie sollte sich gründlich täuschen...

Mona war Janas Mutter. Mit ihren 38 Jahren war sie immer noch eine Schönheit. 1 Meter 71 groß und schlank, leicht sonnengebräunte, helle Haut und lange, blond gefärbte Haare. Markus, Tims Vater, war 45 Jahre alt, groß und kräftig, und hatte einen leichten Bauchansatz, was ihn aber nicht weniger attraktiv und männlich machte.

Ängstlich warteten Jana und Tim, bis ihre Eltern am Strand angekommen waren. Tim war froh, dass sein Schwanz vor Schreck zusammengesunken war, als er notgedrungen aufstand, um die Ankömmlinge zu begrüßen. Doch statt des erwarteten Donnerwetters wurden sie herzlich begrüßt. Sie machten nicht einmal eine Bemerkung darüber, dass die beiden Jugendlichen nackt waren.

Stattdessen zogen die Eltern sich selbst nackt aus, während sie die Schönheit des Strandes bewunderten. Mona streifte ihr leichtes Sommerkleid ab. Darunter war sie nackt; auf Unterwäsche oder einen Bikini hatte sie von vornherein verzichtet. Jana blieb der Mund offen stehen. So kannte sie ihre Mutter gar nicht.

Während Tim ungläubig auf Monas rasierte Scham starrte, glotzte Jana auf Markus fetten Schwanz. Noch nie hatte sie ihren Stiefvater nackt gesehen, genauso wenig wie Tim seine Stiefmutter. Umgekehrt spürte auch sie dessen abschätzenden Blick auf ihrem nackten Körper. Sie hätte sich schämen müssen, hätte es vorgestern auch sicher getan, heute aber fühlte sie sich geschmeichelt von seinen lüsternen Blicken.

Rudi übernahm wie gewohnt die Initiative. „Wir habe gestern Abend diese beiden netten Leute hier kennengelernt", erklärte er Jana. „Da ihr gestern so aufgeschlossen ward, hielten wir es für eine gute Idee, sie mitzubringen. Wir konnten ja nicht ahnen, dass das eure Eltern sind. Ich nehme an, der junge Mann ist dein Bruder Tim?"

„Äh ja genau. Tim. Mein Bruder", bestätigte Jana.

„Stiefbruder!", stellte Tim klar.

„Und wer ist die junge Dame?", fragte Rudi mit Blick auf Melanie, die immer noch am Boden kniete.

„Das ist Melanie, äh, eine... Freundin."

„Ich bin Janas Sexsklavin", erklärte diese stolz. „Ich bin jetzt eine Dreilochsklavin, alle meine Ficklöcher sind jederzeit benutzbar." Rudi, Sandra und Markus konnten sich ein Lachen nicht verkneifen angesichts des Ernstes, mit dem sie dies sagte. Mona dagegen schaute ihre Tochter streng an.

„Schau nicht so, Mama, sie hat uns nachspioniert, und damit wir ihren Eltern nichts sagen, hat sie von sich aus angeboten, unsere Sexsklavin zu sein. Ihre Idee, nicht unsere. Aber sie ist tatsächlich sehr willig und lässt sich..."

„So genau wollen wir es gar nicht wissen", unterbrach sie Mona tadelnd.

„Doch, ich will es schon genau wissen. Was macht ihr denn mit eurer Sexsklavin so?", fragte Rudi nach.

Miguel, der schließlich kein Problem mit anwesenden Eltern hatte, trat vor und erzählte kurz, wie es dazu gekommen war und was seither passiert war.

„Na dann lasst euch nicht stören", meinte Rudi schmunzelnd. „Ich hoffe, es stört euch nicht, wenn wir auch ein wenig Spaß miteinander haben."

Damit wandte er sich Mona zu und zog sie an sich. „Du siehst zu scharf aus, Mona. Ich will dich schon seit gestern Abend. Ich kann nicht länger warten." Er küsste sie leidenschaftlich, während er ungeniert ihre Titten knetete, und Mona erwiderte seinen Kuss. Sandra ging daraufhin zu Markus, kniete vor ihm nieder und nahm seinen Schwanz in den Mund.

Markus zwinkerte Tim zu. „Lasst euch nicht stören, Kinder. Fickt ruhig weiter." Er lachte. „Glaubt ihr, wir hätten nicht gesehen, was ihr gemacht habt, als wir die Hang hinuntergekommen sind? Wenn es euch nicht stört, dass wir mit Rudi und Sandra ficken, uns stört es ganz gewiss nicht, wenn ihr miteinander fickt. Also los, macht einfach da weiter, wo ihr aufgehört habt."

Tim fand als erstes seine Stimme wieder. „Ihr... habt gesehen... wie..."

„Jetzt fang doch nicht das Stottern an. Du und Jana? Ja, das haben wir gesehen."

„Und... ihr habt nichts dagegen?"

„Ihr seid zwei gutaussehende Teenager, Junge und Mädchen im passenden Alter, da ist es doch ganz normal, dass ihr scharf aufeinander seid. Wir haben uns schon gewundert, warum das so lange dauert."

„Aber... wir sind Bruder und Schwester!"

„Seid ihr eben nicht. Stiefbruder und Stiefschwester. Ihr seid nicht blutsverwandt. Aber Schluss jetzt. Schließlich freue ich mich schon auf Sandra. Macht, was ihr wollt!"

Jana und Tim standen da wie vom Donner gerührt. Mit allem hatten sie gerechnet, nur nicht damit. Hatten ihre Eltern ihnen wirklich gerade erlaubt, miteinander zu schlafen, oder hatten sie sich das nur eingebildet? Verwirrt schauten sie sich an. Tim zuckte hilflos mit den Schultern. „Versteh einer die Alten", murmelte er.

