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Plötzlich Weibchen 03

Geschichte Info
Lissas Dressur beginnt.
3.7k Wörter
4.42
7.2k
5

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 02/08/2024
Erstellt 12/22/2023
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Das ist der dritte Teil von Clarissas / Lissas Story - ihre Dressur zu Julius' Weibchen beginnt und sie lernt seine Familie kennen.

Es empfiehlt sich, die Geschichte in der korrekten Reihenfolge zu lesen

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Viel zu früh für ihren Geschmack wurde sie durch einen kräftigen Zug an ihrem Halsband wach: "Aufstehen, Schlafmütze! Die Sonne scheint, und der Schwanz Deines Herrn verlangt nach Deinem Mund!"

Julius saß schon mit gespreizten Beinen auf der Bettkante und hielt ihr seinen halb erigierten Penis ins Gesicht. Er griff abermals nach ihrem Haarschopf um ihren Kopf zu führen, aber diesen Mal zog er weit sanfter, als am Abend zuvor. Lissa versuchte, zunächst, mit den Lippen und dann mit ihrer Zunge seinen Schwanz besser zu stimulieren und sie freute sich, als diese Bemühungen Wirkung zeigten, und er noch ein Stück härter wurde. Julius bemerkte dies ebenfalls und strich ihr mit seiner anderen Hand liebevoll über die Wange.

Als er schließlich kam, hielt er ihren Kopf weiterhin fest, aber nur so weit, dass sie ihren Würgereiz gerade noch beherrschen konnte und spritzte in ihren Mund ab.

Lissa genoss den Geschmack seines Spermas ebenso wie das Essen im Chez Pierre am Abend zuvor.

Schließlich löste Julius die lange Kette von Lissas Halsband und befestigte stattdessen eine kurze Leine daran. An dieser führte er sie ins benachbarte Badezimmer, in die geräumige Dusche, wo er das Ende der Leine um die Armatur an der Wand wickelte.

Das warme Wasser fühlte sich gut an, und Lissa war froh, endlich den Schweißgeruch loszuwerden, den sie noch immer wahrzunehmen glaubte. Julius ließ ihre Arme hinter ihrem Rücken gefesselt und wusch sie zärtlich am ganzen Körper. Als er den Schaum auf ihren Brüsten verteilte, und diese dabei kräftig durchknetete, fühlte sie ein Kribbeln in ihrer Muschi - es erregte sie, ihm hilflos ausgeliefert zu sein, und es erregte auch ihn, wie sie an seinem steifen Schwanz sehen konnte.

Als er mit seinen Fingern zu ihrem Po kam, nahm er das herausstehende Ende des Pfropfens zwischen seine Finger, drehte ihn kurz und zog ihn dann mit einem Ruck heraus. Lissa war ob des jähen Schmerzes überrascht und rief: "Ohh!". Julius nutzte ihren geöffneten Mund und steckte ihr den Plug zwischen die Lippen. Das massive Metallteil, das die ganze Nacht in ihrem Körper verbracht hatte war warm, und es schmeckte genauso ekelhaft, wie sie es sich vorgestellt hatte. Trotzdem schloss sie artig ihre Lippen, um es festzuhalten.

Nun wanderten seine Finger nach vorne, zu ihrer Muschi. Er rieb immer wieder ihre Klitoris, bis sie vor Erregung kaum noch stehen konnte, dann hob er seine Finger ein kleinen Stück ab. Er sah ihr einen Moment lang zu, wie sie verzweifelt versuchte ihre Lust in den Griff zu bekommen, indem sie an dem Pfropfen in ihrem Mund saugte als wäre es ein Schwanz, und dann schließlich versuchte, den wohltuenden Kontakt mit seinen Fingern erneut herzustellen indem sie ihr Becken nach vorne bewegte.

Doch als sie das tat, schlug er sie zunächst aus dem Handgelenk direkt auf ihre gereizte Muschi, sodass sie sich vor Schmerz krümmte. Währenddessen drehte er die Brause auf 'kalt' und trat aus der Dusche, während Lissa in der Kabine angebunden blieb.

