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Klicke hierJulius ging nun auch zu ihrem Kopf, nahm ihr den Schal ab und wartete, bis sich ihre Augen auf seine fokussiert hatten.
"Du warst ein tapferes, braves Mädchen!", lobte er sie, beugte sich über sie und küsste sie auf die Stirn.
Lissa sah ihn müde an, nur ihre Lippen zeigten den Anflug eines Lächelns. Dann löste er ihre Fesseln, half ihr aufzustehen und fixierte ihre Arme wieder hinter ihrem Rücken. Endlich drückte er sie an sich und küsste das noch immer zitternde Mädchen auf den Mund.
Nach einer gefühlten Ewigkeit löste Julius den Kuss, hielt aber Lissa weiter in seinen Armen. Er wandte sich an Bella, die noch immer neben dem Tisch stand:
"Sie braucht jetzt Ruhe, ich stecke sie für die nächste Zeit in Deinen Himmel. Du räumst inzwischen auf und machst die Sauerei hier weg. Anschließend kniest Du neben der Tür, bis ich zurückkomme. Wenn es Lissa schlecht geht, holst Du mich sofort, aber kein Wort zu ihr, verstanden? Oder ich nehme besser den Knebel, nachdem Du Dein Mundwerk ja so schwer in Zaum halten kannst."
Damit griff er nach einer großen roten Kugel an einem Lederband, die an einem Haken an der Wand hing, steckte sie seiner Mutter in den weit aufgerissenen Mund und fixierte sie mit einer Schnalle hinter ihrem Kopf.
Dann führte er Lissa zu der Wand, an der sich die beiden Türchen befanden, bückte sich, um das mit "Himmel" beschriftete mit einem einfachen Riegel zu öffnen und schickte sein Weibchen mit einem leichten Klaps auf dem Hintern hindurch.
Die Türe war so niedrig, dass eine Frau von Lissas Größe auf allen Vieren gerade mal durchkriechen könnte, aber mit hinter dem Rücken gefesselten Armen war das ein eher würdeloses Schauspiel. Hinter der Tür befand sich eine kleine, niedrige Kammer - so niedrig, dass Lissa selbst im Knien den Kopf eingezogen halten musste und so klein, dass sie nur zusammengekauert auf dem Boden liegen konnte.
Boden, Wände und Decke der Kammer waren mit weichem, rosafarbenen Plüsch überzogen und es befanden sich auch einige Polster und eine kuschelige Decke darin. Er war klar ein Gefängnis, aber doch eines von der gemütlicheren Sorte.
Als Lissa endlich hineingekrochen war, schloss er die Tür hinter ihr und fixierte sie mit dem Riegel.
Nun wurde es dunkel in ihrem weichen Verließ - ihre einzige Lichtquelle waren nun eine Handvoll Luftschlitze in der Tür, durch die einzelne Strahlen des kalten, weißen Lichts des Raums noch in die Kammer fielen. Sie war froh, wenigstens ein bisschen sehen zu können.
Lissa hörte Bella draußen herumwerken, wagte es aber nicht, einen Laut von sich zu geben. Sie war allein mit sich selbst und ihren schmerzenden Nippeln und ihrer geschundenen Muschi.
Schließlich wurde es auch im Raum draußen still, und Lissa fiel - in Embryonalstellung - in einen tiefen Schlaf.