„Uh, was für ein Prachtschwanz", hörte Jana ihre Mutter sagen. „Ich kann es kaum erwarten, den in meiner Fotze zu spüren."

Fassungslos starrte sie die Erwachsenen an. Mama lutschte gierig an Rudis Schwanz. Vor den Augen ihres Ehemannes. Der wiederum ließ sich von Sandra einen blasen. Rudi und Sandra führten eine lockere Beziehung, das hatte sie gestern gelernt. Aber Mama und Papa waren verheiratet. Trotzdem gingen sie im Beisein des anderen fremd. Und nicht nur das, sie taten es sogar vor den Augen ihrer Kinder. Hatten sich Mama ebenfalls über Nacht in eine Schlampe verwandelt? Oder war sie schon immer eine gewesen, hatte es nur bisher vor ihr versteckt? Jana wusste, dass ihre Eltern wilden, geilen Sex miteinander hatten, das war oftmals nicht zu überhören. Aber mit andern? Öffentlich? Vor ihr? Sie musste zugeben, sie war in gewisser Weise beeindruckt.

Miguel war der erste, der seine Fassung wiederfand. Er hielt Melanie seinen Schwanz hin und die nahm ihn sofort in den Mund, um ihn zu blasen. Das brach auch bei Jana das Eis. „Tja, dann wollen wir unseren Eltern mal ausnahmsweise gehorchen und da weiter machen, wo wir aufgehört haben, denkst du nicht?", meinte sie zu Tim.

Der grinste sie an. „Was immer du meinst, Schwesterchen."

„Stiefschwesterchen!", korrigierte Jana ihn ebenfalls grinsend.

Tim legte sich auf die Decke und Jana blies seinen Schwanz steif.

„Du bist eine genauso begabte Schwanzlutscherin wie deine Tochter", sagte Rudi zu Mona.

„War das jetzt ein Kompliment für mich oder für sie?", fragte Mona grinsend.

„Für euch beide natürlich."

„Dann hoffe ich, dass dir meine Fotze genauso gut gefällt wie mein Blasmaul."

„Das wird sich hoffentlich gleich herausstellen."

Mona kniete sich hin und bot Rudi ihre Ficklöcher an.

Jana starrte immer wieder zu ihr rüber. Sie konnte einfach nicht glauben, dass ihre Mutter sich wie eine läufige Hündin benahm. Jetzt zog sie sogar ihre Schamlippen auseinander und forderte Rudi auf, endlich seinen fetten Schwanz in sie zu stoßen. Das war so... sie wusste selbst nicht, was sie davon halten sollte... andererseits... gestern hatte sie sich ja genauso benommen und hatte gar nicht genug von Rudis Monsterschwanz bekommen können. Sie hörte ihre Mutter laut aufstöhnen, als der Alte seinen Prügel in ihre Möse bohrte.

Jana konnte sehr gut nachempfinden, was ihre Mutter da gerade fühlte. Ihre eigene Fotze brannte allein von der Vorstellung. Sie brauchte jetzt selbst etwas in sich. Es war ihr egal, ob ihre Mutter und ihr Stiefvater sie sahen, ihr beim Sex zuschauten. Sie wollte gefickt werden. Tims Schwanz hatte sich so gut angefühlt. Und Mama schien ja nichts dagegen zu haben, wenn sie mit ihm... Kurzentschlossen setzt sie sich auf ihren Stiefbruder und spießte sich auf seinem Schwanz auf.

Sie schaute wieder zu ihrer Mutter hinüber. Die lächelte ihr zu und nickte zustimmend. Jana war erleichtert. Nun konnte sie sich endlich wieder ganz ihrer Lust hingeben, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen.

Naja, da war ja noch ihr Stiefvater Markus. Als sie zu ihm hinüberschaute, stellte sie fest, dass er zwar Sandra fickte, dabei aber häufig zu ihr sah. Seine Blicke machten Jana nervös. Nein, sie waren nicht missbilligend. Im Gegenteil. Lüstern, gierig waren sie. Sie konnte seine heißen Blicke förmlich auf ihrer nackten Haut spüren. Begehrte er sie? Wollte er sie gern ficken? Er war ein attraktiver Mann, gut gebaut und bestens ausgestattet. Fast beneidete sie ihre Mutter. Wenn sie schon mit ihrem Stiefbruder fickte, warum dann nicht auch mit ihrem Stiefvater? Der Gedanke erregte sie. Sie wollte jetzt, dass er sie ansah. Sie wollte, dass er ihre Titten und ihre Fotze anstarrte. Sie wollte, dass er sich an ihr aufgeilte. So wie sie sich daran aufgeilte, wie er seinen dicken Schwanz in Sandras Fotze hämmerte. Laut stöhnend kam sie dabei zum Höhepunkt.

Nachdem die Männer ihre Eier entleert hatten (Jana hatte kaum mitbekommen, wie Tim seinen Samen in ihre fotze gepumpt hatte), kehrte erst mal wieder Ruhe ein. Relative Ruhe. Denn Mona und Sandra saßen breitbeinig da und boten ihre Fotzen ungeniert den Blicken der anderen dar. Auch Jana setzte sich daraufhin so hin, dass Markus ungehindert ihre Spalte betrachten konnte. Nur Melanie lag gemütlich auf dem Bauch und hielt ein Nickerchen.

Das erregte sogleich den Unmut von Rudi. „Ich dachte, die da ist deine Sklavin?", fragte er Jana mit Blick auf Meli. „Du hast wohl noch keine Erfahrung in der Sklavenhaltung, schätze ich."

„Warum?", fragte Jansa zurück.

„Weil du sonst niemals tolerieren würdest, dass sich deine Sklavin so unstandesgemäß benimmt, noch dazu in Anwesenheit von deinen Freunden und Bekannten."

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