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Playa Paraiso 44

Geschichte Info
Laura erlebt einen Gangbang und wird angepisst.
5.2k Wörter
4.64
17.8k
9
3

Teil 29 der 32 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/18/2021
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Kapitel 44: Lauras Gangbang

Freitag, 22:00 bis 23:00 Uhr

Laura und Tim saßen am Strand und genossen die laue Nacht. Obwohl sie nicht alleine waren und noch einige Spaziergänger unterwegs waren, knutschten sie ungehemmt. Tim hatte seine Hand zwischen Lauras Schenkel geschoben und fingerte unter dem kurzen Rock ihre nackte Fotze. Es war beiden egal, dass die Passanten auch dies sehen konnten. Die Blicke geilten Laura zusätzlich auf, die abfälligen Kommentare ignorierte sie.

Immer tiefer bohrten sich Tims Finger in die nasse Spalte und brachten das Mädchen zum Stöhnen. So merkten beide nicht, dass sich ihnen jemand näherte.

„Ah, Tim, das bist du ja, wir haben... oh, sorry, lasst euch nicht stören..."

Die beiden Teenager zuckten zusammen. Tim zog blitzschnell seine Hand zurück und Laura presste die Schenkel zusammen.

„Äh... hallo Dad... äh wir... also... du störst nicht...", stotterte Tim verlegen, als er seinen Vater erkannte.

Markus lachte. „Ja, das sehe ich. Willst du mir deine hübsche Freundin nicht vorstellen?"

„Äh ja, also... das ist Laura. Du weißt schon, die kleine Schwester von Melanie. Laura, das ist mein Dad."

„Hallo, Herr...äh...", sagte Laura unsicher.

„Markus. Bitte nicht so förmlich, wir sind hier doch schließlich im Urlaub."

„OK, also dann... hallo Markus."

Dieser musterte Laura von Kopf bis Fuß. „Du bist also die Laura. Ich hab schon viel von dir gehört."

„Oh, wirklich? Ich hoffe nur Gutes."

„Ja, natürlich nur Gutes und... Geiles."

Laura wurde rot. Verwirrt sah sie vom Vater zum Sohn. „Was... was hast du ihm erzählt?"

Tim zuckte mit den Schultern. „Nichts Besonderes." Er grinste sie breit an. „Nur, was für eine geile, hemmungslose Fickschlampe du bist."

Laura schnappte nach Luft. Bevor sie etwas erwidern konnte, fuhr Tim an seinen Vater gewandt fort: „Und, ist sie nicht süß? Gefällt sie dir?"

„Oh ja, wirklich hübsch. Den guten Geschmack hast du wohl von mir geerbt. Obwohl... deine Mutter hat ja auch einen hervorragenden Geschmack." Dabei grinste er schelmisch.

„Du solltest mal ihre niedlichen Titten sehen. Ein Traum, ehrlich. Ich könnte den ganzen Tag mit ihren langen Nippeln spielen." Prompt ließ er die Hand, die er um ihre Schulter gelegt hatte, in ihren Ausschnitt gleiten.

Laura versteifte sich, wusste nicht, was sie tun sollte.

„Hm, kann ich mir vorstellen", meinte Markus gedehnt.

„Willst du sie sehen? Klar willst du. Laura, zeig doch meinem Dad mal deine geilen Teenietitties."

Ungläubig schaute Laura ihn an. „Was... was soll ich?"

„Ihm deine Titten zeigen."

„Aber... spinnst du oder was? Ich kann doch nicht..."

„Was denn? Sonst zeigst du doch auch jedem deine Titten und deine Fotze. Warum also nicht meinem Dad."

„Weil... weil... er dein Dad ist."

„Ja und? Ist er dir zu alt? Kann ja wohl nicht sein, du fickst ja auch mit deinem Alten."

„Tim!"

„Laura hat sich nämlich vorgestern von ihrem Papa entjungfern lassen", erklärte Tim seinem Vater.

„Oh wie schön. Beim ersten Mal ist es immer besser, wenn es jemand mit Erfahrung ist, dem man vertraut. Ach, ich wünschte, ich wäre bei Jana auch der erste gewesen..."

