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Playa Paraiso 47

Geschichte Info
Thea erlebt einen Gangbang.
6.3k Wörter
4.64
17.1k
5
7

Teil 32 der 32 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/18/2021
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Kapitel 47: Theas Show

Samstag, 01:00 bis 03:00 Uhr

Simon war frustriert. Er verstand Thea einfach nicht. Mal benahm sich seine Freundin wie eine Schlampe und machte alle versauten Sachen mit, nur um wenig später ihr Verhalten zu bereuen und wieder zum verklemmten Moralapostel zu werden, der sie vor der ersten Begegnung mit Jana gewesen war. Dann kam Simon nicht mehr an sie heran, und an geilen Sex war überhaupt nicht zu denken. Verzweifelt wandte er sich an Tim und suchte dessen Rat.

„Hm, das Spielchen hast du ja jetzt schon mehrmals mitgemacht”, reflektierte Tim nachdenklich. „So kommst du offenbar nicht weiter. Da helfen nur drastische Maßnahmen.”

„Ja, da magst du Recht haben. Aber was?”

„Ich habe da eine Idee. Pass auf, wir machen Folgendes...”

In groben Zügen erklärte Tim seinem Freund den Plan. Der war zwar nicht ganz überzeugt, dass es klappen würde, stimmte aber schließlich mangels Alternativen doch zu.

„Gib mir eine Stunde für die Vorbereitung, dann kommst du mit Thea zur Strand-Disco.” Er griff zum Handy und rief Miguel an.

Die Nacht war viel zu warm zum Schlafengehen. Simon musste Thea nicht lange zu einem Spaziergang überreden. Arm in Arm spazierten sie durch den Hotelpark und hinunter zum Strand. Hier waren sie ganz alleine, weit und breit keine Menschenseele zu sehen. Bis auf das sanfte Meeresrauschen war es vollkommen still. Nur der Mond spiegelte sich auf dem Wasser und beleuchtete den Strand mit silbrigem Schimmer. Romantik pur.

Immer wieder blieben die beiden stehen und küssten sich leidenschaftlich. Doch sobald er ihre Brüste streicheln wollte, versteifte sie sich und schaute sich nervös um. „Bitte nicht hier, Simon”, sagte sie dann stets. „Es könnte uns jemand sehen.” Simon drängte sie nicht, wusste er doch, dass sie in wenigen Minuten eine Überraschung erleben würde.

Schemenhaft konnten sie nach einer Weile die Aufbauten der Strand-Disco erkennen. Auch hier war es ruhig. Die Tanzfläche war mit weißen Stoffplanen abgehängt, was normalerweise nur bei starkem Wind gemacht wurde. Neugierig näherten sie sich. Simon schob die Planen auseinander. Innen war es noch dunkler. Das Mondlicht wurde von der Discokugel tausendfach reflektiert und zauberte geheimnisvolle Lichtspiele auf den Boden und die seitlichen Planen.

„Oh schau nur, wie hübsch”, flüsterte Thea fast ehrfürchtig und schlüpfte ins Innere. „Sieht das nicht wunderschön aus? So romantisch. Und irgendwie auch ein bisschen unheimlich, so ganz ohne Leute. Sonst ist hier immer laute Musik und wilder Trubel, und jetzt sind wir beide hier ganz allein.” Sie küsste ihn und zog ihn ins Innere. Simon folgte ihr bereitwillig. Tims Plan schien aufzugehen.

Simon zog Thea an sich und küsste sie leidenschaftlich. Thea erwiderte seinen Kuss. Lag es an der Stille und Abgeschiedenheit oder am romantischen Mondlicht? Thea kam es so vor, als hätte er sie noch nie so geküsst wie jetzt. So wild, so leidenschaftlich, so... geil. Sie entschuldigte sich bei sich selbst, dass ihr dieses böse Wort in den Sinn gekommen war, aber im Grunde beschrieb es die Situation äußerst treffend. Wieder einmal war sie hin- und hergerissen zwischen ihrer wachsenden Erregung, ihrer Lust und Geilheit auf der einen und ihren moralischen Bedenken und ihrer strengen Erziehung auf der anderen Seite. Einerseits hätte sie ihre sexuellen Gefühle gerne ausgelebt, wie sie es in diesem Urlaub schon mehrmals getan und anschließend bereut hatte, andererseits schämte sie sich dafür und fürchtete, was ihre Eltern, Verwandten und Freunde von ihr denken würden, wenn sie sich wie eine billige Schlampe aufführen würde.

