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Playa Paraiso 44

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„Ja, sie ist ein echtes Fick-Naturtalent. Ich bin gespannt, ob sie auch Rudis Monsterriemen schlucken kann."

„Das lässt sich ja leicht herausfinden. Komm Rudi, wir tauschen."

Die beiden Männer tauschten die Positionen. Laura wollte sich auf keinen Fall blamieren und gab sich alle Mühe, Rudis fetten Prügel zu schlucken, aber noch fehlte ihr die Routine, so dass sie schon bei der Hälfte würgen musste und beschämt aufgab.

„Boah, ist das ein Riesending!", stöhnte sie. „Das schafft doch niemand, den zu schlucken."

Rudi lachte. „Aber sicher kann man das schaffen. Sandra, zeig der Möchtegernschlampe mal, wie das geht."

Ohne zu zögern kniete sich Rudis Partnerin hin und schob sich seinen Schwanz in den Rachen. Immer weiter verschwand er in ihrer Kehle, ohne dass sie auch nur einmal würgen musste, bis ihre Nase seinen Bauch berührte. Rudi hielt sie über eine Minute in dieser Position fest, bis er sie freigab und sie nach Luft schnappen konnte. Herausfordernd sah sie Laura an.

Das konnte Laura nicht auf sich sitzen lassen. ‚Was die kann, kann ich auch', dachte sie überschwänglich. Sie drängte die Konkurrentin zur Seite und schob sich den Schwanz erneut in den Mund. Zwar schaffte sie es tatsächlich ein Stückchen tiefer, aber ganz schaffte sie es nicht. Da half Tim ungefragt nach, indem er ihren Kopf mit Gewalt nach vorne schob. Laura würgte, Speichel tropfte ihr aus den Mundwinkeln, aber nach dem dritten Versuch schaffte sie es tatsächlich.

Während die Zuschauer wild applaudierten, zollten Rudi und Sandra dem Mädchen ihren höchsten Respekt. Doch Laura zuckte nur lässig mit den Schultern. Sie wollte alles ausprobieren, was mit Sex zu tun hatte. Grenzen gab es für sie nicht. „Fickt ihr mich jetzt endlich?", fragte sie provozierend in die Runde und wackelte einladend mit dem Hintern. Dabei schaute sie sich um. Sie sah sich umringt von inzwischen einem guten Dutzend Männer, die sie anstarrten und ihre Schwänze wichsen. Auch einige Frauen waren dabei, die aber eher zurückhaltend waren.

Es war Tim, der nun seinen Steifen von hinten in sie schob und sie mit schnellen Stößen zum Stöhnen brachte. Doch nach kurzer Zeit gab er sie wieder frei. „Der nächste bitte!"

Rudi nahm seinen Platz ein, während Markus sich einen blasen ließ. Dann wechselten die drei reihum durch, bis Laura ihren nächsten Orgasmus bekam.

„Wir sollten mal ihre Arschfotze testen, was meint ihr?", schlug Markus vor.

„Hm jaaa, geil!", stöhnte Laura und wackelte mit dem Hintern.

„Aber nicht so"; wand Rudi ein. „Leg dich auf den Rücken, Beine hoch, klemm die Unterschenkel unter die Arme, ja, genau so." In dieser Position wurde ihr Becken angehoben und ihre Ficklöcher waren nicht nur bequem zugänglich, sondern wurden auf obszöne Weise zur Schau gestellt. Laura spürte förmlich die lüsternen Blicke der Zuschauer, was einen geilen Schauder durch ihren Körper jagte. Ihren Körper derart obszön vor Fremden zu präsentieren erregte sie sehr.

Markus war dann auch der erste, der seinen Schwanz in Lauras Arsch bohrte. Tim hatte sie in den letzten Tagen oft genug anal gefickt, so dass sie wusste, wie sie sich entspannen musste. Sie genoss das Eindringen des dicken Rohrs in ihren Darm und stöhnte geil auf, als er anfing sie zu ficken. Auch hier wechselten sich die drei Männer nacheinander ab. Als Rudi an der Reihe war, musste sie keuchen. Sein Monsterschwanz machte ihr anfangs ziemlich zu schaffen, aber als er erst einmal in ihr steckte und ihr Schließmuskel sich an die starke Dehnung gewöhnt hatte, ging der Schmerz schnell wieder in Lust über. Während ihre Arschfotze gefickt wurde, fingerte sie immer wieder ihre Fotze, aus der der Geilsaft nur so sprudelte.

