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Polyamorie 03 - Kapitel 04+05

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„Beeilt euch, damit wir euch in die Arme schließen können. Wir alle haben euch lieb", beendete ich das Gespräch und lehnte mich erleichtert zurück.

Ich wusste, meine Lieblinge würden noch eine Weile in der Wellness-Einrichtung verbringen, darum sah ich mich auf der Suche nach Ablenkung in der Suite um. Ich entdeckte einen Knopf von Lisas Bluse, die sie am Abend zuvor aufgerissen hatte. Ihre Bluse lag sogar noch neben dem Bett. Ich hob sie auf und entdeckte weitere Knöpfe. Alles zusammen gab ich dem Etagen-Service, mit der Bitte die Bluse reparieren zu lassen.

Als ich auf die Toilette musste, bemerkte ich die kaputte Duschstange. Beim Gedanken, wie es dazu gekommen war, schmunzelte ich. Zur Abwechselung war das Missgeschick nicht Lisa passiert, sondern Yasi. Ich bat den Etagen-Service, auch diese Reparatur zu erledigen.

Schon kurze Zeit später kam ein Hotelangestellter mit einem Werkzeugkoffer in die Suite und setzte die Duschstange wieder instand. Währenddessen betrat eine halbe Armee von Hotelservice Angestellten die Suite und fragten, ob sie reinigen sollten. Ich nickte meine Zustimmung und fühlte mich gleich darauf fehl am Platz. Kurzerhand verließ ich die Suite und wartetet vor dem Fahrstuhl, um hinunter in die Bar zu fahren.

Als sich die Fahrstuhltür öffnete, erblickte ich ein bekanntes Gesicht. Ein früherer Geschäftsfreund stand in Begleitung eines breitschultrigen Mannes an der Rückwand und schaute mich an. Eine Erwiderung meines Lächelns sagte mir, dass er mich ebenfalls erkannte. Der Mann neben ihm schob sich dezent zwischen uns, offenbar handelte es sich um seinen Bodyguard.

„Hallo Frank, was machst du denn hier in New York?", drängte sich mein Freund an dem Muskelberg vorbei und winkte mich in den Fahrstuhl.

„Hi Leon. Na das ist ja eine Überraschung. Schön dich mal wiederzusehen", grüßte ich zurück.

Der Bodyguard machte Platz, damit ich einsteigen konnte.

Leon war der Geschäftsfreund, der mir vor Jahren die KI-Software abkaufte. Ich ahnte nicht, dass wir uns in New York treffen würden, zudem in einem Hotelfahrstuhl. Dennoch war ich angenehm überrascht.

Während der Fahrt vom 43. Stock nach unten berichtete ich ihm von meiner bevorstehenden Heirat. Er erinnerte sich noch an Sonja und fragte nach ihr. Ich erwähnte ihren Tod. Da er auch unterwegs in die Bar auf einen Whiskey war, fragte er mich, ob ich Lust auf einen Drink hatte, wir könnten uns dort weiter unterhalten. Ich nahm sein Angebot an.

Wir plauderten über unser Liebesleben, seine beruflichen Sorgen und über seine neuen Pläne in der KI. Er bat mir zum wiederholten Male an, bei ihm einzusteigen. Wie damals lehnte ich sein Angebot ab. Wieder mit dem Hinweis auf meine Familie. Als ich weiter von der geplanten Heirat und meinen drei Frauen erzählte, seufzte er. In seinem gesenkten Blick erkannte ich Trauer und Neid zugleich.

Leon war bereits zum zweiten Mal mit seiner Frau verheiratet. Zuvor hatten sie sich mal wieder gestritten. Deshalb war er auf dem Weg in die Bar. Er meinte, er sei zu oft von ihr getrennt, zu oft beruflich unterwegs. Sie warf ihm vor, er würde lieber jedes andere Problem lösen, als das in ihrer Ehe. Doch wer ihn kannte, wusste, wie sehr es an ihm nagte. Er zweifelte an sich und der Liebe zu seiner Frau. Er war ein Kopfmensch, der sich Probleme zu Herzen nahm, auch wenn man es ihm nicht immer ansah.

