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Playa Paraiso 39

Geschichte Info
Zwillingsschwestern werden entjungfert.
4.7k Wörter
4.63
16.9k
4
3

Teil 24 der 32 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/18/2021
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Kapitel 39: Die Zwillinge

Freitag, 14:00 Uhr bis 15:00 Uhr

Tim zog seinen Schwanz gerade noch rechtzeitig aus Lauras engem Fötzchen, um ihr sein Sperma in ihr willig geöffnetes Blasmaul zu spritzen. Gierig schluckte das blutjunge Mädchen seinen Saft. „War das schon alles?", beschwerte sie sich.

„Alles? Du hast doch heute schon drei Portionen von mir bekommen. Du kleine unersättliche Schlampe laugst mich noch völlig aus. Wenn du so weiter machst, bin ich bald nur noch eine leere Hülle."

„Hahaha. Wer kann denn seine Finger nicht von mir lassen? Oder vielmehr seinen Schwanz nicht aus mir? Wenn es nach dir ginge, würdest du mich rund um die Uhr ficken, oder etwa nicht? Mein armer Papa kommt kaum noch dazu, seine Tochterhure zu benutzen."

„Ja und? Dein Papa hat genug andere Fotzen zum Ficken. Deine Schwester kann er ja schließlich auch noch benutzen, falls deine Mutter ihm nicht ausreicht. Du machst mich einfach so irre geil, du süße kleine Teenieschlampe, dass ich dich wirklich pausenlos ficken könnte."

„Und was gefällt dir besonders an deiner Teenieschlampe?"

„Ach, einfach alles. Deine niedlichen kleinen Tittchen, dein enges, dauernasses Fötzchen, dein Knackarsch, dein gieriges Blasmaul...."

„Ach, du bist so süß, Tim. Auch ich würde am liebsten den ganzen Tag mit dir ficken. Aber..."

„Ja, ja, ich weiß schon, andere haben auch Rechte an dir. Dein Papa zum Beispiel. Und Rudi. Und Miguel..."

„Ein Recht hat nur Papa. Schließlich bin ich seine Tochterhure. Seine persönliche Sexsklavin."

„Ich glaube nicht, dass er dich so oft und so gut ficken kann wie ich", sagte Tim schmollend."

„Sei doch nicht sauer. Natürlich bist du besser. Viel besser. Dein Schwanz ist viel größer und du bist deutlich ausdauernder. Aber... es ist halt einfach mein Papa. Das ist was besonderes."

„Ist ja schon gut. Ich bin nicht auf deinen Papa eifersüchtig. Aber was ist mit all den anderen? Und ich meine nicht etwa Rudi oder Miguel. Nik zum Beispiel, was ist mit dem? Auf den warst du doch anfangs so scharf, wolltest dich unbedingt von ihm entjungfern lassen."

„Ja, schon. Nik ist süß. Aber er ist doch noch ein Baby."

„Baby? Er ist so alt wie du!"

„Ja schon, aber er benimmt sich wie ein Baby. Sein Schwänzchen ist keine Konkurrenz zu deinem. Und außerdem ist er völlig auf seine Schwester Leni fixiert. Sie ist immer dabei. Nicht dass ich ihr nicht gern die jungfräuliche Spalte lecken würde. Aber ohne sie kriegt er wahrscheinlich gar keinen hoch. Nein, der ist nichts für mich. Ich will richtige Männer! So wie du. Oder..."

„Oder?"

„Naja, ich bin halt eine echte Schlampe. Ich will... Schwänze. VIELE Schwänze, verstehst du. Und Fotzen. Egal. Hauptsache ficken."

Tim schaute sie überrascht an. „Du bist gerade erst entjungfert worden. Ok, deine Familie ist nicht gerade normal. Also ich meine...

„Wie Recht du hast. Und das ist doch toll!"

„Äh ja, schon aber..."

„Was aber? Habe ich etwa kein Recht auf Spaß? Was ist so schlimm daran, ficken zu wollen. Möglichst viel. Mit möglichst vielen. So bin ich halt. Liegt vielleicht in der Familie. Ich sag's noch mal: ICH WILL FICKEN! ICH WILL SCHWÄNZE!"

