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Playa Paraiso 13-14

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„Wie sollte sie sich denn benehmen?" Jana hatte ja nun wirklich keine Erfahrung auf dem Gebiet.

„Wenn du möchtest, zeige ich dir, wie man eine Sklavin behandelt. Und gegebenenfalls erzieht."

„Oh ja, gern."

Rudi griff hinter sich und hielt plötzlich einen Stock in der Hand, den er offenbar vorher aufgelesen hatte. Ohne Vorwarnung schlug er damit Melanie auf den Hintern. Die fuhr schreiend hoch. „Was soll das? Das hat weh getan!"

„Halt die Klappe, Sklavin!", fuhr Rudi sie an. Ab jetzt sprichst du nur noch, wenn du gefragt wirst. Was glaubst du eigentlich, was du bist? Und wie du dich benehmen kannst? Hinknien, aber ein bisschen plötzlich!"

Eingeschüchtert kniete sich Melanie hin.

„Und die Beine breit, du dummes Ding. Damit dein Sklavenloch ständig sichtbar und zugänglich ist. Hände auf den Rücken. Drück deine Titten raus, davon hast du ja reichlich. Und den Kopf gesenkt. Eine Sklavin schaut den Herren und Damen nicht ins Gesicht, außer sie wird dazu aufgefordert."

Melanie nahm eifrig die geforderte Haltung ein. Ihr Herz klopfte wild. Endlich wurde sie wie eine Sklavin behandelt, so wie sie es sich wünschte.

„Ich sehe, du bist lernwillig. Ich hoffe, du bist in deinen Pflichten genauso willig."

„Ganz bestimmt", bestätigte Melanie.

Was ihr sogleich einen weiteren Hieb mit dem Stock einbrachte. „Wohl doch nicht ganz so lernwillig. Was habe ich vorhin gesagt? Du sprichst nur, wenn du gefragt wirst. Habe ich dich etwas gefragt?"

„Hm nein", gab Meli zu.

Der nächste Hieb traf ihren Rücken.

„Du beantwortest jeden Satz mit ‚mein Herr' oder ‚meine Herrin', wie sich das gehört."

„Ja, Herr."

„Na also, geht doch. Also gut. Was bist du?"

„Eine Sklavin, mein Herr."

„Wem gehörst du?"

„Jana und Miguel, mein Herr."

„Und was ist deine Aufgabe?"

„Meiner Herrin und meinem Herrn zu dienen."

„Und auf welche Weise?"

„Mit Sex."

„Mit Sex? Was soll das für eine Antwort sein? Korrekt wäre gewesen: Ich diene meinen Herren, indem ich ihnen meinen Körper, insbesondere meine Ficklöcher jederzeit zur Benutzung zur Verfügung stelle. Also?"

„Äh... ich diene meiner Herrin und meinem Herrn, indem ich ihnen meinen Körper, insbesondere meine Ficklöcher jederzeit zur Benutzung zur Verfügung stelle. Äh, sie können mich ficken, wann und wo sie wollen, in alle meine Löcher, ich lecke die Fotze meiner Herrin und schlucke den Samen meines Herrn. Und... ich freue mich, wenn sie mich auch anderen Herren und Herrinnen zur Benutzung überlassen."

Rudi war sichtlich beeindruckt. „Du weißt also doch genau, was deine Aufgabe als Sklavin ist. Dann benimm dich in Zukunft auch so und mach deinen Besitzern keine Schande."

„Ja, Herr."

Auch Jana war beeindruckt von dieser Vorführung. Anders als sie selbst schien Melanie genau zu wissen, was von einer Sexsklavin erwartet wurde. Für Jana war das ganze nur eine witzige Idee gewesen, doch Melanie schien ihre Rolle sehr ernst zu nehmen. Und sie schien sich wohl dabei zu fühlen. Daraus ließ sich doch etwas machen...

„Nun denn, Sklavin", sagte Jana, dann präsentiere den Herrschaften doch mal deine Ficklöcher, und dann darfst du sie fragen, ob einer von ihnen dich benutzen möchte."