Simon hielt sie ganz fest und drückte sie an sich. Sie spürte seinen harten Ständer an ihrem Bauch. Seine Hände streichelten ihren Rücken bis hinunter zum Po. Wieder wollte sie ihn abwehren, aber sie konnte es nicht. Ihr eigener Körper verriet sie. Sie wusste, dass ihre Nippel bereits hart und ihre Muschi feucht waren. ‚Oh was machst du nur mit mir, Simon’, dachte sie, als ihr bewusst wurde, dass sie wieder einmal die Kontrolle über ihren Körper verlor.

Simon ließ sich dieses Mal nicht abwimmeln. Er ließ seine Hände über ihren Rücken gleiten, immer tiefer, bis zu ihrem Po. Er spürte einen Moment des Widerstandes, dann ergab sie sich und ließ ihn gewähren. Während er mit einer Hand ihren Hintern knetete, öffnete er mit der anderen den Verschluss ihres Tops im Nacken.

Thea wollte etwas sagen, als Simon ihr das Oberteil abstreift, aber ihre Worte wurden von seinem Kuss verschluckt. Er ärgerte sich, dass sie einen BH trug, ließ sich aber nichts anmerken. Sanft streichelte er ihre Brüste. Ihre Nippel wurden sofort hart. Er wusste, wie empfindlich und leicht erregbar sie dort war. Er schob den Stoff zur Seite, legte ihre rechte Titte frei und spielte mit der Warze. Theas Atem wurde schwerer, ein gutes Zeichen.

Mit der anderen Hand öffnete der den Verschluss ihres Rocks und ließ ihn auf den Boden fallen. ‚Wenigstens hat sie einen Tanga an, und nicht einen ihrer grässlichen weißen Baumwollslips’, dachte er erleichtert, als er seine Hand darunter schob, um ihre Fotze zu fingern. Er fühlte ihre Nässe. Sie stöhnte, als er ihren Kitzler rieb. Er wusste, er war auf dem richtigen Weg.

„Simon, nicht...”, keuchte Thea atemlos zwischen zwei Küssen.

Aber er achtete nicht auf ihren Protest, sondern schob ihr zwei Finger in die tropfende Fotze, während er mit dem Daumen weiter ihren Kitzler bearbeitete und mit der anderen Hand ihre Nippel reizte.

„Simon, bitte... das geht nicht... nicht hier... wenn uns jemand... sieht...”

„Na und? Was dann? Meinst du etwa, er holt die Polizei? Oder schaut er uns lieber zu und geilt sich an uns auf und wichst dabei?”

„Simon! Du bist unmöglich.”

„Stell dir nur mal vor, wir sind umringt von Männern, die uns lüstern zuschauen und dabei ihre Schwänze wichsen.”

„Simon, bitte, das ist... pervers.”

„Ja, vielleicht ist es das. Aber doch auch geil, oder nicht? So nass wie deine Fotze ist, scheint dich die Vorstellung anzumachen.”

„Nein, überhaupt nicht. Wie kommst du nur immer auf so einen Unsinn. Ich... hmmmaaaa!!!”

Simon hatte seine Finger tanzen lassen, und mitten im Satz kam es Thea.

„Du gemeiner Kerl”, stöhnte Thea atemlos, als sie sich wieder erholt hatte.

„Ich bin gemein?”, fragte Simon grinsend. „Warum? Weil ich dir einen Orgasmus verschafft habe? Weil ich deine Fantasie angeregt habe? Weil es dir geil gekommen ist bei dem Gedanken das wir Zuschauer haben?”

„Du weißt, was ich meine.”

„Ich meine, dass du eine versaute Schlampe bist. Du willst es nur nicht zugeben.”

„Ich bin keine Schlampe, ich bin...”

„Was? Ein anständiges Mädchen? Haha. Würde ein anständiges Mädchen einen Orgasmus bekommen von der Vorstellung, von fremden Männern beobachtet zu werden, wenn ihr Freund sie fingert?”