„Jaja, ist ja gut. Du kannst natürlich so viele Schwänze haben, wie du willst..."

„So wie du so viele Fotzen haben kannst, wie du willst. Das willst du doch, oder? Fotzen ficken?"

„Ja, klar will ich das."

„Na eben. Du willst Fotzen, ich will Schwänze."

„Welchen Schwanz würdest du denn gern haben? Außer meinem und Papas natürlich."

„Miguel ist ganz gut gebaut, aber der kümmert sich ja hauptsächlich um Jana und Melanie. Und Sandra. Meli hat ja schon alle Animateure durch. Björn hat sie offenbar beeindruckt, der wäre mal ein Anfang. Und Paul, der ist noch besser."

„Und aus deiner Teeniegruppe? Gibt es da keinen, der dich interessiert?"

„Der Kindergarten? Nee, die sind mir alle zu jung und unerfahren. Ich brauche Schwänze, die auch ficken können! Keine Flachwichser."

„Red doch einfach mit Miguel, der kann dafür sorgen, dass die anderen Animateure sich an dich rantrauen. Meli haben sie ja auch gefickt."

„Ja, weil sie seine Sexsklavin ist. Bei mir haben sie Angst, weil ich noch so jung bin."

„Völlig zu Recht. Aber wenn Miguel mit ihnen redet..."

„Pah, das kann ich schon selber. Dafür brauche ich Miguel nicht. Und du? Wen würdest du gern ficken? Außer Jana und Sandra und Melanie."

„Melanie? Ne, danke, die ist nicht mein Typ. Ich steh nicht auf Monstertitten. Ich mag es lieber etwas handlicher. Zierliche Figur, niedliche, kleine Titten..."

„So wie meine?"

„Genauso wie deine."

„Und Janas?"

„Ja, auch Janas."

„Und wer kommt dann noch in Frage?"

„Naja... es gäbe da die eine oder andere..."

„Ja?"

„...aus deinem Kindergarten." Jetzt war es heraus.

„Ehrlich jetzt? Aus meinem Kindergarten? Ist nicht dein Ernst! Obwohl, die eine oder andere süße Maus ist schon dabei. Die meisten sind zwar dumm und kindisch, aber einige sind auch schon ganz schön kess."

„Und hübsch."

„Kess und hübsch schon, aber fickbar? Hm, die Natalie vielleicht."

„Und diese Zwillinge!" Tims Enthusiasmus war nicht zu überhören.

„Aha, daher weht der Wind. Du bist scharf auf Leonie und Franzi!"

„Ich bin scharf auf dich!", korrigierte Tim sofort und steckte Laura einen Finger in die Fotze.

„Das eine schließt das andere ja nicht aus, oder?", antwortete sie grinsend. „Also wie wär's, du hilfst mir mit den Animateuren -- oder wen auch immer ich sonst noch ficken will -- und ich helfe dir bei Natalie und den Zwillingen und den anderen aus dem Kindergarten. Einverstanden?"

„Ohne... Eifersucht?"

„Eifersucht? Ich bin eine naturgeile, schwanz- und spermasüchtige fotzenleckende Fickschlampe. Ich weiß gar nicht, was das Wort Eifersucht bedeutet."

„Fotzenleckend... aha, du hast selber also auch Interesse an deinen Kindergarten-Freundinnen, stimmt's?"

„Hm naja, warum sollte ich bei der Sache nicht auch meinen Spaß haben? Vanessas oder Natalies Fotze würde ich schon gern mal lecken."

„Also gut, dann... abgemacht."

„Abgemacht!"

Und dann besprachen sie, wie sie die jungen Mädchen verführen könnten.

