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Playa Paraiso 34

Geschichte Info
Die prüde Thea wird von Jana und Tim zur Schlampe bekehrt.
5.4k Wörter
4.69
16.3k
4
4

Teil 20 der 32 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/18/2021
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Kapitel 34: Thea

Freitag, 11:00 Uhr bis 11:30 Uhr

„Hallo Thea. Erinnerst du dich an mich? Jana. Aus der Disco, und dann am Strand, wo wir zusammen die drei Jungs vernascht haben."

„Du! Oh ja, ich erinnere mich sehr gut an dich. Du... du bist die Schlampe, die meinen Simon völlig verdorben hat. Seit diesem beschissenen Abend am Strand hat er nur noch perverse Ideen im Kopf. Ständig fummelt er an mir rum, betatscht meine Brüste und greift mir zwischen die Beine. Dauernd will er Sex. Er will, dass ich seinen... Penis in den Mund nehme und sein... du weißt schon... schlucke. Und er versucht dauernd, mich in den... Po zu... äh... Er hat doch allen Ernstes vorgeschlagen, dass wir... also dass wir es noch einmal zusammen machen, du weißt schon, Gruppensex. Und sogar Partnertausch. Und er will, dass ich sexier rumlaufe. Mehr Haut zeige. Ich soll auch so aufreizend rumlaufen wie du. Ha, da kann er lange warten. Ich laufe doch nicht so nuttig rum wie du, dass mich jeder gleich für ein Flittchen hält. Ständig spricht er von dir. Ja, von dir, Jana. Du, du, du! Und überhaupt, wie du dich benommen hast... in der Disco, vor allen Augen rumhuren, und dich in der Öffentlichkeit entblößen... und dann am Strand, also wie eine billige Nutte... von jedem gef... und meinen Simon hast du auch verführt, und jetzt ist er völlig durchgedreht und denkt nur noch ans Fi... an Sex... und ich... ich..." Ihre Worte gingen im Schluchzen unter.

Jana hatte geduldig zugehört. Sie wusste das alles schon von Tim, der es von seinem Kumpel Simon hatte. Simon, Theas Freund. Simon, der seine Thea gern als Schlampe sehen würde, zeigefreudig und sexbesessen. So wie sie. Tim hatte versprochen, ihm zu helfen, und Jana war nur zu gern bereit gewesen, die beiden zu unterstützen. Vielleicht war dies genau die Gelegenheit, die sie benötigten.

„Thea, damals am Strand, da hast du doch auch mit den Jungs gefickt."

„Erinnere mich nicht daran! Das war ein Fehler. Ein dummer Fehler! Ich weiß nicht, wie es dazu kommen konnte. Ich muss betrunken gewesen sein. Oder habt ihr mir Drogen in meine Cola getan? Warst du es? Oder dein Animateur-Freund? Habt ihr mich manipuliert? So bin ich normalerweise nicht. Ich bin ein anständiges Mädchen. Wohl erzogen. Ich bin keine... Nutte."

„Das bin ich auch nicht, Thea. Eine Schlampe, ja, das bin ich. Und darauf bin ich stolz. Ich ficke mit jedem, mit dem ich will. Ich laufe aufreizend rum. Und ich genieße es. Ich liebe Sex, ich liebe Schwänze, ich liebe Sperma. Ich bin exhibitionistisch und nymphoman. Aber ich bin KEINE NUTTE!!! Ich bin, was ich bin, und ich bin es freiwillig. Ich bin gern eine Schlampe. Vor wenigen Tagen noch war ich wie du. Ich hatte langweiligen Sex mit meinem Freund zu Hause und kam mir dabei schon ziemlich verdorben vor. Und dann habe ich hier die wahre sexuelle Freiheit kennengelernt. Freiheit von allen Hemmungen und jeglichen Schamgefühlen, von gesellschaftlichen Zwängen und Tabus. Und glaub mir, wenn du erst mal das alles hinter dir gelassen hast, dann erfährst du wahre Lust. Erregung und Geilheit in einem Ausmaß, den ich mir früher nie habe vorstellen können."

„Aber... das ist... falsch..."

