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Playa Paraiso 43

Geschichte Info
Carolin und ihre Mutter werden in der Sauna gefickt.
4.6k Wörter
4.5
23.7k
6
3

Teil 28 der 32 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/18/2021
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Kapitel 43: Schlampen in der Sauna

Freitag, 22:00 bis 23:00 Uhr

Barbara, Andi und Carolin saßen in der kleinen Sauna des Hotels. Jeder hing seinen Gedanken nach über das, was in den letzten Tagen und Stunden passiert war. Ein Mann, etwa in Andis Alter, kam herein und setzte sich ihnen gegenüber. Carolin beachtete ihn kaum. Plötzlich wurde sie von ihrer Mutter aus ihren Gedanken gerissen: „Carolin, schäm dich. Benimmt man sich etwa so? Das ist unhöflich!"

„Hä? Was?" Sie hatte keine Ahnung, wovon sie sprach. Was hatte sie denn jetzt schon wieder falsch gemacht?

„Setz dich gefälligst anständig hin, wie es sich für eine wohlerzogene Schlampe gehört."

„Hä?" Wohlerzogene Schlampe? Wovon sprach sie?

„Sitz gefälligst nicht so verklemmt da, mit geschlossenen Beinen, sondern breitbeinig, damit der Herr gegenüber deine verfickte Fotze sehen kann!" Und an den Mann gewandt fuhr er fort: „Entschuldigen Sie, mit den Kindern ist es doch immer das gleiche. Nie wissen sie sich zu benehmen. Haben Sie auch Kinder?"

„Äh, ja..." stotterte der sichtlich verwirrt.

Carolin wunderte sich zwar, denn bisher hatte sie sich immer genau das Gegenteil anhören müssen. ‚Sitz nicht so breitbeinig da, was sollen die Leute von dir denken!' Der Sinneswandel ihrer Mutter überraschte sie zwar -- oder auch nicht, nach den letzten Ereignissen -- kam ihren eigenen Wünschen aber durchaus entgegen. Gehorsam öffnete sie ihre Schenkel, so weit es der beengte Platz in der Sauna zwischen ihren Eltern erlaubte. Nun würde der fremde Mann einen perfekten Blick auf ihre Teeniefotze haben. Carolin bemerkte, wie er krampfhaft versucht, nicht hinzuschauen, aber natürlich gelang es ihm nicht. Seine lüsternen Blicke jagten ihr geile Schauer durch den ganzen Körper. Sie spürte, wie sie feucht und erregt wurde.

„So gehört sich das, Schatz", lobte sie Barbara, die ebenfalls mit weit gespreizten Schenkeln dasaß und dem Mann ihre Möse präsentierte. „Du musst immer zeigen, wie geil und versaut du bist. Woher sollen die Männer denn sonst wissen, dass du fickbereit bist?"

Carolin nickte zustimmend und begann, mit einem Finger durch ihre Spalte zu streichen. Es machte sie total an, sich so obszön vor dem fremden Mann selbst zu berühren. Scham empfand sie dabei nicht, sondern nur Geilheit, sich vor dem Fremden selbst zu befriedigen.

Andi seufzte. „Ist sie nicht ein braves Mädchen? Manchmal etwas verstockt und schwer von Begriff, aber eigentlich doch recht gehorsam und willig. Kinder zu erziehen ist ja gar nicht so leicht", plauderte Andi munter weiter. „Besonders im Teenageralter, wenn der Sexualtrieb erwacht und sie dauergeil werden. Das kennen Sie ja bestimmt. Mit unserer Carolin ist es gerade besonders schlimm."

„Ist das ihre... Tochter?", fragte der Mann, sichtlich verwirrt und geschockt.

„Ja, allerdings. Gefällt sie Ihnen?" Andi streichelte Carolins rechte Titte an und spielte mit der Zitze. „Hat sie nicht niedliche Tittchen für ihr Alter?!"

„Wie... alt ist sie denn?" Der Mann schaute Carolin prüfend an.

„Gerade volljährig geworden", antwortete Andi stolz. „Aber geil wie eine alte Schlampe!"

„Papa, ich bin keine alte Schlampe. Ich bin eine junge Schlampe!", korrigierte Carolin ihren Vater.