„Und seitdem ist sie schwanzgeil und spermasüchtig. Stimmt's, mein Schatz?"

Laura war völlig perplex. Tim hatte ja Recht, aber das konnte er doch nicht so einfach rumerzählen. Oh ja, sie liebte Schwänze, und sie mochte Sperma, und sie zeigte auch gern ihre Titten und ihre Fotze, aber stets aus eigenem Antrieb. Jetzt fühlte sie sich überrumpelt, mehr noch, bedrängt und genötigt. Sie hatte sich auf einen romantischen Fick mit Tim gefreut und war nicht in der Stimmung für Gruppensex, schon gar nicht mit seinem Vater. Obwohl... irgendwie erregte sie es doch, wie Tim so schamlos über sie sprach

„Die kleine Schlampe denkt nur noch ans ficken", hörte sie Tim sagen.

Ficken, ja, deshalb war sie doch hier. Um mit Tim zu ficken.

Als er wieder mit ihren Nippeln spielte, wehrte sie sich nicht.

„Na, wie findest du Lauras Titties?", fragte Tim.

„Hmm ja, wirklich niedlich. Fast wie Janas."

Tim hatte ihr Top ein Stück heruntergezogen und ihre linke Brust entblößt. Als ihr bewusst wurde, dass sein Vater auf ihre nackte Titte starrte, durchfuhr sie ein geiler Schauder.

„Willst du mehr sehen?", fragte Tim und legte auch die rechte Brust frei.

„He, du Schwein, lass das", protestierte Laura, wehrte sich aber nicht. Gleich darauf musste sie stöhnen, als Tim ihre beiden Nippel lang zog.

„Willst du ihre Pussy sehen?"

„Da fragst du noch?"

„Dann zeig meinem Dad doch deine nasse Fotze, Baby."

„Ich.. aber...", stotterte Laura, die Scham und Erregung gleichermaßen empfand.

Als das Mädchen sich nicht rührte, zog Tim ihren Rock hoch. Zwar hatte sie immer noch die Schenkel zusammengepresst, aber trotzdem konnte Markus erkennen, dass sie kein Höschen trug.

„Gut erzogen, deine Laura", meinte er. „Keine Unterwäsche. Wie Mona und Jana."

„Nicht wahr, Laura, du magst es, wenn man deine nackte Spalte unterm Rock sehen kann. Nun mach doch mal die Beine auseinander, damit mein Dad deine Fötzchen auch richtig sehen kann. Sonst stellst du dich doch nicht so schamhaft an." Mit sanfter Gewalt drückte er ihre Schenkel auseinander. „Ich weiß nicht, was mit ihr los ist", entschuldigte er sich bei seinem Vater. „Sonst kann sie ihre Ficklöcher nicht oft genug herzeigen. „Na, ist das nicht eine geile Fotze?"

„Hm ja, die sieht wirklich geil aus", bestätigte Markus, der das Spiel durchschaute. „Die kann sich wirklich sehen lassen. Du solltest ihr verbieten, jemals wieder ein Höschen zu tragen."

„Tu ich doch gar nicht!", platzte Laura heraus.

„Schau nur, wie nass sie ist. Sie ist eigentlich ständig nass und fickbereit, aber wenn sie sich in der Öffentlichkeit schamlos zeigen kann, wird sie richtig geil. Stimmt doch, Laura, oder?"

Die konnte nur stöhnen, weil ihr Tim im gleichen Moment einen Finger tief in die Möse geschoben hatte.

Er zog seinen Finger raus und leckte daran. „Sie schmeckt so lecker, ich könnte sie den ganzen Tag lecken. Wenn ich sie nicht gerade ficke, natürlich. Hier, probier mal." Er hielt seinem Vater den verschmierten Finger hin und der kostete ebenfalls von Lauras Geilsaft. „Oh ja, ein wunderbares Aroma", bestätigte er.

„Oh, Tim...", stöhnte Laura, als ihr Freund nun zwei Finger in die Fotze bohrte. „Du kannst doch nicht... oh..."