Sie hatte sich inzwischen vom Schmerz und vom Schreck erholt und stand nun allein und frierend unter dem kalten Wasserschwall.

Sie konnte sich nicht befreien, da ihre Hände immer noch auf ihrem Rücken gefesselt waren, sie konnte nichts sagen, da sie immer noch den ekligen Pfropfen in ihrem Mund hielt und nicht wagte, ihn zu verlieren. Sie konnte nur warten, bis ihr Herr sie aus dieser Situation befreien würde. Sie war ihm ausgeliefert - und langsam dämmerte ihr, dass das kein vorübergehender Zustand sein würde.

Julius trocknete sich zunächst mit einem Handtuch ab und begann dann, seine Zähne zu putzen - nicht ganz so intensiv wie üblich, denn ewig wollte er sie auch nicht unter der kalten Dusche frieren lassen.

Als er damit fertig war, drehte er das Wasser in der Dusche mit einem schnellen Griff ab, wobei er auch etwas von dem eisigen Regen abbekam und führte sein zitterndes Weibchen aus der Duschkabine.

Dann nahm er ihr den Plug aus dem Mund, zog nach unten an ihrer Leine, dass sie sich bücken musste und versenkte ihn mit einem kräftigen Stoß wieder in ihrem After.

"Ich hoffe Du merkst Dir diese Lektion: Deine Lust bekommst Du geschenkt, Du kannst sie Dir nicht einfach nehmen.", fuhr Julius Lissa an.

"Ja, Herr.", antwortete sie kleinlaut.

Dann wickelte er sie in ein großes, flauschiges Handtuch und rieb das frierende Mädchen trocken.

"Meine Eltern haben uns nach drüben zum Frühstück eingeladen. Sie sind gespannt, Dich kennenzulernen.", erklärte er.

Lissa geriet in Panik - es war eine Sache, mit ihrem Herrn allein zu sein, aber mit Fremden?

"Ihre Eltern, Herr?", fragte sie erschrocken.

"Keine Angst. Sie werden Dich lieben. Sei nur Du selbst, sprich nur, wenn Du gefragt wirst, und tu einfach, was ich sage."

Ohne eine Antwort abzuwarten, zog er sein immer noch frierendes, nacktes Weibchen hinter sich zurück ins Schlafzimmer.

Er selbst schlüpfte schnell in Shorts und ein T-Shirt und dann verließen sie das Gästehaus in Richtung der Villa.

Obwohl sie alleine hier draußen waren, war es Lissa peinlich, nackt in der Öffentlichkeit zu sein, aber die warme Morgensonne tat ihr gut und wärmte sie etwas auf.

An dem imposanten Tor legte Julius seinen Finger auf das Schloss, und die Tür sprang auf.

Sie traten in eine beeindruckende Halle, die von einer überdimensionalen Treppe ins Obergeschoß flankiert wurde. Julius führte sie weiter in einen etwas kleineren, aber für Lissas Verhältnisse immer noch riesigen Raum mit einem wuchtigen Holztisch.

Auf dem Tisch stand ein großer Korb mit Gebäck, sowie Platten mit Wurst und Käse.

Am Kopf der Tafel saß ein Mann mittleren Alters, der Julius wie aus dem Gesicht geschnitten war und las irgendetwas auf seinem Handy.

"Guten Morgen Vater!", begann Julius. "Das ist Lissa, mein neues Weibchen. Ich habe sie gestern genommen." Dabei zog er sie an der Leine nach vorne, sodass sie sich nicht mehr hinter ihm verstecken konnte. Sie wusste nicht, was sie tun oder sagen sollte, also knickste sie so tief sie konnte vor dem Vater ihres jungen Herrn.

Dieser musterte sie eingehend und murmelte: "Sehr schön. Setz Dich inzwischen. Deine Mutter bringt uns gleich den Kaffee."

Julius setzte sich auf einen der Sessel und zog Lissa an der Leine zu sich und anschließend nach unten. Sie begriff schnell, dass sie sich niederknien sollte und gehorchte.

