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Playa Paraiso 23 - 25

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Laura genoss sie alle. Sie wusste, dass sie den Männern vollkommen ausgeliefert war, dass sie sie benutzen, missbrauchen, vergewaltigen konnten, wie es ihnen gefiel. Gerade das Gefühl des Ausgeliefert sein, der Hilflosigkeit, geilte sie besonders auf. Vor allem der Älteste von ihnen, ein großer, sehniger Mann, der so alt sein mochte wie ihr Opa, benutzte ihren Mund besonders oft und brutal. Sogar das geilte sie auf. ‚Ich bin das Sexobjekt eines perversen Opas. Die Teenienutte für notgeile alte Säcke', dachte sie erschaudernd. Und dann: ‚Die weiße Hure für schwarze Schwänze.' Mit einer Hand fingerte sie wild ihre Fotze.

„Fick la virgin in ihr Blasmaul!", feuerten die anderen den Alten an.

Der Mann packte Lauras Kopf mit beiden Händen und hielt ihn fest. Dann begann er, tief in ihren Mund zu ficken. Erst langsam, dann immer schneller und tiefer. Laura röchelte, mehrmals musste sie würgen, aber sie wehrte sich nicht. Ihr war bewusst, dass dies hier nichts mehr mit Blasen zu tun hatte. Sie blies nicht mehr, ihr Mund diente nur noch als Fotze, in die der Mann hart hinein fickte. Aber es machte ihr nichts aus. Sie hatte so etwas ja schon bei Melanie gesehen. Irgendwie gefiel es ihr sogar, so grob behandelt zu werden. Sie war jetzt nichts weiter als ein Sexobjekt, die weiße Sklavin für schwarze Schwänze.

Als der Neger seinen Samen in ihren Rachen pumpte, schluckte sie gierig. Sekunden später kam es ihr ebenfalls.

Jana neben ihr wusste nicht mehr, wie oft sie schon gekommen war. Sie schwebte auf einer Wolke der Lust dahin. Die Schwänze wechselten sich in ihren Löchern ab, Fotze, Arsch und Mund waren ständig gefüllt.

Nachdem die beiden Männer es leid geworden waren, sie zu heben, hatten sie sie abgesetzt, direkt auf den wartenden Schwanz eines Kollegen. Eine Weile hatte sie auf ihm geritten, sich selbst den langen Schwanz immer weiter in ihre Fotze gebohrt. Grobe Hände hatten ihre Hüften gepackt, dann hatte der Mann von unten zugestoßen, bis sie die Eichel an ihrem Muttermund spürte. Ihre Lustschreie wurden schnell erstickt, als ihr ein dicker Schwanz in den Mund geschoben wurde.

Jana genoss jeden Augenblick. Die großen Schwänze in ihren Ficklöchern, der Geschmack von Precum auf ihrer Zunge, all das verschaffte ihr höchste Lust. Als der Schwanz in ihrer Fotze anfing zu zucken und sie das heiße Spermas in sich spürte, kam es ihr erneut so heftig, dass sie entkräftet zusammen sackte.

Lauras Kiefer schmerzten. Die Männer gönnten ihr keinen Augenblick Erholung. Ihre Maulfotze wurde jetzt auch von den anderen hart gefickt. Zwischendurch meinte sie, Janas Fotzensaft zu schmecken und folgerte daraus, dass diese inzwischen ebenfalls gefickt wurde.

Alle paar Minuten wurde ihr Mund mit Sperma gefüllt. Jedes schmeckte anders, stellt sie fest, aber alle schmeckten köstlich. Sie schluckte, so viel sie konnte, aber nicht immer schaffte sie es und so quoll einiges aus ihren Mundwinkeln hervor und tropfte auf ihre Körper.

‚Ja, benutzt mich, benutzt meine Maulfotze als Samenbank, als Spermadepot', dachte sie in Ekstase. ‚Wenn Tim oder Papa mich entjungfert haben, dann komme ich wieder, und dann könnt ihr mich auch in alle Löcher ficken wie Jana. Dann könnt ihr mich zu eurer Negerhure machen, zu eurer weißen Ficksklavin.'