Das Dilemma mit seiner Frau saß tief. Ich strich ihm über dem Arm und sagte: „Hey mein Freund, wenn du jemanden findest, der Platz auf der Tür für dich macht, wenn das Schiff untergeht, ist das die richtige Rose für dich."

Er schaute mich verwirrt an. Dann fragte er: „Was?"

In meiner Absicht, ihn aufzumuntern, vergaß ich, englisch zu sprechen. Ich übersetzte es schnell und erntetet ein lautes Lachen.

„Bringst du grad wirklich Titanic auf den Tisch?"

Ich grinste zurück. Bevor ich an meinem Whiskey nippte, sagte ich „Sicher! Ist doch ein toller Film, nicht nur Frauen mögen ihn."

„Du weißt schon, das war ein Drama. Das Schiff ging unter und Leo starb."

„Auch wieder wahr. Aber sie haben mit dem Blockbuster eine Menge Geld verdient!"

Wir lachten so laut auf, dass sich der Bodyguard besorgt von der Theke erhob und uns ansah. Wir prosteten ihm zu. Beruhigt setze er sich wieder auf den Hocker und griff sein Gingerale.

Ich schaute zur Uhr. „Ich muss jetzt leider gehen. Meine Frauen warten! War schön, dich wiederzusehen. Vielleicht begegnen wir uns noch mal."

Er nickte und zog eine Visitenkarte aus dem Jackett. Auf der Rückseite notierte er zusätzlich seine private Handynummer. Als er sie mir reichte, sagte er: „Ich bin noch ein paar Tage geschäftlich hier in New York. Ruf mich jederzeit an, falls du es dir anders überlegst oder irgendwelche Hilfe benötigst. Gute Geschäftspartner trifft man zu selten, besonders dich." Lächelnd fügt er hinzu. „Vielleicht machen wir ja zusammen den nächsten Blockbuster."

Ich nahm seine Karte entgegen und steckte sie ein. „Vielen Dank für den Drink und das Angebot. Ich werde es mir merken. Mach's gut, mein Freund!" Zum Abschied schenkte ich ihm ein aufmunterndes Blinzeln. Ich hoffte, er würde sein Eheproblem lösen können.

Leon Mask war in meinen Augen der Inbegriff von Fortschritt und Innovation. Durch sein wirtschaftliches Geschick wurde er zum Multimilliardär. Ich war stolz, ihn zu kennen. Ich respektierte ihn und ging mit seiner Freundschaft nicht hausieren. Im Gegenzug brachte mir das auch seinen Respekt ein.

Durch seine ehrliche und lockere Art, und nicht zuletzt auch wegen der vier Whiskeys, fuhr ich beschwingt und gut gelaunt zurück in unsere Suite.

* * *

Inzwischen waren meine Frauen von ihrem Wellness-Trip zurück. Aufgeregt erzählten sie mir, welch wundervolle Behandlung sie hatten. Masken, Schlammbäder, Pediküre und Maniküre und sogar eine Haarentfernung am ganzen Körper. Lisa drängte mich, ebenfalls den Wellness-Service in Anspruch zu nehmen. Allerdings empfahl sie, nicht zu der sexy Asiatin zu gehen, die sähe zwar geil aus, sei aber ein Drachen und eine Sadistin der fiesesten Art. Auf meine Frage, woher sie das wisse, antwortete Lisa: „Die hat bei Lena die Wachsbehandlung zu Anfang gemacht, bis Lena das nicht mehr aushielt und sie laut angeschrien hat. Hat nicht viel gefehlt und Lena hätte ihr die Haare vom Kopf gerissen."

„Na ist doch wahr", stimmte Lena zu. „Das tat höllisch weh. Die Bitch hat nicht mal ne Pause gemacht, als ich sie drum bat, um mal Luft zu holen. Die hat sich daran noch aufgegeilt. Ich hab es genau gesehen. Die war ja schon feucht im Schritt. Brandon hat mich hinterher behandelt, nachdem er bei Lisa und Yasi durch war."

