Playa Paraiso 39

„Na und? Laura kennt sie", erwiderte Leonie

„Mag sein. Ich aber nicht. Ich will nicht mit einem Fremden... beim ersten Mal..."

„Ach ja, du wolltest es ja ganz romantisch. Mit Mehmet. Der aus der 10."

„Stimmt doch gar nicht. Nicht mit Mehmet. Spinnst du?"

„Reg dich ab, war doch nur ´n Witz. Also was stört dich an den beiden? Die sehen gut aus, sind unten gut gebaut..."

„Ich kenn sie halt nicht."

„Willst du beim ersten Mal lieber von einem den du kennst gefickt werden, der keine Ahnung hat, nur in dir rumstochert und viel zu früh kommt? Ne, danke, ich will gleich richtig ficken, damit ich auch was davon habe und keine Psychose kriege."

„Dann mach doch, wenn du unbedingt willst."

„Und du?"

„Ich... schau erst mal zu." Sie sah flehend zu den Jungs hinüber, die verständnisvoll nickten.

Leonie zuckte mit den Schultern. „Wie du willst. Dann schau halt zu. Macht mir nix."

Alex und Tim hatten dem Gespräch der Zwillinge geduldig zugehört. Die beiden gingen nun zu Leonie. Tim küsste sie als erster. Sie erwiderte seinen Kuss und öffnete sich seiner Zunge. Dann küsste sie auch Alex.

Laura freute sich, dass Tim sein Versprechen gehalten hatte und ihr einen der Animateure mitgebracht hatte. Sie hatte gesehen, wie Björn damals ihre Schwester Melanie benutzt hatte und konnte es kaum erwarten, nun ebenfalls von ihm gefickt zu werden. Ohne Aufforderung kniete sie sich sofort hin und verwöhnte seinen Schwanz mit ihrer Zunge. Schmatzend saugte sie seinen Riemen in den Mund und blies ihn eifrig steif.

„Offenbar bist du genauso eine geile Schlampe wie deine versaute Schwester", stellte Björn grinsend fest.

Laura nickte eifrig.

„Die ist sogar noch versauter", warf Tim ein. „Absolut geil darauf, jeden Schwanz zu verwöhnen und vollkommen willig, alles zu tun, was du willst. Fick sie, wie immer du magst, in welches Loch du willst."

„Oh ja, keine Angst, das werde ich." Er zog Lauras Kopf tief auf seinen Schwanz. „Dann werden wir mal ausprobieren, welche Schwester die versautere ist."

Laura wollte antworten, dass sie auf jeden Fall geiler, versauter und hemmungsloser war, aber mit seinem Schwanz im Mund kam nur ein unverständliches Röcheln heraus.

Franzi und Leonie schauten gebannt zu, wie Laura Björns Schwanz blies.

„Hast du schon mal einen Schwanz geblasen?" fragte Tim Leonie zwischen zwei Küssen.

Sie kicherte. „Ja, hab ich. Nicht nur einen."

„Aber bestimmt noch nie zwei auf einmal."

Leonie verstand den Wink und kniete sich hin. Zwei stattliche, steife Schwänze wippten vor ihren Augen. Sie entschied sich für Tims Riemen. Sie küsste seine Eichel, leckte über den Schaft, küsste sich wieder zur Spitze zurück. Ein Tropfen quoll aus der Öffnung und sie leckte es genüsslich ab. Dann nahm sie seinen Schwanz in den Mund und saugte daran.

Franzi kniete neben ihr und schaute gebannt zu. Alex' Schwanz wartete in Reichweite, aber noch war sie nicht so weit. Laura fand, es sei an der Zeit, ihr ein bisschen auf die Sprünge zu helfen. Sie entschuldigte sich bei Björn und hockte sich hinter Franzi.

„Gefällt es dir, wenn du siehst, wie deine Schwester einen Schwanz bläst? Macht es dich geil, zu sehen wie er in ihrem Mund steckt?"