„Wie kann etwas falsch sein, das so schön und geil ist? Richtig -- falsch -- wer definiert das? Verstaubte alte impotente Männer, die Moral predigen, aber heimlich Pornos im Internet anschauen und dabei wichsen? Lebe, Thea! Lebe so, wie DU willst, nicht wie deine Eltern oder Lehrer oder wer auch immer dir eingeredet haben. Tu das, was DU willst. Genieße das Leben, genieße den Sex, solange du jung bist. Fick mit Simon, so oft und so geil du kannst. Fick mit jedem, mit dem du willst." Jana machte eine kleine Pause, um das Gesagte wirken zu lassen. Dann fügte sie hinzu: „So wie damals am Strand."

„Nein, nein, das... das kann ich nicht... das... will ich nicht..."

„Wirklich nicht, Thea? In der Disco hast du mich angestarrt, und mein nuttiges Verhalten hat dich erregt. Leugne es nicht! Du warst so geil, dass du zugelassen hast, dass Simon dich in aller Öffentlichkeit fingert! Hast du einen Orgasmus bekommen, mitten in der Disco? Das hast du, ich sehe es dir an."

„Nein... ja... verdammt, ja, ich habe einen Orgasmus bekommen. Aber nur wegen der Drogen!" Ihre Stimme klang verzweifelt.

„Niemand hat dir Drogen gegeben, Thea! Die einzige Droge, die dich high gemacht hat, war deine eigene Geilheit. So wie am Strand. Erst hast du dich geziert. Du hättest dich wehren können, du hättest einfach weg gehen können. Aber du hast es nicht getan. Du bist geblieben, hast dich ausziehen lassen, hast mit Simon gefickt und dich von den Jungs ficken lassen. Und jetzt erzähl mir bitte nicht, es war nicht geil für dich. Denn das glaube ich dir nicht. Ich habe dich stöhnen und schreien hören, als du einen Orgasmus nach dem anderen bekommen hast."

Nun blickte Thea verlegen zu Boden. „Ja", hauchte sie fast unhörbar. „Ich war erregt. Von dir, von deinem unanständigen Verhalten, deiner Schamlosigkeit, der ganzen verdammten geilen Situation. Ich... ich habe... ach, ich weiß nicht..."

„Aber ich weiß es umso besser. In deinem Inneren willst du auch so sein wie ich. So frei, so schamlos, so ungehemmt, so geil, so versaut. Du sehnst dich danach, eine Schlampe zu sein. Aber deine Erziehung hindert dich daran."

„Ich... mein Vater... und meine Mutter... sie waren so streng... so konservativ..."

„Dein Vater und deine Mutter sind aber nicht hier. Du bist kein Kind mehr, Thea. Du bist volljährig. Du kannst selbst entscheiden, wer du sein willst. Was du sein willst. Wie du dich kleidest. Mit wem du fickst."

„Aber..."

„Kein Aber! Ich habe dich auch beobachtet. Wann immer du mich gesehen hast, mich, die verdorbene Schlampe, die so aufreizend nuttig herumläuft, hat es dich erregt. Ich habe deine harten Nippel gesehen, die sich durch den Stoff deines Bikinis gebohrt haben. Ich habe den Duft deines Geilsafts gerochen, der aus deiner nassen Fotze getropft ist. Habe ich Recht?"

Thea schwieg eine ganze Weile. Dann sagte sie leise: „Vielleicht hast du ja Recht. Manchmal... da beneide ich dich. Und dann verachte ich mich dafür."

Jana legte ihr eine Hand auf die Schulter. „Verachte dich nicht. Dazu gibt es keinen Grund. Nur deine konservative Erziehung. Ich sag es nochmal: Sei einfach du. Tu was dir gefällt." Jana trat dicht an Thea heran. Sie spürte die Hitze, die von ihrem Körper ausging. „Lass dich einfach fallen. Genieße. Vergiss deine Erziehung, ignoriere deinen Verstand. Hör auf deinen Körper, auf dein Gefühl."

Thea hob den Kopf und schaute Jana an. Langsam näherte sich Jana. Ihre Köpfe waren nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt. Thea wich nicht zurück, wie Jana befriedigt bemerkte. Jana küsste sie vorsichtig. Sie spürte, wie Thea sich versteifte und den Atem anhielt. Aber sie blieb stehen. Als Jana ihre Zunge vorschob und Theas Lippen berührte, öffnete diese ihren Mund und schließlich erwiderte sie den Kuss.