Laura saß zwischen Leonie und Franzi. Die Zwillinge waren rzwas jünger als sie, aber mindestens genauso neugierig auf Sex. In der Teeniegruppe hatte sich schnell herumgesprochen, dass Laura keine Jungfrau mehr war, und sie hatte stolz mit ihrem neuen Status geprahlt. Einige der Mädchen waren schockiert gewesen und nannten sie eine frühreife Schlampe. Laura verstand das als Kompliment. Einige wenige outeten sich, ebenfalls schon Sex gehabt zu haben. Und andere waren neugierig und fragten sie bei jeder Gelegenheit aus. Wie fühlt sich ein Schwanz in der Mumu an? Tut das nicht weh beim ersten Mal? Wie sehr tut es weh? Ist es danach schön? Wie schmeckt ein Schwanz? Wie schmeckt Sperma? Ist das nicht eklig? Hast du geschluckt? Laura gab am Anfang bereitwillig und stolz Auskunft. Bei den meisten Mädchen hatte das Interesse dann aber schnell nachgelassen. Nicht so bei Leonie und Franzi. Sie wollten alles wissen, bis ins kleinste Detail. Deshalb hatten die drei sich an einer ruhigen Ecke des Strandes niedergelassen, wo sie ungestört reden konnten.

Natürlich sprachen sie über Sex. Laura beantwortete freimütig und ungehemmt alle ihre Fragen. Waren diese anfangs noch zurückhaltend und allgemein, so wurden sie im Laufe der Zeit immer detaillierter und bohrender. Laura störte es nicht, über ihre sexuellen Erfahrungen ausgefragt zu werden. Sie merkte schnell, dass die beiden von ihren Erzählungen ziemlich geil wurden. Nur mit Mühe konnten sie ihre Hände im Zaum halten, sonst, da war Laura sich sicher, hätten sie die ganze Zeit masturbiert. Sie hatte ihre Arme um die Schultern der Zwillinge gelegt. Während sie erzählte, küsste sie die beiden abwechselnd. Erst auf die Wange, dann auf den Mund. Franzi war es offensichtlich peinlich, von einem Mädchen geküsst zu werden. Leonie dagegen erwiderte schon beim zweiten Mal den Kuss. Sichtlich neugierig öffnete sie den Mund und erlaubte Lauras Zunge, einzudringen und sie zu erkunden. Daraufhin war auch Franzi bereit, sich von Laura küssen zu lassen. Unauffällig ließ Laura ihre Hand tiefer rutschen, berührte beiläufig ihre Teenietittchen. Die Mädchen schienen es nicht zu bemerken, zu sehr waren sie von ihren Erzählungen gefesselt.

Nach einer Weile meinte Laura beiläufig: „Warum küsst ihr beide euch nicht auch mal?"

„Aber das geht doch nicht!", antwortete Franzi entsetzt.

„Wir sind doch Schwestern!", ergänzte Leonie.

Laura kicherte. Sie sah die Zwillinge durchdringend an. So ablehnend ihre Worte auch waren, ihre Augen sprachen eine andere Sprache. „Na und? Ich küsse meine Schwester auch. Und nicht nur auf die Lippen..."

Franzi zog scharf die Luft ein, während Leonie sie neugierig ansah. „Wo denn noch...", fragte sie atemlos.

Laura kicherte wieder. „Das verrate ich euch erst, wenn ihr euch küsst. Aber richtig. Mit Zunge!"

Offenbar siegte die Neugier, denn Leonie beugte sich vor und Franzi kam ihr sofort entgegen. Direkt vor Lauras Augen trafen sich ihre Lippen, und die Zwillinge tauschten einen langen, leidenschaftlichen Zungenkuss aus.

„Na das macht ihr aber garantiert nicht zum ersten Mal, oder?"

„Doch!", widersprach Leonie. „Wir haben noch nie... miteinander... geknutscht und so."

„Das war wirklich unser erster Kuss", bestätigte Franzi, als sie Lauras zweifelnden Blick sah.

„Aber mit Jungs habt ihr doch wenigstens schon rumgemacht, oder?"

Die Zwillinge kicherten wieder verlegen. „Was glaubst du denn...?"

Laura ließ es vorerst darauf beruhen. Allein die Art der Antwort war schon Geständnis genug. Stattdessen erzählte sie detailliert, wie sie ihren ersten Schwanz geblasen hatte. Während sie von ihrem Abenteuer mit den schwarzen Strandverkäufern erzählte, schob sie ihre Hände unter die Bikinis der Mädchen und streichelte deren Brüste. Die Mädchen waren so aufgeregt -- und erregt -- dass sie sich gegen diesen intimen Angriff nicht wehrten. Laura spürte, wie die Nippel hart und steif wurden.

