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Playa Paraiso 43

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Der Mann lachte nur. „Tut es etwa weh, Teeniehure? Hat dich dein Papa nicht ordentlich vorbereitet? Dabei hat er deinen Arsch doch sogar angepriesen als besonders gut fickbar. Für mich ist er das auch. So schön eng. Also stell dich nicht so an."

Prompt erhöhte er die Frequenz. Carolin wimmerte vor Schmerz. Jetzt griff er auch noch nach ihren Titten und quetschte sie grob. Carolin schrie wieder. „Ja schrei nur, Teeniehure. Deine Eltern schauen zu, wie ich dich benutze. Oder besser missbrauche. Sieht nicht so aus, als würden sie etwas dagegen haben. Sie geilen sich sogar daran auf, wie ich dich behandle. Dein Papa hat jedenfalls einen gewaltigen Ständer. Und ich wette, deiner Mama läuft die Suppe aus der Fotze. Komm mal her, Muttersau, zeig mir deine tropfende Möse."

Barbara kletterte auf die Bank über ihnen und spreizte bereitwillig die Beine. Tatsächlich machte es sie unglaublich geil, zuzusehen, wie ihre minderjährige Tochter von dem fremden Mann missbraucht wurde. Sie wäre selbst gern an ihrer Stelle gewesen, aber sie hatte ihren Teil ja schon bekommen. Und Andi erging es nicht anders. Zwar hatte er ein bisschen Mitleid, weil seine kleine Tochter tatsächlich Schmerzen zu erleiden hatte. Aber auch er geilte sich daran auf, zuzusehen, wie seine beiden Frauen von dem Fremden benutzt und gedemütigt wurden. Er als Ehemann und Vater wurde dadurch ja ebenso gedemütigt.

„Deine perverse Mama ist tatsächlich tropfnass und geil, Teeniehure. Was sagt dir das? Dass du ein Nichts bist, ein Stück Dreck, nur ein Lustobjekt, Fickfleisch, das jeder Beliebige benutzen kann. Missbrauchen. Vergewaltigen. Sogar für deine Eltern bist du ein Lustobjekt, an dem sie sich selbst noch aufgeilen. Wie findest du das, hm?"

„Das ist gut so", stieß Carolin mit zusammengekniffenen Zähnen hervor. „Ich bin ein Lustobjekt. Ich bin dazu da, um benutzt und missbraucht zu werden. Vergewaltigen kann man mich allerdings nicht, denn ich lasse mich ja freiwillig von jedem bespringen. Sogar von Ihnen. Und meine Eltern? Warum sollten sie sich nicht daran aufgeilen, wenn ich von wem auch immer benutzt werde? Es freut, mich, dass es so ist. Alles andere wäre sogar schlimm, denn dann wäre ich es nicht wert, Lustobjekt und Sexsklavin zu sein. Ich möchte, dass sich jeder an mir aufgeilt. Auch meine Eltern."

„Ihr seid nicht nur pervers, ihr seid krank, alle miteinander krank!", schrie der Mann sie an. „Du findest es richtig, dass deine Eltern sich daran aufgeilen, wenn ich dich missbrauche, dir weh tue? Umgekehrt geilst du dich wohl auch an ihnen auf? Hat es dir gefallen, als ich deine Mutter ins Maul gefickt habe, ja? Natürlich hat es das. Deine Fotze war ja pitschnass. Ha, deine Mutter hat deinen Fotzensaft von meinen Fingern geleckt. Und das hat sie gern getan. Und sicher nicht zum ersten Mal, wette ich. Und du? Hast du ihre Fotze schon gekostet? Garantiert hast du das. Los, du perverse Teeniehure, leck die Fotze deiner perversen Muttersau." Er drückte Carolins Kopf zwischen Barbaras Beine. „Leck sie und schluck ihren Saft, ich will es sehen. Leck sie zum Orgasmus. Ich will, dass sie von deiner Zunge kommt!"