„Eine blutjunge Schlampe sogar!", ergänzte Barbara.

„Schlampe...?!" Der Mann war sichtlich entsetzt. „Ist sie dafür nicht etwas... jung?"

„Zu jung? Warum sollte sie dafür zu jung sein? Inzwischen weiß sie genug, um jeden Mann in jeder Hinsicht vollkommen zu befriedigen und ihm höchste Lust zu verschaffen."

„Sie ist die perfekte Dreilochstute", ergänzte Andi stolz.

„Aber... aber wie reden Sie denn von Ihrer Tochter!?", wunderte sich der Mann.

„Wieso?", schaltete sich Carolin ein, der es keineswegs peinlich war, wie ihre Eltern von ihr sprachen, sondern sie im Gegenteil enorm erregte. „Es ist doch ein großes Kompliment, wenn meine Eltern mich als Dreilochstute anpreisen, gerade weil ich noch so jung bin. Allerdings..." Carolin zögerte.

Barbara strich ihr zärtlich über den Kopf. „Sie müssen wissen, sie wurde erst heute Mittag entjungfert."

„Fotze, Maul- und Arschfotze. Von meinem Bruder. Aber seit dem hatte ich schon Sex mit... 4..." ein schneller Seitenblick zu Andi „nein 5 Männern", verkündete Carolin stolz. Und fing ungeniert an, Andis Schwanz zu wichsen.

Der Mann schnappte erschüttert nach Luft. „Aber... 5 Mal Sex... in wenigen Stunden... nach der Entjungferung..."

„Nein, nein"; korrigierte Carolin ihn. „Ich hatte nicht nur 5 Mal Sex. Ich hatte Sex mit 5 verschiedenen Männern. Gefickt und in oder auf mir abgespritzt haben die natürlich viel öfter. Und dann hatte ich natürlich auch noch Sex mit diversen Frauen."

„Wir sind ja so stolz auf unsere Kleine!", bestätigte Barbara noch einmal.

„Auch wenn sie erst spät entjungfert wurde und mit der Rumhurerei angefangen hat. Wir haben ihre sexuellen Neigungen erst jetzt entdeckt", meinte Andi entschuldigend. „Sonst hätten wir sie sicher schon früher besteigen lassen."

„Aber..." Der Mann konnte es immer noch nicht fassen. „Das ist dazu wäre sie dann doch viel zu jung gewesen!"

„Also mir können die Schlampen gar nicht jung genug sein. Nicht dass ich nicht auch große Freude an meiner Frau hätte, sie besorgt es mir ausgezeichnet, wann, wie und wo immer ich will, verstehen Sie mich nicht falsch, aber so ein knackiges, junges Ding, das hat schon was, oder nicht?"

„Je jünger sie anfangen, desto erfahrener sind sie, wenn es darauf ankommt, ihren Herrn und Ehemann glücklich zu machen. Ich habe auch in dem Alter angefangen. Und ich denke ich bin meinem Mann eine gute Eheschlampe geworden und meiner Tochter eine gute Mutter und Vorbild, vor allem was sexuelle Offenheit, Versautheit, Geilheit und Willigkeit angeht."

Carolin lacht. „Ich habe schon einiges von dir gelernt, Mama."

„Ja, das stimmt. Ich habe meine Bestimmung als Eheschlampe und Sexobjekt schon früh erkannt. Umso schöner ist es, dass unsere Tochter meine Neigung teilt und ebenfalls eine Schlampe ist. Jetzt stehen unsere Ficklöcher jedem offen, ist es nicht so, Andi?"

„Ja, mein Liebling, natürlich." Dem Mann erklärte er: „Meine beiden Frauen hier sind nämlich nicht einfach nur geile Schlampen, sondern devote, willige und dauergeile Schlampen, die sich von jedem bespringen und in alle drei Ficklöcher ficken und bespritzen lassen. Haben Sie Lust? Möchten Sie eine -- oder alle beide -- ausprobieren? Wie gefällt Ihnen meine blutjunge Tochter? Oder stehen Sie auf üppige, reifere Damen? Dann benutzen Sie doch gern meine Frau!"