Aus dem Augenwinkel nahm sie eine Bewegung in einem Nebenraum wahr, und als sie ihren Kopf drehte, sah sie wie eine große schlanke Frau, ebenso nackt wie sie selbst, mit einem Tablett mit drei Tassen in den Händen den Raum betrat. Als sie näherkam, sah sie, dass die Frau nicht komplett nackt war, sie trug einen runden, glänzenden Stahlring mit einer Öse um den Hals, in ihren Brustwarzen steckten kleine, silberne Ringe und in ihrem Schritt baumelte ein kleines Kettchen.

Als sie der Frau ins Gesicht blickte, erschrak sie: Sie hatte es ohne Kleidung nicht gleich erkannt, aber das war zweifellos das Weibchen, das sie gestern auf der Toilette angesprochen hatte.

Ohne nachzudenken rief sie: "Bella?"

Die Frau lächelte und erklärte: "Als ich Dich gestern gesehen habe wusste ich, dass Du wirklich zum Weibchen geboren bist. Ich habe Dich sogar mit 'Du' angesprochen, obwohl Du offiziell ja noch ein Mädchen warst."

Julius fragte mit wütender Stimme: "Du hast was, Mutter? Ich habe doch ausdrücklich gesagt, dass ich das ganz allein schaffen will! Keine Einmischung von Euch beiden. Ich war ein Narr, dass ich sie ins Chez Pierre geführt habe, obwohl ich wusste, dass das Euer Lokal ist!"

"Ich wollte mich zunächst nicht einmischen, aber als ich ihren Blick sah, als sie auf die Toilette verschwand, hatte ich Angst, dass sie eine Dummheit begeht und von irgendeinem dahergelaufenen Kerl geschnappt wird. Also bin ich schnell hinterher, um ihr Mut zu machen."

"Deshalb hast Du also so lange gebraucht, Bella!", begann Julius' Vater plötzlich mit ernster Miene.

Das Lächeln verschwand augenblicklich aus Bellas Blick, und sie sah erschrocken zu ihrem Herrn - sie wusste, dass sie in Schwierigkeiten war.

"Soso. Du hast Deinen Herrn warten lassen, Du hast den direkten Befehl deines jungen Herrn missachtet, und Du hast ein fremdes Mädchen respektlos behandelt. Das sind schon drei strafwürdige Fehler."

In Bellas Gesicht zeigte sich plötzlich ein Anflug von Panik.

Lissa fühlte sich unwohl, weil sie diese Frau, die es nur gut mit ihr gemeint hatte in Schwierigkeiten gebracht hatte und platzte los: "Sie hat Recht. Ich wollte gestern davonlaufen, als ich aufs Klo ging. Ich wollte ein Taxi nach Hause nehmen, und mich verstecken..."

Julius legte ihr den Finger auf die Lippen, um sie zu unterbrechen und sein Vater nutzte die Pause: "Du bist noch etwas vorlaut für ein Weibchen, aber Du bist mutig und loyal. Das schätze ich. Bellas Vergehen erfordern eigentlich eine Strafe - ein so altes und erfahrenes Weibchen sollte ihren Platz kennen, aber sie hat es gut gemeint, und wahrscheinlich sogar das Richtige getan. Ich denke, wir können da von einer Strafe absehen."

Man konnte sehen, wie eine tonnenschwere Last von Bella abfiel, sie viel vor ihrem Herrn auf die Knie und bedankte sich für seine Güte. Julius hingegen schien mit der Entscheidung seines Vaters nicht komplett zufrieden zu sein, aber er fügte sich.

Sein Vater schien dies wahrgenommen zu haben und sprach zu Bella: "Ich glaube, dass da auch noch eine Entschuldigung bei Deinem Sohn und Herrn fällig ist."

Bella kroch zu Julius hinüber und begann seine Füße zu küssen.

Noch immer leicht verärgert herrschte er sie an: "Ist schon gut, Bella - lasst uns jetzt frühstücken!"