Das überzeugte mich. Lena war im Allgemeinen nicht weichlich, was das entfernen von Haaren mittels Wachs anging. Dann sollte das schon etwas bedeuten.

„Geh am besten auch zu Brandon, der ist mit Sicherheit homosexuell, aber ein toller Kerl, sanft und so einfühlsam", schwärmte Lisa. „Okay, das werde ich mir merken."

Als ich Yasi grinsend, aber ebenso strahlend schön nach ihrer Behandlung wie Lena und Lisa vor mir stehen sah, fragte ich sie: „Und wie hat es dir gefallen?"

„Es war spitze. Ich bin fast weggedämmert. Mir fehlte deine Schulter. Ich habe dich vermisst."

„Ich habe euch auch alle vermisst." Damit zog ich sie an mich und küsste sie zärtlich. Lena kam als Nächste an die Reihe. Sie spitzte bereits die Lippen. Noch bevor Lisa ihren üblichen Spruch abließ, drückte ich ihr meine Lippen auch auf.

„Wow, das war ... Da kriege ich glatt weiche Knie", schwärmte mein Engel. Hilfe suchend schaute sie nach einem Platz zum Setzen. Doch auf der Couch war bereits alles besetzt. Yasi und Lena hatten sich auch gesetzt. Ihnen schoss mein Kuss ebenfalls in die Beine. Kurzerhand setze sich Lisa auf Lenas Schoss und legte die Füße auf Yasis Oberschenkel.

„So kann ich es aushalten. Noch ein kleiner Nachschlag von dir." Sie küsste Lena. „Und dir auch." Sie spitze die Lippen, damit Yasi sie küsste. „Und der Tag ist perfekt."

„Zauberhaft! Ihr seid die hübschesten Frauen auf der Welt. Wenn ich nicht bereits in euch verliebt wäre, wäre ich es jetzt. Den Moment muss ich in Erinnerung halten." Ich zog mein Handy und machte ein paar Schnappschüsse.

Da noch nicht Zeit für das Abendessen war, fragte ich: „Was wollen wir jetzt machen?"

„Yasi fehlt noch das Hochzeitskleid. Die haben unten ganz hübsche. Das haben wir im Vorbeigehen gesehen", bemerkte Lisa.

„Prima, wie wäre es dann mit ein paar Kleider für meine Schönheiten?"

Jubelnd sprangen sie auf und fielen mir um den Hals. Nach einer erneuten Kussarie fuhren wir zusammen hinunter zum Wedding-Service, um nach Hochzeitskleidern zu schauen.

Yasi fand ein mintgrünes, schulterfreies Kleid mit Spitzendekolleté und wallendem Chiffon. Als angebliche Brautjungfern bekamen Lisa und Lena ein dazu passendes Outfit in creme, mit mint-grünen Applikationen. Ich wählte den Standard-Smoking und ein weißes Hemd. Farblich abgestimmt, trug ich ein Krawattentuch und ein weiteres steckte in der Brusttasche. Während der Anprobe wurden wir mit Leckereien und Sekt verwöhnt.

Am Ende standen wir vier nebeneinander und sahen uns in einem großen Wandspiegel an. „Wow, das sieht Klasse aus", bemerkte Lisa.

„Wollen sie die Kleider und den Smoking kaufen oder nur ausleihen", fragte uns die Verkäuferin.

„Was meint ihr?", gab ich die Frage pro forma weiter. Die Antwort darauf konnte ich mir schon denken.

„Papa, die sehen so schön aus. Dürfen wir sie behalten?", flirtete Lisa und hielt meinen Arm umklammert.

„Wer kann drei so schönen Frauen diesen Wunsch schon abschlagen? Wir kaufen sie!"

Damit hatte ich sie wieder glücklich gemacht. Außerdem, wer will sein Hochzeitskleid nicht behalten? Allein aus Sentimentalitätsgründen.

Anschließend beschlossen wir, einen kleinen Snack zum Abendessen in eines der Restaurants im Hotel zu genießen. Ich trank dazu zwei Gläser Wein und ich merkte, wie mir nach den Whiskeys und dem Sekt, die Sinne allmählich verschwammen.