„Aber... ich kann doch nicht..."

„Aber warum denn nicht? Die beiden wären beleidigt, wenn Sie sie zurückweisen. Sie sehen doch, wie geil und fickbereit sie sind."

Zum Beweis spreizte Barbara mit einer Hand ihre Schamlippen und dann mit der anderen die von Carolin. Der Mann starrte schockiert, aber auch sichtlich lüstern auf die ihm so schamlos offen dargebotenen Ficklöcher. Es war für ihn unschwer zu erkennen, dass beide Frauen im höchsten Grade erregt waren. Was ihn offenbar am meisten erregte, war, dass die Mutter ihre eigene Tochter so obszön präsentierte und der Vater sie ihm gerade zu als Fickmaterial aufdrängte.

„Wollen Sie sie gleich ficken, oder soll sie Ihnen erst mal einen blasen?" fragte Andi, doch Carolin wartete seine Antwort gar nicht erst ab, sondern kniete sich kurzerhand zwischen die Beine des Mannes und nahm sein inzwischen halbsteifes Glied in den Mund. Gekonnt fing sie an zu blasen. Der Mann stöhnte auf, ob vor Lust, Resignation oder Abscheu konnte sie nicht sagen. Aber offenbar gewann die Erregung die Oberhand, denn sein Schwanz wurde schnell steif.

„Sie können sie benutzen, wie Sie wollen", erklärte Barbara. „Sie wird Ihnen mit Freuden alle Ihre Wünsche erfüllen. Auch die ungewöhnlichen und perversen, die Sie Ihrer Frau noch nicht einmal gestehen würden. Also greifen Sie zu, die Gelegenheit bekommen Sie nur einmal."

„Ich bereite schon mal die Ficklöcher vor, dann können Sie entscheiden, in welches Sie reinstoßen möchten." Andi rammte seiner Tochter zwei Finger in die triefend nasse Möse. Den Lustschleim verteilte er dann großzügig auf ihrem Anus, um ihr dann rücksichtslos erst einen, dann zwei Finger in den Arsch zu bohren. Carolin musste unwillkürlich vor Schmerz stöhnen, aber ihr Vater kannte kein Erbarmen. Schon war ein dritter Finger in ihrem Darm und dehnte die Rosette. „Wie Sie sehen, können Sie sie ohne weiteres richtig geil durchficken. Sie mag es, wenn sie hart rangenommen wird. Und ein bisschen Schmerz macht sie nur noch wilder. Stimmt's Schatz?"

„Ja, Papa. Ich bin doch eine devote Schlampe, die einen strengen Herrn braucht, der sie auch mal züchtigt. Schmerzen gehören doch dazu, und du hast Recht, sie machen mich sogar noch geiler. Und danke, dass du mich diesem netten Herrn zur Benutzung anbietest. Ich hoffe, er gebraucht meine Ficklöcher ausgiebig und besamt mich."

„Sie sind pervers", stieß der Mann keuchend hervor. „Pervers, alle miteinander, die ganze Familie. Ihre eigene... Tochter... anzubieten... zum Ficken... Ihre Finger... in ihrem Arsch... ficken... so jung... oh... Scheiße... mir kommt's..." Sein Unterleib zuckte, und er ergoss sich stöhnend in Carolins Mund, die seine Sahne gierig schluckte. „Tut mir Leid, ich konnte...", wollte er sich anschließend entschuldigen, doch Carolin unterbrach ihn: „Vielen Dank, dass Sie mir Ihren köstlichen Samen zu trinken gegeben haben. Sie schmecken sehr lecker. Mama, willst du auch mal kosten?" Carolin beugte sich zu ihrer Mutter herüber und hielt ihr den mit Samen gefüllten Mund hin.

„Klar, Schatz, wie könnte ich einer Portion Sperma widerstehen. Hmm, du hast Recht, er schmeckt ausgezeichnet." Mutter und Tochter küssten sich, und die Männer konnten sehen, wie sie das Sperma untereinander austauschten und ihre Zungen damit spielten. Andis Schwanz stand wie eine Eins bei dem geilen Anblick. Am liebsten wäre er selbst über seine Tochter hergefallen, aber er musste sich beherrschen. Erstmal war der fremde Mann an der Reihe, verwöhnt zu werden und sich die Ficklöcher auszusuchen.

