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Polyamorie 03 - Kapitel 04+05

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Ich zog meinen Schwanz heraus und stellte mich vor die Mittlere. Zunächst wollte ich den Kitzler untersuchen. Wie zuvor glitt ich mit der breiten Zunge durch den Spalt und kreiste hinterher um ihre Lustperle. Der Klit pulsierte schwach. Er reagierte bei jedem leichten Druck mit der Zunge, mit einem Anschwellen. Auch der Geschmack erschien mir nicht mehr so süß wie zuerst. Lenas Liebesknopf war am dicksten von allen, und der vor mir schien noch zu wachsen. Testweise schnalzte ich ihn mit der Zunge. Ich merkte, wie groß er wurde und dabei einen festeren Widerstand lieferte.

Ich stand auf und führte meinen Schwanz in ihre Pussy ein. Auch diese war herrlich eng. Durch das Ausschlussverfahren war ich mir sicher, diese Pussy gehörte Lena. Auch bei ihr stieß ich mehrmals zu und lauschte. Sie atmete dumpf aus. Vermutlich hielt sie sich die Hand vor dem Mund, um sich nicht zu verraten. Doch ich hatte mich bereits festgelegt. Rechts lag Yasi, in der Mitte war Lena, dann blieb Links für Lisa übrig.

Ich hätte es jetzt schon sagen können, doch dann wäre Lisa zu kurz gekommen. Im Gedanken hörte ich schon ihre Worte: Und was ist mit mir?

Sie sollte auch zur gleichen Wertschätzung kommen. So zog ich meinen Schwanz aus Lena heraus, um Lisa zu beglücken.

Ihre Beine waren länger, natürlich, sie war auch größer als die anderen beiden.

Ich lehnte mich vor und inhalierte ihren Duft. Insgesamt hatte ich festgestellt, dass ich die drei daran am wenigsten unterscheiden konnte. Am Geschmack schon eher, wenngleich mich Lena verwirrt hatte. Überraschend schmeckte sie annähernd so süß wie Yasi, nicht herber, wie ich dachte. Doch was war mit Lisa?

Ihre samtweichen Lippen öffneten sich bei der geringsten Berührung. Sie offerierten mir ihre Pussy samt Saft. Ich trank sie, schleckte sie aus. Sie schmeckte berauschend, machte mich noch geiler, als ich ohnehin schon durch diese Prüfung geworden war.

Lisas Kitzler reagierte ähnlich wie der von Lena, er schwoll auch an und bot meiner Zunge einen Widerstand. Ich saugte an ihm. Lisa konnte nicht mehr an sich halten. Sie schrie los, eine Hand erstickte ihre Schreie. Ich hörte sofort auf zu saugen.

„Schon gut, ich weiß, dass du mein Engel bist. Lisa kann ruhig schreien. Ich weiß auch, dass mein Lenaliebling in der Mitte liegt und meine Schmusekatze ganz rechts. Habe ich recht?", gab ich die Lösung bekannt und wartete auf die Bestätigung.

„Nichts sagen. Zuerst muss er mir den Schwanz noch reinstecken. Bei euch hatte er schon. Also bitte, Papa."

Ich zog Lisa an mich heran. Ohne zu Zögern stieß ich meinen Schwanz in sie hinein.

„Oh Gott, bist du wahnsinnig? Nicht so tief!", protestierte Lisa.

Ich stieß bereits zum zweiten Mal vehement mit der ganzen Länge zu.

„AAH! OH GOTT! JA-HA!" Lisa schrie fortwährend, bis ich mich in sie ergoss. Das Ganze dauerte nur Sekunden, doch mein Schwanz brauchte dringend Erlösung.

Noch immer stand ich mit der Augenbinde vor dem Bett, als ich einen Lichtschein wahrnahm. Jemand hatte die Nachttischlampe angemacht. Ich zog die Krawatte vom Kopf. Anschließend fickte ich meine Tochter weiter und ließ ihr keine Chance zu entkommen. Auch wenn ich sie schon mit Sperma gefüllt hatte, ich war noch immer hart und konnte sie problemlos weiter rammeln.

Lisas Becken schoss wild auf und ab, wie bei einem Bronko, der eingeritten wurde. Als ich ihre schmale Taille ergriff und immer wieder an mich heranzog, kniff sie sich in die spitz abstehenden Nippel. Lena, die tatsächlich in der Mitte lag, griff Lisas linke Brust und stülpte ihren Mund über ihre Brustwarze. Sie saugte daran, das sich Vertiefungen in ihren Wangen bildeten. Ich erinnerte mich, wie Lena meinen Schwanz so stark ausgesaugt hatte und ich mich hinterher vollkommen erschöpft fühlte, dass ich mich nicht mehr rühren konnte.

