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Playa Paraiso 23 - 25

Geschichte Info
Laura leckt, bläst und wird anal entjungfert.
6.4k Wörter
4.62
14.9k
5
1

Teil 13 der 32 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/18/2021
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Kapitel 23: Laura leckt

Donnerstag, 12:00 -- 12:30 Uhr

Enttäuscht schaute Jana den beiden Jungs hinterher. Laura zuzuschauen, wie sie die beiden Schwänze molk, hatte sie mächtig aufgegeilt. Zwar hatte sie sich die Fotze gefingert, aber sie war nicht zum erlösenden Abschluss gekommen. Sie war ganz schön wütend auf die Jungs, weil die so schnell abgehauen waren und sie hier unbefriedigt zurückgelassen hatten. Nun, dafür würde Laura jetzt büßen müssen. Und sie würde dafür sorgen müssen, dass sie doch noch auf ihre Kosten kam.

Sie ließ sich auf die Decke fallen und spreizte die Beine. „Komm her, kleine Nachwuchsschlampe. Leck meine Fotze!"

Laura schaute das ältere Mädchen überrascht an. Sie wusste ja, dass Jana Melanies ‚Herrin' war, aber dass sie mit ihr genauso herrisch umging, damit hatte sie nicht gerechnet.

„Wird's bald, du nichtsnutzige Fotze?! Erst willst du meine Schwänze blasen, dann schluckst du mein Sperma, so dass für mich nichts mehr bleibt. Kommst dir wohl cool vor, weil du in deinem Alter schon blasen und schlucken tust. Pah, bilde dir darauf nur nicht zu viel ein, da fangen so manche nämlich noch viel früher an. Was glaubst du eigentlich, was du bist, hä? Gar nichts bist du, nur eine kleine, naive, unwissende Fotze. Da deine Schwester nicht da ist, wirst du mir heute ersatzweise als Sexsklavin dienen. Na los, worauf wartest du? Leck mich, bring mich zum Kommen!"

Laura wusste nicht, wie ihr geschah. So hatte noch niemand mit ihr gesprochen. Wie in Trance kniete sie sich zwischen Lauras Schenkel. Die packte ihren Kopf und drückte ihn auf ihre Möse. „Leck endlich!"

Laura leckte. Jana schmeckte anders als Melanie, stellte sie fest. Überhaupt war das Gefühl ein ganz anderes. Melanie war pummelig, alles an ihr war weich und schwabbelig, sogar ihre Schamlippen. Jana dagegen war zierlich und gertenschlank. Wo Melanie mächtige, pralle Euter hatte, hatte Jana niedliche spitze Tittchen. So wie sie selber auch. Gestern noch wollte sie so sein wie ihre große Schwester, doch jetzt war ganz klar Jana ihr Vorbild, denn sie waren sich sehr ähnlich. Sie bewunderte sie.

„Was soll denn das werden?", unterbrach Jana ihre Gedanken. „Ich dachte, Meli hätte dir beigebracht, wie man leckt? Ich spüre ja gar nichts! Streck die Zunge ganz raus und schieb sie tief rein in meine Fotze. Und vergiss den Kitzler nicht, du Möchtegernschlampe! Streng dich gefälligst an und lass mich kommen!"

Laura zuckte zusammen unter den harten Worten. Woher sollte sie wissen, was Jana gefiel und wie man gut leckte? Sie hatte es doch erst einmal mit ihrer Schwester gemacht, und die hatte ja auch noch nicht allzu viel Erfahrung. Trotzdem tat sie ihr bestes, schob ihre Zunge so tief es ging in Janas Möse, leckte und schleckte und saugte und züngelte.

Jana grinste in sich hinein. Die kleine Schwester ihrer Sklavin war wirklich niedlich und viel hübscher. Und offenbar genauso devot veranlagt. Das musste sie unbedingt ausnutzen. Vor allem aber wollte sie unbedingt dieses enge unberührte Fötzchen kosten.

„Leg dich über mich, Laura. Ich will dich auch lecken."

Das kannte Laura. Das hatte sie mit Meli schon gemacht. Sie legte sich umgekehrt über Jana und presste ihre Möse auf deren Mund. Schon spürte sie Janas Zunge an ihrem Kitzler. Oh ja, das war so geil!