Damit stand die Angesprochene auf und nahm auf einem freien Stuhl Platz. Julius und seine Eltern frühstückten und plauderten miteinander, als gäbe es nicht das Weibchen, das mit hinter dem Rücken gefesselten Händen neben ihm kniete, und dem er ab und zu einen Bissen hinhielt, nach dem sie schnappte wie ein dressierter Hund. Lissa fand es einerseits erniedrigend, andererseits aber auch erregend, eher wie ein Haustier, als wie ein Mensch gefüttert zu werden.

Schließlich kam das Gespräch auf die vergangene Nacht. Julius erzählte seinen Eltern ziemlich detailliert, was er gestern Abend mit ihr getrieben hatte und Lissa spürte, wie ihr Gesicht knallrot wurde. Als Julius zu ihr hinabsah, musste er schmunzeln, was Lissas Situation noch ein Stück peinlicher machte.

"Komm, trink ein bisschen, mein prüdes, kleines Weibchen!", forderte er sie auf und hielt ihr dabei ein Glas mit Organgensaft vors Gesicht. Sie setzte ihre Lippen an und sog an dem Getränk, aber als er das Glas ein Stück kippte, damit sie mehr von der Flüssigkeit erreichte, ging ein größerer Schluck daneben und ergoss sich über ihre Brüste.

Julius sah die kleine Sauerei, schüttelte den Kopf und zog Lissa an der Leine hoch zu sich und leckte den Saft von ihren prallen, nackten Brüsten.

"Ja, beringt muss sie auch noch werden.", meinte er beiläufig in Richtung seiner Mutter.

Als Alle zu Ende gegessen hatten erklärte der Herr des Hauses kurz: "Julius, ich brauche Dich dann kurz in meinem Büro. Bella und Dein Weibchen können inzwischen den Tisch abräumen und sich dabei ein bisschen beschnuppern."

Damit stand er auf und ging davon, Julius folgte ihm gleich darauf.

Als die beiden Männer weg waren, wandte sich Bella an Lissa: "Danke für vorher - ich glaube, Dein Einschreiten hat mich vor ein paar Tagen Schmerzen beim Sitzen bewahrt."

"Keine Ursache.", antwortete Lissa verlegen.

"Ich bin froh dass Julius Dich als sein Weibchen genommen hat. Und Du hast es mit ihm auch gut getroffen - denke ich. Er ist zwar streng und hat Freude daran, zu herrschen und zu befehlen, aber er hat ein gutes Herz. Ich denke, es macht etwas mit einem Menschen, wenn er von klein auf "junger Herr" genannt und nach Strich und Faden verwöhnt wird."

"Du hast ihn immer schon "junger Herr" genannt"?

"Klar. Er war und ist das Kind meines Herrn. Es wäre doch eher seltsam gewesen, wenn er dann als Halbwüchsiger lernen hätte müssen, dass seine Mutter nur ein Weibchen ist. Wir waren in dieser Hinsicht immer offen mit ihm. Anfangs war ich natürlich auch eine Autoritätsperson für ihn und durfte ihn im Sinne meines Herrn erziehen, aber jetzt ist er der junge Herr des Hauses und ich bin nur das Weibchen seines Vaters."

"Du bist Ärztin, hat mir Julius gesagt."

"Ja. Ich arbeite in einem Krankenhaus. Dort trage ich natürlich einen weißen Mantel, und werde Dr. Bella genannt."

"Dr. Bella? Nicht Dr. Horn?"

"Nein, mein Kind.", lachte Bella. "Ich bin nicht Frau Horn, sondern einfach nur 'Bella'. Ich bin ein Weibchen, keine Ehefrau."

"Ich heiße ja eigentlich 'Clarissa', aber mein Herr hat mich 'Lissa' genannt. Hast Du immer schon 'Bella' geheißen?"

"Nein. Als Mädchen war ich 'Isabella'. Aber Weibchen bekommen einfache, kurze Namen. Sie können sie auch jederzeit verlieren, wenn ihr Herr unzufrieden mit ihnen ist. Ein Freund meines Herrn hat sein Weibchen 'Sau' genannt, als er der Meinung war, sie hätte zu viel an Gewicht zugelegt. Es hat gewirkt - sie hat 3 Wochen gehungert und er nennt sie jetzt wieder 'Natti'."

