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Playa Paraiso 47

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Thea nickte nur atemlos.

„Jetzt blas weiter. Bring mich zum Spritzen mit deinen Lippen und deiner Zunge.” Ohne ihre Antwort abzuwarten, schob er ihr seinen Schwanz wieder in den Mund.

Thea leckte und saugte, er fickte sie noch ein paar Mal tief in die Kehle, bis er merkte, dass er es nicht mehr länger aushielt.

„Ich komme gleich”, kündigte er an. „Ich spritz dir in den Mund und du wirst alles schlucken.”

Thea sah ihn mit großen Augen an, wehrte sich aber nicht. Er stieß noch ein paar Mal tief in ihre Kehle, dann pumpte er sein Sperma in ihren Mund. Thea bemühte sich sichtlich, die Menge zu schlucken, schaffte es aber nicht. Ein Teil quoll aus den Mundwinkeln hervor und tropfte auf ihre Titten und den Boden.

Simon sah sie streng an und zeigte auf die Tropfen auf ihrer Haut. „Leck das ab!”

Thea zögerte nur einen winzigen Augenblick, dann wischte sie die Tropfen mit dem Finger ab und leckte dann den Finger ab.

„Braves Mädchen. Du magst doch Sperma, nicht? Es schmeckt dir doch?”

„Ja... ja es schmeckt mir, ich... ich schlucke es gern.”

„So gefällst du mir, Thea-Schlampe. Hat es dir auch gefallen, als ich deine Maulfotze gefickt habe?”

„Ja... ja, das war... geil.”

„ES war also geil, ja? War es auch geil, dass ich dir ins Maul gespritzt habe und du mein Sperma geschluckt hast?”

„Ja, das war auch geil”, gab Thea widerstrebend zu.

Simon sah sie streng an. „Dann werden wir das jetzt jeden Tag üben. Noch vor dem Frühstück wirst du dir deine erste Portion Wichse abholen.”

Thea schaute ihn wieder ungläubig an.

„Hast du verstanden? Was wirst du ab jetzt jeden Morgen vor dem Frühstück machen?”

„Meine... meine Portion... Wichse abholen”, murmelte sie.

Simon wischte einen Spermatropfen von ihrem Busen und schierte ihn auf ihre Lippen. „Ich hoffe, du freust dich schon drauf.” Als Thea stumm blieb, schnippte er gegen ihren Nippel. „Ich hoffe du freust dich drauf”, wiederholte er schärfer.

„Ja, ja natürlich. Ich freue mich drauf. Ich... werde jeden Morgen deinen Schwanz blasen und dein Sperma schlucken.”

„Bist du geil davon geworden, Thea? Ist deine Fotze nass?”

„Ja, ja verdammt, ich bin geil geworden, und meine Fotze ist mehr als nass.”

„Zeig mir deine nasse Fotze, Thea. Zeig mir und all den Männern hier wie geil und nass deine Fotze ist.”

Thea zitterte vor Erregung, als sie mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander zog. Simon steckte einen Finger in ihr Fickloch und hielt ihn ihr dann vor den Mund. Ohne dazu aufgefordert zu werden leckte Thea ihren Saft ab.

„Soll ich dich jetzt ficken, Thea?”

„Jaaa...”

„Dann sag es. Laut und deutlich.”

„Bitte fick mich, Simon.”

Sion schaute auf seinen schlaff gewordenen Schwanz. „Hm, zu blöd, jetzt habe ich doch schon abgespritzt. Was machen wir denn jetzt?”

„Soll ich... soll ich ihn wieder steif blasen?”

Sie wollte schon nach seinem Schwanz greifen, doch Simon wich zurück. „Nein, Thea. Diesmal nicht. Diesmal wirst du zusehen. Du wirst zusehen, wie jemand anderes meinen Schwanz bläst. Und wenn du schön brav bist und dich dabei fingerst, dann werde ich dich ficken.”