„Leck gefälligst weiter!", befahl ihr Jana sogleich. „Du hast deinen Spaß schon gehabt, jetzt bin ich dran."

Laura gehorchte. Bald stöhnten beide Mädchen um die Wette.

Jana kam als erste. Sie schrie ihren Orgasmus in Lauras Fotze. Ja, das hatte sie gebraucht. Wenn sie schon keinen Schwanz abbekam, dann wenigstens eine eifrige Zunge. Die kleine Nachwuchsnutte war wirklich talentiert, das musste man ihr lassen. Was nicht hieß, dass sie die Schlampe nicht ein bisschen ärgern würde.

„So, das reicht. Du hast schon genug Spaß gehabt. Geh gefälligst runter von mir. Du hast doch wohl nicht geglaubt, dass ich dich auch bis zum Höhepunkt lecke, oder?"

Laura gehorchte, wenn auch enttäuscht und frustriert. Janas Zunge hatte sich so schön angefühlt. Sie war so viel erfahrener als ihre Schwester. Fast wäre sie gekommen, sie war so nah davor gewesen. Nur noch ein paar Augenblicke, dann wäre sie auch gekommen.

Wie von selbst schoben sich ihre Finger in ihre Fotze. Oh ja, das war schön! Es war ihr egal, dass Jana dabei war und ihr zusah, wie sie sich fingerte. Sie hätte sich schämen müssen, hätte aufhören müssen, aber Janas Blicke geilten sie noch zusätzlich auf. Immer tiefer bohrte sie ihren Finger in ihre Möse, nahm einen zweiten dazu, fickte sich. Ihre Erregung stieg, schnell steuerte sie auf ihren Höhepunkt zu...

„Was erlaubst du dir, Miststück?", fuhr Jana sie an, die absichtlich gewartet hatte, bis Laura kurz vorm Abgang war. „Nimm sofort deine dreckigen Finger aus deiner notgeilen Fotze! Wer hat dir erlaubt, dass du dich selbst wichsen darfst? Wer hat dir erlaubt zu kommen? Niemand! Also Schluss damit. Sofort!"

Laura erstarrte und sah Jana mit großen Augen an. „Aber...?"

„Was aber? Bist du blöd oder was? Ich hab's dir doch gerade erklärt. Du hast deinen Spaß gehabt mit den Jungs, hast beide geblasen und abgemolken. Und ich durfte daneben stehen und zuschauen. Jetzt sind sie weg und ich habe weder einen Schwanz in der Fotze gehabt noch einen Tropfen Sperma abbekommen. Und das ist deine Schuld."

„Aber ich dachte..."

„Du sollst aber nicht denken. Was glaubst du, was du bist, hm? Nichts bist du! Wie deine Schwester, die fette Schlampe. Mit dem Unterschied, dass du schlank bist und niedlich aussiehst. Was schon mal ein großer Fortschritt ist gegenüber deiner Schwester. Du willst so sein wie sie, ja? Eine notgeile Schlampe? Schwänze blasen, Sperma schlucken, in alle Löcher gefickt werden? Ist es das, was du willst? Willst du auch eine Sexsklavin werden, ja? Das kannst du haben. Da deine Schwester nicht da ist, wirst du an ihrer Stelle meine Sklavin sein. Du wirst tun, was ich dir sage. Nicht mehr und nicht weniger. Verstanden?"

Laura war völlig überrumpelt von Janas Ausbruch. Sexsklavin sollte sie sein? Wollte sie das? Melanie hatte ihr gestanden, dass sie eine devote, willenlose Sexsklavin sei, die nur dazu da war, von den Männern (und Frauen) zu ihrem Vergnügen gebraucht und in alle drei Löcher gefickt zu werden. Vielleicht war das bei ihr ja genauso? Wie hatte Meli sich genannt? Devot? War sie auch devot? Eine Sexsklavin? Jana schien davon auszugehen. Aber sie war doch noch Jungfrau, hatte noch kein einziges Mal richtig gefickt. Wie konnte sie dann wissen, ob ihr das überhaupt gefiel?

