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Playa Paraiso 30

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Melanie erging es nicht anders. Auch ihre Möse wurde gnadenlos gefüllt. Der dritte Mann packte sie an den Haaren, bog ihren Kopf in den Nacken und schob ihr seinen Schwanz tief in den Hals.

„Und du, Peter, sei ein Gentleman und kümmere dich um meine Frau", sagte Markus dann. „Die Arme hat zwar jede Menge Schwänze geblasen, aber ihre Fotze hat noch nichts davon gehabt. Fick sie, und zeig deiner Frau, dass du als der Herr im Haus das Recht hast, mit jeder Frau zu ficken, die du willst."

Das ließ sich Peter nicht zweimal sagen. Er war vom Zuschauen so aufgegeilt, dass sein Schwanz schon wieder hart war. Mona spreizte einladend ihre Schenkel und zwinkerte ihm zu. Peter konnte sich nicht beherrschen. Er fiel über die junge Frau her. Ungestüm stieß er seinen Schwanz in ihre Fotze und begann wild zu rammeln. Mona nahm es schmunzelnd hin. Sie wusste ja, dass er jahrelang abstinent gelebt hatte und jetzt ein großes Nachholbedürfnis hatte.

Fast eine ganze Stunde wurden sie traktiert und abwechselnd in ihre drei Ficklöcher gevögelt. Der Raum war erfüllt von Keuchen und Stöhnen. Mehrmals spritzten die Männer ab und pumpten ihr Sperma in die hungrigen Mäuler.

Nachdem Peter sich in Mona ausgetobt hatte, saß er die ganze Zeit ruhig da und schaute zu. Sein Schwanz war so hart, dass es schmerzte. Als er es gar nicht mehr aushielt, schob er ihn einer der Frauen in den Mund und entlud seine Eier in ihren Magen. Er konnte hinterher nicht einmal sagen, ob es seine Frau oder seine Tochter gewesen war.

Schließlich gab Rudi ein Zeichen und die drei verschwanden genauso lautlos wie sie gekommen waren.

Während Uschi und Melanie sich von den Anstrengungen erholten, unterhielten sich Rudi und Markus über ihre Qualitäten.

„Nun, was hältst du von den beiden Fotzen?", fragte Rudi.

„Naja, für den Anfang nicht schlecht", antwortete Markus. „Die beiden müssen noch viel lernen, aber ich denke, es steckt Potential drin."

„Immerhin bemühen sie sich. Was meinst du, wo liegen ihre Stärken und Schwächen?"

„Na ihre größten Qualitäten tragen sie ja vor sich her."

Rudi lachte. „Ihre Euter."

„Die sind doch hervorragend für einen Tittenfick geeignet."

„Oh, nicht nur das. Damit kann man eine Menge Spaß haben. Zum Abbinden sind die geradezu prädestiniert."

„Oder ein paar Gewichte dranhängen. Wir sollten bei Gelegenheit mal testen, wie lang die Nippel wohl dehnbar sind."

„Was hältst du von ihrem Blasmaul?"

„Melanie ist ziemlich begabt, findest du nicht?"

„Ja, auf jeden Fall. Bei Uschi merkt man, dass sie Anfängerin ist. Aber da kann sie sicher von iher Tochter noch was lernen."

„Sollte sie auch. Denn ihre Fotze..."

„Hm ja, ziemlich ausgeleiert."

„Melis dagegen ist noch schön eng."

„Sollte sie ja auch in dem Alter."

„Und noch kaum benutzt."

„Die taugt gut als Fotzensklavin."

„Auf jeden Fall. Aber die Alte..."

„Da sind immerhin schon zwei Babys rausgekommen. Durch die Geburten gedehnt, und dann vernachlässigt."

„So jedenfalls wird sie den Männern mit ihrer Fotze wenig Vergnügen bereiten."

„Bleibt noch ihre Arschfotze."

„Die ist immerhin noch schön eng."

„Wie die der Tochter."

„Devot sind sie jedenfalls beide."

„Absolut. Devot und willig."

Die beiden Frauen hatten sprachlos zugehört, wie Rudi und Markus über ihre sexuellen Vorzüge sprachen, als wären sie Nutzvieh, das zum Verkauf angeboten wurde. Nun ja, in gewisser Weise waren sie das ja auch. Sexobjekte. Fickstücke.

