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Playa Paraiso 30

Geschichte Info
Mutter und Tochter werden in alle Löcher gefickt.
8k Wörter
4.61
30.5k
9
2

Teil 16 der 32 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/18/2021
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Kapitel 30: Gangbang für die Schlampen (30)

Donnerstag, 21:00 bis 22:00

Nachdem Uschi ihrem Peter alles gestanden hatte und er anstatt die Scheidung einzureichen sie und ihre Tochter durchgefickt hatte, wollte sie Peter unbedingt mit ihren neuen Freunden bekannt machen. Deshalb trafen sich Rudi, Mona, Markus, Uschi, Peter und Melanie in Rudis geräumiger Suite. Peter war ein bisschen mulmig zumute, würde er doch die Leute treffen, mit denen seine Frau und seine Tochter den Nachmittag durchgefickt hatten. Gleichzeitig aber war er interessiert, sie kennenzulernen, und gespannt, wie sie sich ihm gegenüber verhalten würden und was der weitere Verlauf des Abend und die Nacht so bringen würde. Er rechnete fest damit, dass dabei der Sex nicht zu kurz kommen würde. Nach Uschis detaillierten Erzählungen wäre er enttäuscht gewesen, wenn es anderes gewesen wäre.

Uschi stellte Peter den anderen vor. „Das ist Peter, mein Mann. Ich... wir haben ihm alles erzählt. Dass Melanie keine Jungfrau mehr ist, und was wir gestern am Strand gemacht haben."

Rudi als Ältester übernimmt wie immer das Kommando. „Du hast ihm alles erzählt? Alles, was wir mit dir und Melanie gemacht haben?"

„Ja, schonungslos und offen."

Rudi nimmt sein Verhör wieder auf. „Hast du deinem Mann auch gebeichtet, was du uns versprochen hast, und was du zukünftig tun und vor allem sein willst?"

„Ja, alles."

„Und das wäre?"

„Dass ich ab sofort eine versaute, schwanzgeile, spermasüchtige Hure sein werde, die sich von jedem bespringen lässt."

„Ok, das ist gut. Offenheit ist immer das Beste in einer Beziehung. Und du..." wandte er sich an Peter, „dir ist klar, was deine Frau und wir heute Nachmittag am Strand gemacht haben."

„Ja, Uschi und Melanie haben mir alles erzählt. Die beiden sind von euch gefickt worden."

„Und du hast nichts dagegen?"

„Naja, um ehrlich zu sein, am Anfang war es schon ein Schock, aber dann, als Uschi mir die Details geschildert hat und ihre Gefühle dabei -- und ihre Wünsche -- da... da war es für mich auch geil."

„Er hat mich dann auch sofort vor den Augen unserer Tochter gefickt", warf Uschi strahlend ein.

„Du bist also davon scharf geworden zu hören, dass deine Frau gleich mit mehreren Männern rumgehurt hat, und hast sie dann gleich mal selbst gevögelt, während deine Tochter zugesehen hat?"

„Ja, genauso so war es."

„Und dir ist auch klar, dass deine Tochter eine noch versautere Teeniehure ist und es in ihrem zarten Alter mit jedem treibt, der sie anspricht, sogar mit so alten Säcken wie mich, der ich ihr Großvater sein könnte?"

„Ja, auch das ist mir klar. Meine Tochter ist eine schamlose Schlampe."

„Akzeptierst du das?"

„Ja, natürlich. Sie kann machen, was sie will und ficken, mit wem sie will. Solange sie verhütet, kann sie sich besamen lassen, so oft sie möchte und von wem sie möchte."

„Das ist sehr verständnisvoll für einen Vater. Vor allem weil deine Tochter ja noch relativ jung ist, erst achtzehn."

„Das Alter spielt keine Rolle. Ob achtzehn oder achtsunddreißig oder achtzig. Sie ist geschlechtsreif und hat Ficklöcher, die benutzt und besamt werden müssen."

„Sehr vernünftige Einstellung. Dir ist hoffentlich auch klar, dass deine Frau und deine Tochter sich nicht nur im Urlaub wie läufige Stuten benehmen werden, sondern ihr hemmungsloses Verhalten auch zu Hause weiterführen werden?"

„Na das hoffe ich doch. Natürlich sollen sie ihre Sexualtriebe auch zu Hause ausleben."