Franzi nickte, ohne den Blick abzuwenden. Laura streichelte sanft ihre Schultern, dann die Titten. Franzi schien ihre Berührungen zu genießen, denn sie schnurrte wie ein Kätzchen und lehnte sich an sie. Als Laura sie küsste, öffnete sie gierig den Mund und sog ihre Zunge hinein. Dann küsste Laura Leonie und auch sie erwiderte den Kuss willig. Nun Schob Laura Franzis und Leonies Köpfe zusammen. „Küsst euch doch auch mal", befahl sie.

Die Schwester küssten sich tatsächlich. Erst zurückhaltend, dann öffneten sie die Lippen und ließen ihre Zungen tanzen. Leonie streichelte dabei zärtlich Franzis Titten.

Laura zog sich zurück. Den Rest würden die Jungs schon hinkriegen. Auf sie wartete schließlich ihr eigener Schwanz.

Die Schwestern küssten sich wieder. Tim schob dreist seinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Franzi zuckte zwar überrascht zusammen, schreckte aber nicht zurück, sondern ließ seinen Schaft durch ihre Lippen gleiten. Ales schob seinen Riemen wieder in Leonies Mund und die blies munter weiter. Nun kam Alex von der anderen Seite und hielt seinen Schwanz an Franzis Lippen. Wie erwartet küsste sie ihn zaghaft. Doch als Alex versuchte, ihr seinen Schwanz in den Mund zu stecken, presste sie die Lippen zusammen. Leonie, die ihre Schwester beobachtet hatte, küsste sie wieder, und als Franzi den Mund öffnete, schob sie schnell Alex' Schwanz in ihren Mund. Franzi sagte irgendetwas unverständliches, aber dann lutschte sie doch an dem Prügel und schließlich blies sie ihn genauso hingebungsvoll wie Leonie es bei Tim tat.

„Ich will dich ficken", flüsterte Tim Leonie ins Ohr.

„Ja, ich will es auch. Ich will endlich einen Schwanz in meiner Muschi spüren."

„Dann leg dich hin."

Leonie legte sich mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken. „Komm! Ich will dich!"

Franzi hatte aufgehört, Alex's Schwanz zu lutschen, sondern hockte neben ihrer Schwester und beobachtete sie kritisch.

Tim legte sich auf Leonie und platzierte seine Eichel vor ihrem Loch. „Bist du bereit? Es könnte ein bisschen weh tun."

„Stoß ruhig zu, du bist zwar meiner erster echter Schwanz, aber in meiner Fotze war schon alles mögliche, von meinen Fingern über die Haarbürste bis zu Mamas Dildo. Also kann nichts mehr kaputt gehen und weh tun."

Tim grinste breit. „Na dann viel Spaß mit meinem Schwanz."

Trotzdem schob er seinen Freudenspender langsam und vorsichtig in Leonies Möse. Die keuchte und riss die Augen weit auf. „Boah, fühlt sich das geil an!"

„Bereit für den ersten richtigen Fick deines Lebens?"

„Mehr als bereit. Fick mich endlich, dein Schwanz fühlt sich so gut an in mir."

Tim stieß zu und begann erst langsam, dann immer schneller zu ficken. Leonie stöhnte und wand sich unter ihm vor Lust. „Jaaaa, ist das geil! Viel, viel geiler als mit so ´nem blöden Dildo. Ohh jaaa, fick mich, das ist sooo schön!"

Franzi schaute erst skeptisch, dann aber zunehmend aufgeregt zu. Unwillkürlich rückte sie immer näher, um besser sehen zu können, wie der Schwanz in der Fotze ihrer Schwester ein und aus fuhr.

„Das musst du probieren, Schwesterherz", ermunterte Leonie sie. „Das ist soooo viel schöner als alles andere. Los, trau dich, du wirst es nicht bereuen."

„Ich weiß nicht... ich trau mich nicht... nicht mit... ihm. Ich kenn den doch gar nicht."

„Du bist so blöd, echt jetzt. Du hast seinen Schwanz gelutscht."

„Das ist was anderes!"

„Was soll da anders sein. Schwanz im Mund, Schwanz in der Fotze."

„Trotzdem..."

„Meine Schwester ist drei Minuten jünger als ich", erklärte Leonie den anderen. „Und voll der Angsthase. Am Anfang ist sie immer voll schüchtern, aber wenn sie sich dann doch traut, ist sie nicht mehr zu bremsen. Warte mal." Sie schob Tim von sich. „Man muss sie immer erst ein bisschen überreden."