Zwischendurch bekam sie einen schlaffen Schwanz hingehalten. Einige davon schmeckten nach Jana, woraus Laura folgerte, dass auch sie ihren Anteil abbekam. Umgehend blies sie diese wieder steif.

Jana fand sich irgendwann auf dem Rücken liegend wieder. Sie musste für einen Augenblick weggetreten sein, denn sie erinnerte sich nicht, wie sie von dem Neger heruntergekommen war. Ihre Schenkel wurden weit auseinandergezogen. Sie lag in obszöner Stellung da, ihre beiden Ficklöcher schamlos dargeboten. Gerade dachte sie, wie leer sie sich fühlte, ohne einen Schwanz in ihr, als sich auch schon der nächste näherte. Eine Eichel wurde gegen ihre Rosette gedrückte. Ihr Schließmuskel war noch gedehnt genug, so dass es keine Schwierigkeiten bereitete, als sie eindrang. Tief schob sich der Negerpimmel in ihren Darm und brachte sie erneut zum Stöhnen, als sie rücksichtslos gefickt wurde. Sie schaute den Mann an, der sie so hart nahm, und sah nur Gier und Lust in seinen Augen. Für ihn war sie nichts als eine willige Fotze, die das Pech -- oder Glück -- gehabt hatte, ihm und seinen Freunden zu begegnen. Sie lachte in sich hinein, als sie dachte, dass das umgekehrt auch galt. Für sie war er auch nichts anderes als ein Schwanz, der das Glück hatte, sie ficken zu dürfen.

Ihre Gedanken wurden durch einen weiteren Schwanz unterbrochen, der sich in ihren Mund schob. Sie gab sich wieder ganz ihrer Lust hin.

Die Männer spritzten ohne Rücksicht ab, wo immer sie sich befanden. In Janas Fotze und Arsch, in Lauras Mund und auf ihrem Körper. Beide Mädchen wurden geradezu überschwemmt mit Sperma. Keine von beiden hatte mitgezählt, aber jeder der sechs Männer musste mindestens zweimal gekommen sein. Vor allem Laura sah aus, als hätte sie in Wichse geduscht. Ihr Gesicht und ihr ganzer Körper war mit Wichse bedeckt. ‚Ich sehe bestimmt total eingesaut aus', dachte sie. ‚Wie eine richtige Spermaschlampe.' Sie fühlte sich wohl dabei. ‚Wenn Melanie mich jetzt so sehen könnte. Und Mama und Papa...'

Die sechs Männer verschwanden so schnell und wortlos, wie sie gekommen waren.

Atemlos lagen Laura und Jana eine Weile still da und erholten sich von der Anstrengung.

Unvermittelt fing Laura an zu kichern. Jana schaute sie an und sah, wie vollgekleckert mit Sperma sie war, und lachte lauthals.

„Du siehst schlimm aus", meinte Jana irgendwann.

„Du auch."

Beide lachten wieder.

Laura wischte sich einen großen Tropfen Sperma von der Brust und steckte ihn sich in den Mund.

„Du kriegst wohl nie genug?", fragte Jana kopfschüttelnd.

„Nö, du etwa?"

Jana beugte sich zu ihrer Freundin herüber und leckte ihr einen Spritzer von der Stirn.

„Niemals!"

Wieder lachten beide und küssten sich innig.

„Haben sie dich..." Jana ließ die Frage unausgesprochen.

„Nein." Laura schwankte zwischen Bedauern und Erleichterung.

Wie auf ein geheimes Kommando standen schließlich beide auf. Jana nahm Laura an der Hand und beide gingen ins Wasser, um sich zu reinigen.

Als kurze Zeit später Miguel und Tim auftauchten, fanden sie die Mädchen knutschend auf einem Felsen sitzend vor.

„Na, was habt ihr gemacht, während wir weg waren?", fragte Miguel.

„Ach, nichts besonderes", antworteten beide gleichzeitig und grinsten verschmitzt.