Plötzlich schreckte Franzi auf. „Was tust du denn da?", fragte sie, machte aber keine Anstalten, sich zu wehren.

„Gefällt es dir nicht?", fragte Laura zurück.

„Naja.. doch... schon... aber..."

„Bitte nicht", flüsterte Franzi. „Nicht, wenn jemand zuschaut."

„Wer? Der Typ da, der da unten am Wasser entlangläuft? Der macht nicht den Eindruck, als ob er was dagegen hat."

„Eben deshalb. Der spannt uns sowieso schon die ganze Zeit hinterher."

„Der da? Echt? Naja, ihr seid eben hübsche Mädchen, da ist es doch nur verständlich, dass er hinter euch her ist. Ich hätte ihn mir schon längst geschnappt und vernascht."

„Du vielleicht. Unser Typ ist der jedenfalls nicht. Da brauchen wir ihm nicht auch noch was zum Spannen bieten."

„Mir gefällt es, wenn mir jemand zusieht. Das geilt mich erst richtig auf."

„Hm... ich weiß nicht..."

Laura schob Franzis Bikini so weit herunter, dass ihre Nippel sichtbar wurden. Aufreizend spielte sie damit, so dass Franzi unwillkürlich aufstöhnte.

„Sag jetzt bloß nicht, dass es dir nicht gefällt. Schau nur, wie der Typ dich anstarrt. Spürst du seine gierigen, lüsternen Blicke auf deinen Titten? Mach es dich nicht geil, dass er sich an dir aufgeilt? Gib es zu!"

„Hmm, jaaa... das ist geil... was du mit mir machst... meine Titties... meine Nippel..."

„Dem fallen gleich die Augen aus dem Kopf, Süße. Und der Schwanz aus der Hose. Siehst du die Riesenbeule? Die hat er deinetwegen. Macht dich das nicht stolz? Und geil?"

„Ohh jaaa, geil...", hauchte Franzi.

Leonie hatte ihre Schwester genau beobachtet. Sie ließ sich von ihrer Freundin vor den Augen eines Fremden befummeln und halb entkleiden. Fast war sie ein bisschen neidisch und eifersüchtig. Kurz entschlossen fing sie an, sich selbst an den Titten zu streicheln und entblößte dabei absichtlich ihre Brüste. Überrascht stellte sie fest, dass es ihr nicht nur gefiel, dass sie dabei beobachtete wurde, sondern sie gewaltig aufgeilte. Plötzlich hätte sie gar nichts dagegen gehabt, wenn der Spanner hergekommen wäre und...

Dazu sollte es aber nicht kommen. Jemand rief etwas, der Kerl drehte sich um, antwortete und ging davon. Laura spürte die Enttäuschung bei den Zwillingen, sagte aber nichts dazu. Schließlich wollte sie die beiden ja verabredungsgemäß an Tim verkuppeln und nicht an irgendeinen Fremden.

Wieder fingen die Mädchen an, Laura über das Thema Sex auszufragen. Die erzählte freimütig, wie sie Carolin verführt hatte und diese dann erst von ihrem Bruder entjungfert und anschließend von Lukas und den beiden fremden Jungs gefickt worden war. Die Augen der Mädchen leuchteten.

„Also was ist, habt ihr jetzt schon mal gefickt oder seid ihr auch noch Jungfrauen?"

Die Zwillinge sahen sich an. „Wir haben mal mit einem Kerl rumgemacht", gestand Leonie.

„Ziemlich viel rumgemacht."

„So richtig mit anfassen."

„Wir haben seinen Schwanz gewichst."

„Bis er abgespritzt hat."

„Und er hat an unseren Titten geleckt."

„Und seine Finger in unsere Muschis gesteckt."

„Mehr aber nicht."

„Richtig gefickt hat er euch nicht?", fragte Laura dazwischen.

„Nee. Aber geil war's trotzdem."

„Ihr hättet aber gern mit ihm...?"

„Mmjaaa, vielleicht..."

