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Playa Paraiso 34

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Tim zog sich zurück, und dann war Jana da und küsste sie. Theas Mund war immer noch halb voll mit Sperma. Janas Zunge spielte damit. Sie saugte ein Teil aus Theas Mund und schob es dann wieder zurück. Das war so was von versaut!

„Schmeckt doch gut, oder?", fragte Jana später.

„Ja, wirklich lecker", musste Thea zugeben.

„Komm, wir blasen ihn wieder steif, damit er dich endlich ficken kann. Das hast du dir jetzt verdient."

Abwechselnd leckten, lutschten und saugten sie an Tims Schwanz, der schnell wieder steif wurde.

„Jetzt fick ich dich", raunte Tim Thea ins Ohr. „Ich fick dich bis du schreist vor Lust, und dann noch weiter, bis du nicht mehr schreien kannst und um Gnade winselst, du verklemmte Fotze."

„Ja, bitte fick mich, fick mich endlich, mach mit mir, was du willst, ich brauche deinen Schwanz in mir!"

Thea spreizte die Beine und reckte ihm ihre tropfende Fotze entgegen.

Tim verlor keine Zeit. Mit einem kräftigen Stoß rammte er ihr seinen Schwanz bis zu Anschlag in die Möse. Thea schrie auf. „Jaaaaaa!!!!"

Tim begann sie zu ficken. Erst langsam, dann immer schneller und härter. Thea keuchte erst, dann stöhnte sie, schließlich wimmerte sie nur noch. Einen so großen Schwanz wie den von Tim war sie nicht gewohnt, und seine tiefen, harten Stöße erst recht nicht. Als sie der erste Orgasmus überrollt, bäumte sie sich auf und schrie, aber Tim fickte unbeirrt weiter. Nach dem zweiten Orgasmus, noch heftiger als der erste, bat sie um Gnade, doch Tim beachtete sie nicht und fickte weiter, jedoch mit gedrosseltem Tempo.

„Ach nee, ich glaub's ja nicht, meine schüchterne, verklemmte Freundin lässt sich von meinem Kumpel ficken. Was soll ich denn davon halten?"

Die Stimme kam Thea bekannt vor. Sie wusste, dass sie den Sprecher gut kannte, dass es wichtig war, aber ihr vor Lust vernebelter Verstand wollte nicht reagieren.

Ein Gesicht schob sich in ihr Blickfeld. ‚Simon', dachte sie erfreut. ‚Simon ist da.' Ihr verwirrter Verstand brauchte eine Weile, um die Botschaft zu analysieren. ‚Simon? Oh Scheiße! Ich bin am Arsch!'

„Gefällt es dir, von anderen Jungs gefickt zu werden?", fragte Simon mit ruhiger Stimme. „Besorgt er es dir gut?"

„Simon, es ist nicht so wie es aussieht...", begann Thea schwach.

„Wie ist es denn? Also für mich sieht es so aus, als würde mein Kumpel Tim dich ziemlich hart in deine nasse Fotze ficken, während seine Schwester Jana dir die Titten leckt. Oder täusche ich mich? Was meinst du, Laura?"

„Ja, für mich sieht es ganz genauso aus. Tim Schwanz stößt tief in ihre Möse, und sie stöhnt dabei geil."

„Ich... ich kann nichts dafür. Die beiden haben mich ... äh... entführt... und vergewaltigt."

„Oh, das ist eine schwere Anschuldigung. Jana, Tim, habt ihr meine Freundin entführt und vergewaltigt?"

„Also so weit ich mich entsinnen kann", antwortete Jana, „hat sie mehrfach darum gebettelt, von Tim gefickt zu werden."

„Sie hat sogar meinen Schwanz geblasen und mein Sperma geschluckt, um mich zu ‚überzeugen'", ergänzte Tim.

„Darum gebettelt hat sie? Geblasen und geschluckt? Na das wird ja immer toller! Stimmt das!"

„Simon, bitte..."

„Stimmt das?!"

„Ja, verdammt, ja es stimmt. Jana hat mich so aufgegeilt mit ihrer Zunge, ich war so erregt, ich brauchte einfach einen Schwanz in meiner Muschi, und da habe ich... ja, ich habe seinen Schanz geblasen und sein Sperma geschluckt."