Gegen ihren Willen und gegen die laute Stimme in ihrem Kopf, die schrie, dass es falsch sein, genoss Thea Janas Kuss. Sie spürte ihren warmen, weichen Körper, spürte ihre harten Nippel, die sich in ihre Haut bohrten, spürte ihre tastenden Hände, die über ihren Rücken wanderten. Sie blendete alles aus, gab sich ganz dem Kuss hin, den weichen Lippen, der drängenden Zunge, den tastenden Händen.

Den Händen! Es waren zu viele Hände, die sie spürte! Janas sanfte Hände, die ihren Rücken streichelten. Und ein weiteres Paar, größer und rauer, das sich von hinten auf ihre Brüste zu bewegten. Instinktiv versteifte sie sich, wollte sich befreien.

„Sch... alles ist gut, Thea", flüsterte Jana. „Genieße es."

„Aber wer...?"

„Wenn dir die Berührungen gefallen, dann ist es doch egal, von wem sie kommen, oder? Wer weiß, wer da hinter dir steht und dich streichelt? Ist es Simon? Oder Miguel? Oder Tim? Oder jemand ganz anderes? Vielleicht sogar ein Fremder? Es spielt keine Rolle. Lass es einfach geschehen und genieße es!"

Thea atmete tief ein. Die Berührungen von Jana und wer auch immer hinter ihr stand, waren tatsächlich angenehm, das musste sie sich eingestehen. Ständig wechselten sie sich ab, kneteten ihre Brüste, spielten mit ihren steifen Warzen. Ja, es war schön. Und es war geil.

Jemand küsste ihren Hals. Sie drehte den Kopf, und der Mann hinter ihr küsste sie auf den Mund. Sie glaubte nicht, dass es Simon war, es fühlte sich anders an, schmeckte anders. Aber ganz sicher war sie sich nicht. Also redete sie sich ein, dass es tatsächlich Simon war, um sich selbst zu beruhigen.

Die Hände schoben sich unter ihren Bikini. Die direkte Berührung ihrer Haut und ihrer nackten Brüste jagte heiße Blitze durch ihren Körper. Sie spürte, wie ihr Höschen feucht wurde.

Jemand schob ihr Bikini-Oberteil zur Seite. „Nein... bitte...", hauchte sie schwach. Jana verschloss ihr den Mund mit einem Kuss.

Ihre Brüste waren jetzt frei, entblößt und für jedermann sichtbar. Sie spürte Jana Lippen an ihren Warzen, ihre Zunge an den Nippeln. Eine Hand öffnete ihre Jeans und schob sich dann hinein, bis hinunter zu ihrer Muschi. Sie konnte doch nicht... mitten im Hotelgarten... in aller Öffentlichkeit... Sie wollte sich wehren, zumindest protestieren, aber ihr Körper gehorchte ihrem Verstand nicht mehr. Sie konnte nur dastehen und genießen.

Das Geräusch von sich nähernden Schritten drang durch den Nebel der Lust bis zu ihrem Verstand. Träge öffnete sie die Augen. Zwei Gestalten näherten sich ihr. Ihr Verstand geriet in Panik, wollte den Fluchtreflex auslösen. Aber ihr Körper konnte sich nicht von den zärtlichen Berührungen losreißen.

Sie erkannte Simon.

Simon?!

Wer war dann der Kerl, der hinter ihr stand und ihre Brüste streichelte? Spielte das überhaupt noch eine Rolle?

Was sollte Simon jetzt von ihr denken, wenn sie sich von einem anderen Mann küssen und berühren ließ?

Simon lächelte sie an. Erst zärtlich, dann leidenschaftlich küsste er sie. Keine Spur von Eifersucht oder Verärgerung. Dann küsste er Jana. Genauso leidenschaftlich. Jetzt hätte Thea eifersüchtig sein sollen, aber sie fühlte nichts dergleichen.