Kapitel 25: Laura testet ihre Arschfotze

Donnerstag, 13:00 -- 13:15 Uhr

„Ich habe Schwänze geblasen!", rief Laura begeistert, als sie in Melanies Zimmer gestürmt kam. „Ganz viele, nicht nur die von Tim und Miguel. Auch die von den Negern. Und Sperma geschluckt hab ich auch. Wusstest du, dass Negersperma genauso weiß ist wie das von Weißen? Aber es schmeckt anders. Nach Knoblauch und Curry oder so. Und die Negerschwänze, die sind tatsächlich viel größer als andere. Jana sagt, die stoßen jedes Mal hinten an. Ich will auch mal mit einem Neger ficken und seinen Schwanz hinten anstoßen fühlen. Ich will überhaupt endlich ficken. Blasen kann ich ja jetzt, und schlucken auch. Ich bin jetzt eine Spermaschlampe! Aber ich will auch eine Fickschlampe sein. Und eine Analschlampe. Ich weiß nur noch nicht, wer..."

„Halt, halt, nicht so schnell! Hol mal zwischendurch Luft. Ich komm ja gar nicht mit. Was denn für Neger? Warst du denn nicht mit Tim und Miguel am Playa paraiso? Ich versteh nur Bahnhof. Jetzt beruhige dich erst mal und dann erzähl mir alles ganz genau, von Anfang an."

Laura zog sich ihr Strandkleid aus. Nackt warf sie sich auf das Bett. Dann begann sie, von ihrem Strandabenteuer zu erzählen.

Melanie hörte staunend zu. Sie bedauerte, nicht dabei gewesen zu sein. „Die großen Negerschwänze hätte ich auch gern gehabt. Immer kriegt Jana das Beste ab."

„Du wolltest ja nicht mitfahren, hast du gesagt. Selber Schuld!"

„Da konnte ich ja nicht ahnen, dass es mehr als zwei Schwänze geben würde."

„Tja, Pech gehabt. Aber erzähl mir nicht, du hast gar keinen Spaß gehabt."

„Natürlich hatte ich Spaß."

„Also Sex."

„Was denn sonst? Alles andere macht doch nur halb so viel Spaß."

„Na los, erzähl schon. Wer hat dich gefickt?"

„Woher soll ich das wissen? Irgendwelche Männer halt."

Laura musste lachen. „Klar, als Sexsklavin kann es dir ja egal sein, wessen Schwanz in deiner Fotze steckt. Hältst sie ja jedem hin."

„Natürlich. Ich finde es geil, nicht zu wissen, wer mich benutzt. Einfach nur Sexobjekt sein, eine Fotze, die gefickt wird. Nicht gefragt zu werden, sondern einfach benutzt. Das macht mich voll an."

„Du bist echt voll pervers."

„Ja, stimmt. Ich bin pervers. Und du? Als die Neger kamen und euch keine andere Wahl blieb, als mitzuspielen? Bist du da nicht auch benutzt worden?"

„Hm ja, schon."

„Hast du dich da etwa nicht als Sexobjekt gefühlt? Willenlos und fremdbestimmt?"

„Allerdings, ja."

„Und, war es etwa nicht geil?"

„Doch, das war es."

„Also bist du genauso ein devotes, williges Sexobjekt wie ich."

„Ja, vielleicht hast du Recht. Ich will auch so werden wie du, ein Sexobjekt, eine Sklavin, die jeder benutzen kann. Aber erst..."

„Erst mal musst du entjungfert werden."

„Eben! Aber jetzt erzähl mal, wer hat dich gefickt. Und wo?"

„Ich sag doch, ich weiß nicht, wer es war. Keiner vom Hotel, glaube ich."

„Und wie kam es dazu?"

„Bevor ihr gefahren seid, hat mir Miguel befohlen, in den Wald neben dem Hotel zu gehen", erzählte Melanie. „Dort sollte ich einem umgestürzten Baum suchen. Den fand ich auch ziemlich schnell. Dort sollte ich mich nackt ausziehen und mit den Handschellen, die ich dort vorfand, an den Baum ketten! Die Handschellen waren so tief angebracht, dass ich mich entweder weit vorbeugen musste oder auf den Boden knien. In dieser unbequemen und -- für jeden anderen außer mir -- peinlichen Lage wartete ich ziemlich lange. Plötzlich hörte ich hinter mir eine Stimme: „Schaut mal, da ist sie."