„Danach hast du doch sicher gekotzt, oder? Das sagst du doch immer, wenn ich dich darum bitte."

„Nein, ich habe nicht gekotzt."

„Aber es war eklig?"

„Nein, war es nicht." Thea war den Tränen nahe.

„Nicht? Aha." Simon schüttelte den Kopf.

„Ich... ich verspreche dir, ich werde in Zukunft deinen Schwanz blasen, wann immer du willst", versprach Thea schnell.

„Und ich darf dir in den Mund spritzen und du wirst mein Sperma schlucken?"

„Ja, das werde ich. Versprochen. Es ist gar nicht so schlimm. Es ist sogar ziemlich geil. Ehrlich."

„Ich dachte, das machen nur Nutten?"

„Ja... nein, nicht nur Nutten. Ich war dumm. Das machen alle geilen Mädchen."

„Alle Schlampen, meinst du wohl."

„Ja, Schlampen."

„Bist du jetzt eine Schlampe?"

„Ja, ich bin eine Schlampe."

„Weil du Schwänze bläst und Sperma schluckst und dich von Mädchen lecken und von anderen Jungs ficken lässt?"

„Ja, ja! Bist du jetzt sauer?"

„Aber nein, mein Liebling. Natürlich nicht. Ich freue mich, dass du endlich kapiert hast, wie man das Leben genießt. Dass du endlich deine wahre Natur entdeckt hast. Genieße den Fick mit Tim."

„Du... bist mir nicht böse?"

„Nein, ganz bestimmt nicht. Ich finde es geil, zuzusehen, wie er dich fickt."

Thea schaute ihn überrascht an. „Es... gefällt dir?"

„Ja, natürlich. Es geilt mich total auf. Fickt sie weiter, Tim, besorg es meiner kleinen Schlampe!"

Tim stieß wieder stärker zu. Thea fing wieder an zu stöhnen.

„Nun, während Tim dich weiter fickt, hast du doch sicher nichts dagegen, wenn ich auch meinen Spaß habe?" Simon drehte Theas Kopf zur Seite.

Nun konnte sie sehen, dass Laura vor Simon kniete und seinen steifen Schwanz blies. Ihre Augen wurden groß.

„Gleiches Recht für alle, oder?"

„Ja, Simon, gleiches Recht für alle", keuchte Thea. „Fick die kleine Schlampe, ja, ich will sehen, wie du sie fickst!"

Simon zog Laura hoch und hob sie auf das Bett. Sie kniete sich über Thea, so dass ihre Fotze direkt über deren Gesicht war. Während Thea gebannt zusah, schob er seinen Schwanz langsam in Lauras Möse.

„Das sieht megageil aus", stieß Thea atemlos hervor. „Fick sie, fick die Schlampe! Oh Mann, ist das geil!"

Simon ließ sich das nicht zweimal sagen. Immer schneller und tiefer fickte er Laura im gleichen Rhythmus, wie Tim Thea fickte. Bald stöhnten die Mädchen um die Wette.

Plötzlich zog Simon seinen Schwanz heraus und schob ihn Thea in den Mund. „Blas meinen Schwanz, Liebling!", forderte er.

Thea lutschte gehorsam an seinem Prügel und schmeckte Lauras Säfte, bis Simon ihn wieder in Lauras Fotze schob.

„Oh Thea, das ist so geil, zu wissen, dass du jetzt auch eine Schlampe bist, und zuzusehen, wie du gefickt wirst."

„Ich finde es auch geil, zu sehen, wie du Laura fickst!"

„Ich glaube, mir kommt's schon!"

„Dann spritz ab, du geiler Hengst, spritz die kleine Schlampe voll!"

Thea sah, wie Simons Schwanz zuckte und ihr war klar, dass er gerade seinen Samen in Lauras Fotze pumpte. Als er seinen Pimmel herauszog, schnappte sie ganz automatisch danach und saugte die letzten Tropfen Sperma aus ihm heraus.

„Ah, ja, das ist geil, Thea, das machst du gut! Und jetzt leck Lauras Fotze, leck mein Sperma aus ihrem Fickloch!"

Er drückte Lauras Becken tiefer, so dass ihre tropfende Fotze Theas Mund berührte. Die fing sofort an zu lecken. Gierig schlürfte sie die Wichse aus Lauras Fotze und genoss zum ersten Mal die köstliche Mischung aus Sperma und Geilsaft. Selbst als nichts mehr zu holen war, leckte sie weiter und schaffte es, Laura zum Höhepunkt zu bringen.