Thea seufzte schwer. „Nein, vermutlich nicht”, gab sie schließlich zu.

„Also kannst du kein anständiges Mädchen sein. Was bist du dann?”

„Ich weiß es nicht...”

„Doch, du weißt es. Sag es!”

„Simon, bitte, ich...”

„Sag es!”

„Ich bin... eine... Schlampe.”

Simon küsste sie wild. Gleichzeitig öffnete er den Verschluss ihres BHs.

„Nicht, Simon, wenn jemand kommt und mich sieht...”

„Dann soll er dich sehen und dabei wichsen und abspritzen.” Er streifte ihr den BH ab.

„Ferkel!”

„Schlampen zeigen ihre Titten. Schlampen macht es geil, wenn Fremde ihre Titten sehen. Dich hat die Vorstellung, dass jemand uns zuschaut, doch auch geil gemacht.”

„Ja, aber nur die Vorstellung.”

„Und wenn es Wirklichkeit wäre?”

„Ich weiß nicht...”

Simon griff ihr wieder zwischen die Beine. „Deine nasse Fotze weiß es aber. Und deine harten Nippel auch.”

„Hm, ja, aber...”

„Zieh dein Höschen aus, Thea!”

„Aber dann bin ich ja...”

„Splitternackt. Ja, das sollst du ja auch sein. Das willst du doch selber. Splitternackt sein. Komm schon, tu es für mich. Nein, tu es für dich.”

Noch einmal schaute Thea sich suchend um. Als niemand zu sehen war und sie sich innerhalb der Disco unbeobachtet fühlte, zog sie schnell ihren Slip aus.

„Du bist so wunderschön, Thea. Du solltest deine Schönheit nicht mehr verstecken.”

„Ich weiß nicht... Meine Eltern... wenn die wüssten, dass ich mich nackt ausgezogen habe... und was ich schon alles gemacht habe... die würden mich glatt enterben.”

„Vergiss deine Eltern. Du bist du. Mach, was du willst, was dir Spaß macht. Und außerdem, sie sind ja nicht hier und brauchen nichts davon erfahren, was hier im Urlaub passiert ist.”

„Versprich es mir, Simon, versprich, dass du meinen Eltern nichts davon erzählst.”

„Ich verspreche es, Ehrenwort. Und jetzt runter mit dem Ding.”

Zögernd zog Thea den Slip aus. Gleichzeitig zog auch Simon sich nackt aus.

„Na siehst du, war doch gar nicht so schlimm, oder? Fühlt es sich nicht toll an, nackt in der freien Natur zu sein?”

„Hm ja, schon...”

„Dann genieße es. Schließ die Augen. Und jetzt stell dir vor, um dich herum stehen ein paar Männer. Völlig Fremde. Sie schauen dich an, starren auf deinen nackten Körper. Deine Titten. Deine Fotze.”

Thea atmete schwer. Die roten Flecken auf ihrem Hals verrieten ihre starke Erregung.

„Ja, das macht dich richtig geil, was?

Simon nahm ihre Hand und legte sie auf seinen steifen Schwanz.

„Simon, was tust du denn da?”

„Meinst du etwa, nur du bist geil geworden? Komm, nimm ihn und wichs ihn ein bisschen.”

Nervös schaute Thea sich um, konnte aber außer den Lichtpunkten auf den Planen nichts erkennen. Zögernd legte sie eine Hand um seinen Ständer und bewegte sie hin und her.

Simon nahm ihre andere Hand und legte sie auf ihre Muschi. „Die Männer wollen sicher sehen, wie geil du bist. Streichle dich, finger deine Fotze, zeig ihnen, wie sehr es dich anmacht, dass sie dich beobachten.”

Tatsächlich fing Thea an, sich selbst zu streicheln.

„So gefällst du mir, Schatz. So benimmt sich eine geile Schlampe. Du bist doch jetzt eine geile Schlampe?”

„Ja, Simon, jaaa.”

„Was wäre, wenn wir hier tatsächlich Zuschauer hätten?”

Theas Körper zitterte. Sie stöhnte laut. „Das wäre geil...”, hauchte sie kaum hörbar.