„Deine Frau wird weiterhin fremd gehen, und deine Tochter rumhuren."

„Ja, sicher, davon gehe ich aus. Außerdem kann man nur fremd gehen, wenn der Ehemann nichts davon weiß. Wir haben uns aber so geeinigt, dass Uschi ficken kann, wann und wo und mit wem sie will, solange sie mir immer davon erzählt, damit ich auch etwas davon habe."

„Das ist ein sehr vernünftiges Arrangement. Du weißt auch, dass Uschi und Melanie während des Urlaubs unsere Sexsklavinnen sind -- auf ihren eigenen Wunsch! - und wir sie deshalb jederzeit auf jegliche Weise benutzen können und auch darüber bestimmen können, mit wem sie Sex haben und mit wem nicht?"

„Ja, auch das haben die beiden mir erzählt."

„Es stört dich also dann auch nicht, wenn wir beide weiterhin jederzeit als Dreilochstuten bespringen und besamen?"

„Nein, gewiss nicht. So ist die Abmachung, und die muss eingehalten werden. Ich bin der Letzte, der die Versprechen meiner Frau und meiner Tochter bricht."

„Das ist gut. Hätte sowieso nichts genützt, das kann ich dir verraten. Du hast gesagt, die Erzählungen deiner Frau, wie sie von uns allen gefickt worden ist, haben dich geil gemacht. Wenn wir jetzt deiner Frau befehlen würden, ihr Kleid auszuziehen, hättest du was dagegen?"

„Nein, warum denn?"

„Weil dann unweigerlich der nächste Schritt ist, dass sie ihre Ficklöcher präsentiert und anbietet, wie das gehorsame Sexsklavinnen nun mal tun."

„Ja natürlich muss sie das tun als Sexsklavin."

„Und deine Tochter natürlich auch."

„Natürlich. Sie ist doch auch eine Sexsklavin und muss ihre Ficklöcher ebenfalls präsentieren und zur Benutzung anbieten."

„Schön, dass du das so siehst. Und was, glaubst du, wird dann passieren?"

„Dann werdet ihr sie benutzen."

„In welcher Weise?"

„Wahrscheinlich werden sie erst mal eure Schwänze steif blasen dürfen und dann werdet ihr sie ficken."

„Genau richtig. Hast du schon einmal zugesehen, wie deine Frau von jemand anderem gefickt worden ist?"

„Nein, natürlich nicht."

„Aber es würde dir nichts ausmachen, wenn wir deine Frau jetzt hier vor deinen Augen in alle ihre Ficklöcher ficken, als Dreilochstute benutzen, und ihr unseren Samen in Fotze, Arsch und Mund pumpen, während du dabei zuschaust?"

„Nein, das würde mir nichts ausmachen. Im Gegenteil, das würde ich sehr gerne sehen. Wenn ich dabei am Ende auch abspritzen darf?"

Rudi lachte. „Du willst also abspritzen, während du zusiehst, wie wir in deiner Frau und deiner Tochter abspritzen, wie wir ihre Ficklöcher mit unserem Sperma füllen, wie sie es aus unseren Schwänzen saugen und genüsslich schlucken?"

„Oh ja, das würde ich sehr gerne sehen."

Rudi lachte wieder dreckig. „Du bist ganz schön pervers, Peter. Wie der Rest deiner Familie. Und ich denke, wir können eure Wünsche gern erfüllen, was denkt ihr?", fragte er in die Runde und erntete allgemeines Gelächter und Zustimmung. „Nun denn, Peter, was also möchtest du jetzt?"

„Ich möchte, dass ihr meine Frau und meine Tochter als eure Sexsklavinnen benutzt, als Lustobjekte, dass ihr sie nach Belieben in alle Löcher fickt und besamt, während ich dabei zuschaue."

„Nun, wenn das dein ausdrücklicher Wunsch ist, dann soll es so geschehen. Uschi, Melanie, ausziehen!"

Darauf hatten Uschi und Melanie nur gewartet. Blitzschnell streiften sie ihre Kleider ab, darunter waren sie natürlich nackt. Schamlos boten sie ihre nackten Körper dar, in freudiger Erwartung auf geilen, hemmungslosen Sex.

Rudi staunte über den Enthusiasmus der beiden. „Sag, Uschi, ist es für dich kein Problem, dass deine Tochter eine Sexsklavin ist?"