„Siehst du wie sie abgeht? Dabei hat sie ja noch nicht mal einen richtigen Schwanz im Loch. Willst du mal hören, wie laut sie stöhnt, wenn sie richtig gefickt wird? Ach, warum probierst du es nicht selber aus? Möchtest du sie mal ficken? Ihr enges Teeniefötzchen aufbohren? Oder dir den Schwanz blasen lassen? Sie kann nämlich auch hervorragend mit ihrer Zunge umgehen. Hier, ich leihe sie dir. Fick sie. Mach mit ihr, was du willst. Ihre Arschfotze ist natürlich auch benutzbar. Am besten probierst du alle drei Löcher. Ach hatte ich schon erwähnt, dass sie schluckt?"

Laura hätte fast einen Orgasmus bekommen, als sie hörte, wie Tim sie seinem Vater anpries und zum Ficken anbot wie eine Ware. Wie ein Fickstück, ein Lustobjekt. Hatte sie nicht genau das sein wollen? Nun wurde sie genau dazu gemacht. Das war so geil...

„Deine kleine Freundin ist ja ein perfektes Sexspielzeug. Wenn du wirklich nichts dagegen hast, probiere ich sie gern mal aus."

„Natürlich habe ich nichts dagegen. Wir teilen uns doch Jana und Mama auch. Fick die kleine Sau, benutz ihre Löcher, das mag sie. Siehst du nicht, wie geil sie geworden ist? Ihre Fotze läuft aus wie ein Wasserfall."

„Dann wollen wir sie mal nicht unbefriedigt lassen, oder? Komm, wir gehen in die Dünen, da sieht uns keiner, wenn wir sie gemeinsam ficken."

© Copyright-Vermerk:

Diese Geschichte wurde von mir (Purplelover2020) persönlich geschrieben und im Dezember 2021 auf Literotica.com unter meinem Profil Purplelover2020 veröffentlicht. Sie ist mein geistiges Eigentum und unterliegt dem Urheberrecht. Ich untersage hiermit ausdrücklich das Kopieren und/oder Veröffentlichen meiner Geschichte (ganz oder in Teilen) unter meinem oder einem anderen Namen auf dieser oder anderen Plattformen und Medien.

Gerade als sie aufbrechen wollten, kamen Rudi und Sandra vorbei. Markus und Tim begrüßten die beiden erfreut. „Das ist übrigens Laura, Melanies jüngere Schwester", stellte Tim seine Freundin vor. „Sie hat gerade ihre Titten und ihre Fotze meinem Dad präsentiert und ich habe ihm angeboten, sie zu ficken. Wir wollten gerade ein ruhiges Plätzchen suchen, wo wir sie gemeinsam vernaschen können. Habt ihr Lust mitzukommen? Du darfst sie auch gerne ficken, wenn du magst. Sie ist noch versauter und hemmungsloser als Meli. Sie gefällt dir doch, oder?" Als Rudi Laura interessiert ansah, forderte Tim sie auf: „Zeig Rudi, was du zu bieten hast."

Dieses Mal zögerte Laura nur kurz. Mit verlegenem Grinsen zog sie ihr Top hoch und präsentierte ihre Titten. Rudis lüsterne Blicke lösten ein geiles Kribbeln in ihr aus.

„Zeig mir deine Fotze!", befahl Rudi. Laura zog ihren Rock hoch. „Was soll das? Hast du noch nicht gelernt, wie eine Schlampe wie du sich anständig präsentiert? Mach die Beine breit, zieh die Fotzenlappen auseinander und präsentier' dein Fickloch."

Nervös schaute Laura sich um. Sie standen immer noch mitten auf dem öffentlichen Strand, wo zahlreiche Spaziergänger unterwegs waren. Zwar wurde sie von Tim, Markus, Rudi und Sandra etwas abgeschirmt, aber wer nah genug herankam, würde sie trotzdem sehen können. Sie konnte doch nicht...

„Zeig der Nachwuchsschlampe mal, wie man das macht", befahl Rudi Sandra.

Ohne zu zögern stellte Sandra sich breitbeinig hin, hob mit einer Hand ihr Kleid an und spreizte mit zwei Fingern der anderen ihre Schamlippen. Dabei lächelte sie Markus und Tim lasziv an.

„Ihr wisst ja, dass ihr Sandras Ficklöcher jederzeit benutzen könnt", meinte Rudi beiläufig. Dann schaute er Laura streng an. „Na los, worauf wartest du? Mach das nach!"