„Sag es lauter. Die Männer wollen es hören. Sag ihnen, wie geil es dich macht, dass sie dich nackt sehen, dass sie zuschauen, wie du dich selbst befriedigst.”

„Oh Simon...”

„Sag es, lass es raus.”

„Ja, es macht mich geil, wenn sie mich nackt sehen.”

„Du willst, dass sie dir zuschauen, beim wichsen und fingern und ficken?”

„Ja, sie sollen mir zuschauen, das macht mich geil... so geil...”

„Dann mach mal die Augen auf.”

Träge öffnete sie die Augen, dann riss sie sie weit auf. Um sie herum standen tatsächlich Männer. Fremde Männer. Und sie glotzten sie an. Thea erstarrte.

„Simon, was soll das? Wer sind die?”

„Die Erfüllung deiner Fantasie. Nichts weiter.”

„Aber... ich... die..”

„Du bist nackt und sie beobachten dich. Das wolltest du doch. Hast du doch eben noch selbst gesagt.”

„Aber... aber...” Jetzt erst versuchte sie hektisch, ihre Brüste und Scham mit den Händen zu bedecken.

„Nimm die Hände weg, Thea. Zeig den Männern deinen hübschen Körper. Deinen Schlampenkörper. Deine Titten. Deine Fotze.”

„Simon, nicht...”

„Doch, Thea. Los, Hände runter!”

Als Thea nicht reagierte, legte er seine Hand auf ihre. Langsam bewegte er sie auf ihrer Fotze hin und her. Dabei drückte er den Mittelfinger zusammen mit ihrem in ihre heiße Spalte. Thea seufzte tief.

„Es hat dich erregt, als du dir vorgestellt hast, dass du beobachtet wirst”, flüsterte er ihr zu. „Du hast dir insgeheim sogar gewünscht, beobachtet zu werden. Nun ist dein Wunsch in Erfüllung gegangen. Du wirst tatsächlich beobachtet. Von fremden Männern. Wie du es dir vorgestellt hast. Die Realität ist noch viel geiler als die Fantasie. Du musst dich nur darauf einlassen.” Er ließ ihre Hand los. „Zeig dich. Lass dich anschauen. Du willst es. Ich weiß es, du weißt es, die Männer wissen es.”

Immer noch reagierte Thea nicht. Ungeduldig riss Simon ihre Arme zur Seite und drehte sie auf ihren Rücken. Thea stieß einen Schmerzensschrei aus, wehrte sich aber nicht gegen seinen festen Griff. Er spürte, wie sie am ganzen Körper zitterte. Vor Scham, vor Aufregung, vor Erregung.

„Jetzt mach die Beine breit. Lass die Männer deine geile Fotze sehen.”

Thea schüttelte den Kopf. Simon gab ihr einen leichten Schlag auf den Schamhügel. „Beine breit!”

Erneut schüttelte sie den Kopf und bekam wieder einen Schlag, fester diesmal. „Beine breit!”

Diesmal gehorchte sie. Zögerlich, aber sie tat es.

„Ja, das machst du gut. Sieh nur, wie es den Männern gefällt. Wie du den Männern gefällst. Ihre Schwänze sind schon ganz hart. Du machst sie geil. So wie sie dich geil machen. Es macht dich doch geil, nicht wahr?”

Thea schüttelte trotzig den Kopf.

Simon schlug mit der flachen Hand auf ihre Fotze. Es platschte und ihr Fotzensaft spritze in alle Richtungen.

„Deine Fotze tropft wie ein Kieslaster. Und da behauptest du, du bist nicht geil? Ha, deine Fotze verrät dich. Also noch mal: macht es dich geil, von den Männern beobachtet zu werden?”

„Ja”, hauchte Thea mit brüchiger Stimme.

Simon stellte sich hinter seine Freundin und streichelte ihre Titten, spielte mit ihren Nippeln. Thea lehnte sich an ihn und schloss die Augen.

„Mach die Augen auf, Thea”, ermahnte Simon sie und kniff fest in ihre Nippel. „Du sollst sehen, wie die Kerle dich anstarren und sich an dir aufgeilen.”