„Nein, warum denn?"

„Na ja, Mütter sind doch immer sehr beschützend, was die Jungfräulichkeit und Tugend ihrer Töchter angeht."

„So ein Quatsch! Jungfräulichkeit, ha! Völlig überschätzt. Ach, was sage ich, gerade zu schädlich. Die jungen Mädchen sollen gefälligst ihre Fotzen zum Ficken zur Verfügung stellen. So früh wie möglich! Entjungfern und dann ficken, so viel es geht."

„Sehr lobenswerte Einstellung. Leider trifft man solche Mütter viel zu selten. Dann unterstützt du den Berufswunsch deiner Tochter also?"

„Natürlich. Jede Frau sollte zumindest im Nebenberuf Sexsklavin sein. Oder wenigstens Hobbynutte. Wenn sich jede Frau und jedes Mädchen freiwillig von jedem ficken lassen würde, würde es keine Vergewaltigungen mehr geben. Das wäre doch ein echter Fortschritt."

„Ja, in der Tat. Logisch weitergedacht, Uschi. Aber bleiben wir mal bei dir und Melanie. Deine Tochter hat sich freiwillig in die Sklaverei begeben. Nachdem du das erfahren hast und selbst miterleben durftest, wie eine Sexsklavin behandelt wird, hast du selbst auch ein sexuelles Abenteuer gesucht. Und dabei festgestellt, dass du ebenfalls sexsüchtig bist und so oft wie möglich gefickt werden willst. Als Hobbynutte zunächst einmal. Dein Mann Peter wünscht nun, dass ihr beide willenlose Sexsklavinnen seid und euch von jedem Mann ficken lasst, den er für euch aussucht. Du hast zugestimmt. Du wirst also bis zum Lebensende seine Sexsklavin sein, wenn er dich nicht freigibt. Oder an einen anderen Herrn verkauft. Was durchaus üblich ist. Und was Melanie angeht: wenn der Urlaub vorbei ist, ist sie erst einmal frei, so waren die Bedingungen."

„Dann werde ich natürlich Papas Sexsklavin!", rief Melanie sofort.

„Ja, vielleicht", wandte Peter ein. „Aber wir werden schon einen neuen Herrn für die finden, der deine Neigungen zu schätzen weiß."

„Na, das kannst du dir ja noch in Ruhe überlegen. Jetzt aber denke ich, ist es an der Zeit, dass sich deine beiden Weiber mal richtig präsentieren. Halt, nicht so schnell!" Melanie hatte nämlich sofort ihre Schamlippen auseinandergezogen. „So einfach mache ich es euch nicht. Ich möchte, dass du, Uschi, uns deine Tochter vorführst. Stell sie uns vor, als würden wir sie nicht kennen. Führ uns ihre körperlichen Reize vor, beschreib uns ihre Vorzüge, preis ihre Talente. Zeig uns, was für eine geile Schlampe sie ist!"

Uschi zögerte und schaute verwirrt, aber Melanie grinste nur lüstern.

„Äh ja, also... das... das ist meine Tochter Melanie", begann Uschi zögernd. „Sie ist erst achtzehn Jahre alt und... eine Sexsklavin. Sie macht alles, was von ihr verlangt wird." Uschi brach stockend ab.

„Ein bisschen präziser bitte. Was sind ihre zum Beispiel besonderen körperlichen Attribute?"

„Äh, naja, da wäre vor allem ihr großer Busen."

„Mama, das heißt Titten", korrigiert Melanie ihre Mutter. „Meine dicken Titten. Meine prallen Euter. So sagt man das."

„Ok, ja, also ihre dicken Titten. Die sind wirklich außergewöhnlich für ihr Alter."

„OK, sie hat also dicke Titten", bestätigte Rudi. „Dann führ sie uns doch mal vor, diese dicken Titten."

„Wie... vorführen?"

„Oh Mann, Mama, du kapierst aber auch gar nichts." Melanie verdrehte verzweifelt die Augen. „Pass auf, so geht das: Also, Leute, das ist meine Mama Uschi. Sie hat noch fettere Titten als ich. Schaut nur, was das für Melonen sind." Sie stellte sich hinter ihre Mutter und wog eine Brust in jeder Hand, schaukelte sie auf und ab. „Damit kann man wunderbar spielen. Ideal für einen Tittenfick. Und wenn sie sich vorbeugt..." Sie drückte Uschis Oberkörper nach vorne. „...schaukeln sie geil hin und her, wie Glocken. Was glaubt ihr, wie die schwingen, wenn sie von hinten gefickt wird."