Lisa kreischte inzwischen ihren Orgasmus in hohen Tönen heraus, dass es schon in den Ohren schmerzte. Diesmal kam sie sicherlich nicht zu kurz. Im Augenwinkel nahm ich wahr, dass Lena von Yasi gefingert wurde. Lenas zuckende Schenkel verrieten, auch sie schien dem Orgasmus nah.

Lisa ließ sich erschöpft nach hinten fallen. Ich wählte mein nächstes Opfer und griff Lenas Fesseln, um sie an die Bettkante zu ziehen. Die Höhe war ideal, um sie im Stehen zu ficken. Obwohl ich in Lisa jede Menge hinterlassen hatte, wollte die Erektion nicht nachlassen. Lena klammerte spontan ihre Beine um mich und zog mich in sich hinein. Wir rammelten wie besessen. Diesmal waren es Yasi und Lisa, die an Lenas Brüste saugten.

Auch Lena kam mit einem gewaltigen Aufschrei der Lust.

„FUCK! ... ICH KOMME SO ... MEGA GEIL! OH GOTT!"

Ich schoss in ihre Pussy. Gleichzeitig spritzte sie selber. Lena rubbelte sich den Kitzler, was die Wirkung verstärkte. Der Pussy-Sperma-Mix sprudelte aus ihr heraus, lief kitzelnd meine Beine entlang. Lena spannte sich an, richtete sich auf und riss die Augen weit auf. Sie starrte auf die sprudelnde Fontaine aus ihrer Pussy.

Ebenso fasziniert schauten Yasi und Lisa auf die nasse Schweinerei. Nicht lange, und beide hielten ihre Gesichter hinein. Sie leckten und schlürften, was sie erhaschen konnten. Ich zog meinen Schwanz raus. Mittlerweile spritze Lena nicht mehr. Doch mein Ding wollte und wollte nicht schlaff werden. Der Lümmel war noch immer hart. Was ging hier nur ab? Lisa erblickte ihn und griff zu. Sie wichste mich mit der einen Hand und massierte mit der anderen sanft die Hoden. Yasi sah es als Einladung. Sie öffnete ihren Mund und saugte daran.

Lisa kicherte: „Der reicht sogar noch für nen dritten Schuss. Los Yasi, schnell, leg dich auf Lena."

Wie vorgeschlagen, stieg sie auf Lena und spreizte ihre Beine. Die superenge Yasi-Pussy sollte mein nächstes Ziel sein. Ich setzte die Eichel an ihre Öffnung und presste ihn langsam, aber stetig hinein. Mein Schwanz war ultradick und hart, dass ich anfing mich darüber zu wundern. Doch zunächst wollte ich Yasi damit beglücken.

Es fühlte sich an, als würde mein Schaft mit zwei Händen zusammengepresst, auch wenn es nur Yasis Pussy war. Ich spürte sie überall. Von der Spitze bis zur Wurzel kribbelte es und juckte herrlich, dass ich nicht genug davon bekam. Mein Hirn war offline. Ich wollte nur noch ficken. Animalisch!

„AAH, du bist zu dick, du ZERREISST MICH!", schrie Yasi.

Immer wieder stieß ich in sie hinein. Sah dabei zu, wie mein Schwanz in sie hineinfuhr und gut geschmiert herauskam. Er wirkte viel größer und dicker als sonst. Verdammt, was war hier nur los? Yasis Pussy war so sehr geweitet, mein Schaft riss ihre Schamlippen weit raus und stopfte sie wieder rein. Ich dachte, ich würde ihre Gebärmutter mit herausreißen. Diese Vorstellung brachte mich dazu, behutsamer zu sein. Ich schaltete nen Gang zurück.

Zur Abwechselung zog ich ihn aus Yasi raus, um in Lena einzudringen.

Die war total überrascht von meiner Aktion. Sie dachte wohl, ich sei mit ihr fertig. Doch weit gefehlt. Auch Lena jammerte wieder los.

„Lisa lege dich auch noch drauf!", forderte ich.

Sie kletterte auf Yasi und lag zuoberst meines dreifach Fickturms.

Alle drei Pussys waren gut sichtbar und konnten von mir eine nach der andren penetriert werden. Die Matratze hatte sich weit nach unten gesenkt, so war Lisa auf meiner Schwanzhöhe, auch wenn ich mich auf die Zehenspitzen stellen musste. Ich drang im Wechsel in Lisa, Yasi und Lena ein.