Carolin sah keinen Grund, seinem Befehl nicht zu gehorchen. Und auch Barbara hatte nichts dagegen, sie rückte sich so in eine für beide bequemere Position. Während der Mann sie weiter hart in den Arsch fickte -- der Schmerz ließ langsam nach, da sich ihr Schließmuskel an die Dehnung gewöhnt hatte -- leckte sie eifrig Barbaras triefende Möse. Beide stöhnten bald im Duett.

„Und du, Vater und Ehemann", fuhr der Mann an Andi gewandt fort, „geilst dich auch an deiner Tochter auf, was? Hast sie mir ja zum Ficken angeboten, ja geradezu aufgedrängt. Hast du sie auch schon gefickt? Warst du es, der sie entjungfert hat?" Andi schüttelte bedauernd den Kopf. „Nicht? Aber besprungen hast du sie doch, oder? Ha, ich sehe es dir an, so lüstern wie du sie anstarrst. Und dein steifer Schwanz spricht Bände. He, Muttersau, bist du nicht eifersüchtig auf deinen Mann, wenn er deine junge Tochter begehrt? Nein, natürlich nicht. Ihr treibt es ja sicher zu dritt, da hat jeder was davon. Los, Muttersau, blas seinen Schwanz. Ich will sehen, wie er dir in die Fresse spritzt!"

Während er selber Carolin weiter in den Arsch fickte, die ihrer Mutter die Fotze leckte, blies diese ungerührt Andis Schwanz. Der war inzwischen so aufgegeilt, dass es nicht lange dauerte, bis er sich laut stöhnend entlud. Das meiste konnte sie mit dem Mund auffangen, aber einige Spritzer verzierten am Ende auch ihr Gesicht. Da sie die Situation selbst höchst bizarr fand und den Mann noch weiter provozieren wollte, schluckte sie Andis Samen nicht, sondern zeigte ihm den Inhalt stolz. Noch bevor er etwas sagen konnte, rutschte sie tiefer, bis sie auf Carolins Höhe war und küsste sie. Die verstand sofort und saugte das Sperma ihres Vaters aus dem Mund ihrer Mutter. Die beiden Frauen küssten sich und spielten mit der Ficksahne. Schließlich hatten sie den Nektar zwischen sich aufgeteilt. Carolin drehte sich so gut es ging zu ihm um und zeigte ihm den Samen in ihrem Mund. Dann schluckte sie ihn herunter. „Hm, lecker! Es gibt nichts Köstlicheres als der Samen, aus dem man selbst entstanden ist", erklärte sie ihm grinsend.

Das gab dem Mann den Rest. Keuchend entleerte er sich in Carolins Darm. Dann sank er ermattet auf die Bank.

Carolin war etwas enttäuscht, denn sie hatte es nicht geschafft, einen weiteren Orgasmus zu bekommen. Aber als Sexobjekt hatte sie ja vielleicht auch kein Anrecht darauf. Sie war schließlich nur dazu da, den Männern Vergnügen zu bereiten, ohne an ihr eigenes zu denken. Allein das befriedigte sie schon. Doch nach all den Beleidigungen und Demütigungen, die sie allerdings als Lob empfand, wollte sie dem Mann zeigen, dass sie noch versauter war, als er sich vorstellen konnte. Also kniete sie sich vor ihn hin und drückte seine Beine auseinander. Sie nahm ohne zu zögern seinen Schwanz in den Mund und leckte ihn gründlich sauber, obwohl -- oder gerade weil -- er zuvor in ihrem Arsch gesteckt hatte.

Barbara sah diese Perversität mit Wohlgefallen. Da bemerkte sie, wie sein Sperma aus Carolins geweitetem Arschloch quoll. Schnell kniete sie sich ihrerseits hinter ihre Tochter und leckte und schlürfte geräuschvoll den Samen aus ihrem Darm.

Andi setzte dem noch einen drauf. „Sind sie nicht bewundernswert, meine Frauen. Immer so hilfsbereit und auf Sauberkeit bedacht. Da wird kein Tröpfchen Sperma oder Fotzensaft vergeudet. Alles wird aufgeleckt und sauber gemacht. Toll, nicht?"