„Melanie!", beschwerte sich Uschi.

„Sie hat vollkommen Recht, deine Tochter", wies Rudi sie daraufhin zurecht. „Mach weiter, Meli, du machst das prima."

„Die Nippel sind schön lang, auch damit kann man wunderbar spielen. Man kann sie zwirbeln und daran ziehen, oder dran saugen oder reinbeißen." Sie bewies ihre Behauptungen gleich dadurch, dass sie sie in die Tat umsetzte. Uschi protestierte nur halbherzig, als Melanie an ihren Nippel saugte.

„Gut", unterbrach Rudi sie schließlich. „Uschi, du weißt jetzt, wie das geht. Du machst jetzt weiter. Was kann Melanie besonders gut? Macht sie irgendetwas Besonderes, was andere Mädchen nicht machen würden?"

„Sie... sie lässt sich auf alle mögliche Arten ficken. In alle ihre Körperöffnungen. Von jedem. Ob jung oder alt, hübsch oder hässlich, jeder kann ohne Einschränkungen über ihre Ficklöcher verfügen. Was sagst du? Oh, äh, sie sagt, sie findet es besonders geil, von alten hässlichen, ekligen, stinkenden Opas benutzt zu werden. Ja, stimmt. Kann ich bestätigen. Naja, jedenfalls ist ihre Fotze noch schön eng. Das gefällt doch euch Männern. Sie ist ja auch noch jung und noch nicht oft benutzt worden."

„Zeig es uns. Zeig uns ihre enge Jungmädchenfotze!", unterbrach Rudi sie.

Uschi beugte sich zu Melanie herüber. „Hier, seht ihr, das ist ihre Fotze." Mit beiden Händen zog sie die Schamlippen ihrer Tochter auseinander und präsentierte das rosige, nasse Fickloch. „Wie gesagt, sie ist noch schön eng." Plötzlich überkam sie eine unglaubliche Erregung. ‚Was ist das für eine geile Situation. Ich preise die Fotze meiner eigenen Tochter an! Welche Mutter macht denn so was? Nur eine, die noch geiler und verkommener und perverser ist als die Tochter. Ja, das bin ich, eine perverse Mutter, die ihre perverse Tochter zum Ficken anbietet.' Verflogen war alle Scham und Unsicherheit, alle Zurückhaltung.

Während sie weiter mit einer Hand die Schamlippen spreizte, steckte sie mit der anderen einen Finger tief in Melanies Möse. „Seht ihr, schön eng. Aber trotzdem jederzeit fickbereit. Weil sie nämlich dauergeil ist und sofort feucht. Ach was sage ich, nass ist die kleine Schlampe."

Zum Beweis hielt sie den anderen ihren eingeschleimten Finger hin.

„Ok, sie ist nass, aber ist ihre Fotzensaft auch angenehm im Geschmack?", fragte Markus.

„Wir wollen schließlich keinen Brechreiz kriegen, wenn wir sie lecken", ergänzte Rudi.

„Ich.. äh... ich weiß nicht."

„Dann probier ihren Geilsaft. Oder erwartest du, dass das einer von uns macht."

„Aber... sie ist meine Tochter!"

„Ja eben. Sie ist deine Tochter, und du präsentierst sie uns gerade als Fickobjekt. Du steckst ihr einen Finger in die Fotze und erzählst uns, wie schön eng ihr Fickloch ist. Da wirst du doch wohl auch noch Auskunft über den Geschmack ihres Saftes geben können."

Mit sichtlichem Widerwillen leckte Uschi vorsichtig an ihrem Finger. Lecke ich wirklich gerade das Scheidensekret... den Fotzenschleim meiner eigenen Tochter ab? Wie pervers bin ich denn schon geworden? Das ist ja eklig. Obwohl, hm, schmeckt eigentlich gar nicht so schlecht. Eigentlich sogar recht gut. Ach was, es schmeckt total geil!

„Äh, gut schmeckt er. Ich habe da nicht so viel Erfahrung, was den Geschmack von Fotzensaft angeht, aber mir schmeckt er. Überhaupt nicht bitter oder so."