Die zweite Gestalt kam näher. Thea erkannte Laura, das junge Mädchen, das in letzter Zeit mit Jana und Tim abhing. Und nun genauso aufreizend nuttig gekleidet war wie Jana. Laura lächelte sie freundlich an. Die beiden blieben vor Thea stehen. Simon stellte sich hinter Laura. Thea schaute zu, wie seine Hände über den zierlichen Körper des Mädchens wanderten und schließlich auf ihren kleinen Brüsten liegen blieben. Das Bikinioberteil wurde zur Seite geschoben und Simon begann, mit den vorstehenden Nippeln zu spielen.

Thea stellte überrascht fest, dass sie nicht eifersüchtig war, obwohl ihr Freund ein anderes Mädchen intim berührte. Stattdessen erregte sie das schamlose Verhalten der beiden, vor allem das von Laura, der es nichts auszumachen schien, in aller Öffentlichkeit halb entkleidet betatscht zu werden.

Nun kniete sich Laura vor Simon, zog seine Badehose herunter und nahm sein halbsteifes Glied in den Mund. Thea traute ihren Augen kaum, aber tatsächlich blies das Mädchen ihrem Freund einen. Mitten im Hotelgarten, mitten am Tag. Thea wusste nicht, ob sie Laura verachten oder beneiden sollte.

„Komm mit, Thea", hörte sie dann wie durch Watte Jana sagen. „Wir gehen an einen ruhigeren Ort."

Beinahe willenlos ließ Thea sich zu ihrem Zimmer führen.

Kaum hatte sich die Tür hinter Thea, Jana und Tim geschlossen, wurde Thea auch schon entkleidet. Sie ließ es geschehen, zittern vor Erregung. Wieder spürte sie vier gierige Hände, die ihren Körper erkundeten. Eine Hand schob sich zwischen ihre Schenkel, und sie stellte automatisch einen Fuß zur Seite, um sich zu öffnen. Sogleich legte sich die Hand auf ihre Muschi. Thea stöhnte auf, als ein Finger durch ihre Spalte fuhr. Der Finger drang tief in sie ein und entlockte ihr erneut ein Stöhnen. Lippen saugten an ihren Warzen, Zähne knabberten an ihren Nippeln. Als sich ein Daumen auf ihren Kitzler legte und ihren empfindlichsten Punkt reizte, gaben ihre Beine nach und ein erster kleiner Orgasmus durchströmte sie.

Sie sank auf das Bett. Jana gönnte ihr jedoch keine Pause. Sachte drückte sie Theas Schenkel auseinander, die keinen Widerstand leistete. Sanfte Küsse auf ihren Schenkeln, ihrem Bauch, die sich langsam ihrem Lustzentrum näherten. Eine Stimme in ihrem Hinterkopf flüsterte, dass es falsch war, sich dort von Jana küssen zu lassen, aber sie wurde immer leiser, je erregter Thea wurde, und verstummte schließlich ganz, als Janas Lippen ihre Muschi erreicht hatten.

Zärtliche Lippen berührten ihre Muschi. Janas Zunge leckte durch ihre Spalte. Das war schön. Das war geil. Nie hätte sie gedacht, dass es sich so wunderbar anfühlt, von einem anderen Mädchen geleckt zu werden. Bisher hatte sie sich immer standhaft geweigert, jegliche Annäherungsversuche ihrer Freundinnen vehement abgelehnt. Doch jetzt konnte sie sich nicht mehr wehren. Sie wusste nicht, was mit ihr geschehen war, wie Jana es geschafft hatte, aber hier und jetzt konnte sie nicht anders als Janas Küsse zu genießen. Als Janas Zunge um ihren Kitzler kreiste und ihre Erregung emporschnellte, war ihr einziger Gedanke, dass sie bedauerte, dieses überwältigende Gefühl nicht schon viel früher genossen zu haben.

‚Ich halte das nicht aus', dachte sie. ‚Die gemeine Schlampe treibt mich mit ihrer Zunge in den Wahnsinn. Immer wenn ich kurz vorm Orgasmus bin, hört sie auf. Ich habe das Gefühl, gleich zu explodieren. Ich brauche einen Schwanz, ja, einen Schwanz in meiner Möse, der mich richtig geil durchfickt. Warum fickt Tim mich nicht?'

Als hätte er ihre Gedanken gelesen schob sich Tim in ihr Blickfeld. Sein steifer Schwanz ragte stolz vor ihr auf. Geradezu gierig starrte sie darauf. ‚Warum quält er mich so? Warum fickt er mich nicht? Gefalle ich ihm nicht?'