Bei mir bahnte sich der nächste Orgasmus an. Ich konnte den Dicken gerade noch aus Lisa herausziehen und in Yasi eindringen, als auch schon die nächste Spermaladung in ihr explodierte. Auch Yasi wurde abgefüllt. Den Rest verteilte ich über alle drei Pussys gleichmäßig. Was auf Lisa landete, tropfte von oben über Yasi zu Lena. Zuckergussgleich, verband ein dicker Spermastrang alle drei miteinander.

Ich rieb meine Eichel durch alle drei Spalten, angefangen bei Lena, über Yasi bis zu Lisa herauf und wieder zurück. Sie alle fühlten sich wohl und stöhnten zufrieden auf.

Bevor noch mehr Sperma auf dem Boden tropfte und somit verschwendet wurde, kniete ich mich zwischen die Schenkel meiner Geliebten und leckte ihre nassen Fötzchen selber sauber. Ich behielt es im Mund und beugte mich vor. Sie legten ihre Köpfe zusammen, dass ihre Münder nebeneinander waren und ich, wie eine Vogelmutter, die ihre Jungen fütterte, meinen Mund langsam öffnete und den Sperma herausfließen ließ. Ich verteilte es gleichmäßig und küsste zum Schluss jede einzeln.

Dieses Fest war für mich, wie das persönlich ‚Hohe Lied der Liebe'.

Erschöpft lag ich zuoberst auf ihnen. Lena stöhnte auf. „Uh, das wird mir zu schwer!" Wir kippten zusammen auf das Bett.

Nach einer langen Dauer der Sprachlosigkeit und dem Ringen nach Luft, sah ich in die glücklichen Gesichter um mich herum und fragte: „So, wer verrät mir jetzt, was hier gerade passiert ist?"

„Sex at its best!", antwortete Lena spontan und alle stimmten zu.

„Das schon, aber warum hatte ich-" Ich schaute an mir herunter. „Oder vielmehr, habe ich noch immer einen Schläger zwischen den Beinen, der nicht abschwellen will?"

Alle drei sahen sich an und sagten zugleich: „Die Asiatin!"

„Was soll das heißen, ‚Die Asiatin'?"

„Sie hat dir bestimmt etwas beim Spa serviert, oder?", wollte Lena wissen.

„Ich hatte mich, wie von euch empfohlen, lieber von Brandon behandeln lassen und sie hat mir ab und zu etwas gebracht. Saft, kleine Schnittchen und Kaviar. Doch bis auf den Saft habe ich von allem nur wenig genommen. Aber was hat das mit dem hier zu tun?"

„Sie hat das schon einmal gemacht. Bei jemanden, den sie wollte und der sich aber von ihr nicht behandeln ließ.", fuhr Lisa fort. „Sie hatte ihm Viagra untergejubelt."

Überrascht setzte ich mich auf und stützte mich auf den Ellenbogen ab. „Was hat sie? Woher wisst ihr das?"

„Von Brandon! Der hatte das gesehen und uns erzählt", sagte Yasi.

„Also bin ich jetzt auf Viagra, oder was?"

„Scheint so. Jedenfalls ist es geil für drei. Megageil!" Yasi gab mir einen Kuss. Indem spürte ich Lenas Hand an meinem Schwanz. Lisa kauerte bereits über ihm. Lena zielte und schon starteten wir die nächste Runde.

So ging es die nächsten zwei Stunden weiter. Im Wechsel wurde eine nach der anderen von mir ran genommen. Nicht jedes Mal, wenn eine von ihnen kam, bin ich auch gekommen. Die Anzahl der Orgasmen war dennoch Rekord verdächtig. Wenn das Viagra ausmacht, dann her mit den blauen Pillen. Meinen Geliebten wird es recht sein. -- Und mir auch.

Es war nach Mitternacht, als wir erschöpft einschliefen. Allerdings wurden wir bereits nach kurzer Zeit von einer honigsüßen Stimme geweckt.

* * *

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Wie es weitergeht, könnt ihr im nächsten Kapitel verfolgen.

Euer

BHNC

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3 Kommentare
KhG66KhG66vor etwa 2 Jahren

sehr schöne Fortsetzung, bitte weiter so

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Geniale Fortsetzung, mach so weiter

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Bitte weiter so, eine der schönsten Geschten hier, ganz im Stil von Reiterspiele....

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