„Du magst ihr Aroma? Das ist doch schön. Und ich vermute, es geilt dich total auf, dass es der Fotzensaft deiner eigenen Tochter ist, den du gekostet hast, stimmt's? Wenn das so ist, dann wirst du später noch Gelegenheit haben, mehr davon zu kosten. Aber jetzt mach erst mal weiter mit der Präsentation."

„Sie lässt sich auch in den Arsch ficken. Ja, sie macht es anal. Ihr Hintern ist natürlich noch enger als ihre Fotze. Trotzdem kann man sie problemlos in den Arsch ficken." Melanie hatte sich dabei umgedreht und ihre Pobacken auseinandergezogen. Grinsend präsentierte sie ihre Arschfotze. „Und blasen tut sie. Das kann sie angeblich sehr gut. Äh, ja..."

Melanie flüsterte ihrer Mutter etwas zu.

„Oh ja, natürlich liebt sie Sperma. Möglichst viel. Egal wo. Am liebsten aber im Gesicht und vor allem im Mund. Sie liebt den Geschmack. Und sie schluckt natürlich. Sie sagt, Sperma sei ihre liebste Nahrung. Was? Äh, am liebsten würde sie sich ausschließlich von Sperma ernähren."

„Und was ist mit dir, Uschi? Magst du Sperma auch so gern?"

„Wenn du mich das gestern Morgen gefragt hättest, hätte ich geantwortet, ich müsste kotzen, wenn ich nur daran denke, Sperma im Gesicht oder gar im Mund zu haben. Aber ihr habt mich gelehrt, dass es nicht ekelhaft ist, sondern geil, und dass Sperma gut schmeckt. Ja, ich mag Sperma gern."

„Freut mich zu hören. Melanie, du hast vorhin schon so schön angefangen, die sexuellen Vorzüge deiner Mutter zu schildern. Was kannst du noch über sie sagen, außer dass sie außergewöhnlich große Titten hat?"

„Naja, sie lässt sich inzwischen auch von jedem ficken, auf jede beliebige Art. Es ist nur... ihr habt ja selbst schon festgestellt, dass ihre Fotze nicht mehr die engste ist. Kein Wunder, nachdem sie mich geboren hat. Ich war schon als Baby etwas rundlicher als andere. Aber ihr Arschloch, das ist fast unbenutzt. Deshalb solltet ihr sie unbedingt in den Arsch ficken."

Uschi schnappte hörbar nach Luft bei diesen Worten ihrer Tochter.

„Ja, Mama, ich weiß, dass du das eigentlich nicht magst. Aber wir Frauen sind doch dazu da, den Männern stets den höchsten Genuss zu bereiten. Und wenn du es mit deiner Fotze nicht schaffst, und auch noch nicht viel Erfahrung im Blasen hast, dann bleibt ja wohl nur deine Arschfotze, oder?" Uschi seufzte nur ergeben. Zu Rudi gewandt fuhr Melanie fort: „Beachtet sie gar nicht. Sie tut immer so prüde. Aber wie wir ja schon gesehen haben, ist sie heiß wie ein Vulkan. Und dabei absolut devot. Die geborene Sklavin. Gehorsam und leidensfähig. Vielleicht tut es ihr wirklich weh, wenn sie in den Arsch gefickt wird, aber trotzdem lässt sie es mit sich machen. Also nehmt bloß keine falsche Rücksicht. Ich glaube sogar, der Schmerz macht sie noch geiler als sie ohnehin schon ist. Schmerz und Demütigung. Die perfekte Sklavin eben. Sag ich doch!"

„Sonst noch etwas?", fragte Rudi, als Melanie eine Pause machte.

„Ist doch egal"; rief Uschi frech. „Ich mache alles, was man von mir verlangt. Je versauter, um so besser. Bestimmt gibt es viel geiles, was ich noch gar nicht kenne. Ich will ALLES kennenlernen. Ich will auf jede erdenkliche Art gefickt werden. Ich bin eine Sklavin, ein Sexobjekt, Fickfleisch, Fotze, wie immer ihr mich nennen wollt."

„Für eine Sexsklavin bist du aber ganz schön vorlaut. Wärest du wirklich eine und hättest du einen erfahrenen Herrn, würdest du jetzt hart bestraft."