„Ich... ich weiß nicht...", stotterte sie verwirrt.

„Du weißt es vielleicht nicht. Noch nicht! Aber ich weiß es. Glaub mir, aus dir wird ein noch devoteres und versauteres Sexobjekt als deine Schwester. Und jetzt komme her und küss mich, Sklavin Laura!"

Kapitel 24: Strandverkäufer

Donnerstag, 12:30 -- 13:00 Uhr

„Na wen haben wir denn da?!", ertönte plötzlich eine fremde Stimme.

Erschrocken fuhren die Mädchen herum. Keine fünf Meter entfernt von ihnen standen sechs Männer. Groß, muskulös und... schwarz. Und sie starrten lüstern die beiden nackten Mädchen an.

„Wolle Uhre kaufe? Billig Rolex." Einer der Männer streckte ihnen breit grinsend eine goldene Armbanduhr entgegen.

„Oder brauche Fächer? Gut gegen Hitze." Ein anderer hielt mehrere Fächer in der Hand und wedelte damit.

Laura hatte instinktiv die Hände vor ihre intimen Stellen gehalten, während Jana nur dastand und die Männer misstrauische beobachtete. Die Männer waren vollständig bekleidet. Jana schätze ihr Alter zwischen Ende dreißig und Ende fünfzig. Strandverkäufer, dachte sie erleichtert. Aber... was wollten die hier an diesem einsamen Strand, wo die Aussicht auf gute Geschäfte verschwindend gering war? Wie lange waren sie schon da? Wie viel hatten sie gesehen von ihrem lesbischen Spiel?

„Wir... haben kein Geld", antwortete Jana schwach.

Die Männer lachten. „Nix wolle Geld."

„Nix Geld von euch."

„Äh, wir brauchen keine Rolex", versuchte Jana es erneut.

„Und auch keinen Fächer oder sonst irgendetwas", ergänzte Laura.

Der dritte öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. „Dann lieber wolle was zu Naschen?"

Damit war klar, dass sie nicht nur ihre Waren verkaufen wollten. Jana wurde mulmig zu mute.

„Ihr nur lecke Möse oder auch Schwänze?", fragte der vierte.

„Wir große Schwänze!"

„Mache viel Lust."

„Ihr wolle große schwarze Negerschwänze?"

Alle sechs hatten inzwischen ihre Schwänze herausgeholt und waren bei jedem Satz einen Schritt näher gekommen.

Die Mädchen wichen im gleichen Maße zurück. Aber beiden war klar, dass es kein Entkommen gab. Der Strand war klein, und die steile Klippe hinauf würden sie den Männern niemals davon laufen können. Und Hilfe würden sie sicher auch nicht bekommen. Sie waren allein, zwei junge Mädchen, nackt und schwach, gegen sechs kräftige Männer. Da hatten sie keine Chance. Sie würden sie nehmen, so oder so, dachte Jana verzweifelt. Sie hatte die Wahl: entweder konnten sie versuchen, sich zu wehren, was aber aussichtslos war, dann würden sie sie mit Gewalt nehmen und vergewaltigen. Oder sie konnten mitspielen und sich freiwillig ficken lassen, was angesichts der sechs wunderbar großen Schwänze keine allzu große Überwindung kostete, und dabei würde sie endlich auch richtig auf ihre Kosten kommen. Wenn nur Laura nicht wäre...

„Unsere Freunde werden jeden Augenblick zurückkommen", startete sie einen letzten verzweifelten Versuch.

„Freunde? Weiße Freunde?"

„Wie viel Freunde? Zwei?" Der Sprecher lachte höhnisch. „Wir sechs. Nix Angst vor Freunde."

„Wenn habe gefickt mit große Negerschwanz, ihr nix mehr wolle kleine weiße Schwanz von Freund. Ihr nur noch wolle ficke mit große Negerschwanz", versprach der erste großspurig.