Mit strahlendem Lächeln zog Melanie ihre Schamlippen auseinander. „Meine Herrin wünscht, dass ich Ihnen meine Ficklöcher zur Verfügung stelle. Wünscht jemand, dass ich ihn oder sie mit meiner Maulfotze verwöhne, oder möchte jemand meine Ficklöcher benutzen?"

Rudi lachte. „Na wenn du so lieb fragst... dann komm her und zeig mal, wie gut du mit deiner Maulfotze blasen kannst." Was Melanie ihm ohne zu zögern bewies.

„Nun, wenn wir schon dabei sind... ich bin zwar keine Sexsklavin, sondern nur eine geile Milf, aber meine Ficklöcher stehen auch jedem zur Verfügung." Mona grinste in die Runde und präsentierte ihre Möse.

„Meine natürlich auch", ergänzte Sandra. „Sklavin bin ich auch nicht, höchstens eine devote Schlampe und Rentnerficke, wie mich schon einige genannt haben."

Alle Augen waren nun auf Jana gerichtet. Auf höchste erregt zog auch sie ihre Fotzenlappen auseinander. „Und ich bin eine versaute Teenie-Schlampe. Auch meine Ficklöcher warten darauf, von euch gefüllt zu werden", verkündete sie stolz. War es nur Zufall, dass sich dabei ihre Blicke mit denen ihres Stiefvaters kreuzten?

Tim stürzte sich geradezu auf Sandra, und Miguel rutschte zu Mona hinüber. Da Rudi mit Melanie beschäftigt war, blieben noch Markus und Jana übrig. Das Mädchen schaute unsicher zu ihrer Mutter hinüber, die zustimmend nickte.

„Komm her, du kleine versaute Teenie-Schlampe", hörte sie da ihren Stiefvater sagen. „Ich bin schon die ganze Zeit scharf auf dich. Und ich sehe dir an, dass du auch scharf auf mich bist. Du hast doch wohl keine Skrupel, mit deinem Stiefvater zu ficken, nachdem du es schon mit deinem Stiefbruder getan hast, oder? Ich werde mir diese Gelegenheit jedenfalls nicht entgehen lassen. Komm und zeig mir, wie versaut du bist!"

Er küsste sie erst sanft auf die Lippen, und als er keinen Widerstand spürte, schob er ihr seine Zunge in den Mund. Jana kam ihm willig entgegen, öffnete sich ihm und gab sich ganz seinen Zärtlichkeiten hin. Gleichzeitig tastete seine Hand nach ihrer Fotze und ihre nach seinem Schwanz.

Die Folge war eine wilde Orgie. Janas Ficklöcher kamen nicht nur in den Genuss von Markus' Schwanz, sondern wurden auch von allen anderen abwechselnd, manchmal auch gleichzeitig, benutzt. Oft wusste sie gar nicht, wessen Freudenspender gerade in ihr steckte, so häufig wechselten die Männer sich ab. Den anderen Frauen erging es nicht anders. Sie stöhnten um die Wette und abwechselnd schrien sie ihre Orgasmen heraus. Vor allem die zierliche Jana war Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, nicht zuletzt deshalb, weil sie geradezu nach jedem Schwanz gierte. Aber auch Melanie wurde hart rangenommen, insbesondere von Rudi, der ihr deutlich zu machen versuchte, was eine Sexsklavin zu leisten hatte.

Daran beteiligte sich zunehmend auch Mona. Als sich mal wieder alle um Jana scharten, packte sie Melanie grob an den Haaren. „Na du Möchtegernsklavin, viel Erfahrung scheinst du ja noch nicht zu haben, oder?"

„Nein, äh Herrin."

„Ach ja, ich vergaß, du bist ja gestern erst entjungfert worden. Eine steile Karriere, von der Jungfrau zur Sexsklavin in wenigen Minuten. Fast könnte man neidisch werden. Aber nur fast. Du wirst mir jetzt erst mal schön die Fotze lecken. Und wehe, mir kommt es nicht richtig geil!"

Mona spreizte auffordernd ihre Schenkel. Sofort kniete sich Melanie dazwischen und ließ ihre Zunge spielen. Damit brachte sie die Ältere schnell zum Stöhnen.