Wieder lief ein Zittern durch Theas Körper, als sie die Augen öffnete und sah, dass einige Männer angefangen hatten, ihre Schwänze zu wichsen.

„Siehst du, wie geil du sie machst? Zeig ihnen, dass sie dich auch geil machen. Zeig ihnen deine geile, nasse Fotze.”

Theas Hände zitterten, als ihre Schenkel noch weiter öffnete und sie ihre Schamlippen auseinander zog.

„So gefällst du mir, Thea. Schamlos, hemmungslos, zeigefreudig und geil. Du bist eine Schlampe, Thea, sieh es endlich ein.”

„Nein... ja... ich weiß nicht...”, stotterte sie.

Sag, was du bist. Sag, dass du eine Schlampe bist.”

„Ich... ich bin... eine Schlampe.”

„Du bist eine geile Schlampe.”

„Ich bin eine geile Schlampe”, wiederholte Thea automatisch.

„Du magst es, wenn die Kerle deinen nackten Körper anstarren.”

„Ja, ich mag es, wenn sie mich nackt sehen.”

„Macht es dich geil?”

„Ja, es macht mich geil.”

„Reib deine Fotze, Thea, besorg es dir, während die Kerle zuschauen. Zeig ihnen, wie geil es dich macht, dass du vor ihren Augen wichst, dass sie dir zuschauen, wie du dich fingerst.”

„Oh... du Schwein, was verlangst du noch alles von mir”, stöhnte Thea in einem schwachen Anflug von Widerstand. Gleichzeitig aber schob sie sich zwei Finger in ihre Fotze.

„Schau sie an, die Kerle, wie sie sich an dir aufgeilen. Gefällt dir das? Gefällt es dir, die Wichsvorlage von fremden Männern zu sein?”

„Jaaa”, stöhnte sie.

Simon hielt ihr ein Mikrofon hin. „Sag wie du heißt. Sag, dass du eine geile Schlampe bist.”

„Ich... oh verdammt, das ist so pervers... ich heiße... Thea. Ich bin... eine geile Schlampe”, stotterte Thea ins Mikrofon und sie zuckte zusammen, als ihre Stimme dröhnend aus den Lautsprechern erklang.

„Sag, dass es dich anmacht, wenn du deinen nackten Körper zeigen kannst. Sag, dass es dich aufgeilt, wenn fremde Männer -- und Frauen -- sich an deinen nackten Titten und deiner Fotze aufgeilen. Sag, dass du gern als Wichsvorlage dienst.”

„Ich kann nicht, Simon, das ist...”

Simon verpasste ihr ein paar schnelle Schläge auf Titten und Fotze. „Sag es!”

„Ich.. ich... ja, es stimmt, ich werde geil, wenn ich meinen nackten Körper zeige und wenn sich andere an mir aufgeilen. Wenn sie mich als Wichsvorlage benutzen. Meine Titten... meine Fotze...” Hektisch rieb sie sich die Möse, während sie dies sagte.

„Du bist eine zeigefreudige, schamlose Schlampe.”

„Ja, ich bin eine zeigefreudige, schamlose Schlampe.”

„Hemmungslos, tabulos und versaut.”

„Ich bin hemmungslos, tabulos und versaut.”

„Macht es dich geil, dich wie eine schamlose Schlampe zu benehmen?”

„Ja, es macht mich geil, so wahnsinnig geil...”

„Wichs deine Fotze, Thea, wichs dich vor alle den Leuten zum Orgasmus. Lass sie sehen und hören, was für eine geile Schlampe du bist.”

Thea fickte sich in hohem Tempo mit zwei Fingern und rieb gleichzeitig ihren Kitzler mit dem Daumen. Dabei starrte sie mit weit aufgerissenen Augen auf die wichsenden Männer um sie herum. Tief in ihrem Innern wusste sie, dass es falsch war, was sie tat, unmoralisch, verdorben, aber es war ihr egal. Sie war geil, das alles hier war geil und versaut. All die anderen Mädchen, Jana, Melanie, Laura, sie genossen das Leben, genossen den Sex, genossen ihre Geilheit. Sie waren Schlampen, schamlos, tabulos, hemmungslos. Ihr wurde bewusst, dass sie die ganze Zeit genauso hatte sein wollen, aber ihre strenge Erziehung ihr immer im Weg gestanden hatten. Jetzt und hier konnte sie all das über Bord werfen, ein neues Leben beginnen, ein Leben als Schlampe. All die Männer sahen ihr zu, wie sie sich selbst befriedigte, sahen ihren nackten Körper, hatten ihre Geständnisse gehört. Was also konnte sie noch aufhalten?