Thea nickte nur. Aus der Menge löste sich eine Gestalt. Als sie ins Licht trat, erkannt Thea Melanie, die sich grinsend vor Simon kniete und seinen Pimmel einsaugte. Erstaunt stellte sie fest, dass sie gar keine Eifersucht empfand, als sie zusah, wie das Mädchen ihren Freund blies. Stattdessen fühlte sie, wie geil es sie machte, zu beobachten, wie sie den Schwanz eifrig leckte und tief schluckte. Instinktiv griff sie sich an ihre Fotze und war überrascht, wie nass sie war.

„Soll ich dich jetzt ficken, Thea”, wiederholte Simon seine Frage, als sein Schwanz wieder steif war.

„Oh ja, bitte.”

„Ich soll dich wirklich ficken? Während all die fremden Männer zuschauen?”

„Hmjaaa!”

„Sie sollen dir also zuschauen, wie ich dich ficke?”

„Jaaa.”

„Macht es dich geil, wenn sie dir beim Ficken zuschauen?”

„Jaaa, geil, ja, es macht mich geil.”

„Dann sag es ihnen. Lade sie ein, dir zuzuschauen, wie du gefickt wirst. Sag ihnen, wie geil es dich macht, wenn sie sehen, wie du gefickt wirst.”

„Ich... ich möchte, dass ihr zuschaut, wie Simon mich fickt”, keuchte Thea atemlos. „Es macht mich total geil, zu wissen, dass ihr seht, wie ich gefickt werde. Es macht mich geil, wenn ihr mir zuschaut beim ficken. Hmmm...” Sie rieb sich heftig die Fotze, während sie das sagte. „Das ist so geil... Bitte, Simon, fick mich... fick mich jetzt... bitte...”

„Nein.”

„Bitte... fick mich...” wiederholte Thea, während sie sich noch heftiger fingerte.

„NEIN!”

„Aber...”

„Ich will, dass du den Männern hier beweist, was für eine hemmungslose Schlampe du bist. Das bist du doch, oder?”

„Ja, ich bin eine Schlampe... hemmungslos... oh bitte fick mich... ich brauche deinen Schwanz in mir... dringend... ficken... bitte...”

„Nein, noch nicht, Thea. Wenn du einen Schwanz in deiner Fotze haben willst, dann fick dich selbst. Damit!” Simon reichte ihr einen dicken schwarzen Dildo.

„Zeig deinen Zuschauern, was für eine geile Schlampe du bist. Schieb dir den schwarzen Riesen in deine nasse fotze. Fick dich damit.”

Mit zitternden Händen nahm Thea den Kunstschwanz. Eine paar Augenblicke starrte sie ungläubig darauf, dann zu Simon, zu den Männern um sie herum.

„Na los, worauf wartest du. Steck ihn rein. Aber so, dass es alle sehen können.”

Thea stöhnte, ob vor Qual oder Erregung, konnte Simon nicht sagen. Aber dann setzte sei sich mit weit gespreizten Beinen hin. Sie ihn den Dildo ein paar Mal durch ihre tropfende Spalte, dann bohrte sie sich das Ding vorsichtig in ihre Fotze, während sie -- diesmal eindeutig vor Lust -- leise stöhnte.

Langsam fing sie an, sich zu ficken. Nach einer Weile wurde sie schneller und ihr Stöhnen lauter. Kurz bevor sie den Höhepunkt erreichen konnte, riss Simon sie aus ihrer Ekstase, indem er ihren Kopf an den Haaren hochzog. „Schau dir die Männer an, Thea. Siehst du, wie sie dich anstarren, wie sie sich an dir aufgeilen? An deiner nassen Fotze, dem Dildo in deinem Loch. Wie schamlos du dich vor ihnen benimmst. Wie du hemmungslos du dich wichst und fickst. Wie sehr es dir gefällt, wenn sie dir dabei zuschauen. Schau sie an, während du dich selbst befriedigst. Schau sie an und fick dich für sie. Biete ihnen eine geile Show, die sie nie vergessen werden und zu der sie noch nach Jahren wichsen können, wenn sie daran denken.”

„Oh jaaaa, das ist sooo geil!”, schrie Thea und rammte sich den Kunstschwanz noch tiefer und schneller in ihre Fotze.

Simon ließ sie eine Weile gewähren, bis sie wieder kurz vorm Höhepunkt war, dann unterbrach er sie erneut. „Willst du gefickt werden, Thea? Von einem richtigen Schwanz?”