„Würdet ihr denn gern mal richtig ficken?"

„Also ich schon!"

„Kommt drauf an mit wem."

„Nun, wie wär's mit... dem da!"

Laura zeigte auf Tim, der wie aus dem Nichts auftauchte.

Nun, so ganz stimmte das nicht, denn er hatte die drei schon eine ganze Weile beobachtet und geduldig auf ein Zeichen von Laura gewartet. Endlich war sein Auftritt gekommen. Viel länger hätte er auch nicht mehr warten können. Sein in der Badehose eingeklemmter Schwanz pochte verlangend.

„Hallo, ihr Süßen, na das ist ja eine nette Überraschung. Wer sind denn deine hübschen Freundinnen, Laura?"

„Tim, das sind Leonie und Franzi. Und das ist Tim, von dem ich euch erzählt habe."

Die Zwillinge starren den Jungen verdattert an, der so plötzlich vor ihnen aufgetaucht war und waren viel zu überrascht, um etwas sagen zu können.

„Die beiden haben mir gerade gestanden, dass sie gern mal gefickt werden möchten. Sie sind nämlich noch Jungfrauen. Was meinst du, hast du Lust, diesen Zustand zu beseitigen?"

„Na wie könnte ich bei diesem hübschen Anblick ablehnen? Wenn die beiden Fötzchen genauso niedlich sind wie die Tittchen..."

Erst jetzt kam Leben in die Mädchen. Beiden wurde schlagartig bewusst, dass ihre Bikinioberteile immer noch zur Seite geschoben waren und ihre Brüste freilagen. Franzi war die erste, die versuchte, sich zu bedecken, aber Laura hinderte sie daran. „Oh nein, nichts da! Finger weg. Hat es euch gerade bei dem fremden Typen nicht angetörnt, eure Titties zu zeigen? Dann könnt ihr das jetzt auch tun. Tim steht auf niedliche Teenietitten, nicht wahr, Tim?"

„Na klar, und wie! Niedliche Teenietittchen und enge Teeniefötzchen."

Laura zog ihr Bikinihöschen zur Seite. „So wie meins?"

„So wie deins! Eng und nass und heiß und willig."

„Da hast du verdammt Recht. Mein Fötzchen wartet nur auf deinen Schwanz. Und diese beiden hier warten auch schon sehnsüchtig darauf, von einem Schwanz gefickt zu werden."

„Laura!", protestierte Franzi.

„Was denn? Gerade habt ihr doch noch gesagt, dass ihr gern mal ficken würdet."

„Jaaa, aber doch nicht... so..."

„Wie denn dann? Zum Ficken gehören ein Schwanz und eine Fotze. Ihr habt die Fotzen, und hier ist der Schwanz. Und ein sehr potenter und erfahrener noch dazu." Laura zog Tims Badehose runter und holte seinen halbsteifen Schwanz heraus.

Die Zwillinge starrten auf sein Teil und kicherten wieder.

„So, jetzt habt ihr Tims Schwanz gesehen, dann zeigt ihm doch jetzt auch eure Fotzen", forderte Laura.

Das Kichern hörte schlagartig auf. Die Mädchen sahen sich unsicher an. Franzi kaute nervös auf dem Lippen. Doch Leonie nickte. „Ist nur gerecht."

Sie spreizte die Beine und zog ihr Bikinihöschen zur Seite. Dabei blickte sie verlegen zu Boden und wurde knallrot. Aber immerhin hatte sie sich getraut.

„Los, du auch, Franzi!"

Aber die schüttelte vehement den Kopf.

„Jetzt stell dich nicht so an. Nimm dir ein Beispiel an deiner Schwester."

„Ich kann das nicht."

„Also wenn du glaubst, ich bin die einzige, die sich hier zur Schau stellt, dann hast du dich geschnitten, Schwesterchen", sagte Leonie streng. „Halt sie fest!", rief sie Laura zu. Die verstand sofort und schnappte sich Franzis Arme. Leonie drängte ihre Beine auseinander und zog ihr Höschen zur Seite.