„Also Peter, ich fasse mal zusammen", sagte Rudi schließlich. „Deine Tochter ist universell einsetzbar; da ihre Fotze noch jugendlich eng und sie beim Blasen sehr geschickt ist, sollte sie vorzugsweise mit Mund und Fotze dienen. Aber natürlich taugt sie auch als Analsklavin. Deine Frau dagegen würde ich ausschließlich als Titten- und Analskalvin einsetzen. Ihre Fotze taugt höchstens noch zum Fisten."

„Hm ja, ich verstehe. Da meine Frau mir ihren Arsch jahrelang verweigert hat, werde ich sie ab sofort nur noch in den Arsch ficken. Aber was ihre Fotze angeht..."

„Wie gesagt, du solltest sie fisten, oder mit einem richtig dicken Dildo stopfen. Probieren wir es doch gleich mal aus. Uschi! Hinlegen. Beine breit. Melanie, schieb deiner Mutter die Hand in die Fotze."

Uschi starrte Rudi entsetzt an, während Melanie sich diensteifrig vor sie kniete. Ohne auf ihre Mutter zu achten, schob sie zwei Finger in deren Fotze. Uschis Fickloch war von dem vorangegangenen Gangbang noch geweitet und gut geschmiert, so dass es keine Probleme bereitete, auch den dritten und vierten Finger hinzuzunehmen. Als sie auch noch den Daumen hineinschob, wurde es eng und Uschi begann zu stöhnen.

„Oh jaaaa, das fühlt sich geil an! Schieb mir die ganze Hand rein, Meli, jaaaa, tiefer, noch tiefer, ich will sie ganz tief in mir spüren, ohhiiii jaaaaa, das ist der Wahnsinn, fick mich... fick mich mit deiner Hand... mit der ganzen Hand... AAAHHHH, ich halt's nicht mehr aus! Mir kommt's gleich, hör jetzt nicht auf, gleich... gleich..."

„Stopp!", rief Rudi scharf. Er ergriff Melanies Arm und zog ihn zurück.

Uschi heulte vor Enttäuschung.

„Niemand hat dir erlaubt, zu kommen, Sklavin!", herrschte Rudi sie an. „Merk dir das: eine Sklavin fragt ihren Herrn um Erlaubnis, ob sie kommen darf und beherrscht sich so lange, bis sie die Erlaubnis bekommt."

„Ja, Herr", antwortete Uschi schuldbewusst. „Es tut mir Leid, Herr, aber es war einfach zu geil."

„Es interessiert niemanden, ob es für dich geil war, Sklavin. Es interessiert auch niemanden, ob es dir weh tut. Hier interessiert ausschließlich die Lust deines Herrn."

„Ja, Herr."

„Da du nun deine Eignung zum Fisten unter Beweis gestellt hast, kommen wir noch mal auf dein hinteres Fickloch zurück. Magst du es, in den Arsch gefickt zu werden?", fragte Rudi sie sarkastisch.

„Nein, Herr", antwortete Uschi mit demütig gesenktem Blick.

„Warum nicht?"

„Weil ich es eklig finde und es mir sehr weh tut."

„Glaubst, du, dass das deinen Herrn und diejenigen, die dich künftig benutzen werden, in irgendeiner Weise interessiert?"

„Nein, Herr."

„Gut erkannt. Also frage ich dich noch einmal: Möchtest du deinem Herrn als Analsklavin dienen?"

„Ja, Herr. Ich werde willig als Analsklavin dienen und mich klaglos jederzeit in den Arsch ficken lassen."

„Obwohl es dir weh tut?"

„Das spielt für mich als Sklavin keine Rolle, ob es mir gefällt oder weh tut oder ich es eklig finde oder was auch immer ich dabei empfinde. Wenn mein Herr beschließt, dass ich seine Analsklavin sein soll, dann werde ich es willig sein und meinem Herrn willig mit meiner Arschfotze dienen."

„Perfekte Antwort. Gratuliere Peter, deine Ehesklavin scheint ihre Rolle zu akzeptieren."

„Äh ja, danke. Ich freue mich schon darauf, sie nun regelmäßig in den Arsch ficken zu können."

„Da hörst du es, Sklavin. Dann präsentier uns doch mal deine Arschfotze. Los, knie dich hin und reck deinen Hintern raus!"

Uschi gehorchte. Mit beiden Händen zog sie ihre Pobacken auseinander, damit man ihre Arschfotze gut sehen konnte. Obwohl sie dies äußerst demütigend fand, merkte sie aber, dass genau das sie erregte.