„Ja, ja, bitte Simon, fick mich... mit deinem Schwanz... bitte... ich bin so geil... fick mich und lass mich endlich kommen... so geil...”

„NEIN!”

„Simon, bitte... ich will deine geile Schlampe sein, hemmungslos und schamlos, wie Jana und Melanie und all die anderen Schlampen, aber bitte, BITTE fick mich endlich!”

„Erst muss ich sicher sein, dass du nicht eifersüchtig bist. Echte Schlampen sind nicht eifersüchtig, sondern teilen gern. Sie teilen ihre Ficklöcher mit den Freunden ihres Freundes, und sie teilen ihren Freund mit ihren Freundinnen. Kannst du teilen, Thea? Kannst du meinen Schwanz mit anderen Fotzen teilen?”

„Ja, Simon, ich kann teilen, ich werde nie mehr eifersüchtig, ich verspreche es dir, es war geil zu sehen, wie Melanie deinen Schwanz geblasen hat. Und auch als du Jana am Strand gefickt hast, hat es mich geil gemacht, euch zuzusehen.”

„Dann hast du nichts dagegen, wenn ich jetzt Melanie ficke?”

„Nein, fick sie, ich will sehen, wie dein Schwanz in ihrer Fotze steckt. Ich will hören, wie du sie zum Stöhnen bringst, wenn du sie fickst. Fick sie, Simon, besorg es der kleinen Schlampe!”

„Leg dich hin, Thea. Du wirst aus nächster Nähe sehen können, wie mein Schwanz in Melanies fotze steckt.”

Kaum hatte sich Thea hingelegt, kniete sich Melanie umgekehrt über sie. So konnte Thea aus wenigen Zentimeter Entfernung sehen, wie Simon seinen Schwanz in Melis Teeniefotze bohrte.

„Leck ihre Fotze”, befahl Simon. „Ich werde Melanie so lange ficken, bis es ihr kommt und sie dir ihren Fotzensaft ins Gesicht spritzt. Je besser du sie leckst, desto schneller kommt es ihr. Brauchst du zu lange, spritze ich vielleicht vorher in ihr ab und dann kann ich dich nicht mehr ficken. Also streng dich an.”

Obwohl Thea immer gedacht hatte, sie wäre nicht lesbisch, obwohl sie sich nie hatte vorstellen können, ein Mädchen zu küssen, geschweige denn eine Muschi zu lecken, konnte sie der saftigen Möse vor ihren Augen nicht widerstehen. Der Duft war verführerisch, der Anblick einfach nur geil. Selbst der Geschmack erschien ihr plötzlich köstlich. Natürlich wollte sie in erster Linie verhindern, dass Simon vor Melanie kam, allein schon deshalb strengte sie sich an, aber es machte ihr auch Spaß, diese nasse Fotze zu lecken, während Simons Schwanz in ihr arbeitete. Während ihre Zunge den Kitzler bearbeitete, fickte sie sich selbst weiter mit dem Dildo. Als Melanie kam, leckte sie gierig ihren Saft auf

„Fick mich jetzt endlich, bitte, ich will deinen Schwanz in mir spüren”, bettelte Thea wieder.

„Na gut, weil du so lieb bittest, fick ich dich. Aber nicht in deine Fotze. Die ist ja schon besetzt mit dem Dildo. In welches Loch soll ich dich denn dann ficken, Thea?”

„In... in meinen Mund?”, fragte sie unsicher.

„Ich habe doch schon deinen Mund gefickt. Nein, das möchte ich jetzt nicht schon wieder. Welches Loch bleibt dann noch übrig, Thea?”

„Mein... oh Simon... bitte...”

„Welches Loch soll ich ficken, Thea?”

„Mein... Arschloch”, murmelte sie und schaute verlegen zu Boden.

Wieder riss Simon ihren Kopf hoch. „Schau die Leute an, die deinetwegen gekommen sind, und sag ihnen, in welches Loch ich dich ficken soll!”

„Mein Arschloch. Bitte, Simon, fick meine Arschfotze. Fick mich in den Arsch. Bitte. Ich will deinen Schwanz in meinem Arsch.”