„Ihr Schweine!", schimpfte Franzi, wehrte sich aber nicht sonderlich heftig. Sie versuchte auch nicht, sich wieder anzuziehen, nachdem Leonie sich wieder neben sie gelegt und ebenfalls ihre Beine gespreizt hatte.

„Hm, süß", kommentierte Tim den Anblick. „Und da war echt noch nie ein Schwanz drin?"

Beide schüttelten den Kopf.

„Aber sie können es kaum erwarten", meinte Laura. „Also bedien dich. Fick die beiden Fotzen."

„He, Moment mal", protestierte Franzi. „So war das nicht gemeint..."

„Hm, ihr habt Recht. Drei Fotzen und nur ein Schwanz, das funktioniert nicht", sagte Tim grinsend. „Deshalb hab ich mir erlaubt, Verstärkung mitzubringen."

„Hallo Mädels!", rief Alex fröhlich, als er hinter den Mädchen auftauchten.

Selbst Laura war überrascht, allerdings angenehm. „He, super, jetzt hat jede Fotze einen Schwanz!" Ungeachtet der Tatsache, dass sie sich an einem öffentlichen Strand befanden, zog sie ihr Höschen aus und spreizte einladend die Beine. „Wer will mich zuerst ficken?"

„Laura!", bremste Tim ihren Enthusiasmus. „Wir beide sind für Franzi und Leonie bestimmt." Laura schaute ihn traurig an. Sollte sie etwa nur zuschauen. „Für dich habe ich eine andere Überraschung mitgebracht."

Auf ein Zeichen trat Björn, der schwedisch Animateur, zwischen den Büschen hervor.

„Ah, geil, ein Schwanz ganz für mich allein! Danke Tim. Hi Björn, komm und fick mich!"

„Laura! Doch nicht hier. Dahinten, zwischen den Dünen, sind wir ungestört. Da können wir ficken, so viel wir wollen."

„Na dann nichts wie los!"

Nackt wie sie war stand sie auf. Tim und Alex zogen die völlig verdutzten Zwillinge auf die Beine und schoben sie vor sich her. Laura und Björn gingen Arm in Arm hinterher.

Keine 50 Meter weiter, wo Büsche die Sicht nach allen Seiten verdeckten und Palmen Schatten spendeten, waren Decken ausgebreitet. Tim hatte alles vorbereitet. Laura ließ den Zwillingen keine Zeit, zur Besinnung zu kommen. Blitzschnell hatte Laura bei beiden den Verschluss des Bikini-Oberteils geöffnet, so dass diese zu Boden fielen. Bevor die Mädchen reagieren konnten, hatte sie auch ihre Höschen heruntergezogen.

Wie versteinert standen sie da und rührten sich auch nicht, als Tim und Alex ihre nackten Körper mit den Händen erkundeten. Als die Jungs ihre Titten kneteten und an den Nippeln saugten, wurden diese sofort hart. Und als sie durch die Spalten strichen, waren die schon nass und heiß. Franzi ließ alles mit hochrotem Kopf regungslos über sich ergehen, war dann aber die erste, die anfing zu stöhnen. Und Leonie spreizte die Beine, um Alex Hand besseren Zugang zu gewähren. Die beiden Jungs waren bewandert genug, um die unerfahrenen Mädchen in kurzer Zeit an den Rand des Orgasmus zu bringen.

„Also ihr Süßen, wie sieht's aus? Wollt ihr immer noch gefickt werden oder hat euch der Mut verlassen?", fragte Tim lässig.

Die Mädchen sahen sich an. ‚Sollen wir?', fragten sie sich gegenseitig stumm.

„Ich weiß nicht...", sagte Franzi zurückhaltend.

„Ach komm, die sind doch süß", versuchte Leonie ihre Schwester zu überzeugen.

„Ja schon, aber... wir kennen die doch gar nicht."

„Oh, sorry, mein Fehler", warf Laura ein. „Ich habe euch ja gar nicht richtig vorgestellt. Also das sind Tim, der Bruder, äh Stiefbruder von Jana, und das ist Alex, der Bruder von Carolin. Tim, Alex, das sind Leonie und Franzi. So, jetzt kennt ihr euch."

„Das ist doch kein richtiges Kennen", widersprach Franzi.

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