„Tatsächlich. Und völlig nackt."

„Wie Miguel versprochen hat."

Erschrocken drehte ich mich um. Drei Männer standen hinter mir und starrten mich an. Vor allem meinen Arsch und meine Fotze, die ich ihnen im Knien entgegenreckte. Rausreden konnte ich mich nicht, die Situation war eindeutig. Weglaufen ja auch nicht. Wollte ich auch gar nicht.

Ich betrachtete sie nun ebenfalls genauer. Sie waren alle so um die sechzig, schätze ich. Opas halt, mit Glatze, Bierbauch und so. Nicht gerade attraktiv. Aber sie hatten Schwänze. Der Rest ist mir sowieso egal. Auf die Schwänze kommt es an. Also spreizte ich die Beine noch weiter und zog meine Fotzenlappen auseinander. „Na was ist, wollt ihr nur glotzen, oder hat euch Miguel mehr versprochen?"

„Du riskierst eine ganz schön dicke Lippe, Mädchen."

„Was glaubst du denn, was wir von einem nackten Mädchen wollen, hä?"

„Na was alle Männer wollen"; antwortete ich. „Ficken natürlich."

„Pass auf was du sagst."

„Wir sind immerhin zu dritt."

„Na und? Ich hab ja auch drei Ficklöcher. Passt doch genau."

Jetzt waren sie nicht mehr zu halten. Was soll ich noch sagen? Sie holten ihre Schwänze aus den Badehosen. Naja, die waren nicht gerade eine Offenbarung. Aber immerhin Schwänze. Natürlich musste ich sie erst mal alle steif blasen, was bei einem gar nicht so einfach war. Dafür hat er dann aber auch gleich in meinem Mund abgespritzt. Dann haben die beiden anderen mich abwechselnd gefickt. Erst in die Fotze, und dann auch in den Arsch. Irgendwann haben sie die Handschellen aufgeschlossen, damit sie mich in anderen Stellungen vögeln konnten. Die waren ganz schön ausdauernd für ihr Alter. Vermutlich haben sie die blaue Pille genommen. Wenigstens durfte ich von beiden noch die Wichse schlucken."

„Cool", rief Laura begeistert. „Und die waren mindestens 60, sagst du? Ist das nicht... komisch, mit so alten Männern zu ficken? Die sind ja so alt wie... Opa?"

„Ja schon. Aber ich find's einfach... ich weiß nicht... wie soll ich es ausdrücken... versaut."

„Pervers!"

„Ja, meinetwegen auch pervers. Der große Altersunterschied ist für viele eine no-go, für mich ist es ein zusätzlicher Reiz."

„Du meinst, weil du deinen jungen Körper einem alten Mann zur Verfügung stellst, der so was sonst bestimmt nie bekommen würde?"

„Höchstens wenn er dafür bezahlt."

„Aber du machst es umsonst, nur zum Spaß."

„Genau. Ich mache es freiwillig. Und ich finde es einfach geil, mich von alten Männern benutzen zu lassen."

„Würdest du auch mal mit Opa? Oder Papa?"

„Klar, warum denn nicht."

„Ich auch. Mit Papa auf jeden Fall."

„Na jetzt lass dich erst mal entjungfern."

„Ja sicher, aber von wem?"

„Bewerber wird es doch wohl genug geben."

„Bewerber? Ja, bestimmt."

„Und wen wünschst du dir?"

„Genau das ist ja das Problem. Tim wäre sicher gut geeignet, der hat viel Erfahrung, und seinen Schwanz kenne ich ja schon."

„Miguel auch."

„Hm ja, aber da wäre mir Tim lieber. Aber eigentlich..."

„Ja?"

„Ach, nicht so wichtig."

„Ich ahne schon: der Nik."

„Woher weißt du..."

„So schwer war das nicht zu erraten, so wie du dem immer hinterher starrst."

„Ist das so offensichtlich?"