Laura kletterte herunter und gab Thea einen langen Kuss. „Danke, das war geil. Du leckst gut."

„Äh, danke, das... hab ich gerade zum ersten Mal gemacht."

„Dafür war es wirklich nicht schlecht. Sollten wir mal wiederholen."

„Ja, gerne, jederzeit. Schließlich bin ich ja jetzt eine richtige Schlampe."

„Apropos, du Schlampe, dann blas doch meinen Schwanz noch mal steif, ich bin noch nicht fertig mit dir."

Simon schob ihr seinen erschlafften Pimmel in den Mund und Thea blies ihn ohne Widerrede, bis er wieder steif war.

„Möchtest du, dass ich dich jetzt ficke, Thea", fragte Simon seine Freundin.

„Ja, Simon, fick mich, bitte fick mich!"

„Tim hat ja schon deine Fotze gefickt, Thea. Du weißt, in welches Loch ich dich gerne ficken möchte."

„Ja, ich weiß. Es ist ok. Fick mich in den Arsch, Simon. Ich weiß, dass du es dir so sehr wünschst. Heute darfst du mich ficken, wie du willst. Fick meinen Arsch, wenn du möchtest. Ich will es jetzt. Fick mich!"

Tim hatte schon bereitwillig Platz gemacht. Thea hob ihre Beine an und zog ihre Pobacken auseinander. Simon konnte sein Glück nicht fassen. Seit einem Jahr ging er jetzt mit Thea, und seit einem Jahr versuchte er vergeblich, sie zum Analsex zu überreden. Und jetzt präsentierte sie ihm ihre Arschfotze freiwillig. Tim und Jana hatten wahre Wunder vollbracht. Langsam schob er seinen Schwanz durch ihre Rosette. Thea jammerte ein wenig, aber sie zuckte nicht zurück. Wie eng sie war. Kein Wunder, er entjungferte ja gerade ihre unbenutzte Arschfotze. Endlich!

Thea biss die Zähne zusammen. Sie versuchte sich zu entspannen und es klappte erstaunlich gut. Sie spürte deutlich, wie Simons Eichel ihren Schließmuskel dehnte. Es tat zwar ziemlich weh, aber längst nicht so schlimm wie sie befürchtet hatte. Wenn sie ehrlich war, dann gefiel ihr der Schmerz sogar. Der Schmerz war... stimulierend. Anregend. Erregend. Geil.

Dann war er durch. Langsam drang er in ihren Enddarm ein. Das Gefühl war... anders. Keineswegs unangenehm, wie sie erwartet hatte. Eigentlich sogar ziemlich angenehm. Als Simon anfing, sie zu ficken, wusste sie, dass sie auch in dieser Beziehung dumm gewesen war. Es war einfach nur geil, seinen Schwanz in ihrem Arsch zu spüren! Megageil!

„Aaahhh jaaaa, fick mich, Simon, fick meinen Arsch, das ist schön... so geil... es tut mir leid... dass ich dich... nie... ran gelassen hab... ab jetzt... oohhhh... darfst du... aaahhhh... mich jederzeit... in den... Arsch... uuhhhh... ficken... das ist so... geeiiilll!!!" Das letzte Wort ging in einem Röcheln unter, als Thea zum Höhepunkt kam.

Die Zuckungen und Spasmen ihres Schließmuskels brachten auch Simon an den Rand. „Wohin soll ich spritzen, Thea?", fragte er atemlos. „In deinen Arsch, deine Fotze, auf deine Titten, oder in deinen Mund?"

„Meinen Mund, meinen Mund!", keuchte Thea. „Ich will dein Sperma kosten und alles schlucken."

Schnell zog Simon seinen Schwanz aus ihrem Anus und rutschte nach oben. Er schaffte es nicht rechtzeitig. Die erste Ladung bekam Thea auf ihre Titten. Gerade hob Thea den Kopf, da klatschte schon der nächste Schub mitten in ihr Gesicht. Sie öffnete den Mund und empfing den nächsten Spritzer auf ihrer Zunge. Dann schloss sie die Lippen um den Schaft und Simon pumpte ihr den Rest in den Mund. Genüsslich kostete sie den Geschmack seines Samens, bevor sie ihn herunterschluckte.