Allerdings wurde ihr die Stellung auf Dauer ziemlich unbequem. Tim erlöste sie und zog sie hoch, nur um ihr seinen Schwanz in den Mund zu schieben. Laura lutschte ohne zu zögern oder auch nur das Gesicht zu verziehen daran, obwohl er gerade noch in ihrem Darm gesteckt hatte. Dies löste bei den Zuschauern erstaunte Kommentare aus, aber Laura meinte dazu nur: „Ich bin halt eine kleine versaute geile Schlampe." Auch Rudi und Markus ließen sich daraufhin die Schwänze sauber lecken.

Markus hob sie hoch, bis sie den Bodenkontakt verlor. Sie klammerte sich an seinen Hals und schlang die Beine um seine Hüfte. Langsam ließ er sie wieder sinken, wobei sich sein Ständer in ihre Fotze bohrte. So ließ er sie auf seinem Schwanz auf und ab hüpfen. Dann stellte sich Rudi hinter Laura, und bei der nächsten Abwärtsbewegung bohrte sich seine Latte in ihren Arsch.

Auf diese Weise war Laura noch nie gefickt worden. Freischwebend, ohne Bodenkontakt, in Fotze und Arsch gleichzeitig. Ihr nächster Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Als ihre Muskeln verkrampften, verlor sie fast den Halt und Markus setzte sie behutsam ab.

Kaum war sie wieder bei Sinnen, schnappte sie nach den beiden Schwänzen. Abwechselnd blasend und wichsend brachte sie die Männer schnell zum Höhepunkt. Nacheinander spritzten sie ihr Sperma unter dem Applaus der Zuschauer in Lauras weit aufgerissenen Mund und in ihr Gesicht. Genüsslich schluckte sie die Sahne. Auch Tim, der währenddessen Sandra gefickt hatte, entleerte seine Eier in Lauras Mund.

Nun hoben Markus und Tim sie wieder an Armen und Beinen hoch und zogen ihre Schenkel weit auseinander. Im Kreis drehend präsentierten sie Lauras durchgefickte und weit offen stehenden Löcher den Zuschauern.

„Ich habe noch lange nicht genug", rief Laura überschwänglich. „Wollt ihr nur zuschauen und wichsen, oder wollt ihr ficken? Also wer von euch will mich ficken? Na los, traut euch! Ich will eure Schwänze haben!"

Nun gab es für die Zuschauer kein Halten mehr. Kaum hatten Markus und Tim das Mädchen auf den Boden gelegt, drängten sich die Männer um sie und behinderten sich gegenseitig. Beinahe kam es zu Handgreiflichkeiten, bis Rudi beruhigend eingriff und erklärte, dass garantiert jeder mal dran käme und kein Grund für Streitigkeiten bestünde. Schließlich setzte sich einer durch, ein Muskelpakt mit der Statur eines Bären, stürzte sich auf Laura und rammte ihr seinen Schwanz in die Möse. Sie bockte ihm gierig entgegen, während er sie mit harten Stößen fickte.

Die anderen Männer standen eng gedrängt um sie herum. Markus, Rudi und Tim achteten aufmerksam auf sie, damit Laura nicht zu Schaden kam.

Brüllend spritzte der Bär in Laura ab und machte Platz für den nächsten. Gleichzeitig hielt ein anderer seinen Schwanz vor Lauras Mund. Sie schnappte danach und blies ihn eifrig. Ihr zweiter Stecher hatte mehr Ausdauer als der Bär und schaffte es, sie zum nächsten Höhepunkt zu ficken. Entweder dauerte es ein paar anderen zu lange, oder sie wichsten zu eifrig, jedenfalls spritzen währenddessen drei Männer ihre Wichse auf Lauras Titten, ohne sie vorher gefickt zu haben. Auch der Schwanz in ihrem Mund spritzte ab und sie schluckte das Sperma ohne einen Tropfen zu vergeuden.