„Ich bin deine Schwester, ich kenne dich. Aber ich bin mir nicht sicher, ob er der richtige Kandidat ist. Der hat ja selbst keine Erfahrung."

„Mit seiner Schwester vielleicht?"

„Mit der Leni? Ich glaube nicht, dass er die wirklich schon gefickt hat. Die ist zwar ein frühreifes Luder, aber ganz bestimmt noch Jungfrau."

„Kann schon sein. Soll ich dir ein Geheimnis verraten? Wer mein Favorit ist?"

„Soll ich raten?"

„kommst du nie drauf!"

„Wetten doch? Es ist... Papa!"

„Nein!"

„Oh doch."

„Ja, stimmt."

„Ich kenn dich eben doch."

„Und du bist nicht schockiert?"

„Warum sollte ich schockiert sein. Ich hab doch gerade selbst zugegeben, dass ich es mit Papa und Opa treiben würde."

„Meinst du, er würde es tun?"

„Der fickt doch nicht mal mehr mit Mama."

„Vielleicht ist sie ihm zu alt, und er will lieber was junges, knackiges. Wie mich."

„Träum weiter!"

Eine Weile herrschte Stille, in der jede über das gesagte nachdachte.

„Sag mal", fing Laura wieder an, „wie ist das denn so, in den Arsch gefickt zu werden? Ich hab mal versucht, einen Finger reinzustecken. Das war gar nicht so einfach und hat ein bisschen weh getan. Tut das nicht noch viel mehr weh, wenn einem so ein dicker Schwanz in den Hintern gesteckt wird?"

„Doch, am Anfang schon."

„Warum machst du es dann?"

„Erstens, weil die Männer total drauf stehen. Die Arschfotze ist viel enger als die Möse. Das ist für die Männer ein viel intensiveres Gefühl."

„Und für dich? Wenn es doch weh tut?"

„Nur am Anfang, beim Eindringen. Dann musst du ein Arschloch richtig entspannen, dann ist es nicht so schlimm. Und wenn er erst mal drin ist und du dich dran gewöhnt hast, ist es genauso geil wie in der Fotze."

„Wie geht das mit dem Entspannen? Zeigst du mir das?"

„Du bist ganz schön neugierig."

„Ich will doch auch eine Schlampe und Dreilochstute werden, dann muss ich doch wissen, wie das geht beim Arschfick."

Melanie lachte, vor allem, weil Laura ihre Erklärung so todernst vorgetragen hatte. „Na gut, warte, ich zeig es dir."

Übermütig streckte Laura ihrer Schwester den Hintern entgegen. „Steck irgendwas rein!"

„Wir sollten erst Mal mit etwas Dünnerem als einem Schwanz anfangen. Einem Finger zum Beispiel."

„Ok. Dann steck ihn mir rein!"

„Langsam. So geht das nicht. Wenn ich dir einen Finger oder was auch immer jetzt einfach so reinstecke, tut es nur weh. Zwei Sachen musst du beachten: erstens, was immer du dir reinsteckst, es muss gut geschmiert sein. Entweder durch Gleitcreme oder so was, Nivea geht auch, oder durch deinen Fotzenschleim, oder mindestens durch deine Spucke. Wenn du weißt, dass du in den Arsch gefickt wirst, kannst du dein Poloch schon vorher mit Creme behandeln. Aber meistens geschieht das ja unvorbereitet und spontan. Jedenfalls bei Schlampen wie mir. Dann solltest du dich vorher ordentlich in die Fotze ficken lassen, damit genug von deinem Saft am Schwanz klebt. Will dein Partner das nicht, dann blas seinen Schwanz und speichel ihn gut ein. Klappt das auch nicht, dann hilft nur noch Zähne zusammenbeißen und entspannen. Das ist nämlich das zweite. Entspannen ist das Wichtigste überhaupt. Wenn du verkrampfst und dein Schließmuskel ist angespannt, dann hat der Mann Schwierigkeiten, bei dir einzudringen, und dir tut es furchtbar weh."

„Ok, verstanden. Schmieren und entspannen. Du schmierst, ich entspanne."