Laura starrte gebannt auf die sechs schwarzen Schwänze, die selbst jetzt, im schlaffen Zustand, schon gewaltig wirkten. Sie wunderte sich über sich selbst, dass sie keinerlei Angst empfand. Die Männer würden ganz gewiss über sie herfallen, sie vergewaltigen und missbrauchen, und der erste, der ihr seinen Schwanz reinrammte, würde sie unwissentlich entjungfern. Sie hatte sich ihr erstes Mal anders vorgestellt, romantisch, mit einem Jungen, den sie liebte, aber wenn es denn so sein sollte, dann war es eben so. Stoisch ergab sie sich in ihr Schicksal. Vielleicht würde es ja sogar Spaß machen, wenn sie endlich gefickt wurde. Ganz bestimmt sogar. Sie spürte, wie ihre Fotze wieder feucht wurde. ‚Ich werde geil bei der Aussicht, von sechs fremden, alten Negern vergewaltigt zu werden', dachte sie verwundert.

‚Die Schwänze sind wirklich riesig', dachte Jana und stellte sich vor, wie die sich in ihrer juckenden Fotze anfühlen mussten. ‚Scheiße, Mann, bin ich nun eine hemmungslose Schlampe oder nicht?' Entschlossen trat sie einen Schritt vor und lächelte die Männer an. „Ihr kommt gerade recht. Richtige große Schwänze haben uns nämlich noch gefehlt. Meine Fotze ist schon ganz nass und wartet darauf, von einem Schwanz gefüllt zu werden."

Die Männer lachten dreckig.

„Und was ist mit der da?" Der Sprecher deutete auf Laura.

Jana stellte sich beschützend vor das Mädchen. „Die ist tabu. Mit mir könnt ihr machen, was ihr wollt, aber sie..."

„Ich kann blasen!", meldete sich Laura eifrig. „Und schlucken."

Die Männer lachten.

„Wir sofort wissen, ihr gut Schlampen. Gut ficken. Gut blasen."

„Wollen sehen was von Schlampen."

„Ja, zeigen Fick... Fick..."

„Löcher. Heißt Ficklöcher"

„Ja, ihr zeigen Ficklöcher."

Jana und Laura sahen sich an. Was blieb ihnen schon anders übrig, sie mussten gute Miene zum bösen Spiel machen. Wer konnte wissen, was sonst möglicherweise geschah. Jana machte es sowieso nichts aus, sie zeigte sich gern und genoss es, wenn andere sich an ihr aufgeilten. Sie machte sich jedoch Sorgen um Laura.

Lauras Gefühle waren widersprüchlich. Sie schämte sich bei dem Gedanken, sich diesen fremden und deutlich älteren Männern zu präsentieren. Bei Tim und Miguel war das etwas anderes gewesen, die waren auch Teenager und sie war zumindest in Tim verknallt. Aber diese völlig Fremden, Schwarze noch dazu, könnten vom Alter her ihre Väter sein. Väter, ja, wie Papa... Irgendetwas machte in Lauras Gehirn ‚Klick'. Gerade der Altersunterschied machte die Sache für sie plötzlich reizvoll. Sie hatte ja schon seit einiger Zeit die Phantasie, von ihrem Papa entjungfert zu werden. Von einem Mann, der drei Mal so alt war wie sie. Papa war leider unerreichbar. Aber diese Männer hier... Sie spürte, wie ihre Fotze anfing zu kribbeln. Alle Scham, alle Hemmungen waren verflogen. Sie würde den Männern ihre Ficklöcher zeigen, sie würde ihnen alles zeigen, was sie wollten. Schon jetzt machte sie die Vorstellung geil. Wenn Jana bereit war, sich den Männern hinzugeben, war sie es auch. War sie nicht eine Sexsklavin, die ihrer Herrin gehorchen musste und willig alles mit sich machen lassen musste?

Die Mädchen sahen sich an. Jede spürte die wachsende Erregung der anderen, sah das geile Glitzern in den Augen. „Ich mache alles, was du willst", flüsterte Laura ihrer Freundin zu.

„Lass mich nur machen. Ich werde versuchen, dass du zumindest nicht gefickt wirst."

„Und wenn es passiert, dann ist es eben so. Ich bin so geil, mir ist alles egal. Und außerdem bin ich doch nur eine willenlose Sexsklavin."