Rudi reichte das aber noch nicht. „Beweise uns, dass du bereit bist, auch die dicksten Schwänze in deine Arschfotze aufzunehmen. Öffne dein anales Fickloch für uns."

Erst wusste Uschi nicht, was sie tun sollte. Dann wurde ihr klar, dass sie ihren Schließmuskel auseinanderziehen sollte. Sie biss die Zähne zusammen und bohrte erst einen, dann zwei Finger in ihr Arschloch. Dann zog sie unter Schmerzen die Rosette auseinander. Ihr war klar, dass die Männer nun tief in ihren Darm schauen konnten. Sie fühlte sich zutiefst gedemütigt, aber gleichzeitig auch höchst erregt.

„Gut gemacht, Sklavin. Dann macht es dir doch bestimmt nichts aus, wenn du von Meli doppelt gefistet wirst, oder?"

Uschi wagte nicht, zu widersprechen, obwohl sie ganz und gar nicht glücklich darüber war.

Melanie dagegen schob ihrer Mutter schnell wieder eine Hand in die tropfnasse Fotze. Sie drehte sie ein paar Mal hin und her, was Uschi fast wieder zum Orgasmus brachte, dann zog sie sie heraus. Schleimverschmiert wie sie nun war schob sie sie vorsichtig in Uschis geweitetes Arschloch. Als der Daumen eindrang, fing Uschi an zu stöhnen. Als die breiteste Stelle der Knöchel ihre Rosette bis zum Äußersten Dehnte, wimmerte Uschi vor Schmerz. Dann war die Hand bis zum Gelenk drin. Nun bohrte Meli die andere Hand in Uschis Fotze. Das ging leicht. Langsam fing sie an, Ihre Mutter zu ficken. Ihr Wimmern ging in lustvolles Stöhnen über.

„Ooohhhh jaaaaa das ist... das ist... Wahnsinn!!! So dick, so ausgefüllt, so geil! Ich glaube..." Gerade noch rechtzeitig erinnerte sich Uschi an Rudis Worte. „Bitte, Herr, darf ich kommen? Bitte, ich halte es nicht mehr aus. Das ist so geil, Melis Hände in Fotze und Arsch, so geil... bitte, ich platze gleich vor Geilheit, bitte, bitte darf ich kommen... ich kann nicht mehr..."

„Peter, es ist deine Sklavin, du entscheidest, ob sie kommen darf oder nicht."

„Äh ja... na gut, Usch... Sklavin, du darfst kommen."

„Danke! Aaaahhhhh jaaaaaa!!!"

Nachdem alle anderen gegangen waren, lagen Peter und Uschi nebeneinander im Bett.

„Danke, dass du mich als deine Sklavin behältst", sagte Uschi demütig.

„Eigentlich müsste ich mich bei dir bedanken, dass du so überraschend zu einer Schlampe mutiert bist. Allerdings wäre es mir lieber gewesen, du hättest das schon vor 15 Jahren getan, und nicht erst heute, durch fremde Leute. Aber Hauptsache, du überlegst es dir nicht wieder anders. Denn das werde ich nicht dulden."

„Keine Angst. Nachdem ich jetzt weiß, wie geil es ist, Schwänze zu blasen, und in den Arsch gefickt zu werden -- naja jedenfalls nachdem der Schmerz weg ist -- werde ich darauf nicht mehr verzichten. Du kannst jederzeit über meine Ficklöcher verfügen. Aber ich hoffe, du behältst mich nicht nur für dich allein, sondern überlässt mich auch mal anderen Schwänzen."

„Nun das kommt ganz auf dein Verhalten an. Bist du fügsam, wirst du belohnt. Bist du unwillig, wirst du bestraft."

„Auch das werde ich willig hinnehmen, mein geliebter Herr."

„Ja ja, schon gut. Und jetzt sei still und benutze deinen Mund, um meinen Schwanz steif zu blasen, ich habe da ein erhöhtes Nachholbedürfnis, was das Arschficken angeht..."

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
ichbinsjennyichbinsjennyvor mehr als 2 Jahren

Stelle mich gerade an Melanies Stelle vor - geil!

Miri.mausMiri.mausvor mehr als 2 Jahren

Wieder eine extrem geile Forsetzung! Hoffe der Urlaub dauert noch lange... oder so bleiben einfach da: als fickstücke für alle neuen Touristen!

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