Meine Geliebten drängten mich hinterher, doch noch in den Wellnessbereich zur Enthaarung zu gehen. Sie hätten mich bereits angemeldet. Erst weigerte ich mich, doch als sie mir dafür eine besondere Überraschung in der Suite versprachen, lenkte ich ein.

Wer konnte zu so einem Angebot schon Nein sagen?!

Als ich den Spa-Bereich betrat und meinen Namen nannte, stand besagte Asiatin, in einem sexy Outfit hinter dem Tresen. Sie musterte mich von Kopf bis zu den Lenden und verweilte dort mit ihren Augen. Ihr aufdringlicher Blick war unangenehm. Fehlten nur noch die Laserstrahlen daraus. Heiß wurde mir auch ohne im Schoß.

An Lisas Warnung erinnert, fragte ich nach Brandon. Die Asiatin rief ihn. Sofort wurde mir klar, dass Lisa auch mit Brandon richtig lag. Ich konnte also wählen: Zwischen einer sadistischen Asiatin, die offenbar Männer verspeiste, oder einem Siggi-Verschnitt, der mich stark an Serge aus Beverly Hills Cop erinnert. -- Und mich ebenfalls am liebsten vernaschen würde.

Wen sollte ich an meinen Intimbereich heranlassen? -- Den Männer fressenden Vamp oder den mit den Augen klimpernden Gehilfen.

Ich wählte Brandon. Er sah sexy aus und schien ein lustiger Typ zu sein. Da ich mir von ihm nicht so viel Schmerzen versprach, wie von der Drachenlady, fiel meine Wahl nur zum Selbstschutz aus. Besonders, wenn ich an die Enthaarung an der ‚schlimmen Stelle' dachte.

Nach fast zwei Stunden, somit bereits kurz nach 10 Uhr abends, torkelte ich breitbeinig, dafür aber am ganzen Körper enthaart, aus dem Spa-Bereich. Brandon ging auch nicht gerade zimperlich mit mir um. Doch wenn sogar Lena vor der Drachenlady fliehen musste, wie wären die Schmerzen für mich gewesen, wenn sie bei mir ihre sadistische Ader ausgelebt hätte? Zum Glück musste ich es nicht herausfinden.

Umso mehr wollte ich wissen, welche Überraschung auf mich wartete.

Kapitel 5 -- Das Quiz

Dienstag, 3. Januar 2017, New York -- USA

Frank

Als ich an unsere Suite ankam, prangerte an der Tür ein Zettel mit den Worten:

„Bitte mach kein Licht an!!!"

Ich zog die Key-Card durch und öffnete vorsichtig.

Augenblicklich schlug mir ein orientalisch süß und sehr nach Yasmin riechender Duft entgegen. Es erinnerte stark an Yasis Parfum. Ich ging rein und schloss hinter mir die Tür. Vereinzelt brannten Kerzen in den Räumen, auf den Regalen oder standen auf dem Boden. Allein schon diese stimmungsvolle Atmosphäre beeindruckte mich. Es bereitete mir Vorfreude auf die versprochene Überraschung. Bei näherer Betrachtung fielen mir die elektrischen Glühbirnen in den Kerzen auf, es tat dem romantischen Ambiente dennoch keinen Abbruch.

Ich rief nach Yasi, bekam aber keine Antwort. Ich rief auch Lisa und Lena, doch auch die blieben still. Meine Frauen waren nirgends zu sehen. Ich ging durch dem mit Kerzenlicht beschienen Gang zum Schlafzimmer. Hier entdeckte ich an der geschlossenen Tür einen weiteren Zettel.

Auf dem Stand:

„Drei Pussys sollen es sein,

zum Riechen, Schmecken, Fühlen so fein.

Die Augen verbunden, den Körper frei,

so sollst du raten, welche von uns es sei."

An der Türklinke hing eine Krawatte. Sofort verstand ich, was sie von mir verlangten. Ich atmete durch. Wollte ich meinen Frauen und mir das Vergnügen nicht nehmen, musste ich mitmachen.