Jana musste trotz der ernsten Situation lachen. Dieses blutjunge Mädchen war wirklich die geborene Schlampe. „Also gut, dann wollen wir den Kerlen mal eine geile Show bieten."

Die Mädchen küssten sich wild und pressten ihre nackten Körper aneinander. Jana schob ein Bein zwischen Lauras Schenkel, die sofort ihre Spalte daran rieb. Sie revanchierte sich, indem sie an Janas Nippeln saugte.

„Geil Schlampe", kommentierte einer der Männer.

„Jetzt zeige Fick..."

„...löcher!" forderten sie.

Die Mädchen stellten sich mit gespreizten Beinen nebeneinander auf. Jana spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen. Dann tat sie das selbe bei Laura. Die war überrascht von Janas Aktion, blieb aber ruhig stehen. Sie fühlte sich so nackt wie nie, als sie die lüsternen, brennenden Blicke der Männer wahrnahm. Zwar hatte sie sich so schon Tim und Miguel gezeigt, aber vor den sechs alten Negern war das noch mal etwas ganz anderes. Sie stellte fest, dass sie es genoss, so schamlos präsentiert zu werden. Es erregte sie, wie Jana ihre Fotze zur Schau stellte, ohne sie zu fragen. Es geilte sie auf, dass die Männer sie so sahen und sich an ihrem Anblick aufgeilten. Unwillkürlich stöhnte sie auf.

„Dreh um!", befahl einer der Männer. „Zeige hintere Loch."

Diesmal war Laura schneller. Sie drehte sich um, beugte sich vor und zog mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander. Völlig hemmungslos präsentierte sie den Männern ihre Fotze und ihr Arschloch. Jana sah sie staunend an und folgte dann ihrem Beispiel.

„Geil!" -- „Schlampen!" -- „Vier Ficklöcher!"

Die Männer waren nun nicht mehr zu halten. Sie rissen sich die restlichen Klamotten vom Leib und umringten die beiden Mädchen. Acht Hände grapschten nach den nackten Körpern.

Laura wusste nicht, was sie empfinden sollte. Hände, groß und rau, berührten sie überall, am ganzen Körper, am Po, den Titten, der Scham. Finger kniffen ihre Nippel, zogen und zwirbelten sie. Andere Finger drängten sich zwischen ihre Schenkel, fuhren durch ihre Spalte. Gleich darauf wurde auch ihr Arschloch erobert. Schwänze, einige noch schlaff, andere schon steif, rieben sich an ihren Schenkeln. Ein Blick zu Jana zeigte ihr, dass es ihr nicht anders erging.

Die Finger wurden immer zudringlicher. Schon drang der erste in ihre Fotze ein, begann sie zu ficken. Immer tiefer stießen sie vor, bis sie auf Widerstand trafen und Laura schmerzerfüllt zusammenzuckte.

Die Finger in ihr zögerten, stießen erneut vor, betasteten das Häutchen.

„Elle est une virgin!", rief der Besitzer der Finger erstaunt aus.

Das verursachte einen kleinen Aufruhr unter den Negern. Ein anderer verdrängte den Mann vor ihr und tastete selbst nach ihrer Möse. Neue Finger bohrten sich in sie, fanden ihr Hymen.

„Ce vrai, elle est vierge."

„Incroyable!"

Nacheinander betasteten alle sechs Männer Lauras Jungfernhäutchen. Sie kam sich vor wie ein Stück Vieh, das auf dem Markt begutachtet wurde. ‚Mehr bin ich ja auch nicht', dachte sie erregt, ‚nur noch ein Stück Fickfleisch, ein Sexobjekt für jeden Mann.' Sie fühlte sich gut dabei.

„Du nix ficken?", fragte der Wortführer schließlich.

Laura wollte schon erklären, dass sie mit ihr machen konnten, was sie wollten, dass sie sie auch ficken konnten und es ihr egal war, ob sie hier und jetzt entjungfert würde und von wem, doch Jana kam ihr zuvor. „Sie ist noch Jungfrau, wie ihr schon festgestellt habt. Bitte fickt sie nicht. Ihr könnt mich ficken, in alle Löcher. Meine Fotze, mein Arsch, mein Mund stehen euren Schwänzen zur Verfügung. Aber bitte lasst sie in Ruhe."