„Hmm, ja, du bist gar nicht so ungeschickt wie ich dachte. Oh jaaa, steck mir deine Finger rein... nein, nicht einen, nimm zwei oder drei. Jaaa, das ist gut! Jetzt saug an meinem Kitzler, ja saug in ein... jaaaa aaahhh!!!" Mona stöhnte ihren Höhepunkt laut heraus.

Als sie sich wieder erholt hatte, setzte sie sich auf. „So du kleine Junghure, jetzt bist du dran. Ich wette, deine Fotze kann einiges vertragen. Bist du schon mal gefistet worden? Nein? Na dann wird es Zeit. Los, hinlegen und Beine breit. Du kriegst jetzt meine Faust zu spüren!"

Etwas ängstlich gehorchte Melanie. Mona fuhr mit den Fingern durch ihre Spalte. „Nass bist du jedenfalls. Bist eine naturgeile Drecksau, was? Na warte, dir wird ich schon die Fotze polieren!"

Mona schob ihr ohne Probleme drei Finger in die Möse. Dank Rudi war sie gut vorbereitet. Sogleich folgte der vierte Finger. Auch er passte leicht hinein. Mona fickte sie eine Weile so, um ihre Möse zu dehnen. Dann schob sie den Daumen nach. Sie drückte ihre Hand tiefer. Jetzt wurde es eng. Melanie zog scharf die Luft ein, als der breite Handrücken ihre Scheidenmuskeln strapazierte.

Langsam fing Mona an, das Mädchen mit der Hand zu ficken. Immer tiefer drang sie ein. Als sie mit den Fingerspitzen gegen ihren Muttermund stieß, schrie Melanie laut auf. Mona ballte ihre Hand zur Faust.

Melanie fühlte sich so ausgefüllt wie nie. Die Faust in ihrem Unterleib dehnte ihre Fotzenwände aufs Äußerste. Sie hatte das Gefühl, ein Kind zu gebären. Das war scherzhaft und lustvoll gleichzeitig. Ihr war gar nicht bewusst, dass sie ununterbrochen stöhnte und schrie und damit die Aufmerksamkeit aller anderen auf sich zog. Bald war sie umringt von Zuschauern. Mona kannte keine Gnade. Unerbittlich fistete sie das Mädchen, bis diese sich aufbäumte und einen heftigen Orgasmus bekam.

Ihr Publikum applaudierte begeistert. „Das nächste Mal sollten wir der kleinen Schlampe vielleicht ihren Arsch fisten", schlug Markus vor.

„Warum nicht gleich beide Löcher gleichzeitig", verbesserte Rudi böse. „Nur damit sie weiß, dass das Leben einer Sexsklavin kein Kindergeburtstag ist."

Melanie starrte ihn ängstlich an, was Rudi erst Recht zum Lachen brachte. „Wir wollen doch nichts überstürzen. Du bist ja noch eine Weile hier, da haben wir sicher noch öfter Gelegenheit, mit dir zu spielen."

„Ich muss sowieso zurück ins Hotel", verkündete Miguel. „Mein Dienst fängt bald an. Lasst uns zusammenpacken. Heute Abend können wir wieder Spaß haben."

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4 Kommentare
ThaiincestThaiincestvor 5 Monaten

Mit den Eltern und deren Freunden zu ficken war schon geil als ich noch in der 3 Klasse war , bei Festen konnte es passieren da mich damals schon mehr wie 5 schwänze gefickt haben und es waren auch immer frauen dabei die sehr gerne eine gefüllte Mädchenfotze geleckt haben dafür durfte ich manche mit der Hand ficken ja sogar mit zwei händen so wiemeine mama

doktorwieseldoktorwieselvor 7 Monaten

Sehr geile sexlastige Story.

Jetzt komen auch noch die Eltern dazu. Geil.

AlfredQuakAlfredQuakvor fast 3 Jahren

Deine Storys sind immer 5 Sterne wert!!! :)

hugomaxhugomaxvor fast 3 Jahren

Wie immer saugeile geschrieben.

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