Tim verschwand. Kurz darauf hörte sie Jana stöhnen. „Oh jaaaa, fick mich, Tim", rief sie. „Fick mich mit deinem großen Schwanz. Fick deine kleine Schwester in ihr enges Teeniefötzchen! Aahh das fühlt sich wunderbar an. Stoß zu, fick mich, besorg es mir..."

Thea wurde neidisch. Die blöde Kuh wurde gefickt, und sie nicht! Das war ungerecht!

„Ach Thea", sagte Jana, „wenn du wüsstest, wie geil Tim ficken kann. Sein Schwanz hat genau die richtige Größe. Er füllt meine Fotze perfekt aus."

Thea seufzte verlangend.

„Wenn er zustößt, geht mir das durch Mark und Bein. Bei ihm hast du eine Orgasmusgarantie!"

Thea stöhnte gequält. ‚Warum erzählt sie mir das? Will sie mich ärgern? Oder quälen? Hör auf zu prahlen und lass mich endlich kommen!'

„Tims Schwanz ist ein wahrer Freudenspender, sag ich dir. Der hat schon unzählige Mädchen damit glücklich gemacht."

‚Dann mach mich auch glücklich! Bitte!'

„Die Mädchen stehen Schlange, um von ihm gefickt zu werden."

„Bitte...", keuchte Thea gepresst.

„Ja, Thea, was möchtest du? Möchtest du auch von ihm verwöhnt werden? Seinen Schwanz in deiner Fotze spüren? Von ihm zur Ekstase gefickt werden?"

„Jaaa! Bitte!"

„Du musst ihn nur darum bitten. Sag ihm, dass du gern von ihm gefickt werden willst."

„Bitte..."

„Bitte was? Du musst dich schon deutlich äußern."

„Oh Mann, ihr seid so gemein!"

„Sind wir das?"

„Bitte!", flehte sie noch einmal.

„Bitte was?", fragte Tim zurück.

„Du weißt genau, was ich will, was ich brauche. Ihr seid so gemein. Ihr verführt mich, geilt mich auf, und jetzt... quält ihr mich."

„Niemand will dich quälen. Du quälst dich selbst."

„Was wollt ihr denn noch?!", schrie Thea verzweifelt.

„Sag, was du willst. Sprich es aus!"

„Ach Scheiße, was soll's. Ich halt's nicht mehr aus. Bitte Tim, fick mich, fick mich endlich! Ich will deinen Schwanz in meiner Fotze. Ich brauche es jetzt so dringend. Besorg es mir, mach mich fertig. BITTE!!!"

Tim kam wieder in ihr Blickfeld. Sein steifer, schleimverschmierter Schwanz war nur wenige Zentimeter vor ihr. Sie roch das Aroma von Janas Fotzensaft. ‚Was will er denn hier? Warum fickt er mich nicht endlich? Was muss ich denn noch tun? Ich habe doch schon gebettelt wie eine läufige Hündin!'

„NEIN", sagte Tim ruhig aber bestimmt.

Thea starrte ihn ungläubig an. „N...nein?"

„Du hast mich gehört."

„Aber... was soll das heißen? Willst du mich nicht? Bin ich nicht hübsch genug? Oder zu alt? Oder was?"

„Du bist sehr hübsch, und auch nicht zu alt. Und ich will dich ficken. Aber jetzt noch nicht."

„Warum? Wann? Verdammt, ihr treibt mich in den Wahnsinn!"

„Bevor ich dich ficke, musst du dich als würdig erweisen. Als Schlampe."

„Würdig? Als Schlampe? Wie denn? Ich liege hier nackt, lasse mich von einem Mädchen lecken, bettele darum, dass du mich fickst, betrüge meinen Freund. Was muss ich denn noch tun?"

„Ist das nicht offensichtlich?", schaltete sich Jana ein. „Was tun Schlampen denn so, bevor sie gefickt werden? Wenn sie einen Schwanz direkt vor sich haben?"

„Du meinst, ich soll... ihn... blasen?"