Schon wurden die ersten ungeduldigen Rufe laut, da zog Nummer 2 seinen Schwanz aus Lauras Fotze und spritzte seine Sahne auf ihren Bauch.

Der nächste brauchte nur wenige Stöße, bis er sich auf ihrem Schamhügel entleerte.

Die Schwänze wechselten sich nun ständig in ihrer Fotze und ihrem Mund ab. Zwar hatte Laura sich vorgenommen, genau mitzuzählen, um später vor ihren Freundinnen damit angeben zu können, aber im Taumel der Lust hatte sie bald den Überblick verloren. Sehen konnte sie bald sowieso nichts mehr, weil ihr ganzes Gesicht einschließlich ihrer Augen mit Sperma bedeckt war. Steckte der Schwanz, der gerade in sie hineinhämmerte, in ihrer Fotze oder ihrem Arsch? Sie vermochte es nicht zu sagen. Sie war einfach nur noch geil. Sie war nur noch Fotze, Fickstück, Samenbank, Lustobjekt. Oder waren die Männer ihre Lustobjekte?

Irgendwann war es vorbei. Kein rhythmisches Stoßen mehr, kein Schwanz zwischen den Lippen. Ihr ganzer Körper bebte immer noch vor Erregung und Adrenalin.

Langsam kam sie zu sich. Jemand wischte ihr Gesicht sauber. Mühsam öffnete sie die Augen. Tim grinste sie an. „Na, kleine Schlampe, endlich befriedigt?"

Sie wollte etwas sagen, musste aber rülpsen. Ihr war ein bisschen schlecht. Sie hatte das Gefühl, literweise Sperma geschluckt zu haben.

Tim half ihr auf die Beine, musste sie aber sofort stützen, als ihre Knie nachgaben.

„Oh Mann, das war echt heftig", krächzte sie heiser.

„Alles ok?"

„Ja ja, geht schon. Wie.. wieviele waren es?"

„Zehn. Außer Rudi, Dad und mir."

„Nur? Mir kam es vor wie hundert."

„Einige haben dich mehrmals gefickt. Du wolltest ja immer mehr."

„Wollte ich das?"

„Äh ja, jedenfalls hast du immer gerufen ‚Fickt mich, ich will eure Schwänze, gebt mir eure Wichse' und so."

„Echt? Kann mich gar nicht erinnern."

„War es zu viel? Bist du sicher, dass es dir gut geht?"

„Nein, ja, ich meine, das war megageil. Machen wir morgen wieder, ja?"

„Darüber reden wir morgen noch mal, wenn du drüber geschlafen hast, ok? Jetzt solltest du dich erst mal reinigen. Du hast ja keine Ahnung, wie du aussiehst."

Laura schaute an sich herunter. Überall waren Spermaspritzer und aus ihren Löchern tropfte die Sahne heraus. „Ein Wasserschlauch wäre jetzt nicht schlecht", meinte sie.

„Hm, einen Schlauch habe ich", sagte Tim grinsend und deutete auf seinen Schwanz. „Und Wasser lassen muss ich auch..."

Erst verstand Laura nicht, was er meinte, doch dann grinste sie breit und kniete sich hin. „Eine geile Idee. Los, spritz mich ab!"

„Bist du sicher? Ich soll... dich wirklich... anpissen? Das war eigentlich als Scherz gemeint."

„Ja, klar, kein Scherz. Piss mich an! Das wird geil."

„Ok, wie du willst." Er stellte sich vor Laura. „Augen zu. Mund zu. Wasser Marsch!"

Ein kräftiger Strahl Urin klatschte auf Lauras Brust. Tim schwenkte mehrmals von rechts nach links.

„Hm jaaa, schön warm... und geil!", murmelte Laura.

Tim ließ den Strahl höher wandern. „Auch im Gesicht?", fragte er vorsichtshalber.

„Natürlich, da ganz besonders."

Der Strahl wanderte hoch zu ihrem Kinn, seitlich zu den Backen, dann zur Stirn. Den Mund sparte er vorsichtshalber aus. Doch da leckte sich Laura über die Lippen. Vorsichtig kostete sie Tims Natursekt. „Hm, lecker!" Dann öffnete sie die Lippen und drehte den Kopf so, dass Tim ihr in den Mund pinkelte. Instinktiv lenkte Tim den Strahl zur Seite.