Sie spürte förmlich, wie die Mauer um sie herum, die sie zu ihrem Schutz aber auch zu ihrer Beschränkung um sich errichtet hatte -- die andere um sie errichtet hatte, korrigierte sie sich -- zusammenbrach.

Der Lustschrei, den sie ausstieß, als ein heftiger Orgasmus sie überrollte, war auch ohne Mikrofon am ganzen Strand zu hören.

Simon nickte zufrieden. Der erste Schritt war getan. Er war sicher, seine Freundin würde jetzt auch zu allem anderen bereit sein.

„Sag, dass deine Fotze nass und fickbereit ist.”

„Meine Fotze ist nass und fickbereit.”

„Willst du gefickt werden, Thea?”

„Ja, jaaaa, ich will gefickt werden!”

„Möchtest du meinen Schwanz in dir spüren?”

„Jaaa, jaaaa, ich will deinen Schwanz!”

„Dann musst du ihn aber erst einmal richtig steif blasen. Möchtest du ihn mir blasen?”

„Ja, ich will deinen Schwanz blasen.”

Simon hielt ihr seinen Riemen vors Gesicht.

„Dann nimm ihn in den Mund, Thea. Verwöhn ihn mit deinen Lippen und deiner Zunge. Blas ihn schön steif, damit ich dich damit ficken kann.”

Thea zögerte nur einen Augenblick und bekam sofort eine Ohrfeige. Schnell küsste die Eichel. Ein Tropfen Samenflüssigkeit benetzte ihre Lippen. Instinktiv leckte sie es ab, küsste erneut, leckte wieder. Eigentlich hatte sie den Geschmack noch nie gemocht, aber jetzt fand sie ihn gar nicht so schlimm.

„Nimm ihn in den Mund!”, befahl Simon.

Als sie erneut zögerte, kniff er ihr fest in die Nippel. Als sie den Mund öffnete, um zu schreien, schob er ihr schnell seinen Schwanz hinein.

Sie ließ ihre Zunge um die Eichel kreisen, dann saugte sie an dem Rohr. Sie schmeckte mehr von der Flüssigkeit und genoss den Geschmack ganz bewusst. ‚Warum fand ich es immer eklig, einen Schwanz zu küssen?’, fragte sie sich selbst. ‚Warum wollte ich ihn nie in den Mund nehmen und blasen?’ Langsam bewegte sie ihren Kopf vor und zurück, wie sie es bei Jana gesehen hatte. Immer tiefer ließ sie den Schwanz in ihren Rachen eindringen. Sie spürte jetzt jeden Millimeter, jede pulsierende Ader, intensiver und intimer als jemals zuvor. ‚Eigentlich ist es doch ganz schön, an einem Schwanz zu saugen. Und es macht mich geil’, stellte sie erstaunt fest.

„Das machst du gut, Thea”, hörte sie Simon loben. „Ich werde jetzt deine Maulfotze ficken.”

‚Ja, fick meine Maulfotze’, wollte Thea antworten, brachte aber nur unverständliche Laute hervor.

Simon nahm ihren Kopf in beide Hände und bewegte ihn vor und zurück. Immer tiefer bohrte sich sein Schwanz in ihre Kehle. Als seine Eichel hinten an ihrem Gaumen anstieß, wollte Thea zurückweichen, aber er hielt sie fest. Sie fing an zu würgen, doch Simon kannte keine Gnade. „Schluck, Thea, schluck meinen Schwanz und atme durch die Nase.” Er spürte, wie sie schluckte. Das Würgen hörte auf. Sie hatte es geschafft, er steckte tief in ihrer Kehle. „Das werden wir jetzt mehrmals täglich üben”, sagte er, als er ihr wieder Luft zum Atmen ließ. „Solange bis du den DeepThroat mühelos beherrscht.”

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