Mit vor Erregung zitternden Händen gehorchte sie und präsentierte ihre Fotze auf die gleiche Weise. Sich so obszön in der Öffentlichkeit zur Schau zu stellen, erregte Laura in höchstem Maße.

Ohne Vorwarnung griff Rudi an ihre Möse. „Du läufst ja geradezu aus vor Geilheit. Geilt es dich auf, Fremden deine verfickte Fotze zu zeigen, Schlampe?"

Laura stöhnte, als sie seine Finger in ihrer Spalte spürte. „Mmmja."

Rudi griff fester zu. „Sprich laut und deutlich Schlampe, damit alle dich hören."

„Jaaa, es macht mich geil, meine Fotze zu zeigen."

„Möchtest du gefickt werden?"

„Ohjaaa, ich bin so geil..."

„Willst du unsere Schwänze in dir spüren?"

„Jaaaa... Schwänze..."

„Dann sag es. Bitte uns darum."

„Ooohh, bitte... fickt mich... ich will eure Schwänze... in meiner Fotze... und... im Mund... und im Arsch... überall... fickt mich in alle Löcher... macht mit mir, was ihr wollt... am liebsten hier, vor allen Leuten... jeder soll sehen können, wie ich gefickt werde... und alle sollen mich ficken, wenn sie wollen... irgendwelche Fremde... das wäre soooo geil...!"

„Da hört ihr es", bestätigte Tim. „Fickt die kleine Drecksau richtig hart durch."

„Sie will gefickt werden? Vor Publikum? Von Fremden?", fragte Rudi nach. „Das lässt sich einrichten. Aber nicht hier. Ich weiß aber, wo. Folgt mir."

Sie gingen los, wobei Rudi die Richtung bestimmte. Laura wackelte aufreizend mit dem Arsch vor Rudi und Markus. Immer wieder hob sie ihren Rock hoch und ließ sie ihren nackten Hintern sehen.

„Was soll das werden, kleine Schlampe?", fragte Rudi schließlich. „Willst du uns provozieren? Oder beweisen, wie zeigefreudig du bist? Du zeigst deine Fotze offenbar wirklich gern. Dann zeig sie, aber richtig. Beweise uns, dass du wirklich zeigefreudig bist. Zieh deinen Rock aus!"

Laura starrte ihn ungläubig an. ‚Den Rock ausziehen?', dachte sie entsetzt. ‚Mitten am belebten Strand? Mein Top reicht doch nur bis zum Bauchnabel. Dann ist mein ganzer Unterleib nackt. Jeder kann ungehindert meine Fotze sehen. Das ist so was von pervers!' Erneut durchfuhr sie ein geiler Blitz und sie spürte, wie ihre Fotze noch nasser wurde.

Sie nickte ergeben und zog den Rock aus. Etwas unwohl war ihr schon, als sie mit nackter Fotze und Arsch vor den anderen her ging.

„Ja, so gefällst du mir besser, kleine Exhibitionistin. Jetzt kannst du allen deine fickbereite Fotze zeigen. Das gefällt dir doch, nicht wahr? Nicht das du unterwegs noch einen Orgasmus bekommst."

Laura konnte nur mit Mühe den Drang unterdrücken, sich den Kitzler zu reiben oder sich einen Finger in die Möse zu stecken. Sie war so aufgegeilt, dass sie tatsächlich einen Orgasmus bekommen hätte, wenn sie das getan hätte.

Zu ihrem Bedauern nahmen die wenigsten Spaziergänger überhaupt Notiz von ihr. Die meisten waren ins Gespräch vertieft oder schauten aufs Meer hinaus. Nur ganz wenige bemerkten Lauras nackte Fotze, und von denen schauten die meisten schnell weg. Nur ganz wenige starrten sie tatsächlich an. Laura schenkte ihnen ein aufreizendes Lächeln und genoss ihre lüsternen Blicke.

Viel zu früh für Lauras Geschmack bogen sie ab in ein kleines Pinienwäldchen. Kaum waren sie einigermaßen außer Sichtweite, befahl Tim seiner Freundin: „Zieh dich ganz aus, damit wir auch deine Titties genießen können!"