„Hm, ok. Wir ficken dich. Die andere soll virgin bleiben."

Laura hörte dies mit Erleichterung und Enttäuschung zugleich. Sie würde so gern endlich richtig ficken, aber andererseits würde sie das erste Mal lieber mit einem Jungen ihrer Wahl verbringen. Tim oder Nik oder... Papa.

Die Männer, die kurzfristig aufgrund der unerwarteten Entdeckung zurückgewichen waren, drängten nun wieder heran. Wieder spürte sie Hände an ihren Titten und ihrer Fotze. Plötzlich hatte Laura einen steifen Schwanz in jeder Hand und wichste ihn. Die Schwänze waren wirklich riesig. Noch größer als die von Miguel und Tim. Jetzt war sie froh, dass sie diese Monster nicht in ihrer engen Fotze spüren musste.

Eine Hand packte sie am Hals und drehte ihren Kopf zur Seite. Eine Zunge schob sich fordernd zwischen ihre Lippen. Sie schmeckte nach Knoblauch und exotischen Gewürzen. Trotzdem öffnete sie den Mund und erwiderte den Kuss. Ihr Kopf wurde unsanft in die andere Richtung gedreht und ein anderer Mann küsste sie. Lippen saugten an ihrer linke Titte, ein anderer knabberte an ihrem rechten Nippel. Ein Finger bohrte sich schmerzhaft in ihren Anus. Und immer wieder wühlten Hände in ihrer Fotze.

„Wenn du nix ficken, dann du blasen!", sagte einer der Männer und drückte sie nach unten.

Gehorsam ging Laura auf die Knie. Ein Schwanz erschien vor ihrem Gesicht. Ohne dass man sie dazu auffordern musste, öffnete sie den Mund und schnappte danach. Wieder wurde ihr bewusst, wie groß er war, denn sie musste ihren Mund ganz weit aufreißen, um die dicke Eichel hineinzubekommen. Vorsichtig ließ sie ihre Zunge kreisen und saugte daran.

„Virgin gut blasen", stellte der Besitzer des Schwanzes fest.

„Ich auch will!", rief ein anderer ungeduldig und verdrängte den ersten. Er schob Laura seinen Steifen tief in den Rachen.

Die Männer, die Jana bedrängten, hielten sich nicht erst mit Oralverkehr auf. Schließlich hatte sie ja ihre Löcher zum Ficken angeboten, und Ficken wollten sie die kleine Hure schließlich. Der, der vor ihr stand, hob sie mit seinen starken Armen hoch und senkte sie langsam auf seinen Ständer herab. Der schob sich zielgenau in ihre nasse Fotze. Jana stöhnte laut, als sich der dicke Schwanz immer tiefer in ihre Möse bohrte. In den letzten Tagen hatte sie viele große Schwänze in sich gehabt, aber dieser hier war noch länger und dicker als alle anderen. Sie genoss das Gefühl, so vollkommen ausgefüllt zu sein. Der Mann wippte sie auf und ab, als spüre er ihr Gesicht gar nicht, und fickte sie frei in der Luft schwebend. Ein ganz neues, geiles Gefühl für Jana.

Nach einer Weile wurde sie an den nächsten weitergereicht. Sein Schwanz war zwar nicht ganz so dick, dafür aber noch etwas länger. Bei jedem Stoß stieß er gegen ihren Muttermund, was jedes Mal einen geilen Schmerz in ihrem Innern auslöste. „Oh ja, das ist geil, fickt mich, fickt mich mit euren Monsterschwänzen!", rief sie in Ekstase.

Laura hörte Janas Stöhnen, konnte sie aber nicht sehen. Sie war von riesigen, schwarzen Schwänzen umringt. Abwechselnd drängte sie sich in ihren Mund. Sie hieß sie alle willkommen, blies und saugte und lutschte. Einige ließen sie nur ihre Eichel lutschen, andere bohrten sich tief in ihren Rachen. Einige hielten still und ließen sich von ihr verwöhnen, andere fickten sie wie eine Fotze.