„Bist du sicher, Thea? Sonst sträubst du dich doch immer dagegen.”

„Jetzt nicht, bitte, ich bin so geil, ich will deinen Schwanz. Egal in welches Loch. Wenn du willst, dann fick in meinem Arsch. Hauptsache du fickst mich überhaupt. Ich bin sooo geil! Los, fick endlich meinen Arsch!”

„Nur jetzt oder auch in Zukunft?”

„Immer, Simon, fick mich in den Arsch, wann immer du willst.”

„Dann knie dich hin. Zeig uns deine Arschfotze.”

Gehorsam kniete Thea sich hin und reckte Simon einladend ihren Hintern entgegen, wobei der Dildo immer noch tief in ihrer Fotze steckte.

Simon sah, dass ihr Schließmuskel von ihrem Fotzensaft bereits dick verschmiert war, so dass es sich jegliche Vorbereitung sparte. Er setzte seine Eichel an ihre Rosette und stieß zu.

Thea quiekte, wich aber keinen Millimeter zurück, als der Ring gedehnt wurde und sich sein Schwanz in ihren Darm bohrte. Sie wunderte sich, wie leicht er eindringen konnte. Bei den wenigen Malen, da Simon sie anal genommen hatte, war es immer eine äußerst schmerzvolle Prozedur für sie gewesen, doch jetzt ging es wie von selbst. Empfand sie bisher hauptsächlich Schmerzen und Abscheu, so genoss sie nun seinen Schwanz in ihrem Arsch, genoss die Stöße in ihren Darm. Zum ersten Mal empfand sie Lust durch den Arschfick. Sie war viel zu verwirrt und erregt, um sich über das Warum Gedanken zu machen. Sie gab sich ganz der neu entdeckten Lust hin und bockte Simon entgegen, um seinen Schwanz noch tiefer in ihrem Schokoloch zu spüren. Sie fühlte seine Finger, die ihren Kitzler rieben. Sie fühlte den Dildo in ihrer Fotze. Sie fühlte seinen Schwanz in ihren Arsch. Sie fühlte Lust, unendliche, ungeahnte Lust. Der Orgasmus, der über sie hereinbrach, raubte ihr für einen Moment die Sinne. Ihr Lustschrei hallte weithin hörbar durch die Nacht.

Simon musste sich beherrschen, um nicht ebenfalls abzuspritzen. Denn eines gab es noch zu tun. Der ultimative Schlampentest. Schnell zog er seinen Schwanz heraus, ging um sie herum und hielt ihn ihr vor den Mund. Thea war durchaus bewusst, dass der Pimmel gerade aus ihrem Arsch kam. Obwohl er entsprechend roch, öffnete sie den Mund und blies ihn. Bis vor wenigen Minuten hätte sie sich geekelt, jetzt jedoch fand sie dies einfach nur geil und versaut. Sie empfand sogar so etwas wie Stolz auf ihr schlampenhaftes Verhalten. Auch Simon war stolz auf seine neue Thea und belohnte sie mit einer ordentlichen Portion Sperma. Er hoffte nur, sie würde jetzt dauerhaft eine Schlampe bleiben.

Nachdem beide wieder zu Atem gekommen waren, winkte Simon die um sie herumstehenden Männer näher heran.

„Siehst du all diese Männer? Siehst du ihre harten Schwänze? Gefallen dir ihre Schwänze?”