"Und Dein Herr, ist der auch Arzt?"

"Haha. Nein - der ist Anwalt. Wir Ärzte verdienen zwar durchaus gutes Geld, aber für dieses Haus würde es bei weitem nicht reichen, wenn wir beide Ärzte wären. Nachdem ich zum Weibchen wurde, begann ich Medizin zu studieren und mein Herr Jus."

"Und das ging so einfach, als Weibchen?"

"Klar. Es gibt eine Aufnahmeprüfung - die ist für alle gleich, dann braucht man natürlich das Geld, und im Studium war ich einfach eine Studentin unter vielen. Der Ring um meinen Hals sagt jedem, dass ich einem Anderen gehöre, und so werde ich auch meist in Ruhe gelassen. Klar gibt es hin und wieder Männer, die einem unbegleiteten Weibchen auf die Brüste oder den Po greifen, aber das sah und sehe ich eher als Kompliment."

Während die beiden Frauen miteinander sprachen, hatte Bella den ganzen Frühstückstisch allein abgeräumt und die Dinge verstaut, denn Lissas Arme waren ja noch immer hinter ihrem Rücken gefesselt. Da kam auch schon Julius die Treppe herunter - in der Hand hielt er eine lederne Leine.

Als Bella das sah, ging sie sofort auf die Knie und senkte den Kopf. Lissa tat es ihr gleich.

Julius trat vor die beiden, klipste die Leine in seiner Hand an Bellas Halsreif fest und nahm das Ende von Lissas Leine in die Hand. Er befahl: "Hoch!", und als die beiden Frauen aufgestanden waren, ging er mit ihnen im Schlepptau davon zu einer Tür und einer Treppe, die nach unten führte.

Der Keller der Villa war zwar ebenso geräumig wie das Erdgeschoß, aber eher zweckmäßig ausgestattet - weißgetünchte Betonwände, Fliesenboden, grelle, weiße Leuchten.

Er öffnete eine stählerne Tür und trat mit den beiden Weibchen in den Raum dahinter. Bella senkte den Kopf und Lissa erschrak - an der Rückwand stand ein kleiner Käfig, daneben ein mannshohes, hölzernes "X", an dem sich Ösen und Riemen befanden. An Haken an der Wand hingen Gerten, Paddel und andere Dinge, deren Zweck Lissa nur ahnen konnte. An einer der Seitenwände waren 2 niedrige graue, metallene Türchen, beschriftet mit "Himmel" und "Hölle". In der Mitte des Raums stand ein hoher, mit Kunstleder bezogener Tisch, an dem ebenfalls Ösen und Riemen befestigt waren. Das ganze Ambiente machte Lissa Angst, und dass Bella hier unten ebenso unsicher wie sie selbst wirkte, verstärkte ihre Angst nur.

"Leg' Dich hin, Lissa! Du bekommst nun den Schmuck eines Weibchens. Ich weiß, dass das wehtun wird, aber Schmerzen und Lust werden für Dich in Zukunft immer nahe zusammen liegen. Und ja, Du darfst dabei kommen.", befahl Julius, während er die Fesseln ihrer Hände löste.

Lissa legte sich auf den Tisch und er begann umgehend, ihre Arme und Beine an den Kanten des Tisches zu fixieren, sodass sie am Ende wehrlos und gespreizt vor ihm lag.

Er drehte sich um und befahl nur "Bella!". Die Angesprochene holte eine kleine Box aus einem Regal, stellte sie auf ein Tischchen an der Wand und öffnete sie.

Dann breitete sie ein grünes Tuch aus und legte einige Utensilien aus der Box darauf. Dann nahm sie ein weiters Tuch, tränkte es mit einer Flüssigkeit aus einer Flasche und rieb damit Lissas Brüste ab. Die Kälte und die Vorahnung was geschehen würde, ließ ihre Nippel weit abstehen.

Als Bella dann ein Paar Einweghandschuhe anziehen wollte, unterbrach Julius sie: "Stopp. Ich mache das. Ich bin ihr Herr."