„Hoffentlich gibt's noch mehr!", begeisterte sich Carolin.

„Bestimmt kommt er noch mal für uns, wenn wir uns anstrengen und seinen Schwanz wieder schön steif blasen. Dürfen wir, mein Herr?"

Der Mann starrte sie nur sprachlos an.

Wieder warteten die beiden seine Antwort nicht ab. Fast gleichzeitig stürzten sie sich auf seinen erschlafften Pimmel. Barbara war einen Tick schneller. Tief saugte sie den Stummel ein und umspielte ihn mit ihrer Zunge. Carolin war zwar enttäuscht, beugte sich dann aber weiter hinunter und nahm seine Eier in den Mund. Der Mann stöhnte geil auf. So etwas hatte seine Frau noch nie gemacht. Nicht einmal die Nutte, zu der er sich einmal hingetraut hatte. Diese ungewöhnliche Familie, diese beiden unglaublich geilen Weiber, Mutter und Tochter, die von ihrem Mann bzw. Vater ihm zum Ficken angeboten wurden, das junge Mädchen, die ihm soeben ohne zu zögern den Schwanz geblasen und sein Sperma geschluckt hatte... All das ließ nicht nur seine Erregung in ungeahnte Höhen schießen. Als ihn jetzt Mutter und Tochter gleichzeitig verwöhnten, da brannte in seinem Kopf eine Sicherung durch. Die letzten Hemmungen wurden hinweggefegt. Ungehemmte Lust, grenzenlose Gier auf Sex, wilden, hemmungslosen, tabulosen Sex beherrschte ihn.

Sein Schwanz war zu seinem eigenen Erstaunen schon wieder hart. Lag es an den Blaskünsten der älteren Schlampe? Ihre Lippen und ihre Zunge an seinem Schwanz taten ja so gut! Wohl eher an der Gesamtsituation. Was hatte der Mann gesagt? Die beiden waren „gehorsame Sexsklavinnen"? sie würden alles tun, was er wollte? Sie wollten „benutzt" werden? Das konnten sie haben! Grob packte er die Mutter am Kopf und drückte sie tief in seinen Schoß. Sein Schwanz bohrte sich dabei ebenso tief in ihren Rachen. Er spürte, dass sie würgen musste, aber es war ihm egal. Sie war doch eine Schlampe, oder? Und ihr Mann hatte sie ihm angeboten. Also musste sie ihm zu Willen sein. Und das würde er ausnutzen. Bis zum Letzten. Er presste ihren Kopf noch tiefer herunter. Er spürte, wie sein Schwanz in ihre Kehle eindrang.

Barbara fühlte seinen harten Griff an ihrem Kopf. Sein Schwanz steckte tief in ihrem Rachen. Sie hatte kurz würgen müssen, als seine Eichel ihren Kehlkopf passierte und dabei den Würgereflex auslöste. Doch sie schluckte, und nahm ihn noch tiefer auf. Es war unangenehm, besonders, als er sie noch tiefer herunterdrückte. Es tat sogar etwas weh, und sie hatte Mühe, Luft zu bekommen. Er packte sie jetzt mit beiden Händen und bewegte ihren Kopf auf und ab. Hart, rücksichtslos, brutal. Aber genau das gefiel ihr und machte sie geil. Sie spürte, wie ihr der Lustsaft die Schenkel herunter lief. Und das Wissen, dass ihr Mann dabei zusah, machte sie noch geiler.

Neidisch sah Carolin zu, wie ihre Mutter erbarmungslos in den Mund gefickt wurde. Wie gern wäre sie an ihrer Stelle. Zwar hatte sie diesen fremden Schwanz schon blassen und sein Sperma schlucken dürfen, aber das war nichts gegen die sexuelle Gewalt, der ihre Mutter jetzt ausgesetzt war. So musste man Sexsklavinnen behandeln. So musste man sie behandeln. Hoffentlich...