Leonie wandte sich Franzi zu, küsste sie und drückte sie dabei zu Boden. Ihre Küsse wanderten tiefer, über ihre Titten, dem Bauch zu ihrer Scham. Sanft drückte sie Franzis Schenkel auseinander. Sie leckte durch ihre Spalte, ließ ihre Zunge um den Kitzler kreisen. Als Franzi anfing zu stöhnen, steckte sie erst einen, dann zwei Finger in ihre Möse.

„Gefällt dir das, ja, Schwesterchen? Ist das schön, einen Finger in der Fotze zu haben? Ein Schwanz ist noch viel, viel schöner. Du willst es doch auch, ich fühle es. Du musst nichts sagen. Lass es einfach geschehen."

Leonie winkte Alex herbei. Behutsam kniete er sich zwischen Franzis Beine. Leonie nahm seinen Schwanz und führte ihn an Franzis Fotze. Als die Schwestern sich erneut küssten, stieß Alex zu. Franzi keuchte, als sie spürte, wie sein Riemen in sie eindrang. „Oohhhjaaaa!" stieß sie überrascht hervor.

„Gut, oder?", fragte Leonie.

„Wahnsinn! Jaaaa, guuuut. Mach weiter, fick mich, das ist geil, jaaaa, stoß zu, fester, tiefer, fick mich, jaaaa, fick mich, das ist voll krass... ich glaub... ich... kooommmeee!!!"

Leonie betrachtete ihre Schwester, die sich unter ihrem Orgasmus wandte. „Sag ich doch. Erst so schüchtern tun, und dann geht sie ab wie eine Rakete." Sie wackelte auffordernd mit ihrem Hintern. „Jetzt will ich aber auch wieder gefickt werden. Los, Tim, besorg es mir."

Laura und Björn hatten die Szene amüsiert beobachtet, während sie langsam miteinander gefickt hatten. Nun gab der Animateur auch wieder Gas und vögelte den Teenie in den siebten Himmel.

Die drei Paare fickten quasi um die Wette. Leonie war wie verwandelt und konnte nicht genug bekommen. Völlig hemmungslos wollte sie auch von Tim und Björn gefickt werden und so wechselten die sechs ständig die Paarungen.

„Vorsicht, Mädels, ich komme gleich!", warnte Tim schließlich.

„Spritz mir ins Gesicht, und in den Mund", rief Leonie sofort. „Ich will wissen, wie Sperma schmeckt!"

Die drei Mädchen legten sich nebeneinander hin, die Köpfe eng beisammen. Die Jungs knieten über ihnen und wichsten ihre Schwänze. Alex war der erste, der seine Ladung quer über die drei Gesichter verteilte. Tim und Björn versuchten, in die gierig geöffneten Münder zu zielen, so dass jede ihren gerechten Anteil abbekam.

„Hm, lecker!", kommentierte Leonie begeistert und schnappte nach dem nächstgelegenen Schwanz, um ihn leer zu saugen. Auch die beiden anderen schnappten nach einem Pimmel und fingen gierig an zu blasen.

Es sah ganz nach einer zweiten Runde aus, als Alex' Handy aufgeregt summte. Genervt griff er danach. Viktor hatte ihm ein Video geschickt. Erst sah er nur halbherzig hin, doch dann sprang er wie elektrisiert auf.

„Scheiße, ich glaub, meine Schwester Carolin hat sich mal wieder tief in die Scheiße geritten(*). Sorry, Girls, ihr seid wirklich megaheiß, aber ich muss los, ´ne durchgeknallte Prinzessin retten. Äh, wir seh'n uns, und... dann machen wir da weiter, wo wird gerade aufgehört haben, versprochen."

Hastig zog er seine Badehose an und rannte zum Hotel.

Den anderen war nun auch die Lust vergangen und zogen sich an.

„Und, war doch gar nicht schlimm, mit einem ‚Fremden' zu ficken, oder?"

„Nee, war voll geil. Danke, Laura."

„Ja, danke, Laura."

„War mir ein Vergnügen."

* Siehe Kapitel 37