Bella hielt kurz inne und streifte dann den Handschuh wieder ab.

"Verbinde ihr die Augen, dann kümmere Dich um ihre Muschi! Vielleicht lenkt sie das ein bisschen ab.", befahl er und schlug seine Mutter mit der flachen Hand laut klatschend auf ihren Po.

Während Julius nun die Handschuhe anzog, band Bella Lissa einen Schal über die Augen. Dann beugte sie sich über den Tisch und begann vorsichtig Lissas Muschi zu lecken. Zuerst umkreiste sie mit der Zunge ihre Klitoris, dann drang sie vorsichtig zwischen ihre Schamlippen ein.

Julius hatte inzwischen eine Zange und eine Nadel, die Bella zuvor vorbereitet hatte in die Hand genommen und trat nun an den Tisch auf dem Lissa gefesselt war heran. Mit einer schnellen Bewegung griff er ihren linken Nippel mit der Zange, zog ihn kräftig hoch und durchstach ihn dann mit der Nadel.

Lissa schrie vor Schmerzen und riss an den Bändern, die sie an den Tisch gefesselt hielten. Bella leckte wie wild an ihrer Muschi, und Julius steckte mit einer schnellen Bewegung einen silbernen Ring in das von der Nadel gebohrte Loch. Dann nahm er ohne zu pausieren ihren zweiten Nippel zwischen die Backen der Zange und stach erneut zu.

Lissa schrie nun wie am Spieß und warf sich, soweit das ihre Fesseln zuließen hin und her.

Doch kaum war der stärkste Schmerz vorbei, schob sich ihr Kitzler, der noch immer von Bellas Zunge intensiv bearbeitet wurde ins Zentrum ihres Bewusstseins.

Das Schreien wich einem atemlosen Keuchen und ihr Körper spannte sich zunächst, um anschließend komplett zu erschlaffen. Bella ließ nun von ihrer Muschi ab und stand auf, Julius betrachtete sein Werk.

"Geben Sie ihr noch etwas Zeit, junger Herr.", begann Bella vorsichtig.

"Nein, ich will dass das Echo ihres Höhepunkts noch spürbar ist, wenn ich den dritten Ring setze. Du wirst sie währenddessen küssen."

Damit war die Diskussion beendet, Bella ging zum Kopfende des Tisches und presste ihre Lippen auf die Lissas. Dann begann sie mit ihrer Zunge im Mund des Mädchens herumzuspielen. Lissa war zu erschöpft, um ihre Liebkosungen zu erwidern, ließ sie aber gewähren.

Julius war inzwischen zum Fußende des Tisches gewechselt, hatte Lissas Muschi mit Desinfektionsmittel eingerieben, was fürchterlich brannte, und nahm nun mit derselben Effizienz wie zuvor ihre Nippel, ihre Klitoris in die Zange.

Die Stelle, die ihre gerade eben noch einen unglaublichen Ausbruch an Lust bereitet hatte, explodierte nun in höllischen Schmerzen, als Julius' Nadel den kleinen Höcker oberhalb ihrer Scheide durchbohrte. Sie schrie, wobei Bellas Mund über dem ihren die Lautstärke ihrer Stimme etwas dämpfte. Bella fürchtete, dass sie die Zähne zusammenbeißen könnte, zog ihre Zunge zurück und spielte stattdessen mit Lissas Lippen.

Auch als Julius endlich fertig war und ein silberner Ring mit einer kleinen Kugel an ihrem Kitzler hing, ließ der Schmerz nur langsam nach. Doch Lissa hatte keine Kraft mehr, um zu schreien, sie schluchzte einfach dahin.

In diesem Moment passierte ihr dann auch noch ein Missgeschick - sie hatte eigentlich schon während des Frühstücks auf die Toilette gemusst, aber keine Gelegenheit gehabt um Erlaubnis zu fragen. Nun, als der Schmerz und die Anspannung langsam von ihr abfielen, versagte auch ihr Schließmuskel, und der Inhalt ihrer Blase ergoss sich über den Tisch auf dem sie lag und auf den Boden. Lissa wollte vor Scham im Boden versinken.

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