Simon schaute seine Freundin an. Ihre Fotze war gerötet, die Schamlippen geschwollen. Ihr Arschloch stand weit auf, die Rosette zuckte. Ihr Titten und ihr Gesicht waren mit Sperma bespritzt. „Jetzt siehst du aus wie eine richtige Schlampe", stellte er fest.

„Gefalle ich dir so, als Schlampe?", fragte Thea unsicher.

„Und wie!" Simon beugte sich herunter und küsste sie, schmeckte dabei sein eigenes Sperma. „Ich liebe dich."

„Ich liebe dich auch."

Laura gesellte sich zu ihnen. „Wir wollen doch die kostbare Sahne nicht verkommen lassen, oder?", sagte sie und leckte die Wichse von Theas Körper. Dann fingerte sie ihre Fotze. Mit zwei Fingern fickte sie Thea so, dass sie ihren G-Punkt reizte, und gleichzeitig drückte sie mit dem Daumen auf ihren Kitzler. Thea riss die Augen auf. Die Stimulation der beiden Lustzentren steigerte ihre Erregung sprunghaft. Immer schneller fickte Laura sie. So schnell sie konnte bewegte sie ihre Finger rein und raus. Thea erlebte ungeahnte Gefühle der Lust. Ihr Körper bäumte sich auf, zuckte und bebte, so dass Simon sie festhalten musste. Sie schrie und wimmerte, flehte um Gnade, aber Laura hörte nicht auf. Plötzlich schoss ein dicker Strahl Flüssigkeit aus ihrer Fotze. In mehreren Schüben squirtete Thea, während sie gequält aufschrie.

„Wow, was war das denn?", fragte Laura, die das meiste ins Gesicht bekommen hatte und nun triefend nass war.

„Sie hat gesquirtet!", meinte Jana erstaunt. „Ist ja voll cool."

„Schmeckt ein bisschen nach Pipi", stellte Laura fest.

„Ist es ja auch", erklärte Tim. „Beim Squirten verkrampfte die Blase und der Urin wird stoßweise herausgepresst."

„Oh. Das war wirklich Pisse?", fragte Laura erstaunt nach.

„Tut mir Leid, echt, das wollte ich nicht!", entschuldigte sich Thea. „Das ist mir ja so peinlich."

„Kein Problem. Ist doch irgendwie voll geil."

„Aber es ist... Pipi."

„Na und? Es kam aus deiner Fotze, während es dir gekommen ist. Also ist es geil. Und es schmeckt gar nicht so schlecht." Laura leckte sich die Lippen ab. „Voll geil!" Dann leckte sie Theas nasse Fotze ab. Sie kicherte dabei. „Hast du noch mehr davon?"

„Nein", lachte Thea. „Du hast wohl vor gar nichts Hemmungen, was?"

„Nö, warum auch. Ist doch alles einfach nur geil."

Thea schüttelte den Kopf. „Die jüngste Schlampe ist offenbar auch die größte."

„Das ist noch nicht bewiesen", protestierte Jana aus dem Hintergrund, wo sie Tim währenddessen weiter gefickt hatte.

„Wir sind ja noch eine paar Tage hier. Da könnt ihr ja noch untereinander ausmachen, wer die größte Schlampe von euch ist", schlug Tim vor.

„Au ja, wir machen einen Wettbewerb. Eine Schlampenolympiade!", rief Laura begeistert.

„Wir werden sehen", beschwichtigte Jana. „Aber jetzt komm, Laura, lassen wir das junge Glück alleine. Die beiden haben sicher noch einiges zu besprechen."

„Und nachzuholen..."

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4 Kommentare
ichbinsjennyichbinsjennyvor mehr als 2 Jahren

Sehr geil, wäre da gern als vierte Schlampe dabei

silverdryversilverdryvervor mehr als 2 Jahren

Immer wieder super zu lesen

AlfredQuakAlfredQuakvor mehr als 2 Jahren

Gratulation,einfach nur wieder toll

Miri.mausMiri.mausvor mehr als 2 Jahren

Wird denn die ganze Ferienanlage zu schlampen?

Da muss doch irgendwas im Trinkwassrr sein..

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