„Carolin, schau doch nicht so untätig zu, wie deine Mutter benutzt wird", hörte sie die Stimme ihres Vaters. „Bestimmt möchte der Mann deinen Körper erkunden? Steh auf und präsentiere ihm deine Titten und deine Fotze, aber zackig!"

Der Befehl ihres Vaters kam Carolin gerade recht. Sie stand auf, stellte sich neben ihre kniende Mutter und reckte ihm ihre Titten entgegen. Er griff sofort zu. Erst streichelte er sie, dann spielte er mit ihren Nippeln, die sofort steif wurden. Das reichte ihm aber bald nicht mehr. Immer fester wurde sein Griff. Er kniff und zwickte ihn ihre Nippel, bis es schmerzte. Carolin presste die Lippen zusammen, um nicht zu stöhnen. Dann griff er mit der ganzen Hand zu, umfasste ihre Brust und drückte zu. Er quetschte sie, bis die Warze dunkel anlief. Das tat richtig weh! Unsicher blickte sie zu ihren Vater herüber, aber der nickte nur zustimmend.

„Ihre Tochter hat echt geile Titten!", stellte der Mann fest.

„Ja, nicht?", antwortete Andi stolz. „Kommt ganz nach ihrer Mutter. Sicher wachsen sie noch, sie ist ja noch jung."

Der Mann griff jetzt mit der anderen Hand hinunter und knetete Barbaras pralle Euter.

„Sie haben wirklich Glück eine so prachtvoll ausgestattete Frau zu haben. Meine Alte dagegen ist längst nicht so üppig ausgestattet. Und meine beiden Töchter, naja, die sind im Alter Ihrer Tochter. Aber anständige Mädchen sind das, anständig und unschuldig. Keine Schlampen. Mit niedlichen kleinen Tittchen..., aber so was wie das hier..." Er drückte wieder fest zu. „... werden sie wohl nie bekommen."

„Ja, ich verstehe. Also bedienen Sie sich. Damit kann man eine Menge netter Sachen machen. Demnächst werde ich sie mal wieder fesseln und abbinden."

„Gute Idee, das sieht bestimmt geil aus. Da wäre ich gern dabei."

„Wer weiß, vielleicht ergibt sich ja noch die Gelegenheit. Nehmen sie sie nur richtig hart ran. Tun sie ihr ruhig weh. Nehmen sie keine Rücksicht. Meinen Segen haben Sie!"

Der Mann drückte noch einmal fest zu. Diesmal konnten Carolin und Barbara einen Schmerzensschrei nicht mehr unterdrücken. Der Mann grinste hämisch und drückte noch fester zu. Carolin schrie laut auf. Das tat verdammt weh, sandte aber auch lustvolle Blitze durch ihren Körper. Neben dem Schmerz hatte sie das Gespräch der beiden Männer, die sich über sie und ihre körperlichen Vorzüge wie über eine andere Sache, ein schickes Auto oder so, unterhalten hatten, genauso aufgegeilt. Denn das war sie ja, eine Sache, ein Sexobjekt, ein Fickstück, über das die Männer frei verfügen konnten. Das Leben als Schlampe war ja so schön!

Barbara, die immer noch seinen Schwanz in der Kehle hatte, hörte den Schrei ihrer Tochter und wollte ihr zu Hilfe kommen, doch der Mann drückte ihren Kopf mit Gewalt zurück. Ihr blieb nichts anderes übrig, als weiter seinen Schwanz zu blasen. Beziehungsweise sich brutal in den Hals ficken zu lassen.

„Deine Titten sind geil, aber jetzt will ich deine verfickte Teeniefotze sehen, Teeniehure!"

Vorübergehend erleichtert stieg Carolin auf die unterste Sitzbank und stellte ein Bein auf die obere. Dadurch war ihre Fotze genau auf Augenhöhe des Mannes. Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander. Es machte sie unglaublich geil, sich so obszön diesem fremden Mann zu präsentieren.