Laura riss sich das Top herunter. Nun war sie ganz nackt. Als einzige. Alle anderen waren noch vollständig bekleidet. Was für sie einen besonderen Reiz darstellte. Und ihre Rolle eindeutig definierte: sie war hier die Schlampe, das Sexobjekt, das Fickstück. ‚Tim hat mich Rudi und seinem Vater zum Ficken angeboten, ohne mich zu fragen!', dachte sie erregt. ‚So als wäre ich sein Eigentum. Bin ich das? Ja, das bin ich, das will ich sein. Sein persönliches Sexobjekt. Seine Fickschlampe. Und wenn ich sein Eigentum bin, dann darf er mich auch an wen er will verleihen. Das ist völlig ok. Er kann mich ficken lassen, von wem er will. Er braucht mich nicht zu fragen. Er soll mich gar nicht fragen. So wie er mich jederzeit ficken kann, wann und wie er will, können das auch seine Freunde. Ich bin seine willige Fickfotze. Oh Mann, das ist so pervers und geil.' Von Jana und Melanie hatte sie schon von Markus und Rudi gehört, vor allem von ihren großen Schwänzen, und freute sich darauf, von ihnen durchgefickt zu werden.

Rudi ging weiter und die anderen folgten. Nach etwa einer Viertelstunde erreichten sie eine Lichtung. Schon von weitem hatten sie Stöhnen und Schreie gehört. Nun sahen sie die Ursache. In der Mitte der freien Fläche kniete eine Frau mittleren Alters und wurde von einem Mann gefickt. Um sie herum standen sechs weitere Männer und schauten zu. Gerade als sie näher kamen, schrie die Frau erneut auf und sank dann erschöpft zu Boden. Einer der Zuschauer ging zu ihr. „Na, hast du endlich genug, Weib? Oder brauchst du noch mehr Schwänze? Du musst es nur sagen, es warten noch einige potente Ficker auf dich."

Die Frau schüttelte schwach den Kopf. „Ich würde ja gern... aber ich kann nicht mehr... ich bin völlig fertig. Danke, Liebling, das war so geil. Danke, danke..."

Der Mann küsste sie zärtlich, half ihr auf und reichte ihr ein Kleid, das sie sich überstreifte. Mit wackligen gingen sie davon.

„Da kommen wir ja genau richtig", meinte Rudi. „Meine Herren, ich hoffe, ihr habt euch noch nicht alle verausgabt. Hier wartet ein wahrer Leckerbissen auf euch." Er zeigte auf Laura. „Diese blutjunge Nachwuchsschlampe möchte vor Zuschauern mal richtig hart durchgefickt werden."

Die Männer starrten Laura an. Als sie sahen, wie jung sie war, brachen sie in Jubel aus. „Ah, Frischfleisch! - So jung und schon so versaut! -- Ist die überhaupt schon alt genug? -- Dürfen wir sie auch ficken oder nur zuschauen? - Der kleinen Schlampe werden wir's schon zeigen. -- Bei so einem jungen hübschen Ding ist eine zweite Runde immer drin..."

Laura fiel aus allen Wolken. Sie hatte es schon geil gefunden, dass Tim sie einfach seinem Vater und Rudi angeboten hatte. Doch nun sah sie sich sechs weiteren potentiellen Stechern gegenüber. Sechs Männer zwischen 40 und 60, die sie lüstern und gierig anstarrten. Sechs Männer, die zuschauen würden, wie sie von Markus und Rudi gefickt wurde. Sechs Männer, die schon ihre Schwänze steif wichsten, um sie selber ficken zu können. Ihr lief es heiß und kalt den Rücken hinunter. Und ihr Geilsaft an ihren Schenkeln.

Tim, der nicht minder überrascht war, schob sie in die Mitte. „Präsentier ihnen deinen geilen Körper", riss Tim sie aus ihren Gedanken. „Vor allem deine Ficklöcher."

Laura reckte ihre Teenietittchen heraus und spielte mit den harten Nippeln. Dann hockte sie sich mit weit gespreizten Beinen hin. Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander. Ein dicker Tropfen Geilsaft quoll sofort aus ihrer Fotze.