„Na du merkst aber auch alles. Na los, nimm seinen Schwanz in den Mund und blas ihn. Verwöhn ihn mit deiner Zunge. Wenn du gut genug bist, fickt er dich anschließend. Vielleicht."

„Aber... ich... mag das nicht."

„Ok. Kein Problem. Deine Entscheidung. Komm, Tim, wir gehen und ficken woanders weiter."

„Nein, nein, bitte, lasst mich nicht so zurück."

„Wie gesagt, es ist deine Entscheidung. Blas und du wirst gefickt. Blas nicht, und wir gehen."

„Ihr Schweine!", heulte Thea.

Jana leckte noch einmal über Theas Kitzler, was diese zum Stöhnen brachte.

„Ich... ich tu's, aber bitte bleibt. Bitte!"

Kritisch schaute sie den mit Janas Fotzensaft verschmierten Schwanz an. Ihre Mutter hatte ihr beigebracht, dass anständige Mädchen keinen Oralverkehr praktizieren. Genauso wenig wie Analverkehr. Oder gleichgeschlechtlichen Sex. Und nun sollte sie einen Penis in den Mund nehmen und blasen, an dem der Schleim eines anderen Mädchens klebte. Es kostete sie einige Überwindung, aber schließlich war der Wunsch, von Tim (oder überhaupt von irgendjemandem) gefickt zu werden, zu übermächtig.

Vorsichtig leckte sie über die Eichel. Sofort schmeckte sie Janas süßlichen Saft. Zuerst verzog sie angewidert das Gesicht, aber dann stellte sie zu ihrer Überraschung fest, dass der Geschmack gar nicht so eklig war, wie sie gedacht hatte. Sie leckte noch einmal. Eigentlich schmeckte es sogar recht gut.

Deutlich beruhigt nahm sie Tims Eichel ganz in den Mund. Gegen den Rat ihrer Mutter hatte sie natürlich schon Schwänze gelutscht. Ein paar Mal den von Simon, und damals am Strand nach der Disco auch von den drei Jungs. Aber sie hatte jedesmal das Gefühl gehabt, etwas Verbotenes zu tun und sich wie eine Hure gefühlt. Aber für Jana und die anderen Mädchen in ihrer Umgebung schien es selbstverständlich zu sein, einen Schwanz zu blasen und mit dem Mund zu verwöhnen. Die fühlten sich bestimmt nicht wie eine Hure. Thea verfluchte ihre Mutter wegen deren prüder Ansichten und ihrer konservativen Erziehung. Denn eigentlich hatte es sich total geil angefühlt, einen Schwanz im Mund zu haben, sein Aroma zu schmecken, das Leben in ihm pulsieren zu fühlen.

Auch Tims Schwanz fühlte sich gut an. Sie fing an, daran zu saugen und ließ ihre Zunge kreisen. Ihr war klar, dass sie wenig Erfahrung besaß und ihm sicherlich nicht so viel Vergnügen bereiten konnte wie Jana, aber sie bemühte sich redlich.

„Ich glaube, du bist im Blasen gar nicht so schlecht", meinte Jana nach einer Weile. „Er wird gleich abspritzen. In deinen Mund. Und du wirst sein Sperma schlucken. Das möchtest du doch, oder?"

Nein... ja... Thea war völlig durcheinander. Sie hatte schon mal Sperma geschluckt, aber auch das war etwas, was nur Huren taten. Und Jana. Und Laura und Melanie. Simon wünschte es sich immer von ihr. Was sollte sie tun? Würde Tim sie noch ficken wollen, wenn sie es nicht tat?

Die Entscheidung wurde ihr abgenommen. Sie hatte zu lange überlegt. Der Schwanz in ihrem Mund begann zu zucken, und schon wurde ihr Rachen mit heißem Sperma überflutet. Es bleib ihr nichts anderes übrig, als zu schlucken. Also schluckte sie. Und schluckte. Und schluckte noch einmal. Sie war überrascht wie viel Sperma Tim hatte. Und noch mehr überraschte sie, dass es erstaunlich gut schmeckte. Gar nicht eklig oder unangenehm. Und es fühlte sich extrem geil und versaut an, Sperma zu schlucken. Sie fühlte sich wie... nein, nicht wie eine Hure, sondern wie ein richtige Schlampe. Wie Jana und die anderen.

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