Schwankend zog ich mich aus und verband mir die Augen mit dem Schlips. Mir drehte sich alles, ich taumelte und stieß gegen eine Kommode, doch ich hielt mich an der Türklinke zum Schlafzimmer fest und konnte mich gerade noch abfangen.

Vorsichtig drückte ich den Öffner herunter und schob die Tür auf. Von drinnen vernahm ich ein Rascheln. Die Arme ausgestreckt, tastete ich mich in den Raum. Ich konnte absolut nichts erkennen. Entweder die Augenbinde saß so perfekt oder in dem Raum war es stockdunkel. Im Flur brannten Kerzen, erinnerte ich mich. Um es zu prüfen, drehte ich mich herum. Kein Lichtstrahl zu sehen. Die Krawatte war blickdicht über meine Augen gebunden.

Ich beließ es dabei und ging weiter, bis ich mit meinem Fuß an etwas stieß. Vermutlich das Bett. Mit der Hand tastete ich weiter unten und fühlte das Bettlaken. -- Okay, das wäre geschafft.

Ich orientierte mich an der Bettkante und ging weiter, bis ich mit dem Knie etwas berührte. Oberhalb der Matratze ertastete ich mit meinen Fingern warme Haut. Es war der Schenkel einer der Frauen. Ich hätte sie kitzeln können und unter Garantie hätte sie aufgelacht. Vermutlich hätte ich sie dadurch erkannt, aber zugleich den Spaß verdorben. Also ließ ich es sein und spielte weiter mit.

Ich kniete mich vor das Bett. Da waren Füße. Wie es schien, knieten sie auf allen vieren auf der Matratze. Ihre Unterschenkel ragten rüber. Folglich mussten sie ihre lieblichen Hintern in die Luft gestreckt haben. Ich konnte sie vor mir erahnen und sog den Geruch ein. Ich roch nichts Ungewöhnliches. Der orientalische Duft erfüllte die Luft zu sehr. Sollte ich sie am Geruch erkennen, wie es auf der Anweisung hieß, musste ich mit der Nase dichter heran.

Prompt stieß ich in eine Arschritze.

Ich war fast am Ziel. Ein kleines Bisschen tiefer, schon konnte ich an ihrer Pussy schnüffeln. Mit der Nase rieb ich in ihrer Spalte entlang und nahm einen leicht herben und dennoch süßlichen Duft wahr. Ich überlegte, ob ich erst alle anderen beschnüffeln sollte und anschließend den Geschmackstest durchführen. Doch wo ich schon mal angekommen war, konnte ich auch gleich mal lecken.

Mit der Zunge fuhr ich von unten ihre Spalte entlang. Sie gab ein wohlklingendes Murren von sich. Egal wen ich vor mir hatte, es gefiel ihr. Ein weiteres Mal und ich erntete ein deutliches Stöhnen.

Es könnte Lisa sein. Erneut roch ich über Pussy und Po. Ich war mir nicht sicher. Soweit ich mich entsinnen konnte, roch Yasi ähnlich. Lena hatte einen intensiveren Geruch und schmeckte herber, eher salzig.

Ich legte meine Lippen über ihre Pussy und saugte daran, gleichzeitig fuhr meine Zunge mehrmals durch ihre Spalte, um mehr Saft zu erhaschen. Er war süß und nicht sehr dickflüssig. Ich würde mich hier auf Engelchen Lisa festlegen.

Ich krabbelte weiter auf den Knien und ertastete die nächsten Füße. Diese schienen kleiner zu sein als die Ersten, also lag ich mit Lisa vermutlich richtig. Sie hatte die größten Füße von allen, Schuhgröße 42 und schmal waren sie auch. Aber ich sollte meine Frauen an den Pussys unterscheiden, darauf konzentrierte ich mich von nun an.