„Mach das anständig, kleine Schlampe. Zieh deine Fotze richtig weit auf. Die Herren wollen dein ganzes Fickloch sehen", fuhr Tim sie an.

Laura stöhnte unwillkürlich vor Erregung, als sie den obszönen Befehl hörte. Sie zögerte aber keinen Augenblick. Mit jeweils zwei Fingern zog sie ihre Möse so weit auf wie es ging.

„Ihr müsst wissen, meine Freundin ist erst vor zwei Tagen von ihrem Vater entjungfert worden. Ihre Fotze ist noch kaum benutzt. Naja, eigentlich schon, von mir seit dem mehrmals am Tag. Und von ein paar anderes auch. Jedenfalls ist sie noch schön eng, aber trotzdem kann sie schon einiges vertragen. Jetzt zeig uns deine Arschfotze, Laura!"

Laura drehte sich um und reckte den Zuschauern ihren Hintern entgegen. Mit beiden Händen zog sie ihre Pobacken auseinander.

Tim bohrte ihr sofort einen Finger in den Hintereingang. „Ihre Arschfotze ist natürlich genauso benutzbar. Auch hier braucht ihr keine Rücksicht zu nehmen." Er schob noch einen zweiten Finger hinterher. „Bitte sehr, meine Herren, bedient euch. Meine Freundin gehört ganz euch. Macht mit ihr, was ihr wollt. Fickt sie, spritzt sie voll, nehmt keine Rücksicht. Wenn sie jammert oder sich beschwert, stopft ihr den Mund mit einem Schwanz. Wenn sie sich wehrt, sagt mir Bescheid, dann halte ich sie fest. Aber ich schätze, das wird nicht nötig sein. Die kleine hemmungslose Ficksau lässt ja sowieso alles mit sich machen, nicht wahr, Laura?"

Innerlich jubelte Laura vor lauter Vorfreude. „Ja, genau so ist es. Her mit euren Schwänzen, lasst sie mich kosten und steif lutschen. Benutzt meinen Mund, fickt meine Maulfotze, fickt alle meine Ficklöcher. Schiebt einfach eure Schwänze rein und benutzt mich. Ich bin euer williges, besser gesagt willenloses Sexobjekt. Ihr könnt alles mit mir machen, wirklich alles."

„Jaja, sei still jetzt. Du machst den Mund nur zum Blasen oder Schlucken auf, verstanden!", unterbrach sie Rudi. „Du willst gefickt werden, kleine Schlampe? Du willst benutzt werden? Ein Sexobjekt willst du sein? Sei vorsichtig, was du dir wünschst, deine Wünsche könnten in Erfüllung gehen." Er rammte ihr drei Finger tief in die Fotze. Als er begann, sie in schnellem Tempo zu ficken, stöhnte Laura laut auf. Rudis Fingerspitzen trafen genau auf ihren G-Punkt. Sie fühlte, wie sich rasend schnell ein Orgasmus aufbaute. Ihr Unterleib zuckte unkontrolliert, als er sich entlud. Sie hörte, wie die Zuschauer applaudierten.

Rudi ließ ihr keine Zeit zur Erholung. Während sie noch nach Atem rang, rammte er ihr seinen dicken Schwanz in die Möse. Wieder schrie Laura auf. „Jaaa, endlich ein Schwanz in meiner Fotze... ohhh ist der groß, Rudi... ja, fick mich... das ist geil..."

Weiter kam sie nicht, denn Markus schob ihr einfach seinen Schwanz zwischen die Lippen. Gierig saugte Laura an dem noch schlaffen Pimmel. Markus Schwanz wuchs und füllte ihren Mund bald vollständig aus.

„Nicht so schüchtern, Dad. Fick die kleine Sau in den Mund. Sie mag es, wenn man ihre Maulfotze benutzt."

Das ließ Markus sich nicht zweimal sagen. Schnell fand er einen gemeinsamen Takt mit Rudi und sie fickten Laura unter dem rhythmischen Klatschen der Zuschauer von beiden Seiten.

Markus drang mit jedem Stoß tiefer in Lauras Kehle vor. „Du hast die Kleine in der kurzen Zeit schon gut abgerichtet", meinte er anerkennend.

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