„Dann bestraft mich doch!"

„Sei vorsichtig bei dem, was du dir wünschst", warnte Rudi sie ärgerlich. „Du hast keine Ahnung, was ein erfahrener Meister mit einer Sklavin so alles anstellen kann. Welche perfiden Schmerzen er ihr bereiten kann. An Stellen, die du dir ganz bestimmt nicht wünschst."

Uschi schluckte schwer. Trotzdem sagte sie achselzuckend: „Ich werde es schon aushalten."

Uschis Naivität brachte Rudi auf die Palme. Vor Wut schnaubend packte er sie an den Haaren und riss ihren Kopf in den Nacken. „Jetzt hör mir mal genau zu, du dumme Hobbynutte. Du hast doch keine Ahnung. Nicht die geringste Ahnung hast du, was es heißt, eine richtige Sexsklavin zu sein. Du willst freiwillig eine Sklavin sein? Ha! Normalerweise haben Sklavinnen keine Wahl, keine Entscheidungsmöglichkeit. Sie werden dazu gezwungen, durch Erpressung oder Entführung. Sie wollen keine Sklavinnen sein, sie werden dazu gemacht. Gegen ihren Willen! Erst versuchen sie zu bitten und zu betteln, aber damit kommen sie nicht durch. Sie werden so lange eingesperrt, misshandelt, gequält und vergewaltigt, bis ihr Wille gebrochen ist und sie sich in ihr Schicksal ergeben. Einige gehen daran zugrunde. Die meisten nehmen es schließlich hin. Wer zufällig eine gewisse devote Grundneigung hat, so wie du, dem fällt es leichter.

Eine Sklavin ist, sobald sie in Abhängigkeit gerät, aller Rechte beraubt. Menschenrechte existieren für sie nicht mehr. Denn sie ist kein Mensch mehr. Sie ist eine Sache, ein Sexobjekt. Sie ist eine Sklavin und steht damit noch unter den Tieren. Und genauso wird sie gehalten: in einem Tierkäfig, ohne jegliche Privatsphäre. Sie hat keinen eigenen Willen mehr, kann keine Entscheidungen treffen, sondern muss widerspruchslos die Befehle ihres Herrn ausführen. Ohne Rücksicht auf ihre Gefühle oder Befindlichkeiten. Sie muss alles -- hörst du: ALLES! -- tun, was von ihr verlangt wird, auch wenn es sie ekelt oder schmerzt. Dazu wird sie monatelang abgerichtet. Ja abgerichtet, wie ein Tier. Widerspricht sie, tut sie etwas nicht, oder nicht zur vollen Zufriedenheit ihres Herrn, wird sie hart bestraft. Häufig sogar selbst dann, wenn sie alles richtig gemacht hat. Nur so zum Spaß, zur perversen Freude ihres Herrn oder seiner Gäste, wird sie gequält und gefoltert. Fesselung in unbequemer Haltung, Auspeitschen, Verprügeln mit Stock und Gerte, Klammern und Nadeln in Titten und Fotze, Gewicht an Nippeln und Schamlippen, heißes Wachs, Feuer, Klemmen, alle Arten von Folter muss sie erdulden, ohne die Möglichkeit, ihrem Peiniger jemals zu entkommen. Einmal Sklavin, immer Sklavin. Im Vordergrund steht natürlich der sexuelle Missbrauch der Sklavin. Ficken in alle Löcher, Blasen, Sperma schlucken, Fotzen lecken sind die Grundvoraussetzungen. Einige Sklavinnen werden dazu noch speziell abgerichtet. In deinem Fall als Analsklavin, was bedeutet, dass zum einen deine Arschfotze das bevorzugte Fickloch ist, und die Rosette zum anderen durch verschiedene Hilfsmittel extrem gedehnt wird, durch Analplugs oder häufiges Fisting. Sklavinnen mit fetten Titten -- auch das ist bei dir der Fall -- werden als Tittensklavin abgerichtet. Dann werden vorzugsweise ihre Titten gequält, durch Abbinden oder quetschen oder ‚Verzierung' mit Gewichten an den Nippeln. Besonders widerspenstige Sklavinnen werden zur Belustigung ihres Herrn dazu abgerichtet, sich von Tieren -- Hunden, Eseln, Hengsten oder Bullen -- besteigen zu lassen.