„He, was machst du?", beschwerte sich Laura sofort. „Mach weiter! Ich hab Durst und deine Pisse schmeckt voll geil!"

Darauf hatte Tim insgeheim gehofft. Nun pisste er Laura direkt in den weit geöffneten Mund. Er sah mit wachsender Erregung, wie sie immer wieder schluckte und seine Pisse trank. Wenn er sich nicht vorhin schon verausgabt hätte, hätte er jetzt bestimmt einen Ständer bekommen von dem geilen Anblick.

Laura genoss Tims Natursekt in vollen Zügen. Es schmeckte anders als ihr eigener Saft. Herber, würziger. Aber trotzdem lecker. Pisse zu trinken fühlte sich absolut geil und versaut an. Mit beiden Händen verrieb sie das, was sie nicht schlucken konnte, auf ihren Titten und ihrer Fotze. Fast wäre es ihr dabei noch einmal gekommen, aber sie war einfach zu erschöpft für einen weiteren Orgasmus.

Viel zu schnell für ihren Geschmack versiegte Tims Strahl. Gierig saugte sie noch die letzten Tröpfchen aus seinem Schwanz. „Kommt noch was?"; fragte sie gierig. „Hm, schade, das war soooo geil! Dann mach ich selbst."

Sie legte sich hin und machte eine Kerze. Erst kamen nur ein paar Tropfen aus ihrem Pissloch, dann lief ein kleines Rinnsal ihren Körper herunter. Schließlich spritzte ein dicker Strahl hervor und landete mitten in ihrem Gesicht. Wieder öffnete sie den Mund und trank ihre eigene Pisse.

Tim sah staunend zu. Immer wieder hielt er seine Hand in den Strahl, um sich dann die Finger abzulecken.

Nachdem auch Laura ihre Blase geleert hatte, stand sie auf. „Wie sehe ich aus?", fragte sie.

„Etwas besser als vorher, aber noch längst nicht gesellschaftsfähig. Außerdem riechst du jetzt nach Pipi."

„Hm, nicht gut."

„Nein, überhaupt nicht gut. Komm, wir gehen zum Strand. Im Meer kannst du dich abwaschen. Allerdings musst du nackt gehen. So kannst du deine Klamotten jedenfalls nicht anziehen."

Laura zuckte nur mit den Schultern. Darauf kam es jetzt auch nicht mehr an.

Händchenhaltend gingen sie zum Strand und sprangen lachend ins Meer.

© Copyright-Vermerk:

Diese Geschichte wurde von mir (Purplelover2020) persönlich geschrieben und im Dezember 2021 auf Literotica.com unter meinem Profil Purplelover2020 veröffentlicht. Sie ist mein geistiges Eigentum und unterliegt dem Urheberrecht. Ich untersage hiermit ausdrücklich das Kopieren und/oder Veröffentlichen meiner Geschichte (ganz oder in Teilen) unter meinem oder einem anderen Namen auf dieser oder anderen Plattformen und Medien.

This story was written by myself (Purplelover2020) and was published on Literotica.com in December 2021 under my profile Purplelover2020. It therefore is my personal intellectual property and is liable to proprietary right and the German Copyright Act. I herewith explicitely prohibit copying and/or publishing of my story under my or any other name on this or other platform and media.

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
Miri.mausMiri.mausvor mehr als 2 Jahren

Echt schade dass in den Text schon gegen die Kopierräuber dein copyright setzen musst...

Mich stört es nicht... denn es ist wieder eine echt geile Geschi!!!

freemann1902freemann1902vor mehr als 2 Jahren

5 von 5 Sternen

Schade das das es Menschen gibt die andere Leute geistiges Eigentum stehlen und man sich so schätzen muss.

Wie immer eine tolle Geschichte , schön das du wieder hier bist und uns an deinen tollen Storys teilhaben lässt.

Mach weiter so .

Liebe Grüße

silverdryversilverdryvervor mehr als 2 Jahren

Immer wieder herrlich zu lesen - danke dir

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