Langsam näherte ich meine Nase wieder der vermuteten Stelle und stieß diesmal direkt hinein. Ich inhalierte den Duft. Das war eindeutig Yasmin, der Geschmackstest bestätigte mich. Sie schmeckte unglaublich gut, süßer als die andere und nur einen Hauch salzig, dafür war ihr Saft dickflüssiger. Hier war ich mir sicher: Das war die Pussy von Yasi! Aber, um keine zu vernachlässigen, saugte ich auch bei ihr noch länger an dem Schlitz und brachte sie zum Stöhnen. Ihre Spalte war nicht so lang, wie die von Lisa. Ihre Pussy war noch kleiner. Ich presste meine Zungenspitze gegen den Kitzler. Augenblicklich zuckte sie zurück, entspannte sich aber sofort und offerierte mir ihr Fötzchen bereitwillig. Erneut drückte ich mit der Zungenspitze dagegen, umkreiste ihn zärtlich, bis sie mehrmals zuckte. Diese kleine Muschi gehörte meinem Kätzchen. Das stand außer Frage.

Folglich musste die letzte Probandin Lena sein. Ich erwartete einen herberen Geschmack und einen intensiveren Duft. Doch als ich schnüffelte, stieg aus ihrer Liebeshöhle ebenfalls ein mild süßlicher Duft auf. Das war fast wie ein Pheromon mit berauschender Wirkung. Plötzlich wusste ich nicht, was ich tun sollte. Das warf alle meine Ergebnisse über Bord. War das vor mir Yasi oder Lisa, oder hatte sich der Duft von Lena verändert und es war doch Lena?

Ich streckte meine Zunge weit heraus und glitt die Schamlippen entlang. Sie standen hervor, das kam bei allen dreien vor, je nach Geilheit bei der einen sogar mehr als bei der anderen. Ich saugte an ihre Pussy und stieß meine Zunge zwischen ihre Spalte. Meine Hände wollte ich bewusst nicht verwenden, um ihre Schamlippen zu spreizen. Dann könnte ich sie anhand der Dicke der Schamlippen, der Rundung ihre Pobacken oder der Größe des Kitzlers erkennen.

Auf einmal kam mir der Gedanke, die Kitzler mit der Zunge näher zu untersuchen.

„Legt euch bitte alle auf den Rücken, ich bin mir nicht sicher", gestand ich und wollte sie weiterhin gleich und fair behandeln.

Als sie sich herumdrehten, gab es ein Rascheln und Stoßen gegen meine Beine. Da ich noch immer vor dem dritten Prüfling stand, beugte ich mich einfach nur vor und schnupperte über ihren Bauch, hin zu ihre Pussy. Als ich sie mit dem Mund erreichte, leckte ich mit der breiten Zunge über ihre Spalte und schob dabei die Schamlippen auseinander. So leckte ich über ihren Kitzler und erntete zusätzlich einen Laut: „Ohhh, ja." Das klang ganz nach Yasi.

Sie selbst oder jemand anderes hielt ihr die Hand vor dem Mund, gleichzeitig hörte ich von allen dreien ein unterdrücktes kichern. Leider zu leise und durcheinander, damit war keine Zuordnung möglich.

Nun blieb mir also noch der Fühltest. Den würde ich, wie schon erwähnt, nicht mit den Händen, sondern mit meinem Schwanz machen. Ich stand auf und nahm meinen voll ausgefahrenen Schwengel in die rechte Hand. Ihre gespreizten Beine ermöglichten mir gutes Eindringen. Zuerst rieb ich mit der Spitze durch ihre Spalte. Erneut gab sie einen erstickten Laut von sich. Schön, dass es dir gefällt, dachte ich. Doch, wer bist du?

Mein Penis drang in sie ein. Ich spürte sofort die mir bekannte Enge ihrer Scheide. Nun war ich mir sicher, hier lag meine geliebte Frau, die mein Kind in sich trug. Sanft stieß ich mehrmals zu. Nicht die gesamte Länge penetrierend, sondern knapp mehr als die Hälfte meines Schafts schob ich in Yasi hinein. Sie stöhnte auf. Ich drückte meinen Peniskopf höher gegen ihren Spott. Sofort wurde sie Lauter und forderte mehr. Wieder erstickten ihre Ausrufe. Ich war mir sicher: Das war Yasi!