Theas Blick wanderte hektisch hin und her. Wohin sie auch schaute, waren steife Schwänze. Große, kleine, dicke, dünne, gerade und gebogene. Jetzt erkannte sie auch einige der Männer. Da waren Björn und Paul, die Animateure. Pablo, der Kellner aus dem Restaurant, und ein paar seiner Kollegen. Der Typ vom Empfang. Der freundliche Junge, der die Badetücher wechselte. Der Mann von der Poolbar, der immer einen Scherz auf den Lippen hatte. Und der Eisverkäufer, der gern laut und falsch sang. Sie alle starrten sie an und wichsten ihre Schwänze. Thea erkannte sie, und sie war sicher, auch die Männer wussten, wer sie war. Sie würden sie morgen beim Frühstück, am Pool, beim Mittagessen, an der Bar wiedersehen und sich erinnern. An ihren nackten Körper, ihre Titten, ihre Fotze, ihre Lust. Thea erschauderte bei dem Gedanken. Sie würde im ganzen Hotel als Schlampe bekannt sein, als hemmungsloses, zeigefreudiges Flittchen. Geile Blitze zuckten durch ihren Körper -- und ihren Verstand. Jegliches noch vorhandenes Schamgefühl, jegliche Hemmungen wurden von ihrer Geilheit mit der Gewalt eines Tsunamis weggeschwemmt. Ja, sollten sie sich an sie erinnern, bei ihrem Anblick sofort an ihre Titten und ihre nasse Fotze denken, sollten sie einen Steifen bekommen, sollten sie... daran denken, sie zu ficken. Ficken, ja, ans Ficken sollten sie denken. So wie sie jetzt auch nur noch ans Ficken denken konnte. Warum fickte Simon sie nicht? Wenn er es nicht tat, würden es sicher die Männer tun wollen. Worauf warteten sie noch? Sie war nackt, ihre Beine gespreizt, ihre Fotze nass und offen. Sie war bereit, bereit für die Schwänze, fickbereit für jeden Mann.

„Willst du diese Schwänze haben, Thea?”, hörte sie Simons Stimme wie durch Watte.

„Jaaa”, stöhnte erneut.

„Willst du von diesen Schwänzen gefickt werden?”

„Jaaaa!”

„Dann sag es ihnen. Bitte sie, dich zu ficken.”

„Fickt mich, bitte, fickt mich...” stammelte Thea in Ekstase.

„Bevor sie dich ficken, musst du sie aber richtig schön verwöhnen. Willst du das?”

„Ja... verwöhnen... jaaa...”

„Willst du sie lecken und saugen, mit deinen Lippen und deiner Zunge verwöhnen und richtig steif blasen, damit sie dich gut ficken können?”

„Jaaa... lecken... saugen... blasen... jaaaa...”

„Dann geh hin zu ihnen, blas ihre Schwänze!”

Tatsächlich kroch Thea auf allen Vieren zu dem nächststehenden Mann und fing an, seinen Steifen zu blasen. Der daneben stehende rückte nach einer Weile ungeduldig näher heran und Thea wechselte zu ihm. Ohne weitere Aufforderung kroch sie von einem zum anderen und lutschte gierig alle Schwänze. Als der erste ohne Vorwarnung abspritzte, schluckte sie sein Sperma und wechselte zum nächsten.

Als sie am Ende der Reihe angekommen war, fragte Simon: „Haben dir die Schwänze geschmeckt, Thea? Hat es dich geil gemacht, sie zu lutschen?”

„Oh ja, das war geil... Schwänze... geil...”, antwortete sie wie im Rausch.

„Einige habe sogar schon abgespritzt, wie ich bemerkt habe. Hat dir ihr Sperma geschmeckt?”

„Ja, Sperma... lecker...”

„Hast du auch brav alles geschluckt?”

„Ja... geschluckt... Sperma... geil...”

„Möchtest du die Schwänze jetzt in deiner Fotze haben?”

„Fotze... jaaaa...”

„Möchtest du, dass die Schwänze dich ficken, Thea?”

„Jaaa, fickt mich... bitte... ich bin so geil...”

„Sollen sie nur deine Fotze ficken?”

„Fotze, ja, und meinen Mund...”

„Und was noch, Thea?”

„Mein... mein Arschloch... sie sollen mich auch in den Arsch ficken.”

„So gefällst du mir, Thea. So benimmt sich eine echte Schlampe. Dann biete ihnen deine Ficklöcher an. Zeig ihnen, wo du ihre Schwänze haben willst.”

Noch vor einer Stunde hätte sie Simon geohrfeigt für diesen Befehl. Jetzt aber konnte sie gar nicht schnell genug hinknien und ihre Pobacken auseinanderziehen, so dass die Männer ihre Fotze und ihr Arschloch sehen konnten. „Fickt mich! Fickt alle meine Löcher!”, rief sie dabei immer wieder. Ihr eigenes schamloses Verhalten jagten geile Blitze durch ihren Körper.