„Apropos sauber", fiel Barbara ein. „Müssen sie zufällig pissen? Wir würden uns nur zu gerne von Ihnen anpinkeln zu lassen, stimmt's Carolin?"

Obwohl sie es hasste, angepisst zu werden, antwortete sie ohne zu zögern: „Klar, auf jeden Fall. Wir stehen total auf Natursekt. Und damit es keine Sauerei gibt, schlucken wir sogar alles, wenn sie uns in den Mund pissen."

„Oder sind Sie lieber der passive Part? Dann können wir auch gerne Sie nass machen."

Der Mann saß nur wie erstarrt da. Was er da sah und erlebte, war zu viel für ihn. Das war der Gipfel der Versautheit und Perversität.

Schließlich waren die beiden Frauen fertig mit ihrer Säuberungsaktion. Gemeinsam mit Andi verließen sie die Sauna.

„Was für perverse Schlampen", murmelte der Mann. „Gut dass meine nicht so sind."

Carolin, die das gehört hatte, drehte sich noch einmal um. „Ach übrigens, Sie haben doch gesagt, Sie haben zwei Töchter in meinem Alter? Also Zwillinge, nicht wahr? Sie heißen nicht zufällig Leonie und Franzi?"

„Äh doch ja..."

„Na dann herzlichen Glückwunsch! Ich kenne sie nämlich. Sie sind auf dem besten Weg, genauso perverse Schlampen zu werden wie ich. Völlig hemmungslos und versaut, die beiden. Zeigen ihre Titten und ihre Fotzen bei jeder Gelegenheit. Schauen gerne anderen beim Sex zu und lassen sich auch gerne zuschauen. Ihre Fotzen ist ja soooo eng! Und schmecken wunderbar! Vor wenigen Stunden haben sie ihre Unschuld -- nein, falscher Ausdruck, unschuldig waren sie schon lange nicht mehr -- ihre Jungfräulichkeit verloren haben. Ja, Sie haben richtig gehört. Sie wurden entjungfert. Gefickt und besamt. Gleichzeitig, gemeinsam, nebeneinander, wie es sich für Zwillinge gehört. Wie gesagt, sie werden mal richtig geile, versaute und hemmungslose Fickschlampen, die sich willig von jedem bespringen lassen. Also noch mal herzlichen Glückwunsch zu ihren liebreizenden Töchtern! Perverser als die beiden kann man in dem Alter gar nicht sein. Oh, falls Sie sich gerade überlegen, ob Sie Leonie und Franzi bestrafen oder zumindest zurechtweisen sollen und ihnen den Sex verbieten wollen: das bekomme ich ganz schnell raus, und dann... ja dann muss ich wohl auch Ihrer Frau erzählen, was hier gerade vorgefallen ist, und das wird der sicher nicht gefallen, oder was meinen Sie? Also immer schön brav bleiben, und einen schönen Tag noch, Herr Klein!"

Wie erstarrt saß Herr Klein eine ganze Weile da. So langsam wurde ihm wirklich bewusst, was passiert war und was das bedeutete. Dann schlug er die Hände vors Gesicht und fing hemmungslos an zu schluchzen. Er konnte nicht verhindern, dass sich Bilder von seinen Töchtern in seine Gedanken schlichen. Bilder, auf denen sie nackt und mit gespreizten Beinen an ihren Spalte spielten. Bilder, auf denen Männerhände ihre nackten Körper streichelten, mit ihren Tittchen spielten, ihre Schlitze erkundeten. Bilder, auf denen sie einen Schwanz blies. Seinen Schwanz. Der inzwischen schon wieder steif war, wie er zu seinem großen Entsetzen feststellen musste.

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
Miri.mausMiri.mausvor mehr als 2 Jahren

Schon ne krass geile Fortsetzung... vorallem wie sich der Kreis schließt mit den Zwillingen...

Bin total gespannt wie es weitergeht!

silverdryversilverdryvervor mehr als 2 Jahren

Danke für eine weitere geil geschriebene Fortsetzung

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Einfach immer weider geil. Danke!

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