Der hatte inzwischen alle Zurückhaltung vergessen. Ohne zu zögern steckte er einen Finger in Carolins Möse. Die hatte nur darauf gewartet, endlich etwas in ihrem Fickloch zu spüren und reckte ihm ihren Unterleib auffordernd entgegen. Der ließ sich nicht lange bitten, sondern schon gleich zwei weitere Finger nach. Carolin stöhnte wieder, diesmal jedoch aus reiner Geilheit. Er rammelte los, fickte sie wild mit seinen Fingern. Immer tiefer, immer fester stieß er in sie hinein. Nur der abgespreizte Daumen verhinderte, dass seine ganze Hand in ihrer Möse verschwand. Aber auch die vier Finger dehnten ihre Scheidenwand schon mehr als je zuvor. Carolin genoss den Schmerz in ihrem Unterleib. Mit jedem Stoß wuchs ihre Erregung. Der Mann bemerkte dies natürlich und rammte seine Hand noch heftiger in das junge Mädchen, während er den Daumen über ihren Kitzler gleiten ließ. Mit jedem Stoß wurde sie ruckartig angehoben. Fast hätte sie das Gleichgewicht verloren, wenn nicht ihr Vater sich hinter sie gestellt und sie festgehalten hätte -- an den Titten. Da kam es Carolin. Ihr Unterleib verkrampfte, Geilsaft schoss aus ihrer Möse und die Knie gaben nach. Hätte ihr Vater sie nicht festgehalten, wäre sie zusammengebrochen.

Der Mann lachte dreckig. „Na das war ja mal ein Abgang! Meine Alte kommt nie so heftig. Aber die lässt sich ja auch nicht mit vier Fingern ficken."

Er betrachtete versonnen seine schleimverschmierte Hand. Dann zog er Barbaras Kopf an den Haaren hoch. „Ablecken, Schlampe!", befahl er, während er ihr die besudelte Hand hinhielt.

Barbara gehorchte sofort. Gierig leckte sie den Fotzensaft ihrer Tochter ab. Der Mann schüttelte darüber nur den Kopf. Wie konnte die Mutter nur den Mösenschleim ihrer eigenen Tochter ablecken? Und offenbar genoss sie das auch noch. Was für eine perverse Familie!

„Nachdem du jetzt deinen Spaß hattest, Teeniehure..." Der Ausdruck gefiel ihm. So würde er die kleine Schlampe jetzt immer nennen. „...will ich jetzt meinen Spaß. Los, runter da, umdrehen, beug dich vor, Hintern hoch!"

Carolin war klar, was jetzt kommen musste. Mit gemischten Gefühlen befolgte sie seinen Befehl. Einerseits hatte sie Angst vor den unweigerlichen Schmerz, andererseits erregte sie die Vorstellung, vor den Augen ihrer Eltern von dem Fremden -- vermutlich sogar ziemlich brutal - in den Arsch gefickt zu werden. Sie war ein Sexobjekt, und sie würde ihren Eltern keine Schande bereiten. Sie würde ihm -- wie jedem anderen -- freudig zu Willen sein, alles ertragen, Demütigung, Beleidigung, Schmerz -- und dabei selbst höchste Lust empfinden. Willig reckte sie ihm also ihren Hintern entgegen.

„So ist es brav, Teeniehure. Jetzt werde ich dich in den Arsch ficken. Ich wird dir den Arsch aufreißen, du kleine Sau. Und deine Eltern schauen dabei zu, ist das nicht cool?!"

Ohne weitere Vorbereitung setzte er seinen steinharten Schwanz an ihre Rosette und drückte zu. Langsam durchbrach er ihren Schließmuskel und drang stetig tiefer in ihren Arsch ein. Carolin konnte ein schmerzhaftes Stöhnen nicht unterdrücken. Zwar hatte ihr Vater ihren Anus ja wohlweißlich schon ein wenig vorbereitet gehabt, aber der Schließmuskel hatte sich in der Zwischenzeit schon wieder zusammengezogen. Das Eindringen dieses zwar nicht gerade großen Schwanzes bereitete ihr deshalb trotzdem einige Schmerzen, vor allem, weil er ihr keine Zeit gab, sich an den Fremdkörper zu gewöhnen. Ohne Pause schob er seinen Pint immer tiefer, bis seine Schenkel ihren Pobacken berührten. Und sofort fing er an zu ficken. Lange, tiefe und feste Stöße. Carolin konnte einen Aufschrei nicht unterdrücken.

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