„Na dann los, Männer!”, gab Simon schließlich das Kommando. „Fick die Schlampe! Besorgt es ihr. Macht sie fertig.”

Kaum hatte er dies gesagt, wurde auch schon der erste Schwanz in Theas Fotze gerammt. Mach zwei Dutzend Stößen zog er heraus und spritzte in hohem Bogen auf ihren Rücken. Sofort wurde er von einem anderen abgelöst. Der wählte jedoch Theas Hintereingang. Rücksichtslos bohrte er seinen Riemen in ihren Arsch. Thea heulte auf, wich aber keinen Millimeter zurück.

Einer nach dem anderen fickte Thea und spritzte in ihrem Mund ab. Im Rausch der Lust verlor das Mädchen schnell den Überblick. Sie taumelte von einem Orgasmus zum nächsten. So geil war sie noch nie gewesen, so heftig und schon gar nicht so oft war es ihr noch nie gekommen.

Als sie wieder einigermaßen klar denken konnte, lag sie nackt und von oben bis unten mit Sperma bespritzt auf der Bühne. Simon lächelte sie an.

„Hi”, sagte sie verlegen.

„Hi Thea”, antwortete Simon amüsiert.

„Hab ich gerade wirklich... oder hab ich das nur geträumt?”

„Schau dich an. Stammt die Wichse auf deinem Körper aus einem Traum oder aus 20 Schwänzen?”

„Dann... bin ich wirklich von 20 Schwänzen gefickt worden?”

„So ungefähr, ja. Können auch ein oder zwei mehr gewesen sein.”

„Du... bist mir nicht böse? Eifersüchtig oder so?”

„Aber nein, ganz im Gegenteil. Ich bin froh, dass du endlich deine wahre Schlampennatur entdeckt hast. Oder bereust du es etwa schon?”

Thea dachte eine Weile nach. „Nein”, antwortete sie schließlich mit fester Stimme. „Nein ich bereue es nicht. Höchstens, dass ich das nicht schon längst gemacht habe.”

„Dann wirst du dich in Zukunft nicht mehr so zickig anstellen?”

„Nein, versprochen.”

Simon küsste Thea lange und leidenschaftlich. Den Geschmack von fremden Samen nahm er dabei gern in Kauf.

Doch als er ihre Titten streicheln wollte und nur klebriges Sperma fühlte, sagte er: „Komm mit ins Meer. Du musst erst mal sauber werden.” Er nahm ihre Hand, zog sie hoch, und gemeinsam liefen sie, immer noch nackt, zum Meer.

© Copyright:

Diese Geschichte wurde von mir (Purplelover2020) persönlich geschrieben und im Mai 2022 erstmals auf Literotica.com unter meinem Profil Purplelover2020 veröffentlicht. Sie ist mein geistiges Eigentum und unterliegt dem Urheberrecht. Ich untersage hiermit ausdrücklich das Kopieren und/oder Veröffentlichen meiner Geschichte (ganz oder in Teilen) unter meinem oder einem anderen Namen auf dieser oder anderen Plattformen und Medien.

This story was written by myself (Purplelover2020) and was published on Literotica.com in May 2022 under my profile Purplelover2020. It therefore is my personal intellectual property and is liable to proprietary right and the German Copyright Act. I herewith explicitly prohibit copying and/or publishing of my story completely or partially under my or any other name on this or any other platform and media.

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  • KOMMENTARE
7 Kommentare
otti1otti1vor fast 2 Jahren

Geile Geschichte, hoffe auf eine Fortsetzung!

Miri.mausMiri.mausvor fast 2 Jahren

Na endlich schreibst Du hierzu weiter!!!

Und nun weiter bis Teil 100!!!!

hugomaxhugomaxvor fast 2 Jahren

Endlich geht's weiter

Herr_RolandHerr_Rolandvor fast 2 Jahren

Klasse Fortsetzung dachte auch schon es wäre vorbei

silverdryversilverdryvervor fast 2 Jahren

Super, dass deine Story weiter geht. Freue mich bereits auf weitere Kapitel

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