Melanie fuhr sich mit dem Finger durch ihre Fotze. „Ist immer feucht und schmierig", erklärte sie grinsend. „Also los."

Sie setzte ihren Finger an Lauras Rosette an und drückte vorsichtig. „Entspannen!"

„Ich entspanne ja", antwortete Laura.

Und tatsächlich drang Melis Finger problemlos in Lauras Arschloch.

„Hmm, jaa, das fühlt sich geil an", stöhnte die.

„Tut es dir nicht weh?", fragte Meli erstaunt.

„Nein, gar nicht. Ist einfach nur geil."

„Gut, dann probiere ich mal zwei Finger."

„Jaaa, geillll! Schade, dass kein Schwanz in der Nähe ist."

„Einen Schwanz haben wir nicht, aber vielleicht... etwas anderes. Warte mal." Melanie kramte in ihrer Handtasche und holte einen Dildo hervor. „Ist zwar kein Schwanz, aber zum Üben perfekt."

„Au ja, Klasse, eine Ersatzschwanz!" Laura nahm den Dildo und leckte daran. Dann strich sie damit durch ihre Spalte.

Melanie betrachtete das kritisch. „So wird das nichts. Du musst ihn schon richtig reinstecken."

„Aber dann entjungfere ich mich ja selbst mit dem Ding."

„Hm, stimmt. Dann mach ich es. Gib her."

Melanie schnappte sich den Freudenspender. Sie spreizte die Beine und bohrte sich das Ding langsam in die Fotze. Laura beugte sich vor und schaute interessiert zu. „Hmmmjaaaa", stöhnte Melanie. Immer tiefer schob sie sich den Dildo hinein, dann fing sie an, sich damit zu ficken.

Etwas neidisch schaute Laura eine Weile zu, wie ihre Schwester sich selbst fickte. „He, was ist mit mir?", fragte sie dann aber ungeduldig.

„Ja, ja... warte... gleich... ich kann jetzt nicht aufhören... ich muss... kommen... hilf mir... dann geht es schneller..."

Laura seufzte. Sie beugte sich über ihre Schwester. Ihre Zunge fand den empfindlichen Punkt ihrer Klit und leckte eifrig daran. Das brachte Melanie schnell zum ersehnten Höhepunkt.

„Na jetzt ist er aber mehr als ausreichend geschmiert, so wie du abgegangen bist", stellte Laura fest.

„Willst du, oder soll ich?"

„Mach du erst mal. Ich... trau mich nicht."

„Ok, aber denk dran: entspannen!"

Laura kniete sich hin und reckte Meli erneut ihren Hintern entgegen. Die leckte zunächst über die Rosette und speichelte sie kräftig ein. Dann setzte sie den Dildo an und drückte. Laura zog scharf die Luft ein, als sich das Ding durch ihren Schließmuskel bohrte.

„Tut es arg weh? Soll ich aufhören?", fragte Melanie rücksichtsvoll.

„Nein, ja... es tut weh, aber hör nicht auf... es geht schon... drück ihn rein... uuhhh."

Melanie schob und drückte, und schließlich war der Muskel überwunden und es ging leichter.

„Wow, das fühlt sich voll cool an!", jubelte Laura.

„Ja, wenn er erst mal drin ist, ist es schön", bestätigte ihre Schwester.

„Dann fick mich jetzt! Fick meine Arschfotze mit dem Kunstschwanz!"

Melanie begann, den Dildo in Lauras Po hin und her zu bewegen.

„Oh ja, das ist geil!", stöhnte die. „So fühlt es sich also an, wenn man einen Schwanz in sich hat."

„Ein echter Schwanz ist noch viel geiler. Den Unterschied wirst du dann schon feststellen."

Immer schneller und tiefer fickte sich Laura mit dem Dildo. „Hmm jaaaa, ich fick mich, ich habe einen Schwanz in meinem Arsch... ohhh so geiilll! Leck mich, bitte bitte leck mich, meine Fotze braucht das!"

Den Gefallen tat Melanie ihrer Schwester gern. Schnell schob sie sich unter sie und ließ ihre Zunge um den Kitzler kreisen.